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DE2104875B2 - Stauchgerüst für Flachstahl - Google Patents

Stauchgerüst für Flachstahl

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Publication number
DE2104875B2
DE2104875B2 DE19712104875 DE2104875A DE2104875B2 DE 2104875 B2 DE2104875 B2 DE 2104875B2 DE 19712104875 DE19712104875 DE 19712104875 DE 2104875 A DE2104875 A DE 2104875A DE 2104875 B2 DE2104875 B2 DE 2104875B2
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DE
Germany
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rollers
upsetting
roller
caliber
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Granted
Application number
DE19712104875
Other languages
English (en)
Other versions
DE2104875A1 (de
DE2104875C3 (de
Inventor
Helmut Dr.-Ing. 4300 Muelheim Nonn
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 4130 Moers Zehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp Huettenwerke AG
Original Assignee
Fried Krupp Huettenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp Huettenwerke AG filed Critical Fried Krupp Huettenwerke AG
Priority to DE19712104875 priority Critical patent/DE2104875C3/de
Priority claimed from DE19712104875 external-priority patent/DE2104875C3/de
Priority to GB206372A priority patent/GB1372332A/en
Priority to NL7200665A priority patent/NL7200665A/xx
Priority to IT1993372A priority patent/IT947084B/it
Priority to FR7203611A priority patent/FR2124437B1/fr
Publication of DE2104875A1 publication Critical patent/DE2104875A1/de
Publication of DE2104875B2 publication Critical patent/DE2104875B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2104875C3 publication Critical patent/DE2104875C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/08Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling structural sections, i.e. work of special cross-section, e.g. angle steel
    • B21B1/12Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling structural sections, i.e. work of special cross-section, e.g. angle steel in a continuous process, i.e. without reversing stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Stauchgerüst für Flachstahl, mit auf die Schmalseiten des Walzgutes einwirkenden Stauchwalzen und mit Mitteln zur Knickabstützung des Walzgutes im Bereich der gemein- as samen Achsebene der Stauchwalzen.
Der Stauchvorgang beim Walzen von Flachstahl wird üblicherweise in Kaliberwalzen vorgenommen (Puppe und Stauber, Walzwerkswesen, 1929, Band I, S. 630/631, 655/656/657 und 675).
Bei kontinuierlichen Walzwerken wird das Stauchkaliber normalerweise in ein Vertikalgerüst gelegt Das zum Stauchen der Kanten dienende Kaliber ist entsprechend der Breite des zu walzenden Flachstahls in die Stauchwalzen eingeschnitten. Eine schematische Darstellung einer derartigen Stauchwalze geht aus F i g. 1 a hervor. Dabei ist die Stauchwalze mit 11 und das Kaliber mit 12 bezeichnet Die Tiefe des Kilibereinschnittes in die Stauchwalze soll etwa ein Drittel der Profilbreite des Walzgutes betragen (Z.Wusatowski, Grundlagen des Walzens, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1963, S. 532, Absatz 4). Die erforderlichen Einschnittiefen für die Kaliber richten sich in erster Linie nach dem Breiten-Stärken-Verhältnis der zu stauchenden Walzader. Als solide Ausführung einer Stauchkalibrierung im Hinblick auf die Kalibertiefe gelten heute größenordnungsmäßig die mit φ (°/o) bezeichneten Werte in der nachfolgenden Tabelle. Die Angaben für die minimale bzw. maximale Kalibertiefe in (°/o) beschreiben in etwa die Grenzen, die eingehalten werden.
Allgemein Spezielle Abm. als Stärke im min. Gesamtprofilbteite <ies Walzgutes (100·/·), davon eingebettet: max. min. im Spalt max. im Kaliber rechts min. Φ max.
Breite· Beispiel (mm) CV.) Kaliber links (·/·) (·/.) Φ (Vo) (·/.) (·■'#) (·/«)
Stärke- Breite 5 35 Φ 49 30 (·/.) 2 35 45 49
Verhältnis (mm) 10 30 (·/.) 49 40 10 2 30 40 49
20 100 15 25 45 49 50 20 2 25 35 49
10 100 20 20 40 49 60 30 3 20 25 49
6,66 100 35 50
5 100 25
Die Bandbreite der Kalibertiefe entsteht in der betrieblichen Praxis aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, da man gezwungen ist, von den allgemein als optimal erkannten Einschnittiefen in einer gewissen Band- breite abzugeben, um auf einem für eine bestimmte Stärke vorgesehenen Kaliber mehrere Breiten gleichermaßen stauchen zu können.
Die Stauchkaliber sollen im wesentlichen nur mit ihrem leicht bombierten Kalibergrund arbeiten, während die langen Flanken der tiefen Kalibereinschnitte zur Knickabstützung des Walzgutes dienen. Das Durchknicken hängt von der Profilstärke und der freien Knicklänge ab, letztere gegeben durch die Geometrie von Kaliber und gestauchtem Querschnitt, ferner vom aufgebrachten Stauchgrad und schließlich von der Materialfestigkeit des Walzgutes, bestimmt durch die Werkstoflzusammensetzung und die Walztemperatur. Das Durchknicken führt zu einseitigem Mahlen an den Kaliberflanken und zu einem trapezförmigen Querschnitt und nicht tragbaren Breitenschwankungen nach dem nachfolgenden Flachstich.
Ferner bergen tiefe Kalibereinschnitte die Gefahr in sich, bei tfoerfüllung durch zu große Stärke oder Breite des vorlaufenden Walzgutes, besonders stark an den Kalibernanken, zu mahlen. Das Mahlen kommt zustande durch die Abweichung der Umfangsgeschwindigkeiten auf den verschiedenen Durchmessern, der Kaliberflanken von der geradeaus gerichteten Geschwindigkeit des Walzgutes.
Dadurch werfen vornehmlich tief eingeschnittene Stauchkaliber im Vergleich zur geleisteten Walzarbeit an den Kaliberflanken schnell ausgewaschen und durch Maßverlust unbrauchbar. Beim Nachdrehen dieser Stauchkaliber wird dann wegen des relativ ge-
uges femer noch ein hohes Abdreh-Dadurch wird die Walzenreise ver-
deferderEinschnitteinesKaübersindieStauch- Ein L1S ößer muß die Distanz zweier be- 5 Figur
geordnete kleine
ηώ
EinschnitteinesKaübersindieStauch Ein ^fOmaiff^
oTi so größer muß die Distanz zweier be- 5 Figuren dargestellt und wird
ter Kaliber auf der Stauchwalze gewählt wer- schrieben. Es zeigt
eGefahr eines Kantenausbruches des Kali- Fig. la eine «Nematische
iSdSS Bei Verwendung von Mildhart- kömmlichen »^ΑΑ
einer hereme
Bei Verwendung von Mildhart-
Ausschnitt der Fig.2
SgäS
mit einsteUbarer Spaltweite bestehen ist das StützroUenpaar in einer durch 6 an
Arafatur, an
die Stauchwalze zyUndrisch ausgebildet. Nach anderen bevorzugten Ausführungsform ist bei S rnTt einem Breiten-Störken-Verhältnis von SlitKlibernausgestatteUeren %Lfis
In F1 g.4 sina z Schwinge undläuteυΠβ einteilige Stützrolle hn
TsSwalzen für den SÄi. fandI der Techmk (OE-PS DT-PS 953 241, G3-PS 533608, US-Pb SP
ntweder ist eine der Schwinge6 ^^ 6 enthält eine Mr e£e zweiteilige RoUe 8. /es ernndungsgemaßen WaIz-
stauchwalze 11 in Fig I a aufweist und da-
4im
S5&S23ST2
Wata I
ertorde«, da
5 6
dingt durch das Stützsystem gegen Ausknicken, Ka- Zu 1: Es ist nicht mehr erforderlich, das große liber mit geringer Einschnittiefe zum Stauchen ver- Meißelsortiment zu haben, die zerstörende Reibung wenden zu können, wird der Kaliberflankenverschleiß der Meißel an der Walze entfällt und die durch durch Mahlen um so geringer, je weniger tief ein Meißelwechsel bedingten Umstellzeiten entfallen.
Kaliber eingeschnitten ist Gleichzeitig steigt jedoch 5 Die Meißel können selbst dann entfallen, wenn die die Gefahr zum Überfüllen der kleinen Stauchkaliber, Stauchwalze nicht als Flachwalze ausgebildet ist Das weswegen die Ränder der Kaliber 2 nach Fig. Ibmit Mitreißen der Walzader in UmfangsrichtUng der relativ großen Radien, etwa 2 bis 4mal größer im Stauchwalze wird durch die verringerte Einschnitt-Vergleich zum Stand der Technik, zu brechen sind. tiefe der Stauchkaliber und durch deren geringeren
Der Abstand zwischen der oberen und unteren io Flankenverschleiß vermieden, ferner durch recJitzei-Stützrolle wird mit Hilfe der Verstellvorrichtung 5 tiges Umstellen auf ein neues Kaliber, was durch das eingestellt Dabei ist es von Vorteil, den Abstand vergrößerte Kaliberreservoir auf einer Walze und zwischen den beiden Stützrollen etwa 0,5 bis 1,0 mm durch die Vereinfachung des Umstellvorganges durch größer als die Stärke der vorlaufenden Walzader zu das Fehlen von Abstreifern begünstigt wird,
wählen. Die dadurch ermöglichte sehr geringe Durch- 15 Zu 2: Die höhere Ausnutzung des Walzballens biegung der Walzader beim Stauchvorgang hat auf führt zu einem erheblichen wirtschaftlichen Vorteil, die Form der Abmessung nach dem nächsten Flach- Je geringer die Einschnittiefe eines Kalibers, um so stich noch keine nachteilige Wirkung. Der etwas ge- mehr Kaliber können durch die Möglichkeit, geringenüber der zu führenden Profilstärke vergrößerte gere Kaliberabstände wählen zu können, auf einer Rollenabstand bringt vielmehr dadurch Vorteile, daß ao Walze untergebracht werden. Die Flachwalze stellt die Anstiche der Walzadem erleichtert werden und das Optimum dar. Bei gleichem Ballendurchmesser das die durch Temperaturschwankungen oder durch erhöht sich zudem die Kaliberstandzeit der weniger die Toleranzen der Walzenanstellungen bedingten tief eingeschnittenen Kaliber gegenüber tieferen Ka-Stärkenschwankungen der einlaufenden Walzadern übern, da deren arbeitender Durchmesser größer, sicher abgefangen werden. Gehen unvorhergesehene as d.h. deren arbeitender Umfang langer ist und da-Stärkenschwankungen über das oben angegebene durch eine geringere spezifische Verschleißbelastung Maß hinaus, etwa durch fehlerhafte Walzung, so kann auszuhalten hat. Gegebenenfalls können auch dünnere der Zerstörung des Systems z. B. durch ein Brech- Neuwalzen oder Schrottwalzen anderer Kalibrierunglied oder durch eine harte Federung mit entspre- gen noch als Staucher eingesetzt werden. Femer sind chendem Federweg vorgebeugt werden. 30 die Dreh- und Nachdrehkosten wesentlich geringer.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Systems Besonders günstig verhält sich in diesem Zusammen-
mit einer Flachwalze zum Stauchen führt dazu, daß hang die Flachwalze.
man bei der Kalibrierung des Fertigstauchstiches auf In Anbetracht der relativ geringen Querschnittsdie sonst übliche Bombierung des Kalibergrundes ver- abnahmen beim Stauchen kann man ferner bei richten muß. Die Gefahr, daß dadurch am Fertig- 35 Stauchwalzen mit geringen Kalibereinschnitten und produkt bauchige Kanten entstehen, wird jedoch besonders bei Anwendung von Flachwalzen als leicht vermieden durch entsprechend mäßige Stärken- Staucher gegebenenfalls billigere Walzenwerkstoffe abnahmen im Fertigstich (Polierstich). In allen Vor- einsetzen, was nach dem derzeitigen Stand der Techstichen braucht auf diesen Breitungsmechanismus nik wegen des starken Verschleißes bei tiefkalibriernicht besonders geachtet zu werden. 40 ten Stauchwalzen aus wirtschaftlichen Erwägungen
Die Stützwirkung des unangetriebenen, genau in heraus allgemein nicht üblich ist
der Walzebene senkrecht zu den Stauchwalzen angeordneten Stützrollenpaares ist optimal bei möglichst jm 3:
breiten Stützrollen und möglichst kleiner Spanne
an Walzgutbreiten in einem nacheinander ab-« a) Bei einer Breitenkorrektur einer Hachabmessung zuwalzenden Flachprogramm. Geht man auf braucht nur eine Walze verstellt zu werden. Die Grund des Breiten-Stärken-Verhältnisses beim Stau- zusätzliche Korrektur der Abstreifer entfällt
chen von der Flachwalze zu der Stauchwalze mit Kaliber über, so vermindert sich die Stützrollenbreite ty ßei einem Stärkenwechsel und bei Verwendung um zweimal die Kaübertiefe. Die Stötzwirkung wird 5» einer Stauchwalze mit Kalibern bzw. einer dann zum Teil durch dk Kaliber übernommen. Zwi- Flachwalze als Stanchwalze kann die Kassette sehen den WaJzbaflen der Stauchwalzen wird die nah den Stauchwalzen in kürzester Zeit am den Schwinge hindurchgeführt, d. Il, bei zweiseitig gela- entsprechenden Abstand verfahren werden, da gelten SffitzroBen vermindert sich die wirksame Stütz- kehre Abstieüw mehr verwendet werden. Mittels rollenbreite am die Stärke der LagergabeL Zweck- 55 der Verstellvorrichtung 5 läßt sieh gleichfalls mäßigerweise wird eine hohe Konstruktionshöbe bei der StStzroHenspaft schnell auf die neue Stärke möglichst geringer Stärke für ^ die^ Lagergabel der einstellen. Im Vergleich zn der Kaliberstanch-Schwinge gewählt mm die Druckkräfte aufzunehmen. walze stellt die Flachwalze als Stauchwalze sehi Bei mittiger Lagerung der Stützrone wirddie Walz- geringe Anforderungen an die Genauigkeit des ader in größerer Nähe der Walzbaflenoberfläehe der 60 Verfanrensweges.
Stauchwalzen abgestützt wodurch auch relativ
schmale Flachabiaessungen gestützt werden können.
Die Vortöle des rsgemäßen Wagers Das erfmdungsgemlße Walzgerüst kann rasbeson
liegen insbesondere in folgendem: dere bei der kontinuierlichen Walzang von Fiachstah
1. Wegfall der Abstreifer «5 bei Stauchgerüsten verwendet werden. Das Systes
2. Ersparnis an Walzenkosten und ist grundsätzlich auch für Stauchstiche an ~
3. Vernsgersag der Rüstzeiten. Straßen geeignet
Hierzu 2 Blatt Zeiunn

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stauchgerüst für Flachstahl, mit auf die Schmalseiten des Walzgutes einwirkenden Stauchwalzen und mit Mitteln zur Knickabstützung des Walzgutes im Bereich der gemeinsamen Achsebene der Stauchwalzen, gekennzeichnet durch entweder profilierte Stauchwalzen mit auf die reine Stam-hfnnirtirn^ beschränkter, besonders geringer Kalibertiefe oder an ach bekannte zylindrische Stauchwalzen, und ferner dadurch, daß die Mittel zur Knickabstützung aus einem in der gemeinsamen Achsebene angeordneten, geschleppten Stützrollenpaar (3) mit einstellbarer Spaltweite bestehen. is
2. Stauchgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stutzrollenpaar (3) in einer durch den Walzspalt reichenden Walzarmater gelagert ist, wobei die Lagerung einer der Stützrollen (3) als Schwinge (ti) ausgebildet ist
3. Stauchgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (3) mittig gelagert sind.
4. Stauchgerüst nach einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Flachstäben mit einem Breiten-Stärken-Verhältnis von < 10 die Stauchwalze (1) zylindrisch und bei emem Breiten-Stärken-Verhältnis von >1O profiliert mit einer Kalibertiefe von maximal 15 mm ausgeführt ist
DE19712104875 1971-02-03 1971-02-03 Stauchgerüst für Flachstahl Expired DE2104875C3 (de)

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NL7200665A NL7200665A (de) 1971-02-03 1972-01-17
IT1993372A IT947084B (it) 1971-02-03 1972-01-28 Gabbia di laminazione per il passaggio di ricalcatura di barre profilate
FR7203611A FR2124437B1 (de) 1971-02-03 1972-02-03

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DE2104875A1 DE2104875A1 (de) 1972-08-17
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DE2104875C3 DE2104875C3 (de) 1977-06-16

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FR2124437B1 (de) 1976-03-05
IT947084B (it) 1973-05-21
DE2104875A1 (de) 1972-08-17
FR2124437A1 (de) 1972-09-22
NL7200665A (de) 1972-08-07
GB1372332A (en) 1974-10-30

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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