DE2101887A1 - Beschleunigungsmesser - Google Patents
BeschleunigungsmesserInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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-
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Description
Firma Ford-V/erke AG. 15. Januar 1971
5Κΰ1η21
Ottoplatz 2 ·
•♦Beschleunigungsmesser"
Die Erfindung betrifft einen Beschleunigungsmesser mit einem
Ausgangssignal, dessen Amplitude der Beschleunigung bzv.r. Verzögerung
eines sich drehenden Teiles proportional ist.
Ein solcher Beschleunigungsmesser ist insbesondere geeignet, in einem 3rercsensystem für mit Rädert) versehene Fahrzeuge verwendet
zu v/erden, wobei jedos Rad über eine eigene Bremse varfügt
und wobei ein Schleudern des Fahrzeug aufgrund von
blockierenden Rädern verhindert verden sol'-jf, d.h. die Erfindung
ist verwendbar in sog. Antiblockiersystemen bzw. in blockierfreien
Bremssystemen, insbesondere fUr Automobile, In diesem
Zusammenhang kann der Beschleunigungsmesser an einer Stelle
verwendet werden, an welcher er eine winkelnäßige Verzögerung
eines dsr Fahrzeugradar feststellen kann. Das AntiblockierbreT.ssysts!.·!
verwendet dieses Signal zus-iir.neri mit einen geeigneten,
der F^Hrzeuggeßchv/indigkeit entsprechenden Signal und
109831/1457 ·/·
einen Signal, welches von dem Bremsdruck abgeleitet ist, um
die Größenordnung der dem Rad zugeleiteten Bremskraft zu
steuern bzw. zu modulieren, damit das Gleiten des Rades auf der Straßenoberfläche einen vorbestimmten 3ntwurfewert nicht
überschreitet. Selbstverständlich ist es abglich, die verlierende
Erfindung auch in anderen Schaltungen und Anordnungen, bei denen die winkelmäßige Beschleunigung bzw. Verzögerung von sich drehenden Systemen bestimmt »erden soll, zu
verwenden. -
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Be8caleunigungsaieB8er
bzw. im speziellen Fall einen Verzögerunssoesser zu schaffen,
v/elcher nur geringe Abmessungen Aufweist, um an jeder Stelle des Fahrzeugs angebracht zu werden, welcher wirtschaftlich
herstellbar ist und eine lange Lebensdauer aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einen Beschleunigungsmesser der eingangs geschilderten Art darin, daß zur Srzeugung
einer Impulsreihe mit einer der Drehgeschwindigkeit des sich drehenden Teils proportionalen Frequenz eine Abtastanordnung vorgesehen ist, daß ein Multlvibrator-Scbaltkreis
zur Erzeugung von Icpulsen bestinoter frequenz, ein Paar von
Spannungsspeichern und die Abtastanordnung Bit den Spannungsspeiehern
verbindende Torschaltungen vorgesehen sind, da3 ersle einsangsroäiJig nit dem Ausgang der Abtastanordnung und
mit den Auscängen e:nes astabilen Multivibrators verbundene
Torschaltungen vorgesehen sind, so daS die Izspulsreihe der
109831/US7 ♦/.
Abtastanordnung den Spannungsspeiehern während eines bestiiaten
Zeitintervalls, v/ährend dem die Spannungsspeicher tlber
ihnen zugeordnete Torschaltungen mit der Abtastanordnung ver«·
bunden sind, zuleitbar ist, daß die Spannungsspeicher eine Änderung des ihnen ebenfalls zugeleiteten Ausgangssignals
des Multivibrator-Schaltkrqises als Triggerung zur Entladung
beantworten und daß Ver.gleichsanordnungen vorgesehen sind, die die Differenz in den gespeicherten Spannungen
(bzw. Ladungen) der Spannungsspeicher feststellen und verstärken, derart, daß ihr Ausgangssignal der Geschwindigkeitsänderung
des sich drehenden Teils proportional ist.
Von Vorteil ist, daß der erfindungsgemäße Beschleunigungsmesser voll elektronisch arbeitet und keine mechanischen,
sich bewegenden Teile aufweist. Als Ausgang wird ein Spar.-nungssignal
geliefert, welches ohne Schwierigkeiten in weiterhin noch vorgesehenen Regelschaltungen verarbeitet werden
kann. Der erfindungssemäße Beschleunigungsmesser ist dabei
so aufgebaut, daß die Frequenz der von einem induktiven Aufnehmersystem gelieferten Spannungsimpulse der Beschleunigung
bzw. Verzögerung des angetriebenen drehbaren Teils proportional ist. Im Falle eines Antiblockiersystems bei 3rea-Ren
besteht das sich drehende Teil in dem Fahrzeugrad, welches in seiner Umdrehung gesteuert bzw. beeinflußt werden
soll. V/eiterhin ist ein astabiler Multivibrator vorgesehen, der eine Spannung mit einer konstanten vorbestimmten Frequenz
erzeugt; die von ihm erzeugten Impulsreihen werden zwei elek-
109831/UB7 ./.
tronischen Torschaltungen zugeleitet. Auf die gleichen Torschaltungen
gelangen auch die von dem induktiven bzw. r.agnetischen
Abnehmer bzw. Abtastsystem gelieferten Spannungsinpulse, die der Drehgeschwindigkeit des Pades proportional
sind. Die Torschaltungen arbeiten so, daß die Impulsreihe
des induktiven Aufnehmers dann auch am Ausgang der Torschaltungen ansteht, wenn sich die von dem Multivibrator koirmenden
Inpulsreihen in ihrem sog. "L"-Zustand befinden, dor
Ausgang ist jedoch gesperrt, wenn sich das zugeordnete, von dem astabilen Multivibrator kommende Eingangssignal in seinem
"O"-Zustand befindet. Die Ausgänge dieser beiden Torschaltungen
sind weiterhin mit je einem Eingang von zv;ei Paaren von ähnlichen Torschaltungen verbunden. Das andere
Eingangssignal für jede dieser Torschaltungen ist dabei von
einen bistabilen Multivibrator-Schaltkreis abgeleitet, v/elcher
getriggert ist von einer Äusgangsspannung des astabilen Multivibrators. Dabei ist so vorgegangen worden, daß der eine
Ausgangsanschiuil (Signal Q2) des bistabilen Multivibrators
mit den Eingängen eines bestimmten Paares der Tier weiteren
Torschal tungen und der andere Auegan» (Signal JSZ) des bistabilen
Multivibrators mit den anderen Eingängen eines anderen Paares der vier weiteren Torschaltungen verbunden ist. Die
Ausgänge dieser vier Torschaltungen sind mit den Eingängen
von vier, voneinander getrennten speichernden Zählern verbunden.
Die Torsehaitungen bewirken die selektive Triggerung eines
109831/1467 ./.
jeden der speichernden Zähler während einer Viertelperiode der von den astabilen Multivibrator erzeugten Spannung. Dabei
besteht das letztendlich den speichernden Zählern zugeleitete Signal aus der Impulsreihe, welche von dem induktiven
Aufnehmer erzeugt wird. Auf diese V/eise ist die in jeden
der Zähler während seines Zählzeitraumes entwickelte Spannung bestiarat von der Anzahl der Impulse, welche während
dieses Zählzeitraunes von den induktiven Aufnehmer abgegeben
worden ist, wobei wiederum diese Anzahl der Impulse der momentanen
Winkelgeschwindigkeit des'sich drehenden Teils entspricht.
Durch Vergleich der in einem Zähler gespeicherten Spannung mit der in den nächsten Zähler gespeicherten Spannung,
der in der Folge dazu wirksaa wird, ergibt eich eine
eine Geschwindigkeitsänderung aufweisende Anzeige. Diese Anzeige kann verwendet werden zur Feststellung einer Beschleunigung
bzw. Verzögerung.
Sobald das nächste Paar von speichernden Zählern (während der
nächsten Halbperiode des bietabllen Multivibrator·) seine Arbelt aufnimmt, wird das erste ZXhlerpaar deaaktiviert und
darauf vorbereitet, bei der "'lederholung des ZKhlzyklus die
nachfolgend wiederum von der Abtastanordnung gelieferten
Impulse zu zählen. Dies geschieht dadurch, daß dl· Ladung
bestimmter Speicherkondensatoren durch speziell· Schaltungen
gelöscht v/ird. <
Dio Unterschiede in den von den Zählern gespeicherten Span·
109031/1467 ·/·
nungen, die~~;ja der Anzahl der Inpulse der Abtastanordnung
direkt proportional sind, werden dann so festgestellt, daß die Ausgänge der Zähleranordnungen einer Vergleichsschaltung
zugeführt werden, welche beim Ausführungsbeispiel aus eineia
Differenzverstärker besteht, dessen verstärkte Differenzspannun~
ein Maß für die Geschwindigkeitsänderung in dem jeweils
betrachteten Intervall darstellt.
Weitere Ausgestaltungen und V/eiterbildun^en der Erfindung
können den Unteransprüchen entnommen werden.
Im folgenden wird anhand der Figuren Aufbau und Wirkungsreise
eines AusfUhrungsbeispiels der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 in schematiseher Darstellung die elektronische Schaltung
gemäß einem AusfUhrungebeispiel der Erfindung,
Fig. 2 in ebenfalls schematischer Darstellung «inen in der
Schaltung der Fig. 1 verwendbaren aetabllen Multivibrator,
Fig. 3 einen in der Schaltung der FIg* 1 verwendbaren bistabilen Multivibrator,
Fig. /f in schematise her Form eine sog. "IIICHi-UlOD^-Torachaltung, welche ebenfalls in der Schaltung der Fig* I
verwendet ist, und
füg· 5 zeigt die Kurvenverläufe von dea astabilen Multivibrator der Fig. 2 und dem bistabilen Multivibrator der
10M31/UST ·Λ
3 produzierte Inipulsreihen.
In Fig. 1 ist mir Io eine mit Zähnen versehene Scheibe bezeichnet,
welche von einem selbst angetriebenen Element angetrieben ?/ird. 7/ie reiter Vorn schon ausgeführt, kann dieses
angetriebene Slenent ein Rad eines mit Hadern versehenen
Fahrzeuges darstellen. Die Zähne der Scheibe Io laufen durch das Inauktionsfeld einer Induktionsspule 12 und bewirken dadurch
Spannun^siaspulse in einer Leitung 1Jf. Die Frequenz dieser
durch den verzögerungsfreien V/echsel des magnetischen
Wider Standes bzv/. der Seluktanz der Spule 12 erzeugten Impulse
ist' somit eine direkte Funktion der Drehgeschwindigkeit
der Scheibe 1o. Die Spannungsimpulse v/erden von einem üblichen,
in einem Nebenstromkreis angeordneten Verstfirker 16
verstärkt und erzeugen am Punkt 18 ein nutzbares Ausgangssicnal.
Der Punkt 18 ist mit der Eingangsseite einer ersten Torschaltung Zo und »1eichzeitig mit der Eingenfeseite einer
zreiten Torschaltung 22 verbunden·
Weiterhin 1st ein «stabiler Multivibrator 2J>
rorgeaehen, dar
Spannungeimpulee an seinen balden AuajsVngen arseuft· Dar eine
Ausgang let Über eine Leitung 26 alt dar Torachaltung 22 und
der andere Ausgang über eine Leitung 28 alt der Torschaltung
Zo verbunden. Dabei läuft Ober die Leitung 26 das Ton dam
einen Ausgang des Kulti^brators staeaende Eingangaeifnal für
die Torschaltung TJ,, während liber dia LeUun« ZB das »weite
Torschaltungesignal G, ron dar aedartn Seita da· K«l*l*»ra~
10MII/H17*' /Λ
tors 24 kcsmt.
Zur Erläuterung ist ein in der Schaltung der Fig. 1 verwendbarer
Multivibrator in Fig. 2 dargestellt. Die Schaltung der
Fig. 2 v/oist zwei PNP-Transistoren Q. und Q- mit einem gemeinsamen
Emitterkreis aufi Die Stufe Q2 ^st a^ der Basisbzv.',
mit der Eingangsseite B der Stufe Q- verbunden. Der Spannungsabfall über dem Widerstand R, in Fig. 2 kann als
Ausgangsspannungssignal, beispielsweise als TL verwendet
werden. Der Spannungsabfall über dem 7/iderstand R2 *n *Ί£· 2
kann als Ausgangssignal für die andere Stufe verwendet werden und kann das für die Torschaltung bestimmte Signal Gj
darstellen.
Die Leitung 30 in Fig. 2 stellt eine Versorgungsleitung dar
und ist über einen geeigneten Schalter S3 mit einer Spannungsquelle
En verbunden. Dabei ist angenonmen, daß di· Sigenschäften
der Transistoren so sind, daß der Transistor Qj «tor
bzw. leichter in den leitenden Zustand gelangt al· der TraA-sistor
Q2. Die Kollektorspannung aa Punkt 32 d«e transistor»
Q1 fällt dann auf einen VTert, welcher geringer ist ale die
Kollektorspannung am Punkt 3k des Transistors Q2· ^·Γ Kon""
densator C2, rrelcher den Eingang der Stufe Q mit d·« Ausgang
der Stufe Q1 verbindet, entlädt sich dann über die KoI-lektor-Ehitterstrecke
des Transietors Q., wobei in den Entladestromkreiß
noch der Widerstand R, liegt. Dadurch gelangt
eine ungekehrte Vorspannung auf den 3asis-Saitterkr«is de·
101131/1487 ./.
Transistors Q-, und verursacht dadurch das Sperren dieses
Transistors.
Zu diesen Zeitpunkt erfolgt die Aufladung des Basis-Enitterkreises
des Transistors Q- und des Widerstandes R, , so daß der Eingang des Transistors Qj in Vorwärtsrichtung vorgespannt
v/ird. Dadurch gelangt der Traneistor Q« in seinen
Sättisungszustand. . ■
Die Spannung an dem Kondensator C- sinkt weiter ab, während
dieser sich entlädt, so daß die 3asievorspannung für Uen
Transistor Q2 weniger positiv wird. Sobald dio Vorspannung
ein des Transistors Q2 zu KuIl v/ird, beginnt in Vorwärtsrichtung
fließender Strom von der Spannungsquelle E« durch den Widerstand
R, zu fließen. Dadurch v/ird der Kollektorkreis des
Transistors Q2 in seinen leitenden Zustand geschaltet. Sobald
dies geschieht, fällt die Spannung am Punkt 34 und der
Kondensator C, entlädt sich durch die Kollektor-Ertitter·
strecke des Transistors Q2 vm^ <*e· Widerstandes H. ♦ Dieser- '
auf die Entladung des Kondensators C. surttctasufttttrefede Strom»
fluß legt eine umgekehrte Vorspannung an die Basis-Bnitteretrecke
des Transistors Q« und sperrt diesen. Aufgrund sei
ner Verbindung mit der Basis-Baitteratreeke des Transistors
Q2 und der Verbindung durch den widerstand R2 beginnt sich
dann der Kondensator C2 »ieder aufzuladen. Der wieder aufgeladene Kondensator C2 vergrößert die Vorwärteepannung am
Eingang des Transistors Qo. Dadurch wird bewirkt, daß der
£ ■*
10Ü31/UI7 #A
ORIGINAL INSPECTED
-Ig-
Transistor Q^ in seinen Sättigungszustand gelangt. Dies setzt
sich zyklisch fort, go daß ausgangsscitig Spannungsinpulse in
Form einer Hechtockv/elle in abwechselnder Folge erzeugt werden.
Diese Impulse sind in Fig. 1 mit den Symbolen TS- und G.
bezeichnet. Sie sind in Fig. 5 in den Kurvenverläufen 36 und
38 grafisch dargestellt. Diesen Verläufen kann entnommen v/erden, daß dann, wenn das Signal G- von 11O11 auf 11L11 schaltet,
dao Signal .vL von 11L" auf "0" zurückgeht, umgekehrt, steigt
das Signal TJ^ von seinem u0"-Zustand auf 11L" an, dann fällt
das Signal G- von dem nL"-Zustand auf "O11·
Der astabile Multivibrator Zk dient in Fig· I als Schaltkreis
für die Torschaltungen 2o und 22. Zur Erläuterung der . y/irkungswase dieser Tor schaltungen 2o und ZZ wird auf Fig. k
verwiesen, in welcher die Torschaltung 2o la schetnatlscher
Darstellung gezeigt 1st. Die andere Torschaltung entspricht dieser Darstellung ebenfalls. - - - .
Das Ausgangsalgnal Q1 des aetabllen Httltlrlbrator« 2% wird v
der Torschaltung 2o über die Leitung 28 sugeJRUirt, ta- Fig» k -sind diese Inpulse dargestellt durch da« Öffnen und 5chlie3en
eines bei Zk' dargestellten raechanl«eaan Schalter«· Zn ähnlicher ',7eise gelangt das Ausgangesignal da« alt da«.Sahnrad
1o in Wirkverbindung stehenden MeSfUhlere (Magnetaufnehner)
über die Leitung 3o auf die torschaltung 2o, aus Qrttnden der
Erläuterung in Flg. If können diese Iapulse jedoch als Offnen
und Schließen eines zweiten mechanischen Schaltar« 16* ge*
100.31/Uit ·■■·/«
GRißlNAL
dacht v/erden.
Ein beiden Schaltern gemeinsamer Kontakt ist bei 32 geerdet.
Der andere Anschluß des Schalters 24f ist mit einer ersten
Diode 34 und in ähnlicher V/eise ist der andere Anschluß de3
Schalters 16! mit einer zreiten Diode 36 verbunden.
Mit den anderen zusammengeführten Anschlüssen der Dioden 34
und 36 ist die Basis eines KPN-Transistors 38 verbunden. *L
Weiterhin ist die Basis über einen Widerstand 42 mit einer
Versorgungsleitung 40 verbunden. Der Kollektorkreis des Transistors
38 ist über einen v/eiteren Widerstand 44 Bit der
Versorgungsleitung 40 verbunden.
Immer dann, wenn sich der Schalter 241 in seinen: "OH-Zustand
befindet, fließt Strom von der Leitung 40 durch den «iiderstand
42 und erzeugt einen Spannungsabfall über dyes Wider
stand. Der Strom fließt dann durch die Blöde 34 u*d dea '·..'-Schalter
24* gegen Kasse. In dieses fall befindet sich tfbey W
der Basis-Snitterstrecke des Translators 38 keine Vorspannung,
da der Spannungsabfall über dem Widerstand 42 erfolgt» Ss
fließt dann auch kein Strom in dea Widerstand 44 und dl* an
Punkt 46 meßbare Ausgangespannung 1st gleich Null« Per Schal
ter 16* kann zwischen .einem "O"-Zu8tand und sein·» nLw-2ustand
umgeschaltet werden, ohne daß das einen Einfluß auf tile Ausgangsspannung
am Punkt 46 hat.
10II31/US7 -V
Sollte sich der Schalter 2.1\· in seinen "!"-Zustand, der
Schalter 16f jedoch in seinen "O"-Zustand bewegen, dann
würde wiederun nur eine Sperrspannung an dorn Transistor 38
anliegen, so daß der Aufbau eines Spannungssignals ara Punkt
ij-ß verhindert würde. Schaltet der Schalter I61 dann in seinen
"L"-Zustand, dann wird· der Stromfluß durch den Widerstand
l\2. unterbrochen und die Basis-Ihitberspannung des
Transistors steigt an, dieser gelangt in den leitenden Zustand und erzeugt einen Spannungsabfall über den Widerstand
Mf. Dadurch erscheint auch ein Spannungssignal am Punkt if6.
Dieses Spannungssignal verläuft jedoch in seiner Richtung entgegengesatzt zu dem der'Versorgungsleitung, d.h. es
weist ein entgegengesetztes Vorzeichen auf. Dem kann entnommen
v/erden, daß dann, wenn irgendeiner der Schalter sich
im "O"-Zustand befindet, die Ausgangsspannung an Punkt Ι^β
gleich Null ist. Befindet sich einer der Schalter in dem "L"-Zustand und der andere Schalter bewegt sich zwischen
dem "0"-£ustand und dem "L"-Zustand, dann bewegt sich bzw.
schwankt das Spannungssignal am Punkt if6 zwischen den "L"-Zustand
und dem "O"-Zustand, da das Vorzeichen der Signalspannung
umgekehrt ist. Immer dann also, wenn der astabile Multivibrator Zk ein Signal G^ entwickelt, welches der Bewegung des Schalters 2k% in den "L"-Zustand entsprechen würde,
werden von dein induktiven Aufnehmer 16 Spannungsirapulse
erzeugt, die der schnellen Bewegung des Schalters 16* zwischen den "C'-Zusta^d und dera "L!l-Zustand entsprechen würden,
Die an den Punkt /f6 aeßbare Ausgangsspannung würde eine pul-
100831/1467 ./.
-•13-.
sierende Spannung der gleichen Frequenz, jedoch des umgekehrten
Vorzeichens der von dem Induktiven Aufnehmer 1c gelieferten
Sprmnungsi-npulse sein. Die Spanmmgsimpulse des
induktiver. Aufnehmers 16 werden jedoch dann nicht durch die
Torschaltung (Gatter) durchgelassen, wenn der astabile Multivibrator 2h kein G^-Signal entwickelt.
Die Arbeitsweise der Torschaltung 22 als Folge der Zuleitung eines Signals T*. ist die gleiche v;ie weiter vorn is Hinblick
auf die Torschaltung 2o und das Signal Q- beschrieben. Mit
anderen '.Torten, die Torschaltung 22 v/ird von der: induktiven
Aufnehmer 16 kommende Spannungsinpulse nur dann verteilen bzw. v/eiterleiten, v/enn ein Signal TL verfügbar ist.
Dabei ist das Signal S1 gleichzeitig das Eingangssignal für
einen bistabilen Multivibrator ^8. Dies kann in einzelnen
der Fig. 3 entnommen v/erden. Die Schaltung der Fig. 3 weist
zv/ei Transistoren Q. und CJ- vom PHP-Typ auf. Der Kollektorkreis jedes Traneistors wirä Toa einer gtaeinsaaHHt* negmtives
Potential führenden Leitung 5o alt Spannung versorgt.
Das Eingangssignal G- wird dta Baelsanschlüesen der Transietoren
Q1 und Q2 zugeführt. Die Ausganseslgnal» des bistabilen
Multivibrators ^S sind Q^ vmd TS-,, weich· Wb*r den Widerständen
Η-, und R, abgenoismen werden» Diese Widerstände
befinden sich in den Kollektorkreisen der Transistoren ^.
und Q2.
In dem Schaltkreis der Fig. 3 leitet der Traneistor Q1 dann,
v/enn der Transistor CJp sperrt und umgekehrt. Der Wechsel von
einen Zustand in den anderen erfolgt durch Trisgerung jnit
den Spannun^siir-pulsen G-.
Im Anfang sei angenommen, daß kein Spannungssi^nal q vorhanden
ist, d.h. es wird angenommen, daß der transistor Q. einen
Strom leichter bsv:. besser leitet als der Transistor ~;p, in
diesem Fall resultiert ein Spannungssignal Gp als Spannungsabfall
über den V/iderstand R,. Diese Spannung reduziert die
dein aus den Widerständen R^, R., und der Spannunjsquelle Z-
zugeführte Spannung gebildeten Teilerkrels. Die Spannungsquelle weist eine Spannung
auf, die größer als der Spannungsabfall über dea Y/iderstand R2 ist. Der Basis des Transistors Q-, wird dadurch eine
Sperrspannung zugeführt, so daß ein Stroiafluß ia Kollok torkreis
des Transistors unterbrochen wird. An dieser Stelle wird im übrigen die Spannung abgenommen. Die Slgnalepannung
TIp steigt damit auf einen Wert an, der praktisch der Spannung
in der Leitung 5o entspricht. .Dies führt su einer τβΓ-größerten
Spannung Über dea aus den- Widerständen Hc und R1
gebildeten Teilerkrels. Der Spannungsabfall über dee Widerstand
B1 Überschreitet die Spannung der Spetnnuagsquelle Z* ■
und legt dadurch eine In Vorwärteriehtung gepolt· Spannung
an die Baais-Etaitterstrecke des Transistors Q1 · Der Transistor
Q1 wird stark leitend und gelangt In seinen Sättigungszustand. Dadurch wird ein stabiler Zustand erreicht, der
erst bei Störung des Gleichgewichtes geändert wird. Dieses
10··31/14·Τ #/"
G" eichgev;icht v/ird dann gestört, wenn der Basis des Transistors
Ί. ein Signal G- zugeführt v;ird. Es sei angenoanen,
daß der zugoführte Impuls positiv ist, dar.n verringert sich
der Strom in den V/iderstand 3. und führt gleichzeitig zu
einer Verringerung des Kcllektorstrcrcs in der'Transistor Q-.
Die Spannung G_ vergrößert .sich aufgrund des geringeren
Spannungsabfalls über den V/iderstand R-,, gleichzeitig vergrößert
sich die Spannung Über dem Teilerkreis aus den 7/iderctänden
R/- und ϊ?~. Dies führt zu einer Vorspannung in *-
Vorwärtsrichtung des Transistors %~ und verursacht einen
Anstieg des Kollektors trornes des Transistors Q-, Aufgrund des vergrößerten Stromes durch den Widerstand R, fällt die
Signnlspannung "(L ab und führt den Teilerkreis aus den 'Viderstanden
R^ und H- eine geringere Spannung zu. Der Spannungsabfall
über dem V/iderstand P- fällt dann unterhalb der
Spannung B3 und der Transistor Q. sperrt. Auch dies stellt
eine «labile Bedingung dar, die so lange andauert, nie der Sfvnrmr.grsinpula G. fortdauert,
Das von dem bistabilen Multivibrator 48 erzeugt· Signal G-wird,
wie der Fig. 1 entnommen v/erden kann, den Torschaltungen
52 und 54 zugeleitet. Das Signal ü« wird den Torschaltungen
% und 58 zugeleitet. Die Torschaltungen 52 und % empfangen
ein zweites Eingangssignal von der Torschaltung 22, während die Tor schal tungen 3k und 58 ein zv/eitee Eingangssignal
von der Torschaltung 2o empfangen. Die Torschaltungen
52, %, 3k und 38 arbeiten alle in der gleichen Weise wie dit
108131/1457 ·Λ
BAD ORlGiNAL
mit Bezug auf die Fig. k beschriebene Torschaltung 2o. Die
Ausgänge der Torschaltungen 52, 56, 54- und 58-eind mit den
Eingängen von getrennten und mit 6o, 62, 6** und 66 bereich«*
neten, eine Spannung speichernden Zählern verbunden.
Die Frequenz des Ausgangssignals des bistabilen Multivi"bra~
tors t{% ist genau halb so groß wie die Frequenz seines 3ingangssignals.
Ss sind deshalb für jeden Impuls des G-,*-3isnal3
beispielsweise zwei Impulse des Eingangssignal erforderlich.
Das gleiche gilt fUr das Ausgangssignal Tx2. Das Verhältnis
zwischen den Wellen form en der vier Signale Ha^, S^, 3^, I^ ist
in Fig. 5 dargestellt, wobei die Abzisse die Zeitechse ist
und die Ordinate die Spannungsamplitude darstellt.
Die ausgangsseitigen Anschlüsse der Torschaltungen ^>Zt 56, 3k
und 58 sind so abgestimmt, daß sie selektiv die von den magnetischen
Aufnehmer 16 gelieferten Spannungsiapulse empfangen.
Während der Zeit, während v/elcher die Torschaltung für einen
bestimmten speichernden Zähler offen iet, gelangen die Spar.-nungslmpulse
auf den speichernden Zähler und werden in einer in dem Zähler vorhandenen Kapazität gespeichert. Die3 führt
zu einem Ausgangsspannungssignal, v/elches ein MaQ für die
durchschnittliche Geschwindigkeit des angetriebenen Elements während des Zeitintervalls darstellt, während dem die Torschaltung
offen ist. Das öffnen und Schließen der Torschaltungen,
d.h, das "timing" ist dabei selbstverständlich von einem konstanten V/ert abhängig, welcher bestimmt ist durch
109831/1457 ./.
die dem asfabilen Multivibrator 2k eigene Frequenz.
Da die speichernden Zähler identisch sind, soll ia folgenden lediglich einer, nämlich der Zähler 60 der Fig. 1 näher beschrieben
werden.
Der Kondensator 68 ist rait seinem einen Anschluß mit dem
Ausgang der Torschaltung 52 verbunden. Ihm werden dann von ^
dem magnetischen Aufnehmer Impulse zugeleitet, wenn sich
sowohl das Signal TL und das Signal Gp in ihrem "!"-Zustand
befinden. Ähnlich werden den speichernden Zähler Gk aufgrund
der Arbeitsweise der Torschaltung 3k nur dann zugeführt, wenn
sich sowohl die Signale G. und Gp in ihren "L"-Zu«tand befinden. Geht das Signal G^ in seinen "OM-Zustand, dann sperrt ·
die Torschaltung 3k» v/ie weiter vorn erläutert. In gleicher
Weise sperrt bzw. schließt die Torschaltung 52., wenn das
Signal "G^ in seinen nO!l-Zuetand geht.
Da die Pulsfrequenz der Signale G2 und TSp £enÄU die halbe
Frequenz'der Irrpulaeignalreiheri Oj and U. dar β teilen, wird
die Torschaltung 52. ttährena der ersten HMlfte der Zeitdauer
geöffnet sein, in welcher das Signal G- eich in «einen WLB-Zustand
befindet und die Tor schaltung 3k wird in der zv-reiten
Hälfte des Zeitraumes geöffnet sein, in welcher eich das Signal G in seinem "Ltf-*Zustand befindet» Daraue geht hervor, daB beide speichernden Zähler So und 6^ am Ende des
Zeitraumes, in welchem sich das Signal Q3 in aelne* "JU"-Zu-
1O0I31/US7 ·Λ
- 13 -
stand.befindet, eine der Spannung entsprechende Ladung gespeichert
haben. Hat sich die Umdrehungsgeschv/indigkeit des mit dem magnetischen Aufnehmer in Wirkverbindung stehenden
angetriebenen Elementes nicht verändert, dann sind die beiden gespeicherten Spannungen gleich. Ist jedoch ein Gesdr/indigkeitsv/echsel
während des Zeitraumes aufgetreten, innerhalb welchem sich das Signal G~ in seinem "!»"-Zustand befunden
hat, dann sind die von den Zählern 60 und Sk gespeicherten Spannungen unterschiedlich.
ζ 3
Die Spannungsladung, die 'aufgrund eines einzigen, von der Torschaltung ^Z verteilten Impulses entwickelt wird, v/ird * durch eine gleichrichtende Diode 7o auf die eine Seit« ei nes Speicherkondensators 72 übertragen. Die andere Seite des Kondensators 72 ist geerdet. Dadurch wird eine Basis-Bnittervorspannung für den NPN-Transletor 7*f erzeugt, welche einen Kollektorstromfluß durch den Widerstand 76 verursacht*
Die Spannungsladung, die 'aufgrund eines einzigen, von der Torschaltung ^Z verteilten Impulses entwickelt wird, v/ird * durch eine gleichrichtende Diode 7o auf die eine Seit« ei nes Speicherkondensators 72 übertragen. Die andere Seite des Kondensators 72 ist geerdet. Dadurch wird eine Basis-Bnittervorspannung für den NPN-Transletor 7*f erzeugt, welche einen Kollektorstromfluß durch den Widerstand 76 verursacht*
Dabei haben ein weiterer Schalttransistor 78 ttfed der Tran*
sistor 7h einen geneinsamen Baitterkreis. D*r loHekterkreie
de ο Transistors 7ß ist mit !de» Eingang eine« Verstärker* 80
verbunden.;Der Basis des Transistors 78 wird tfb*r ein· Leitung BZ das Signal Gg zugeführt. Der Spannungsabfall ober
des Widerstand 76, welcher aufgrund der in Vorwärtsrichtung
gepolten Vorspannung der lasis-Ebitterstrecke des Transistor« ,.
?h entstanden ist, erzeugt jedoch keine das Loit*ndir*rd#n . >
des 'Transistors 78 bewirkende Vorspannung, und «war aufgrund
109S31/UI7
des Signals Gpt velqhes der Basis des Transistors 7$ ?u-e
führt v/ird. Dieses Signal Übersteigt den Spannungsabfall
iiber öein 7/ieter stand 76· '
Die Diode 7o erlaubt die übertragung des von den: Kondensator
78 empfangenen Irapulssignals auf den Speicherkp^dsnsa^
tor 72, wodurch stufenweise ein Spannungspotential entwickelt
wird. Dieses Spannungspotential wird jedoch nicht verbraucht hzvi. abgeführt, und zwar so lange nicht, bis das Torspannungssisnal
G- einen "Q'*-Zustand annimmt, wodurch dann auch
die sperrende Vorspannung von dem Transistor 78 weggenorr-T.en
wird.
Weiterhin v;ird das gleiche Signal G-, welches des Transistor
78 ■■>··-. Loitendverden hinderte, der Basis des Transistors S^
ν.υ .(,-fuhrt, welcher eich aussangseeitig des speichernden Zähl
<i:; Ch befindet. Die 3asis des Transistors δ^-ist all der
<ür· ."jnr.riur.r ?i? liefernden Signalquelle über eine Leitung
ty> vorhunden.
'.'!in f.-rhon vpitor vorn erv/ähnt, entwickeln beide Zähler ζο
und Gii während der Zeit, in welcher daa Signal G- vorhanden
lot, I.ao'ur.jen bz\7. bauen bestimmte Spannungen auf. Sobald
nun dan oijnal G- einen """-Zuetand annirant, werden beide
Transistoren 8k und 7& leitend und führen gleichzeitig die
von den Zahlern 6o und Gk kommenden Signale den Verstärker Bo
zu. Dabei wird die gespeicherte und nit dea 3ezugszeichen Vj
109S31/U57 ·/·
BAD ORIGINAL
- 2ο -
gekennzeichnete Spannung dem Verstärker 80 an seinem Singangsanschluß
86 zugeführt, während die gespeicherte Eingangsspannung Vp, welche von dera Zähler Gk koFJnt, ebenfalls
dem Verstärker 80 zugeleitet wird. Die Arbeitsweise des
Verstärkers 80 ist so,- daß am Eingangsanschluß 88 die Span-" nungawerte voneinander subtrahiert werden und der Spannungsunterschied in Form einer Ausgangsspannung Eq verstärkt v.'ird,
diese Ausgangsspannung ist ein Maß für den Geschwindigkeiisv/echsel,
welcher während eines Zeitraumes auftritt, in vielchem
der bistabile Multivibrator 48 eine halbe Schwingung
ausführt.
Entladen wird der Kondensator 72., welcher das dem Verstärker
8p zugeleitete Signal einleitete bzw. verursachte, von einen
in Form eines Nebenschluß geschalteten Transistors 9o, Inner
dann, wenn ein Signal G- vorliegt, liegt an der Basis des Transistors 90 eine Sperrspannung, die einen Stroasfluß von
Kollektor durch den Transistor 9o und eomit einen Kurzschluß
des Kondensators 72 verhindert. Nimmt dae Signal G- seinen
"On-Zustand an, wobei dann auch der Zähler So sein gespeichertes
Spahnungssignal an den Verstärker 80 weiterleiten kann, dann wird das über den Kondensator 72 liegende Spannungspotential
bzw, seine Ladung im Kollektorkreie dee Transistors
9o verbraucht und abgebaut.
Weiterhin ist noch zwischen dem einen Anschluß der Diode 7o
und dem anderen Anschluß des Kondensators 68 eine gleichrich-
109831/U67 ./.
tende Diode~1?2 vorgesehen. '.Venn dem Kondensator 68 einjangsseitig..
die während des Zeitraums, in weichen das Signal G^
sich in seinen "!"-Zustand befindet, auflaufenden Impulse zugeleitet
v/erden, dann weisen diese Impulse selbst wieder eine zwischen einen "!"-Zustand und einen "O"-Zustand schwingende
Amplitude auf. Befindet sich ein Impuls in seinem "!"-Zustand,
dann entlädt sich der Kondensator 68 durch die Diode 7o in den Speicherkondensator 72. Geht dieser Impuls in seinen "0"—
Zustand, dann v/ird die Ladung des Kondensators 68 geringer ™
sein, als sie während des Beginns des "L"-Zustandes für den
vorhergehenden Impuls war. Un zu verhindern, daß der Kondensator
68 ausgangsseitig eine negative Ladung annimmt, wenn
der Impuls selbst in den "O"-Zustand geht, ist die nit ihrer
anderen Seite mit Kasse verbundene Diode 7 ο vorgesehen.. Dies
ergibt eine Erdung und verhindert eine 3eduzierung der Ladung an der Ausgangsseite des Kondensators 78 auf ein .geringer
als Null vrerdendes Potential.
Die Zähler 62 und 66 weisen jeweils geeignete Schalttransistoren
91, 92, 9k und 96 auf. Diese entsprechen den schon is Hinblick
auf die Zähler 6o und Sk erläuterten Schalttransistoren.
Wie weiter vorn schon erläutert, 3ind die speichernden Zähler
6o und 6k entladen, renn das Signal G2 von seinem "0H-Zustand
in seinen "L"-Zustand geht; in ähnlicher Weise sind die speichernden
Zähler 62 und 66 entladen, v;enn das Signal G^ von
seinem "O"-Zustand in seinen MLSI-Zustand geht.
109831/1457 *A
-ZZ-
Jeder speichernde Zähler erhält Impulse für eine Viertelperiode des astaoilen Multivibrators 24 oder für eine lialcperiode
des bistabilen Multivibrators ^3. Der speichernde
Zähler 60 erhält Impulse, wenn sich sowohl die Signale G,
und G2 in dem "L"-Zustand befinden, wie weiter·vorn schon
erläutert. Entsprachend v/erden dem Zähler 64 Isnpulse zugeleitet,
wenn sich sowohl das Signal G. und Gp in den "L"-Zustand
befindet. Der speichernde Zähler 62 empfängt Impulse,
v/enn sich sowohl das Signal {-r- als auch das Signal IL
•in ihrem "L"-Zustand befinden, während der Zähler 66 Impulse
empfängt, wenn sich das Signal Gp und G- in ihre:- "L"-Zu3ts.r.d
befinden. ***"*
Aufgeladen v/erden die speichernden Zähler in der Folge 60,
Gk, SZ und 66.
Der Verstärker So zieht die Ausgangsspannung des Zählers von der Ausgangsspannung des Zählers 64 ab, wenn sich das
Signal Gp in seinem HO"-Zustand befindet. Der Verstärker
zieht die Ausgangsspannung des Zählers 62 von der Ausgangsspannung des .Zählers 66 ab, wenn sich das Signal Up in seinem
"O"-Zustand befindet. Dabei ist jeweils ein Paar der
Zähler in einem Zustand, in welcher eine Spanmmgsspeicherung
erfolgt, wenn die Speicherkondensatoren der anderen Zähler jeweils gelöscht bzw. deren Ladung abgebaut v/ird; dies erfolgt jeweils vor einer erneuten Spannungsauf la dung, wie weiter
vorn schon erläutert, der Zyklus wiederholt sich sosiit.
10*131/1417
BAD
Die durchschnittliche Ausgangsspannuns Eq ist sonit zu Qedera
"beliebi-en Seitpunkt ein unmittelbares KaS für die Beschleunigung
cies sich drehenden Elementes.
. V
108831/U57
Claims (1)
- Patentansprüche:Beschleunigungsmesser mit einem Ausgangssignal, deren Amplitude der beschleunigung bzw. Verzögerung eines sich drehenden Teils proportional ist, dadurch gekennzeichnet» daß zur Erzeugung einer Lr.pulsreihe seit einer der Drehgeschwindigkeit des sich drehenden Teiles (io) proportionalen Frequenz eine Abtastanordnung (16) Torgesehen ist, daß ein MuItivibrator-Schaltkreis (2^,48) zur Erzeugung von Impulsen bestimmter Frequenz, ein Paar von Span-, nungsspeichern (6o,6*f;62,66) und die Abtastanordnung 06) Bit den Spannungsspeichern verfeindende Torschaltungen (2o, 22;52.j5h\%,58) vorgesehen sind, daß erste, eingangsseitig mit deiTi Ausgang der Abtastanordnung (16) und mit den Ausgängen (G. ,(L ) eines astabilen Multivibrators (2/f) verbi*.idene Torschaltungen (2ot 2B) vorgesehen sind, so daß die Impulsreihe der Abtastanordnung (16) den Spannungsspeichern (6o,6*fj62,66) während eines.bestinmten Zeitintervalls, während dem die Spannungsspeicher Über ihnen zugeordnete Torschal tungen i52.t5h\ 56,5B) mit der Abtastanordnung verbunden sind, zuleitbar ist, daß die Spannungsspeicher eine Änderung des ihnen ebenfalle zugeleiteten Aüsgangssignals des Xultivibrator.Schaltkreisee (2ί{,/*8) als Triggerung zur Entladung beantworten, und daß Vergleichsanordnungen (Bo) vorgesehen sind, die die Differenz in den gespeicherten Spannungen (bzw. Ladungen) der Spannungsspeicher feststel-109831/U57 ./.len und verstärken, derart, daß ihr Au.sgangssignal der Geschwindigkeitsänderung des sich drehenden Teils (1o) proportional ist.2. Beschleunigungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator-Schaltkreis aus einem astabilen an seinen Ausgängen Ir.pulsreihen (G- ,GL ) liefernden l!ultivibrator (2if) und aus einera bistabilen Multivibrator (h-8) besteht, welcher in abwechselnder Folge an seinen Ausgängen zv/ei weitere Impulsreinen (β-,ϋτ ) liefert, daiJ zwei elektrische Torschaltungen (2o,22) mit je zwei Eingängen und einen Ausgang vorgesehen sind, deren einer Eingang jeweils mit den Ausgängen (G.,TL ) des astabilen Multivibrators (2ή.) verbunden ist, daß vier weitere, jeweils zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisende Torschaltungen (52, 5^556,58) vorgesehen sind, daß jeweils die einen Eingänge eines bestimmten Paares (52,5k) dieser Torschaltungen mit dera Ausgang einer der beiden ersten Torschaltungen {2.2) und die einen Eingänge des anderen Paares (56,58) -it dem Ausgang der anderen der ersten Torschaltung (2o) verbunden sind, daß weiterhin der eine Ausgang (GU^ ^ββ bistabilen Multivibrators (if8) nit dem anderen Eingang des bestimmten Paares (3^t5k) der Torschaltungen verbunden ist und der andere Ausgang (G*p) mit den anderen Eingängen des anderen Paares (56,58), daß vier speichernde Zähler (6o,6if; 62,66) für die ihnen zugeleiteten Spannungeimpulse vorgesehen sind, deren Eingänge mit den Ausgängen der ihnen au- "109831/U67 ./.geordneter Torschaltungen (52,54;56,58) verbunden sind, daß die ersten beiden Zähler (60,64), denen über ihre Torschal !ru^gen das eine Ausgangssignal (G-) des bistabilen Multivibrators (48) zuleitbar ist, die Spannung dann speichern, Tvenn ein Signal des bistabilen Multivibrators {hS ) vorhanden ist und -daß die weiteren beiden Zähler (.G2.,66), denen das andere Ausgangssignal (Up) zugeführt wird, dann die Spannung speichern, wenn dieses Ausgangssignal vorhanden ist und daß die während der einen Halbperiode aes astabilen Multivibrators (24) von dem ersten Paar speichernder Zähler (60,64) gespeicherten Spannungen (Ladungsr. engen) und die während der zweiten Halbpericde des astabilen Multivibrators (24) von dem zweiten Paar speichernder Zähler (62,66) gespeicherten Spannungen mit Hilfe einer Vergleichsschaltung (Verstärker So) vergleichbar sind und daß die durchschnittliche Spannungsdifferenz die Geschwindigkeitsänderung v/ährend eines Zeitintervalls anzeigt.3. Beschleunigungsmesser nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Torschaltung (2o,22;52,54;56,58), die von der Abtastanordnung (16) herrührenden Spannungsinspulse so lange durchläßt, wie an ihrem anderen Eingang ein "L"-Signal der dort zugeführten Irapulereihe vorliegt und daß die Torschaltung sperrt, wenn die Spannung in den !Oif-Zustand geht.109831/U57if. Beschleunigungsmesser nach, einem der Ansprüche \ bis 3» dadurch gekennzeichnet,. daß die die gespeicherten Spannungen in den Zählern vergleichende Vergleichsschaltung, aus einem Verstärker (8o) mit zwei Eingängen und einer: Ausgang besteht, daß jede der Eingänge (56,88) Kit einem speichernden Zähler (6ο,·6Λ bzw. 62,66) verbunden ist und daß die Differentspannung (E~) an seinem Ausgang abnehmbar ist.·■■■■· ■ ■ .5. Beschleunigungsraeseer nach einem oder nenreren der Ansprüche 1 bis l\, dadurch gekennzeichnet, daß jeder speichernde Zähler (6o,62,6*f,66) einen Speicherkondensator (?2) und einen diesem Kondensator parallel geschalteten Entladestromkreis (Kollektor-Emitterstrecke von Transistor 9o) aufweist, daß der Entladestromkreis mit dem einen Anschluß der den Zähler zugeordneten Torschaltung (52) verbunden int, (iera eine Spannung bekannter Frequenz zugeleitet v;ird und daß dio den Entlndestromkreiβ sperrende Vorspannung dann aufgehoben wird, wenn der Zähler (6o) e«in Ausgange-εΐί'ηίίΐ registriert bzw. aufweist, wodurch der SpeicherkordenGa*or (72.) für die nächste Spannunggaufladung bei iVla!erhol-i.ng de« Zyklus? vorbereitet wird.6. :iefjchleuni'j;uncsaieBser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi« 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des bistabilen Multivibrators (48) triggerbar ist von einem der Ausgangsanschlüsse (G1) des astabilen Multivibrator»109831/U67 *A- 28 -■■·-. ·. · ν, derart, daß in abwechselnder Folge jev.-eils eine der Stufen (3. bzv;. X>) anstoßbar ist und daß die Ausgangsfrequenz des bistabilen Multivibrators die Hälfte der Schv:inefrequenz des astabilen Multivibrators beträgt.109831/H57Leerseite
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Family Applications (1)
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