DE2104048A1 - Anorganischer, künstlich hergestellter Filtersand und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Anorganischer, künstlich hergestellter Filtersand und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Anorganischer, künstlich hergestellter Filtersand und Verfahren zu seiner Herstellung,
Die Erfindung betrifft einen anorganischen, künstlich hergestellten
Filtersand zur Schwebstoffabfilterung aus Flüssigkeiten, insbesondere
Wasser sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei der Aufbereitung von Oberflächen- und Grundwasser zu Nutz-, Brauch-
und Trinkwasser ist das Entfernen mechanischer suspendierter Verunreinigungen durch Filtration eine übliche Verfahrensstufe, insbesondere
wenn im Zuge der Wasserreinigung eine Flockung mit Metallsalzen vorgenommen
wird«
Am einfachsten wird die Filtration mittels Sand- und Kiesschichten durch··
geführt, wobei großflächige Filterbecken mit Grobkies, Feinkies und Sand so geschichtet sind, daß die Körnung von unten nach oben feiner wird.
Abgesehen davon, daß die Filterleistung je m Filterfläche wegen der geringen
Filtergeschwindigkeit niedrig liegt, ist die Standzeit der Filter kurz, weil praktisch nur die Filteroberfläche wirksam ist und eine
tiefer gestaffelte Filterung unterbleibt. Die Filtergeschwindigkeit läßt sich erheblich steigern, wenn geschlossene
Druckfilter anstelle der einfachen Schwerkraftfilter verwendet
werden. Da auch in diesem Falle nur die Oberfläche der Filterfüllung
wirksam wird, sind die Filterstandzeiten ebenfalls gering. Diese lassen sich beträchtlich verlängern, wenn die Filtrationsrichtung entgegen der
Schwerkraft, d.h. von unten nach oben bzw. von der groben zur feinen
Körnung erfolgt, weil dann der Niederschlag tiefer gestaffelt in der Filtermasse festgehalten wird. Hierbei muß die Filtrationsgeschwindigkeit
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aber auf wenige m/h gesenkt werden, um ein Aufwirbeln der auf der
Reinwasserseite liegenden Feinkornschicht - und damit Sekundärtrübung - zu vermeiden.
Optimale Filtrationsbedingungen lägen vor, wenn die Filterschicht so aufgebaut wäre, daß die Unterschicht eine Körnung von ca. 0,2 1
mm aufwiese, darüber eine Körnung von 1-1,5 nun, anschließend eine solche von 1,5 - 2 mm und schließlich die Oberschicht in einer
Körnung von ca. 2 - 4 mm angeordnet wäre· Ein solches'Filter ließe
sich mit hohen Filtrationsgeschwindigkeiten in Schwerkraftrichtung
betreiben, besäße eine tiefgestaffelte Filterwirkung und damit sehr
hohe Standzeit bei sehr geringem Druckverlust. Die Durchbruchssicherheit wäre groß, weil die feinstkörnige Filterschicht am Wasserausgang
in jedem Beladungszustand als Sicherheitszone wirkt. Ein so aufgebautes
Filter gibt es bisher aber nicht in der Praxis, weil es sich nicht durch Rückspülen regenerieren ließe. Beim Sedimentieren nach
einem evtl. Spülen wurden sich nämlich die groben Partikel zuerst und
die feinen zuletzt absetzen; somit würde sich die Schichtung umkehren
und sämtliche zunächst erzielten Vorteile entfielen.
Versuchen, die Sedimentationsreihenfolge im gewünschten Sinne durch
Auswahl und Einsatz von Produkten zu erzielen, deren Korndichte bei größerem Durchmesser niedriger ist als bei kleinerem, war nur ein Teilerfolg
beschieden. Die Korndichte der für die Filtration brauchbaren Stoffe konnte nämlich nur maximal zwischen 1,8 und 2,5 kp/l variiert
werden. Nur die Kombination Hydroanthrazit / Quarzsand hat Eingang in die Praxis gefunden, wobei der hohe Preis des Hydroanthrazits einer
breiten Verwendung Grenzen setzt.
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Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein neues Filtermaterial
zu schaffen, das bei gleicher Materialbeschaffenheit in der Dichte
zwischen 1,0 und 2,2 variiert werden kann, bei jeder Dichte in diesem Bereich in einer Korngröße von 0,3 - 10 mm herstellbar ist und
bei dem die Kornoberfläche in weiten Grenzen glatt oder rauh gestaltet
werden kann.
Dementsprechend besteht der erfindungsgemäße Filtersand aus amorphen
und/oder kristallinen pulverförmigen Stoffen, die mit einem Bindemittel
und/oder einem gemäß DBP 1.154.752 und/oder DBP 1.182.577 und/ oder Patentanmeldung P 16 71 266.6-45 hergestellten Vorprodukt zu Kügelchen
geformt und bei Temperaturen oberhalb 700 C geschmolzen sind, und weist unterschiedliche Korndichten zwischen ca. 1,0 bis 2,2 g/cm
sowie unterschiedlichen Korndurchmesser zwischen 0,3 bis 10 mm auf, mit der Maßgabe, daß die Korndichte mit zunehmendem Korndurchmesser
abnimmt. Weiterhin ist der Filtersand gekennzeichnet durch ein Korn mit glatter Oberfläche oder durch ein Korn mit rauher Oberfläche.
Zur Herstellung dieeee Filtermaterials werden die amorphen und/oder
kristallinen pulverförmigen Stoffe zusammen mit dem Vorprodukt im Verhältnis
2 bis 6 : 1 feingemahlen, unter Zugabe von Wasser granuliert,
getrocknet und gegebenenfalls unter Verwendung von Trennmitteln zur
Schaffung einer rauhen Oberfläche geschmolzen , wobei in einem Ar«
beitsgang Korndichten zwischen 1,0 und 2,2 g/cm gebildet werden. Die
Feinmahlung wird erforderlichenfalls gemeinsam in einer Kugelmühle,
Rohrmühle oder ähnlich wirkenden Anlagen vermählen. Die Mischung wird
unter Zugabe von Wasser, in dem nach einem weiteren Merkmal der Erfindung anorganische Bindemittel, wie Wasserglas und/oder organische Bindemittel
wie Polyvinylalkohol u.a., in Mengen bis zu 5 ^ gelöst sein
können, granuliert, getrocknet und anschließend im Drehrohr, Wirbelschichtofen
ο.dgl. Appaiatu-cea oberhalb 700 C geschmolzen. Unter
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Schmelzen ist in dieses? Zusammenhang auch Ain Anschmelzen oder Sintern
zu verstehen.
Statt des angegebenen Vorproduktes kann auch ein entsprechend feines
Glaspulver einer genügend wasserbeständigen und physiologisch unbedenklichen Zusammensetzung mit Hochofenschlackenmehl gemischt und gegebenenfalls gemeinsam vermählen und dann mit verdünnter Wasserglaslösung
oder Wasser, das anorganische oder organische Bindemittel enthalten kann, granuliert werden. Nach dem rocknen hat auch hier anschließend
Schmelzen bei Temperaturen oberhalb 700 C zu erfolgen.
Die Bildung der Korndichten zwischen 1,0 und 2,2 g/cm erfolgt durch
Blähen bei Temperaturen zwischen ca. 400 und ca. 700 C und ein verdichtendes Schmelzen bei Temperaturen oberhalb ca. 700 C unter teilweisem
Verlust der Blasenstruktur.
Die Korndichte kann durch das Mischungsverhältnis Schlackenmehl zu
Vorprodukt und/oder Glaspulver bestimmt werden, das je nach Qualität und Eigenschaften von Schlackenmehl und/oder Glaspulver im allgemeinen
4-40 : 1, vorzugsweise 4-20 : 1, beträgt. Verweilizeit und/oder Temperatur beim Schmelzvorgang bieten weitere Möglichkeiten zur Variation
der Korndichte, j
Beim Schmelzen, insbesondere im Drehrohrofen, empfiehlt sich die Zugabe
eines Trenn- oder Pudermittels (Kalksteinmehl, Kreide, Dolciaitmehl,
Kieselgur, Schlackeniuehl etc.), um Zusammenbacken oder Zusammensintern
der Einzelkörner zu vermeiden. Ein evtl. Überschuß an Trennmitteln kann leicht durch Sieben, pneumatisches Klassieren, Wässern etc. vom Fertigprodukt
getrennt und, wenn gewollt, wieder zur Puderung eingesetzt werden.
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Die Schutt- bzw. Packungsdichte bei loser Schüttung oder Kuttelung
kann bei gegebenem Produkt außer durch das Kornepektrum auch durch
die Kornform beeinflußt werden. Tunlichst rundes Korn zeigt beispielsweise bei enger Kornfraktion eine Raumerfüllung von 55·-58 /6,
bei breiterem Kornspektrum 6Ο-65 J&· Kantigeres Korn, das durch entsprechende Granulierbedingungen, insbesondere kürzere Laufzeit für
die Rundung leicht zugänglich ist, weist eine Raumerfüllung von nur 45-50 ^ auf.
Die Oberflächenrauhigkeit dee Granulats läßt sich durch die Verwendung
an sich bekannter, physiologisch einwandfreier Trennmittel in weiten
Grenzen variieren. Um so glatter wird die Oberfläche, je feiner das
Trennmittel und je geringer die angewandte ^enge ist. Je leichter die
Schüttdichte des Trennmittels und je bizarrer seine Kornform ist, um so rauher wird die Granulatoberfläche· Beispielsweise wird die rauheste
Struktur bei Verwendung von Kieselgur erhalten.
Es wurde weiterhin gefunden, daß es nicht notwendig ist, die in Korngröße
und Korndichte sich unterscheidenden Filtermaterialien für die verschiedenen Filterschichten getrennt herzustellen. Wird nämlich ein
in der Zusammensetzung gleiches, gemischtkörniges Granulat der Hitzebehandlung unterworfen, so werden die kleinen Partikel schneller durchgewärmt und blasenfreier geschmolzen als die großen. Bei geeigneter Abstimmung
von Verweilzeit und Temperatur läßt sich so in einem Arbeitsgang beispielsweise ein Granulatgeinisch erhalten, bei dem die Feinanteile
von o,3 - 1 mm eine um etwa 0,5 - 0,8 g/cm höhere Korndichte
haben als die Partikel mit einem Durchmesser von 4-5 mm. Wird dieses
Korngemisch in Wasser aufgewirbelt und sedimentieren gelassen, zeigt
2 Ij :, n ; * / υ i, Ci 4
sich
sich, dal/das Feinkorn bevorzugt zuerst absetzt, während das Grobkorn
bevorzugt zuletzt sedimentiert.
Erfindungsgemäß ist die Verwendung des anorganischen Filtersandes in
Schwerkraft- und in Druckfiltern vorgesehen.
Das folgende Ausführungsbeispiel dient der Erläuterung der Erfindung.
100 kg Vorprodukt gemäß DP 1.154.752 werden mit 300 kg Sehlackensand
in einer Kugelmühle 90 Minuten lang fein gemahlen« Das erhaltene pulvrige
Gemisch wird in üblicher Weise auf einem Granulierteller unter
von
Zugabe von Wasser auf eine Korngröße' 0,2 bis 2 mm granuliert und anschließend
in einem Drehrohr bei Temperaturen bis zu 200 C getrocknet» Das erhaltene Vorgranulat wird mit ca. 10 kg Kreide als Trennmittel der
Körner gemischt und in einem im egenstrom direkt beheizten Drehrohr auf Temperaturen oberhalb 700 C (im Ofenauslauf gemessen) gebracht.
In der Einlaufzone des Drehrohrs bis etwa 400 erfolgt eine Expandierung des Korns. Bei der zunehmenden Erwärmung zum Auslauf des Rohrs
hin verdichtet sich das Korn durch von außen nach innen fortschreitende
Sinterung und/oder Schmelzen.
Durch gleichzeitige Schmelzbehandlung der Körner mit verschiedenem
Durchmesser wird ein Mischgranulat der erfindungsgemäß unterschiedlichen
Korndichte gebildet, wobei größere Körner eine geringere Korndichte aufweisen als kleinere, deren Blasenstruktur weitgehend verloren ging.
Dieses Mischgranulat wird als Filtersand verwendet.
~ U 4J b J- ,: / ύ ι, Ü
Behälter zur Schwebstoffabfilterung von Wasser haben am Boden einen
Wasserablauf, darüber eine Grobkieselfüllung, Kieseldurchmesser >
10 l\tfm, darüber einen Siebboden mit feiner Lochung, darüber den Filtersand in
Korngrößen von 0,3-2 mm. Über dem Behälter befindet sich bei Schwerkraftfiltern
der Wasserzulauf. Bisher hat man gewaschenen Flußsand mit einheitlicher Korndichte verwendet, der nach dem Rückspulen und Aufwirbeln
des verschmutzten Filtersandes sich so ablagerte, daß die größeren Körner unten und die feineren oben waren. Die Filterstandzeit
ließ durch Verschmutzung der oberen Feinsandschicht schnell nach, während die untere Grobsandschicht nicht oder nur wenig ausgenutzt wurde.
Der erfindungsgemäße Filtersand lagert sich auf Grund seiner bei größerem
Korndurchmesser geringeren Korndichte nach dem durch Aufwirbeln des Filtersandes
erfolgten Rückspülen völlig anders ab. Die schwereren Feineandkörner
setzen sich zuerst ab und obenauf liegen die leichteren größeren Körner, So wird die Filterstandzeit verdoppelt und verdreifacht,
da fast die gesamte Filterdicke genutzt werden kann.
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Claims (1)
- WASAGCHEMIE ..: " :..: ' München, den 13. Januar 1971 Gesellschaft m.b.H. ^ 2104048Patentansprüche/lf Anorganischer, künstlich hergestellter Filtersand zur Schwebstoffabfilterung aus Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, dadurch gekennzeichnet,daß er aus amorphen und/oder kristallinen pulverförmigen Stoffen, die mit einem Bindemittel und/oder einem gemäß DBP 1.154.752 und/ oder DBP 1.182.577 und/oder Patentanmeldung P 16 71 266.6-45 hergestellten Vorprodukt zu Kügelchen geformt und bei Temperaturen oberhalb 700 C gescrfblzen sind, besteht und unterschiedliche Korndichten zwischen ca. 1,0 bis 2,2 g/cm sowie unterschiedlichen Korndurchmesser zwischen 0,3 bis 10 mm aufweist, mit der Maßgabe, daß die Korndichte mit zunehmendem Korndurchmesser abnimmt.2. Anorganischer, künstlich hergestellter Filtersand gemäß Anspruch 1,gekennzeichnet durch ein Korn mit glatter Oberfläche,3. Anorganischer, künstlich hergestellter Filtersand gemäß Anspruch 1,gekennzeichnet durch ein Korn mit rauher Oberfläche.4. Verfahren zur Herstellung des Filtersandee gemäß den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß die amorphen und/oder kristallinen pulverfÖrmigen Stoffe zusammen mit dem Vorprodukt im Verhältnis 2 bis 6 : 1 feingemahlen, unter Zugabe von Wasser granuliert, getrocknet und gegebenenfalls unter Verwendung von Trennmitteln zur Schaffung einer rauhen Oberfläche209832/0504geschmolzen wird, wobei in einem Arbeitsgang Korndichten zwischen 1,0 und 2,2 g/cm gebildet werden.5· Verfahren gemäß Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,daß dem zur Granulierung verwendeten Wasser anorganische Bindemittel, wie Wasserglas und/oder organische Bindemittel wie Polyvinylalkohol u.a., in Mengen bis zu 5 $ zugesetzt werden.'6« Verfahren gemäß Anspruch 4 und 5»dadurch gekennzeichnet,daß die Bildung der Korndichten zwischen 1,0 und 2,2 g/cm durch Blähen bei Temperaturen zwischen ca, 400 und ca« 700 C und ein verdichtendes Schmelzen bei Temperaturen oberhalb ca, 700°C unter teilweisem Verlust der Blasenstruktur erfolgt,7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 4 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß an sich bekannte, physiologisch einwandfreie Trennmittel wie Kreide, Kieselgur, Schlackenmehl u, dgl. zur Schaffung einer rauhen Oberfläche verwendet werden,S, Verwendung des Anorganischen Filtersandes gemäß den Ansprüchen 1 bis in Schwerkraftfiltern.9· Verwendung des anorganischen Filtersandes gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 in Druckfiltern·209832/0504
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