[go: up one dir, main page]

DE2103361B2 - In wasser schwer loesliche monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als dispersionsfarbstoffe - Google Patents

In wasser schwer loesliche monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als dispersionsfarbstoffe

Info

Publication number
DE2103361B2
DE2103361B2 DE19712103361 DE2103361A DE2103361B2 DE 2103361 B2 DE2103361 B2 DE 2103361B2 DE 19712103361 DE19712103361 DE 19712103361 DE 2103361 A DE2103361 A DE 2103361A DE 2103361 B2 DE2103361 B2 DE 2103361B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
water
chj
dye
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712103361
Other languages
English (en)
Other versions
DE2103361A1 (de
DE2103361C3 (de
Inventor
Wolfgang Oberwil; Wirz Roswitha Liestal; Groebke (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz Patent GmbH
Original Assignee
Sandoz Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Patent GmbH filed Critical Sandoz Patent GmbH
Publication of DE2103361A1 publication Critical patent/DE2103361A1/de
Publication of DE2103361B2 publication Critical patent/DE2103361B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2103361C3 publication Critical patent/DE2103361C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/18Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group
    • C09B43/20Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group with monocarboxylic acids, carbamic acid esters or halides, mono- isocyanates or haloformic acid esters
    • C09B43/206Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group with monocarboxylic acids, carbamic acid esters or halides, mono- isocyanates or haloformic acid esters with formation of OCXN or OSO2N group

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

worin R1 und R1 unabhängig voneinander ein Chlor- oder Bromatom. R3 und R4 unabhängig voneinander ein Wasserstoffaiom oder die Methylgruppe und R5 ein Alkylrest mil I bis 4 Kohlenstoffatomen, der eine Cyangruppe als Substituenten tragen kann, sind und der Benzolkern B eine Methyl- oder Methoxygruppe tragen kann.
2. Azoverbindungen der Formel gemäß Anspruch 1, in denen R5 eine unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und der Benzolkern B ebenfalls unsubstituierl ist.
3. Verfahren zur Herstellung in Wasser schwerlöslicher Azoverbindungen der Formel gemäß An-
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein AiTiin der allgemeinen Formel
R,
O,N—< V-NH,
diazotiert und mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
CU,-CH-O —CO —NH
kuppelt, in welchen Formeln R1, R2, R3, R4, R5 und B die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
4. Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen der Formel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an 1 Mol einer Azoverbindung der allgemeinen Formel
! Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel
O=C=N-. B >
anlagert, in welchen Formeln R1, R2. R3. R4, R5 und B die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben.
5. Verwendung der Azoverbindungen der Formel gemäß Anspruch 1 als Dispersionsfarbstoffe zum Färben oder Bedrucken von Fasern oder Fäden oder daraus hergestellten Materialien aus voll- oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen.
Gegenstand der Erfindung sind bestimmte 2,6-Dihalogcn -4- nitro -4' -amino ·· 1,1' -azobenzolverbindungen, deren Aminogruppe eine Phenylaminocarbonyloxyalkylgruppe als Substiluenten trägt, und die sich ausgezeichnet als Dispersionsfarbstoffe eignen.
Die neuen Verbindungen entsprechen der Tunnel
O2N-\
> N N
(D
R1
κ,
(Il O CO Nil
worin R1 und R2 unabhängig voneinander ein Chloroder Bromatom, R1 und R4 unabhängig voneinander ein Wasserstorfatom oder die Methylgruppe und R-, ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, der eine Cyangruppe als SubsMucnten !ragen kann, .sind und der Benzolkern B eine Methyl- oder Methoxygruppe tragen kann.
Die Herstellung der neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der Formel II Die Kupplung findet vorzugsweise in saurem, gegebenenfalls gepufferter.·1. Medium, unter Kühlen statt.
Die Verbindungen der Formel 111 können auch auf bekannte Weise (in Analogie zu der in der französischen Patentschrift 12 !6 235 beschriebenen Methode), durch Anlagerung von 1 Mol einer Verbindung der Formel IV
C) -CO - N -<. B
(IV)
0,N-
>—NH1
an 1 Mol eines tertiären Amins der Formel V
diazotiert und mit einer Verbindung der Formel 111 (V)
CH2-CH-O —CO-NN
kuppelt.
O, N
CH2-CH- OH
In Analogie zu dieser Methode können auch die Verbindungen der Formel 1 durch Anlagern eines Mols einer Verbindung der Formel IV an ein Mol einer Azoverbindung der Formel VI
—N=N
(Vl)
CH1-CH-OH
hergestellt werden.
Diese Anlagerungen werden vorzugsweise in einem indifferenten, aprotischen organischen Lösungsmittel, z. B. Benzol, Toluol, Xylol Nilrobenzol, Chlorbenzol, Aceton, Dioxan oder Dimethylformamid und bei Temperaluren zwischen etwa 70 und 180" C durchgerührt.
Die Verarbeitung der neuen Verbindungen der Formel I zu Färbepräparaten erfolgt auf allgemein bekannte Weise, z. B. durch Mahlen in Gegenwart von Dispergier- und/oder Füllmitteln. Mit den gegebenenfalls im Vakuum oder durch Zerstäuben getrockneten Präparaten kann man. nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer Flotte färben, klotzen oder bedrucken.
Die Farbstoffe ziehen aus wäßriger Suspension ausgezeichnet auf Textilmaterial aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen, hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen auf. Besonders geeignet sind sie zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterial aus
R4
linearen, aromatischen Polyestern sowie aus Cellulose-2'/2-acelat. Cellulosetriacetat und synthetischen Polyamiden. Auch Polyolefine lassen sich mit ihnen färben. Man färbt oder bedruckt nach an sich bekannten, z. B. dem in der französischen Patentschrift 14 45 371 beschriebenen Verfahren.
Die erhaltenen Färbungen besitzen ausgezeichnete Allgemeinechtheiten. Den nächstvergleichbaren, aus der japanischen Auslegeschrift 42-3009 und der holländischen Patentanmeldung 67 03 698 bekannten Farbstoffen sind sie, auf Cellulosetriacetal-Material ausgefärbt, in der Trockenreinigungs- und Reibechtheit überlegen.
In den folgenden Beispielen bedeute!1, die Teile Gcwichtsteile. die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
In 200 Teile konzentrierte Schwefelsäure trägt man bei 65 70 lanusam 7.5 Teile Natriumnitrit ein. Nach
dem Abkühlen auf 15 gibt man 2(1,7 Teile 2.(>-Diehlor-4-nilro-l-aininobeiizol /Li. K'an diazotien 3 Stundet1 bei 10 15 und gießt dam die dunkle Lösung unler Rühren auf ein Gemisch aus 350 Teilen Eis und 160 Teilen Wasser. Mil 2 Teilen Aminosulfonsäure ~. zerstört man den Natriumnilrit-Ölx.rseluiß. Sodann filtriert man von einem geringen Rückstand ab. Zur klaren Diazolösung läßt man bei 0 3 eine Lösung von 28,4 Teilen des Phenylcarbaminsäureeslcrs des N-Äthyl-N-(2'-hydroxyäthy!)-aminobenzols in einer m Mischung aus 60 Teilen Eisessig und 36 Teilen konzentrierter Salzsäure zufließen. Die Kupplung wird durch Zusatz von 130 Teilen Natriumacetat krist. in 200 Teilen Wasser beendet. Man filtriert den rotbraunen Farbstoff ab und trocknet ihn. Er färbt Poly- r, ester in braunen, sehr Ihermt fixierechten Tönen.
Beispiel 2
Eine nach den Angaben des Beispiels 1 hergestellte Diazoniumsalzlösung wird mit 100 Teilen Harnstoff :n und dann bei 0-3' mit einer Lösung von 29,8 Teilen des Phenylcarbaminsäureesters des 1-N-Äthyl-N - (2' - hydroxyäthyl) - 3 - methyl - aminobenzols in 100 Teilen Eisessig versetzt. Nach 2 Stunden wird der braune Farbstoff abfiltriert und getrocknet. Er färbt r. Polyestergewebe in braunroten, thermofixierechten Tönen und ist gegenüber dem nächbtvergleichbaren Farbstoffaiis der schweizerischen Patentschrift 345705 auf Polyester besser licht-, wasch- und schmälzmittelecht.
Beispiel 3
In 200 Teile konzenirierte Schwefelsäure trägt man bei 65-70 langsam 7.5 Teile Natriumnitrit ein. Nach dem Abkühlen auf 15 gibt man 29,6 Teile 2.6-Dibrom-4-nitro-l-aminobenzol zu. Man diazolierl 3 Stunden bei 10— 15 und gießt die dunkle Lösung unter Rühren auf ein Gemisch aus 350 Teilen Eis und 160 Teilen Wasser. Nach Zerstörung des Natriumniiritüberschusses mit 2 Teilen Aminosulfonsäure filtriert man von einem geringen Rückstand ab. Bei 0 3 läßt man zur klaren Diazolösung eine Lösung von 16,5 Teilen N - Äthyl - N - (2' - hydroxyäthyl) - aminobcnzol in 40 Teilen Eisessig zufließen. Die Kupplung wird durch Zusatz von 130 Teilen Natriumacetat in 200 Teilen Wasser beendet. Man filtriert den rotbraunen Farbstoff ab. wäscht und trocknet ihn.
47,2 Teile des trockenen Farbstoffs werden in 70 Teilen wasserfreiem Dioxan gelöst und langsam mil 14,3 Teilen Phenylisocyanat versetzt. Man läßl da-Reaktionsgemisch ?.4 Stunden am Rückfluß kochen, verdünnt es nach dem Abkühlen auf 50 mit 70 Teilen Methylalkohol und läßt es dann sehr langsam unter gutem Rühren zu einer Mischung von 100 Teilen Wasser und 7 Teilen konzentrierter Salzsäure laufen. Nach 3 Stunden wird der abgeschiedene Farbstoff abfillriert. säurefrei gewaschen und getrocknet. Er färbt Polyester in braunen, sehr thcrmofixierechten Tönen.
Beispiel 4
Man löst 38,3 Teile trockenes 2,6-Dichlor-4-nitro-4'-(N-älhyl-N-[2"-hydroxyäthyl])-amino-l,l -azobenzol (hergestellt durch Diazotierung von 2,6-Dichlor-4-nitro-l-aminobenzol und Kupplung auf N-Äthyl-N-(2'-hydroxyäthyl)-aminobenzoljin 120Teilen Toluol. Nach tropfen weisem Zusatz von 14,3 Teilen Phenylisocyanat läßt man die Mischung 12 Stunden bei RückfVußtemperatur reagieren und dampft dann den Toluolüberschuß am Vakuum ab. Beim Abkühlen der konzentrierten Lösung kristallisiert der Farbstoff aus. Man filtriert ihn ab und trocknet ihn. Er ist identisch mit dem nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoff.
Beispiel 5
In 100 Teilen Dimethylformamid löst man 44,2 Teile 2-Chlor-6-brom-4-nilro-4'-(N-äthyl-N-[2"-hydroxyäl hy l])-amino-2'-methyl-l,l'-azo benzol (hergestellt durch Diazotierung von 2-ChIor-6-brom-4-nitro-
r> 1-aminobenzol und Kupplungauf l-N-Äthyl-N-(2'-hydroxyäthyl)-3-methyl-aminobcnzol). Man versetzt die Lösung unter Rühren mit 14,3 Teilen Phenylisocyanat. Nach 3stündiger Umsetzung bei HKi ist die Reaktion beendet. Man gießt das abgekühlte Reak-
■40 tionsgcmisch auf 200 Teile Wasser, filtriert den ausgeschiedenen Farbstoff ab, wäscht ihn und trocknet ihn. Er färbt Polyester in braunroten, thermofixierechten Tönen.
In der folgenden Tabelle 1 sind weitere erfindungs-
■r> gemäß herstellbare Farbstoffe der Formel
ill
O1N-
N=N-
CH1-CH-O-C — NH -
aufgeführt. Die Nuancen der mit diesen Farbstoffen erzeugbaren Färbungen auf Polyestermaterial reichen von gelbbraun bis braunrot.
Tabelle
Beispiel
Nr.
R, R, R.< R, R5 R(, R7
6 Cl Cl H H -CH2-CH2-CN H H
7 Cl Cl H CH., -CH2-CH., H H
8 Cl Cl CH, H -CH2-CH2-CN H H
Cl 7 R2 R, 21 Ra 03 361
J 8
C H^ -CH, R1, R-,
Cl Cl H H C H 2 C- rl 2 v. H \ H H
Fortsetzung Cl Cl H H R5 -CHj-CHj-CH2-CHj -CH2-CH3 H H
Beispiel R1
Nr.
Cl Cl CHj H — CH,-CH-CN -CH2-CHj-CH3 H H
9 Cl H H CHj -CHj-CH3 H H
10 Cl -CHj
11 Cl Cl CH3 H -CHj H OCHj
12 Br Cl CHj H — CHj—CH,-CH2-CHj CHj H
Br Br H CHj — CHj—CHj H H
13 Br Br H H — CHj-CH2-CN H H
14 Br Br H CHj C H2 C H 2 C H t C-ΓΙ3 H H
15 Br Br CHj H — CHj— CHj- CHj H H
16 Br Br H H — CH,-CH-CN H CHj
17. Br Br H H CH, H H
18 Br Br CHj H H H
19 Cl Br H H OCHj H
20 Cl Br H H H H
21 Cl Br CHj H H H
22 Br H H H H
23
24
25
Anwendungsbeispiele
A. 4 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs werden mit 6 Teilen Sulfitcelluloseablaugepulver und 100 Teilen Wasser in einer Kugelmühle gemahlen. Die erhaltene Paste trocknet man durch Zerstäuben.
Zu 3 Teilen des erhaltenen Färbepräparats in 3000 Teilen 40—50° warmen Wassers gibt man 1 OOTei-Ie gereinigtes Polyestergewebe und erwärmt langsam. Man färbt ungefähr 60 Minuten unter Druck bei 130 und erhält nach dem Spülen, Seifen, nochmaligem Spülen und Trocknen eine egale, farbstarke, rotbraune Färbung, die ausgezeichnet licht-, wasch-, wasser-, meerwasser-, schweiß-, sublimicr-, thermofixier-, plissier-, überfärbe-, lösungsmittel-, rauchgas- und reibecht ist. Sie zeichnet sich außerdem durch Beständigkeit gegenüber den Einwirkungen der verschiedenen Permanent-Preßverfahren und der sogenannten »Soil-Rclease«-Ausrüstung aus.
B. Eine wäßrige, feindisperse Suspension aus 8 Teilen des nach den Angaben in Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs, 6 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurcm Natrium, 6 Teilen Sulfitcelluloseablaugepulver und 3 Tci- An len Natriumalginat werden mit Wasser auf 1000 Teile gestellt und gut vermischt. Ein Polyestergewebe wird mit der erhaltenen Klotzflotte bei 25° foulardiert, mit Luft von 100—130° getrocknet und anschließend mit heißer, trockener Luft von 230° während 60 Sekunden
•r, behandelt. Dann wird das Gewebe gespült, geseift, wieder gespült und getrocknet. Man erhält eine rotbraune Färbung mit den im Beispiel A aufgeführten Echtheitseigcnschaftcn.
C. 25 Teile des nach Beispiel 2 hergestellten Färb
,11 Stoffs, 55 Teile Sulfitcelluloseablaugepulver unc 800 Teile Wasser werden in einer Kugelmühle so langi
gemahlen, bis die Größe der Farbstoffteilchcn unte 1 μ liegt.
Die erhaltene kolloiddispersc Lösung wird mi
V) 25 Teilen Äthylcnglykolmonobutyläthcr und 400 Tci len lOprozcntiger Natriumalginatlösung vermisch' Diese Druckpaste eignet sich sehr gut für den Drue auf Polyestcrgcwcbc und -Gewirke. Der Druck erfolg mit Hilfe zweier Walzen. Anschließend wird ohn w) Zwischentrocknung bei 120" gedämpft. Man erhä rotbraune Drucke mit guten Echtheiten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: In Wasser schwerlösliche Monoazoverbindungen der allgemeinen Formel
    V-N--: N
    f
    R,
    V
    R,
    CYU~ CM C)-CO-NH-V B
DE2103361A 1970-02-02 1971-01-26 In Wasser schwer lösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Dispersionsfarbstoffe Expired DE2103361C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH142370A CH520750A (de) 1970-02-02 1970-02-02 Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2103361A1 DE2103361A1 (de) 1971-08-19
DE2103361B2 true DE2103361B2 (de) 1977-11-17
DE2103361C3 DE2103361C3 (de) 1978-07-13

Family

ID=4210104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2103361A Expired DE2103361C3 (de) 1970-02-02 1971-01-26 In Wasser schwer lösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Dispersionsfarbstoffe

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3773750A (de)
BE (1) BE761454A (de)
BR (1) BR7100272D0 (de)
CH (2) CH520750A (de)
CY (1) CY880A (de)
DE (1) DE2103361C3 (de)
ES (2) ES387818A1 (de)
FR (1) FR2079167B1 (de)
GB (1) GB1330784A (de)
HK (1) HK79676A (de)
KE (1) KE2680A (de)
MY (1) MY7700099A (de)
NL (1) NL7101285A (de)
ZA (1) ZA71641B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4083685A (en) * 1973-06-02 1978-04-11 Bayer Aktiengesellschaft Process for dyeing synthetic fibre materials from an organic water-immiscible solvent
FR2682126B1 (fr) * 1991-10-07 1994-12-23 Siderurgie Fse Inst Rech Procede et dispositif de decapage des rives d'une tole immergee dans une solution reactive, notamment de toles laminees a chaud.

Also Published As

Publication number Publication date
US3773750A (en) 1973-11-20
MY7700099A (en) 1977-12-31
CY880A (en) 1977-03-18
DE2103361A1 (de) 1971-08-19
FR2079167A1 (de) 1971-11-12
CH520755A (de) 1972-03-31
BR7100272D0 (pt) 1973-03-13
NL7101285A (de) 1971-08-04
ES387818A1 (es) 1973-12-16
ES391252A1 (es) 1974-08-01
GB1330784A (en) 1973-09-19
BE761454A (fr) 1971-06-16
ZA71641B (en) 1972-09-27
HK79676A (en) 1976-12-24
KE2680A (en) 1976-12-24
DE2103361C3 (de) 1978-07-13
CH520750A (de) 1972-03-31
FR2079167B1 (de) 1974-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1644328C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
EP0667376A1 (de) Phthalimidyl-Azofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP0443984B1 (de) Phthalimidyl-Azofarbstoffe
DE2120877C3 (de) In Wasser schwer lösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2531445C3 (de) Sulfogruppenfreie wasserlösliche Azofarbstoffe und deren Verwendung zum Färben und/oder Bedrucken von synthetischen Textilfasern
EP0894830A2 (de) Dispersionsfarbstoffe
CH690648A5 (de) Monoazo-Dispersionsfarbstoffe.
DE2254017C2 (de) Wasserunlösliche Azofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0284560B1 (de) Dispersionsfarbstoffe, enthaltend eine Tricyanovinylgruppierung
DE2103361C3 (de) In Wasser schwer lösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Dispersionsfarbstoffe
DE1644373A1 (de) Monoazofarbstoffe,ihre Herstellung und Verwendung
EP0035671B1 (de) Wasserunlösliche Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung zum Färben und Bedrucken von synthetischem, hydrophobem Fasermaterial
CH638551A5 (de) Monoazofarbstoffe und verfahren zu deren herstellung.
DE2001821A1 (de) Wasserunloesliche Monoazofarbstoffe
DE2460668C2 (de) Monoazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
DE1935482A1 (de) Azoverbindungen,ihre Herstellung und Verwendung
DE2212755A1 (de) Wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE2116315A1 (de) Azoverbindungen
DE1644372C3 (de) Monoazodisperslonsfarbstoffe, Verfahren zu Ihrer Herstellung und ihre Verwendung
CH653354A5 (de) Rhodanphenyl-azofarbstoffe und ihre herstellung.
DE3245977C2 (de)
DE1644373C (de) Monoazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
DE1644122B2 (de) Sulfonsaeure- und carbonsaeuregruppenfreie wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE1644122C3 (de) Sulfonsäure- und carbonsäuregruppenfreie wasserunlösliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH638550A5 (de) Monoazofarbstoffe und verfahren zu deren herstellung.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee