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DE208795C - - Google Patents

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Publication number
DE208795C
DE208795C DENDAT208795D DE208795DA DE208795C DE 208795 C DE208795 C DE 208795C DE NDAT208795 D DENDAT208795 D DE NDAT208795D DE 208795D A DE208795D A DE 208795DA DE 208795 C DE208795 C DE 208795C
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DE
Germany
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wire
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Application number
DENDAT208795D
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English (en)
Publication of DE208795C publication Critical patent/DE208795C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/03Constructional details, e.g. casings, housings
    • H04B1/034Portable transmitters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ju 208795 KLASSE 21 α. GRUPPE
PAULJEGOU in SABLE (Sarthe-Dep., Frankr.).
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Mai 1908 ab.
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anordnung ist bestimmt, bei einer Station für Telegraphic ohne Draht das Absenden eines Radiotelegrammes und zu derselben Zeit auch die Aufnahme der von einer anderen Station ausgesandten Mitteilungen zu ermöglichen. Mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Anordnung kann also eine Station zu derselben Zeit senden und empfangen. Daraus
ίο folgt, daß zwei Stationen, die mit den den Erfindungsgegenstand bildenden Anordnungen ausgerüstet sind, gleichzeitig in dem einen oder anderen Sinne miteinander in Verbindung treten können. Die fragliche Anordnung ermöglicht ' also dasselbe wie Telegraphie mit Draht: Man sendet zu gleicher Zeit zwei Telegramme aus, das eine in dem einen Sinne, also von Station A nach Station B, und das andere im umgekehrten Sinne, von Station B nach Station A.
Im vorliegenden Falle umfaßt die Station zur Telegraphie ohne Draht einesteils einen Sender in üblicher Ausführung und eine zum Aussenden: der Wellen bestimmte Antenne, anderenteils zwei elektrolytische Empfänger. Diese beiden Empfänger sind in gewöhnlicher Weise mit der Erde verbunden, jedoch hat nur einer von ihnen eine Verbindung mit einer für ihn besonders bestimmten Antenne.
Die Station umfaßt also zwei Antennen, von denen die eine zum Senden und die andere zum Empfangen dient. Des weiteren sind die Telephonhörer nicht mehr direkt mit, den elektrolytischen Empfängern verbunden, sondern im vorliegenden Falle indirekt durch Vermittlung eines Differentialtransformators, welcher sich aus zwei Primärwicklungen aus feinem und langem Draht und einer Sekundärwicklung aus starkem und kurzem Draht zusammensetzt. In den Stromkreis der aus starkem und kurzem Draht bestehenden Sekundärwicklung werden die beiden Telephonhörer eingeschaltet, welche zur Hörbarmachung der übermittelten Nachrichten dienen. Die beiden aus feinem Draht bestehenden Primärwickr lungen des Transformators sind mit den Stromkreisen ihres entsprechenden elektrolytischen Empfängers verbunden, und zwar sind sie so geschaltet, daß die in diesen Primärwicklungen fließenden Ströme einander entgegen-, d. h. im umgekehrten Sinne induzierend wirken.
Auf den ersten Blick erscheint es ziemlich sonderbar, die Wicklungen aus feinem Draht als Primärspule und die Wicklung aus starkem und kurzem Draht als Sekundärspule zu verwenden. Indessen haben Versuche erwiesen, daß dies der einzige Weg ist, um die hörbaren Radiotelegramme durch den elektrolytischen Empfänger aufzunehmen, ohne die Empfindlichkeit der Empfangsstationen zu vermindern.
Zwei Metallplatten, welche einander gegenüberstehend angeordnet sind und deren Entfernung voneinander geregelt werden kann, gestatten die Regelung des Einflusses des Sendeapparates auf denjenigen Empfangsapparat, welcher nicht mit einer Antenne verbunden ist, und geben damit die Möglichkeit, daß der
Sendeapparat annähernd in gleichmäßiger Weise die beiden dicht neben ihm angeordneten Empfangsapparate beeinflußt.
In dem Schema Fig. i, welches eine Ausführungsform dieser Anordnung zeigt, bezeichnet α die Akkumulatoren des Sendeapparates, b den Sendetransformator, c den Oszillator, d den Erdanschluß, e die Empfangsantenne, / die Sendeantenne, i Platten,
ίο um die Wirkung des Senders auf den elektrolytischen Detektor h zu regeln, / eine Primärwicklung aus feinem und langem Draht, k ebenfalls eine Primärwicklung aus feinem und langem Draht, I eine Sekundärwicklung aus starkem und kurzem Draht, m die Stromquelle des ersten Empfangsapparates, η die Stromquelle des zweiten Empfangsapparates; 0 und p bezeichnen Spannungsregler und endlich q Telephonhörer.
Wie das Schema zeigt, ist eine der Platten i mit einem Pol des Hertz sehen Oszillators c und die andere Platte i mit der punktförmi-, gen Elektrode des elektrolytischen Detektors h
des Empfängers ohne Antenne verbunden.
Wenn die Entfernung der beiden Platten in der Weise geregelt wird, daß der Geber auf die beiden Empfangsapparate gleich stark einwirkt, dann werden die beiden Primärwicklungen /, k aus feinem Draht von Strömen durchflossen werden, welche annähernd gleich stark sind und genau gleichmäßig sich ändern. Diese Ströme rufen, da sie im umgekehrten Sinne auf die Sekundärwicklung I aus starkem und kurzem Draht einwirken, fast keinen Strom in der Sekundärwicklung hervor, und die Telephonhörer q bleiben infolgedessen praktisch in Ruhe. Man sieht schon aus dieser Andeutung, wie der Sender keinerlei Geräusch in dem benachbarten Empfänger hörbar macht.
Es bleibt noch zu zeigen, wie der Empfangsapparat seine Empfindlichkeit für eine von einer anderen entfernten Station herrührende Sendung beibehält. Daraus, daß die Station, welche das aufzunehmende Radiotelegramm aussendet, entfernt liegt, ergibt sich schon ohne weiteres, daß von den beiden in der Station angebrachten, vorstehend beschriebenen Empfangsapparaten nur der mit der Antenne in Verbindung stehende es sein wird, welcher durch die Sendung der entfernten Station beeinflußt wird, und daß' infolgedessen nur in der zugehörigen Primärwicklung j Ströme erzeugt werden. In diesem Falle wirken diese Primärströme induzierend auf die Sekundärwicklung I ein und erzeugen in den Telephonen q einen Laut. Dieser wird genau derselbe sein, als wenn die Telephone direkt in Reihenschaltung mit demjenigen Empfänger verbunden sein würden, welcher durch die aus der Ferne kommenden Senderwellen beeinflußt wird, und die Aufnahme wird ebenso leicht vor sich gehen, wie mit den bis jetzt angewendeten und nicht verdoppelten, üblichen Anordnungen.
Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß ein an dem Empfänger befindlicher Telegraphist das dicht neben ihm durch den benachbarten Sender ausgesandte Telegramm nicht' hören, sondern nur die Mitteilung einer entfernten Station empfangen wird. Dieselbe Schlußfolgerung trifft auf die entfernt gedachte Station zu, wenn diese mit der oben beschriebenen Anordnung ausgestattet ist. Sie wird also imstande sein, die Sendung der erstgenannten Station aufzunehmen, während sie das von dem vorstehend erwähnten TeIegraphisten empfangene Telegramm aussendet.
Es findet also ein Austausch im umgekehrten Sinne von zwei Telegrammen zu derselben Zeit statt. Die mit dieser Anordnung ausgestatteten Stationen sind also verdoppelt.
Im vorhergehenden ist das einfachere System beschrieben worden, um die Erklärung der Wirkungsweise der Anordnung mit der erforderlichen Klarheit zu geben. Indessen haben sich aus verschiedenen Beobachtungen bei zahlreichen mit der beschriebenen Anordnung, welche das Problem der Doppel-Telegraphie ohne Draht löst, vorgenommenen Versuchen verschiedene Varianten und kompliziertere Anordnungen ergeben.
Ganz zu Anfang kann es trotz des im ersten Teil dieser Beschreibung angegebenen Mittels, um eine gleichmäßige Einwirkung auf die beiden dem Stationssendeapparat benachbart angeordneten elektrolytischen Empfangsapparate, zu erhalten, in gewissen Fällen vorkommen, daß die Erreichung des Geräuschlosbleibens der Telephone Schwierigkeiten bietet. Es ist deshalb eine Anordnung gefunden worden, um dieses Geräuschlosbleiben sehr schnell, bei vielleicht geringer Benachteiligung der Empfindlichkeit herbeizuführen, die aber auch nützlich und genügend in den Fällen ist, in denen man nicht viel Zeit auf die genaue Regelung durch das im ersten Teil der Beschreibung angegebene System verwenden will.
Diese Anordnung besteht, wie das Schema Fig. 2 zeigt, ganz einfach darin, daß man die Telephonhörer q nicht direkt in den Sekundärstromkreis I (starker und kurzer Draht) des oben beschriebenen Differentialtransformators einschaltet, sondern den Strom dieser Sekundärwicklung in einen zweiten Transformator sendet, welcher eine Primärwicklung 1 aus feinem und langem Draht, ähnlich jeder der Primärwicklungen der oben beschriebenen Differentialspule, und eine Sekundärwicklung 2 besitzt, welche beispielsweise aus zehn gleichartigen Spulen zusammengesetzt ist, die insgesamt mit demselben Draht und unter den-
selben Verhältnissen gewickelt' sind: Stöpsel a, ß, y, b usw. gestatten alsdann das Gruppieren einer mehr oder weniger großen Anzahl dieser zehn Spulen in Reihe, wodurch eine stufenweise Steigerung der Wirkung auf die an die Klemmen dieses Stromkreises geschalteten Telephone ermöglicht wird.
In diesem Schema, wie auch in den weiteren folgenden, sind die Gesamtverbindungen, welche dieselben wie in dem Hauptschema Fig. ι bleiben, nicht wiederholt worden: Die Primärwicklungen /, k sind stets in der im Schema Fig. ι angegebenen Weise mit dem Ganzen verbunden.
Dasselbe Resultat kann außerdem gemäß Schema Fig. 3 ohne Hinzufügung eines zweiten Apparates erhalten werden. Im diesem Falle besitzt. der Differentialtransformator die Primärwicklungen /, k aus feinem Draht und nicht mehr eine einzige Sekundärwicklung aus starkem Draht, sondern beispielsweise' zehn Sekundärwicklungen 5 aus starkem Draht, die mittels eines Stöpsels bei α, β, γ, δ usw. zwecks Regelung 'der Einwirkung auf die in diesem letzteren Stromkreise angeordneten Telephone eingeschaltet werden können. Je größer die Anzahl der in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen ist, desto stärker ist der in den Telephonen erzeugte Laut; wenn z. B. die Telephone bei Einschaltung von acht Sekundärwicklungen infolge der Ungleichmäßigkeit der Einwirkung des Senders auf die beiden daneben angeordneten Empfänger noch einen Ton erzeugen, wird bei Einschaltung von sechs Sekundärwicklungen schon ein vollständiges Ersticken des Tones eintreten, und der Telegraphist wird dadurch in der Lage sein, die Schwingungen einer entfernten Station aufzunehmen, ohne von seiner eigenen Station gestört zu werden.
Mit gleichem Erfolge ist ein drittes Mittel
nach dem Schema Fig. 4 angewendet worden.
Anfangs ist von einem Transformator, der
mit denen bekannter Art zur elektrolytischen Empfangnahme identisch ist, ausgegangen worden. Bei dieser Ausführung ist dagegen die Sekundärwicklung aus starkem Draht in
. bezug auf die Primärwicklung aus feinem Draht beweglich, wobei eine Rändelschraube diese Verschiebung der einen Wicklung gegen die andere gestattet. Dieser Transformator wird also in folgender Ausführung angewendet:
Die Primärwicklung aus feinem Draht 1
wird in dem Sekundärstromkreis I (starker Draht) der oben erwähnten Differentialspule angeordnet, und man regelt dann die Verschiebung der einen Wicklung in bezug auf die andere derart, daß jeder von der Ungleichmäßigkeit der Einwirkung des Senders herrührende Ton unterdrückt wird. In dem Schema ist die Sekundärwicklung aus starkem und kurzem Draht'6 auf dem mit einer Gradeinteilung versehenen Regelungskern 7 im Sinne des Pfeiles beweglich. Wenn auf diese Weise die Geräuschlosigkeit erreicht ist, dann ist der Apparat geeignet, aus der Ferne kommende Radiotelegramme aufzunehmen.
Andererseits ergibt sich, ebenso wie für die oben angegebene zweite Ausführungsform, daß man die beiden Apparate zu einem einzigen vereinigen kann, wie das Schema Fig. 5 zeigt. Dort ist die mit einer Wicklung aus starkem und kurzem Draht versehene Sekundärspule 10 auf dem mit Gradeinteilung versehenen Regelungskern 11 im Sinne des Pfeiles beweglich. Man entfernt die Sekundärwicklung bis zur Unterdrückung, des schädlichen Schalles.
Die angegebenen Mittel sind insgesamt Systeme, welche eine vollkommene Aufhebung der durch die Telephone unter dem Einfluß des benachbarten Senders erzeugten Geräusche ermöglichen, Die Empfindlichkeit der Station ist um so größer für die Fernsendungen, je genauer die Regelung durch die beiden gegenüberstehenden Platten i ausgeführt, wird, aber selbst bei einer ziemlich großen Ungleichmäßigkeit der Wirkung' ist es durch dieses System möglich, die Stationen zu verdoppeln und zugleich immer noch eine bedeutende Empfindlichkeit der Station für die Fernaufnähme zu erreichen.
Es ist selbstverständlich, daß diese Anordnungen sämtlich auch mit abgestimmten Empfängern angewendet werden können. Es ergibt sich sogar in diesem Falle ein Vorteil, weil man die Stärke der Einwirkung des Senders auf die benachbarten Empfänger . (bei starken Energien könnte es vorkommen, daß diese starke Beeinflussung die Polspitzen des elektrolytischen Detektors schnell außer Wirkung setzt) vermindern kann, indem man für diesen Sender eine Wellenlänge verwendet, welche von der für die daneben angeordneten Empfänger verschieden ist. Die verdoppelten Stationen verkehren dann unter sich mit je einer eigenen Wellenlänge.
Da der elektrolytische Empfänger auch zur Aufnahme von telephonischen Sendungen ohne Draht geeignet ist, löst die beschriebene Anordnung zugleich auch das Problem der Doppel-Telephonie ohne Draht.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Anordnung zur Doppel-Telegraphie oder -Telephonie ohne Draht, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei elektrolytischen Empfängern (h), welche gleichzeitig auf einen Differentialtransformator (j, k, I) einwirken und von denen nur einer mit einer Antenne (e) verbunden ist, welche von der Senderantenne (f) getrennt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Regelung der Wirkung des beide Empfänger (h). beeinflussenden Senders (f) auf den Empfänger ohne Antenne, bestehend aus zwei gegenüberstehend angeordneten Platten (i),
    deren Abstand voneinander entsprechend eingestellt werden kann, und von denen die eine mit einem Pol des Hertzschen
    ίο Oszillators und die andere mit der punktförmigen Elektrode des elektrolytischen Detektors (h) des Empfängers ohne Antenne verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung von Transformatoren und Telephonhörern, um die Radiotelegramme durch Schallerzeugung mittels elektrolytischer Empfänger aufzunehmen, wobei der feine und lange Draht (j, k) als Primärwicklung und der starke und kurze Draht (I) als Sekundärwicklung dienen und die Telephonhörer (q) in den Stromkreis der Sekundärwicklung (I) eingeschaltet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Differentialtransformators, um die Geräuschlosigkeit des in den aus starkem und kurzem Draht gebildeten Sekundärstromkreis eingeschalteten Telephonhörers herbeizuführen, wenn die beiden aus feinem und langem Draht bestehenden Primärwicklungen von den Wellenströmen durchflossen werden, welche von den beiden elektrolytischen Empfängern herrühren, die beide der ungefähr gleichen Einwirkung des eigenen Senders unterworfen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Transformators mit oder ohne Differentialwirkung, mit Primärwicklung aus feinem und langem Draht -(J1 k) und mit mehreren gegeneinander isolierten Sekundärwicklungen (1, 2, 5) aus starkem und kurzem Draht von derselben Form und Wicklung, welche mittels eines einfachen Stöpsels in mehr oder weniger großer Anzahl in Reihe oder parallel gruppiert werden können, zum Zwecke, die Regelung der Einwirkung der in der oder den Wicklungen aus feinem und langem Draht zirkulierenden Primärströme auf die Telephonhörer zu ermöglichen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung von Transformatoren mit oder ohne Differentialwirkung, mit Primärwicklung aus feinem und langem Draht und mit aus starkem und kurzem Draht bestehender Sekundärwicklung, welche sich auf einem mit Gradeinteilung versehenen Kern (7, 11) verschieben kann, um eine mehr oder weniger große Entfernung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung zu · erhalten und die Stärke der Einwirkung des einen Stromkreises auf den anderen, zu regeln, und um auf diese Weise die in den Sekundärstromkreis mit starker Drahtwicklung eingeschalteten Telephonhörer durch einen geeigneten Abstand zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen geräuschlos machen zu können und damit die Anwendung der Doppel-Telegraphie ohne Draht zu erleichtern und die Regelung zu vervollkommnen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    Berlin. Gedruckt In der Reichsdruckerei.
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