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DE2102505A1 - Wärmedämmende Metalleiste - Google Patents

Wärmedämmende Metalleiste

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DE2102505A1
DE2102505A1 DE19712102505 DE2102505A DE2102505A1 DE 2102505 A1 DE2102505 A1 DE 2102505A1 DE 19712102505 DE19712102505 DE 19712102505 DE 2102505 A DE2102505 A DE 2102505A DE 2102505 A1 DE2102505 A1 DE 2102505A1
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DE19712102505
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English (en)
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DE2102505B2 (de
DE2102505C3 (de
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Ingo; Eggert Frank; 2000 Hamburg Mantz
Original Assignee
Weill & Reineke Gmbh, 2000 Hamburg
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Publication date
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/273Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating elements held in position by deformation of portions of the metal frame members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2003/26352Specific form characteristics hollow
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Insulating Bodies (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Wärmedämmende Netalleiste Die Erfindung bezieht sich auf eine wärmedämmende Metalleiste, insbesondere für Fensterrahmen, bestehend aus zwei unter Zwischenlage einer wärmedämmenden Schicht miteinander verbundenen Profilleisten, von denen die eine mit einem C-förmigen Profilteil um einen T-förmigen Profilteil der anderen und die wärmedämmende Schicht gespannt ist.
  • Eine solche Metalleiste ist mit Kautschuk als wärmedämmender Schicht bekannt. Die Vorwendung eines solchen elastischen Materials ergibt die Möglichkeit, beim Zusammenspannen des G-fönnigen Profilteils dieses Material so vorzuspannen, daí: eine spalt freie Verbindung zwischen den Beiden Profilteilen gewährleistet ist. Eine solche Verbindung bringt aber gleichzeitig den Nachteil mit sich, daß sie nicht starr, sondern bis zu einem gewissen Grade beweglich isto Verwendet man hingegen, wie es gleichfalls im Stande der Technik bekannt ist, eine starre Zwischenlage, so läßt sich eine spaltfreie Verbindung zwischen den Metalleisten und der Zwischenlage sowohl fertigungstechnisch und auch bei Berücksichtigung von Wärmedehnungen und bei der Montage auftretenden Verspannungen nicht garantieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wärmedämmende Metalleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits ausreichende Starrheit in der Verbindung zwischen den beiden Profilleisten als auch weitgehende Spaltfreiheit gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die wärmedämmende Schicht sich im Querschnitt aus weichen und harten Teilen zusammensetzt, wobei die harten querschnitt teile wenigstens in einer Richtung die Kraftübertragung zwischen dem C-förmigen und dem T-förmigen Profilteil übernehmen, während weiche Teile in der Spannrichtung angeord net sind.
  • Durch das Vorhandensein harter Teile zwischen den miteinander zu verbindenden Profilteilen wird wenigstens quer zu den Flächen, zwischen denen die harten Teile liegen, eine starre Verbindung bei Druckbeanspruchung gew.ihrleistet Wird ein entsprechender harter Teil auch in entgegengesetz ter Richtung zwischen dem eingescii Lossenen und dem iimschLiessenden Teil angoordnet, so ist die entsprechende Starrheit auch in der entgegengesetzten Kraftr i clittiiig (Zig leistet. Zweckmäßigerweise ordnet man die harten Teile der wärmedämmenden Schicht zwischen dem Flansch des T->rofils und den diesem parallel gegenüberliegenden tlittelteil- und Flanschenden des T-Profils an, wodurch man eine starre Vcrbindung in Zug-Druck-Richtung parallel zum Steg des T-Profils und außerdem Biegestarrheit erhält. Die elastischen Teile werden dann in der Kraftrichtung quer dazu wernet, wobei kein strenges 90°-verhältnis angestrebt zu werden braucht Es ist lediglich erforderlich, daß die weichen Teile der wärmedämmenden Schicht so liegen, daß beim Spannen des C-Profils eine elastische Verformung dieser Teile stattfinden kann.
  • Vorteilhafterweise wird die Zwischenschicht aus einem oder mehreren kombiniert aus weicherem und härterem Material extrudierten Kunststofsträngen gebildet.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform erwiesen, bei der die wärmedämmende Schicht von zwei U-förmigen Strängen gebildet ist, deren einer Schenkel aus härterem Material, dessen anderer Schenkel am Ende aus weichem und sonst aus härterem Material und dessen Steg aus weichen Material besteht, Wenn im Zusammenhang der wärmedämmenden Schicht von hartem Material gesprochen wird, so wird damit eine Konsistenz des l)etreffenden Bauteils gemeillt, die eine nach den jeweiligen Erfordernissen ausrei eliend starre Kraftijbertragung gewährleistet. Eine solche härte gewähren beispielsweise hart eingestellte Weich-PVC-Typen, kunststoffhartschäume, mineralische Schäume, dichte oder ausreicichend verfestigte Fliese oder Pappstreifen. Dabei sind selbstverständich solche Werkstoffe vorzuziehen, die sich im laufe des Gebrauchs und gegebenenfalls auch unter Feuchtigkeitswirkung nicht verändern. Wenn in demselben Zusammenhang von weichen Teilen gesprochen wir(l, so sind damit in erster Linie Teile aus gummielastischen Werkstoffen gemeint. Eine gleichwertige Nachgiebigkeit kann aber in vielen Fäll len auch durch entsprechende Formgebung dieser Teile erreicht werden, wenn sie aus vergleichsweise hartem Material bestehen, nämlich durch Bildung dünner Querschnitte, nachgiebiger Lippen, Hohlprofile etc. So ist es auch denkbar, daß eine wärmedämmende Zwischenschicht aus einem und demselben Werkstoff besteht, der in einem Bereich dieser Schicht hart wirkt, während er in einem anderen Bereich infolge geeigneter Formgebung im Sinne der Erfindung nachgiebig ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden näher unter Dezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele in Querschnitten veranschaulicht.
  • Die Pofilleiste 1 besitzt einen C-Törmigen Profilteil 2 der den T-förmigen Profilteil 3 der auderen Profilleiste @ umschließt. Der c-förmige Profilteil setzt sich zich zusammen aus einem Mittelteil 5, Schenkeln und 7 sowie im fertigen Zustand parallel zum Mittelteil 5 verlaufenden Schenkelenden 8 und 9. Der T-förmige Profilteil setzt sich zusammen aus dem Steg 10 und dem Flansch 11.
  • Zwischen die beiden Profilteile sind zwei im Querschmitt U-förmige Kunststofstränge eingesetzt, von denen sich jeder aus mehreren Teilen härterem Werkstoffs schraffiert) und weicheren Werkstoffs kreuzschraffiert zusammensetzt. im oberen Bereich befindet sich zwiseliem dem Mittelteil 5 des C-förmigen Profilteils und dem Flansch ii des T-förmigen Profilteils der harte Teil 12 des Kunststoffstrangs. ihm gegenüber liegt zwischen dem Flausch 11 und dem Schenkelende 9 ein weiterer harter Teil 130 Gemeinsam sichern sie eine starre Verbindung zwischen dem C-förmigen und dem T-förmigen Profilteil parallel zu der Richtung des Stegs 10 des Letzteren.
  • Entsprechendes gilt für den unteren Kunststoffstrang, der allerdings umgekehrt eingebaut isto Die harten Querschnittsteile 12 und 13 sind durch einen weichen Steg 11i miteinander verbunden, der an seiner Außen- und/oder Innenseite Luft hat. Der den harten Teil 13 enthaltende Schenkel endet bei 15 mit einem weichen Stück. Während die harten Stücke 12, 13 parallel zum Steg 10 starre Verbindung gew.illrleisten, gewähren die weichen Teile 14 und 15 eine gewisse Nachgiebigkeit des oben dargestellten kunststoffstrangs bei dein Spannen des C-förmigen Profilteils. Dieses Spannen kann in beliebiger Form erfolgen0 Meist wird der gemäß Strich punktierte Angabe in Fig. 1 zunächst ein wenig nach außen geöffnete Schenkel 7 des C-förmigen Profilteils in die mit durchgezogenen Linien gezeichnete endgültige Stellung gebogen (beispielsweise gerollt). Aus dem Ilerstellungsverfahren ergibt sich die Toleranz, die durch elastische Verformung der weichen Teile aufgenommen werden muß. Wenn mit geringen Toleranzen gerechnet werden kann, kann auch die Nachgiebigkeit entsprechend geringer sein.
  • Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß bei der herstellung vorzugsweise auch die sogenannten harten Teile unter elastischer Spannung gesetzt werden0 Daraus ergibt sich, daß auch diese Teile vorzugsweise eine gewisse, weniiii auch geringere, Nachgiebigkeit aufweisen sollen Der peche Abschnitt 15 des Kunststoffstrangs hat nicht nur die Aufgabe, eine nachgiebige Querverbindung zwischen den beiden Profilteilen ZU schaffen, sondern soll auch die Abdichtung der beiden Teile gageneinander verbessern. Die oben in der Zeichnung dargestellte Anordnung des Profilstrangs wird daher zweckmäßigerweise an der Außenseite gewählt Bei der Anordnung der Kunststoffstränge in Figo 1 ist die Verbindung zwischen den I>rofilteilen in Querrichtung nicht beliebig elastisch, da zwischen dem Steg 10 und dem Schenkel 6 ein harter Abschnitt 12 liegt, der unter der Vorspannung des weichen Teils 15 den gegenseitigen Abstand der Prefilteile in dieser Richtung bestimmt. wenn eine gerisse seitliche Nachgiebigkeit gewünscht wird, kann die Anordnung nach Fig. 2 verwendet werden, gemäß der beize Kunststofstränge so angeordnet sind, daß die weichen Schenkelenden 15 außen liegen. Im übrigen gleicht alter die Ausführung der Fig. 2 volkommen der gemäß Fig. 1. Bei der Ausführung der Fig. 3 gleichen die i>rofilteiLe 1 lili<l 2 denen der Figuren 1 und 2. Der Kunststoffstrang setzt sich aus harten Abschnitten 20 und 21 sowie weichen Seitenahschnitten 22 zusammen, Vorzugsweise sind diese Teile wieder ein stückig stranggepreßt ; dies ist jedoch nicht Bedingun lian stellt wiederum fest, daß iii Kraftrichtung paral@el zum Steg 10 eine starre Verbindung gewährleistet ist, während die Schenkel 6 und 7 mit einer gewissen Maßtoleranz gegeneinander gespannt werden können, wobei die weiciien Teile 22 vorgespannt werden und die si cllere Lage der Profilteile zueinander, Bichtheit und Spaltfreiheit gewähr leisten0 Die für die elastische Verformung der Teile 22 zur Verfügung stehenden Volumina 23 können im Verhältnis zu der Spannung der Teile 22 so klein gewählt t werden, daß sie beim Zusammenspannen der Schenkel () und 7 völlig verschwinden. Die Verbindung wird auf diese Weise vollkommen starr, Dasselbe gilt übrigens auch für die Misführungen der Figuren 1 und 2 hinsichtlicii der bei den weichen Abschnitten 14 gelassenen Luft.
  • Die in Fig. 4 vorausgesetzte Form der Profilteile gleicht derjenigen gemäß Fig. 1 bis 30 Die Besonderheit der wärmedämmenden Schicht besteht darin, daß der Teil 211 mit inneren Hohlräumen ausgestattet ist, die die Wärmedämmung verbessern, an den harten Eigenschaften im Sinne der Erfindung aber nichts ändern. Dieser Teil. 211 kann mit den weichen Teilen 25 und den harten Teilen 2() wie in den Fällen der Figuren 1 bis 3 aus einem Stück gespritzt sein, obwehl dies nicht unbedingt erforderlich ist Bei der Ausfülirungsforin gemäß Fig. 5 ist der Teil 27 zwischen denl Flansch 11 und dem Profilteil 5 aus einem Hartschaum hergestellt, der die erfindungsgemäß erforderlichen harten eigenschaften besitzt. Er ist vorzugsweise mit den Abschnitten 28 seitlich des Flanschs 11 zwischen diesem und den Schenkeln 6 und 7 einstückig geformt, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist. Stattdessen könnten auch die weichen Teile 29 zwischem dem Flansch 11 und den Schenkelenden 8 und 9 in den Bereich 28 verlängert sein. Bemerkenswert ist bei der gezeichneten Anordnung, daß der Schaum in dem Bereich 27 wegen der Größe der Flächen, zwischen denen er liegt und der daraus resultierenden geringen Flächenpressung hart im Sinne der Erfindung wirkt, während er im Bereich 28 bei dem Spannen der Schenkel 6 bzw. 7 infolge der geringen Fläche und der daraus resultierenden bohen flächenpressung nachzugeben in der Lage ist und <ladurcli in Sinne der Erfindung an dieser Stelle weich wirkt. Bei 29 ist eine weiche Schicht geringer Dicke zwischen dein Flansch 11 und den Schenkelenden 8 und 9 angeordnet, der zur Abdichtung und zur Aufnahme etwaiger Fertigungstoleranzen dient.
  • Er sichert eine Vorspannung des Flanschs 1 1 in bezug auf den harten Einlageteil 27, der bei mäßiger Beanspruchung eine starre Verbindung zwischen den Profilteilen 1 und 2 gewährleistet. Bei Druckbeanspruchung bieibt die starre Verbindung auch bei höherer Beanspruchung erhalten. Nur bei höheren Zugbeanspruchungen kann sich eine gewisse Elastizität der Teile 29 in der Verbindung der Profilteile 1 und 2 bemei'kbar machen. Durch geeignete Dimensionierung hat man es in der Hand, diese Grenze so iioch zu legeli, daß sie für die Praxis unbedeutend ist.
  • Schließich zeigt Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der @-förmige Profildeil 8 aus @@ei 1-@örmigen Profilteilen zusammengesetzt ist. Die Flanschen @@ dieser Teile sind zwischen dem Mittelteil 5 und den Schenkelenden 8,9 des C-förmigen Profilteils in der oben erläuterten Weise durch Venmitt@ung harter Zwischenlagen 30 und 31 fest eingespaunnt. In der anderen Richtung ist Nachgiebigkeit für die Zwecke der Fertigung, der Dichtheit und der Spaltf@@-heit durch weiche Abschnitte 32 und 33 gegeben. Die beiden L-Schenkel können gegeneinander durch einen weitoren Profilabschnitt 34 abgestjitzt werden, der vorzugsweise nachgiebig ist, In allen Fällen wird somit: der Vorteil erreicht, daß in bestimmter Richtung eine starre Verbindung der Profilteile gewährleistet ist, während andererseits die wärmedämmende Zwischenschicht auf fertigungstechnische Toleranzen (insbesondere die elastische Rückfederung im Falle des Binwalzens) aufnehmen kann und trotzdem eine spaltfreie Verbindung sichert.
  • In die Hohlkanäle des Profils gemäß fig. 4 können Heizleiter eingeführt werden, die unter extremen Temperatur und Feuchtigkeitsbedingungen an den Stromquellen angeschlossen werden und die inneren Seiten der Anordnung auf einer Temperatur oberhalb des Taupunkts halten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    1. särmedämmende Motalleiste, insbesondere für Fensterrahmen, bestehend aus zwei unter Zwischenlage einer wärmedämmenden Schicht miteinander verbundenen Profileisten, von denen die eine mit einem C-förmigen Profilteil um einen T-förmigen Profilteil der anderen und die wärmedämmende Schicht gespannt ist, dadttrch gekennzeichnet, daß die wärmedämmende Schicht (12-15, 20-29) sich im Querschnitt aus weichen (14, 15, 22, 25, 28, 32) und harten (12, 13, 902 21, 24, 26, 27, 30, 31) Teilen zusammensetzt, wobei die barten Querschnittsteile wenigstens in einer Richtung die Kraftübertragung zwischen dem C-firmigen (2) und tlcrn T-förmigen (4) Profilteil übernehmen, während weiche Teile in der Spannrichtung angeordnet sind 2.) Wärmedämmende Metalleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmedämmende Zwischensibicht aus einem oder mehreren kombiniert aus weicherem und härterem Material extrudierten Kunststoffsträngen besteht.
    3.) Wärmedämmende Metalleiste n@ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmedämmende Schicht von zwei U-förmigen Strängen gebildet ist, deren einer Schenkel aiis ärterem Material, dessen anderer Schenkel am Ende aus weichem und sonst aus härterem Material und dessen Steg aus weichem Material besteht,
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FR2396197A1 (fr) * 1977-07-01 1979-01-26 Hasselbacher Wilhelm Dispositif de liaison pour accoupler deux pieces de construction
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