DE2065048B2 - Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren mit Querprofilierung. Ausscheidung aus: 2061027 - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren mit Querprofilierung. Ausscheidung aus: 2061027Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren
mit Querprofilierung, insbesondere mit ring- oder schraubenlinienförmigen Querwellen, bei der sich auf
einer Formstrecke zu einer längsgeteilten Hohlform ergänzende Halbkokillen im Kreislauf geführt sind,
und, während sie die Formstrecke über einer Grundplatte durchlaufen, durch ein Kühlmittel gekühlt
werden. Eine intensive Kühlung der Kokillen ist bei diesen Vorrichtungen erforderlich, damit das Kunststoffrohr
in den Kokillen sich während des Durchlaufens der Formstrecke genügend verfestigt und
beim öffnen der Kokillen keine Verformung des Rohres mehr eintritt. Bei bekannten Vorrichtungen
dieser Art werden die Kokillen in der Regel dadurch gekühlt, daß die Grundplatte, auf der sich die Kokillen
bewegen, bzw. der Kanal oder Tunnel, in dem sich die Kokillen bewegen, mit einem Kühlmittel gekühlt
wird. Insbesondere ist es durch die deutsche Auslegeschrift 1 753 625 bekannt, in den Seitenwänden
der Bahn, in der die Matrizen die- Formstrecke durchlaufen, durch Blechstreifen abgedeckte Ausparungen
vorzusehen, durch die Kühlwasser geleitet wird. Der Wärmeübergang von den Kokillen zur
Grundplatte bzw. zu den Seitenwänden wird aber dadurch beeinträchtigt, daß sich zwischen den Kokillen
und der gekühlten Grundplatte bzw. den gekühlten Seitenwänden ein Ölfilm befindet und bei den Kanälen
oder Tunneln mit gekühlten Seitenwänden auch an den Seiten in der Regel ein Luftspalt vorhanden
ist. Es wurde versucht, die Kokillen durch Anblasen mit Kühlluft, durch Besprühen mit Wasser oder
durch Einblasen von Kühlluft in den Tunnel schneller abzukühlen. Auch diese Kühlung ist jedoch nicht
befriedigend.
Insbesondere wenn Rohre mit verhältnismäßig ßroßem Durchmesser hergestellt werden, wobei die
Masse der Kokillen verhältnismäßig groß sein muß, und insbesondere bei der Herstellung von Rohren
aus Kunststoffen mit verhältnismäßig geringer Wärmeleitfähigkeit .und einem großen JErweichungsbereich
beispielsweise Polyolefinen; bei üenen also eine '»roße Wärmemenge abgeführt werden muß,
macht" es oftmals Schwierigkeiten, die Kokillen so rasch abzukühlen, daß das fertig geformte Romrasch
oenug erstarrt, um es entformen zu können.
Di' Län°e der Formstrecke vom Kokilleneinlauf bis
zum Kokillenauslauf hängt davon ab, wie lange es dauert bis der Kunststoff auf die Temperatur abgekühlt
ist, bei der er genügend formbeständig ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird
eine weit bessere-Kühlung der Kokillen dadurch erzielt
daß die Halbkokillen Bohrungen aufweisen, denen das Kühlmittel durch öffnungen der Grundplatte
zuführbar ist. Dadurch werden die Kokillen unmittelbar gekühlt und nicht, wie bei den bekannten Vorrichtungen
durch Wärmeübergang auf einen anderen eekühlien Maschinenteil. Bei den bekannten Vorrichtungen,
bei denen die Formgebung dadurch erfolgt daß die Luft aus den Kokillen abgesaugt wird,
erfolat in der Regel eine erste Absaugung an der Stelle, an der die Formgebung erfolgt, und dann eine
zweite Absaugung, durch die das noch plastisch verformbare Rohr an den Kokillen festgehalten wird,
bis es e-starrt ist. Bei dieser zweiten Absaugung kann, da praktisch keine Luft nachströmt, ein verhältnismäßig
hohes Vakuum erreicht werden, obwohl zum Festhalten des Rohres bereits eine Druckdifferenz
von weniger als 0,5 at genügen würde. Dieser Umstand kann zur Kühlung der Kokillen ausgenutzt
werden, indem die Bohrungen in den Halbkokillen, denen das Kühlmittel zuführbar ist, mit den Bohrungen
verbunden sind, die während des Durchlaufens der Formstrecke mit einer Vakuumpumpe verbunden
sind Damit trotz Einleitung des Kühlmittels der zum Festhallen des Rohres an der Kokillenwand erforderliche
Druck aufrechterhalten bleibt, wird zweckmäßig in der Zuleitung des Kühlmittels ein Reduzierventil
angeordnet. Dies hat den Verteil, daß das Kühlmittel, während es die Kokille durchläuft, nicht
unter Überdruck, sondern unter Unterdruck steht, so daß es an etwaigen Leckstellen nicht aus den Kokillen
austritt. Das Prinzip der Erfindung ist in der Figur dargestellt, die den Schnitt durch die geschlossenen,
sich auf der Gründplatte bewegenden Kokillen zeigt.
In den Halbkokillen 1 sind in an sich bekannter Weise Bohrungen 41 vorgesehen, die durch mehrere
Schlitze 42 mit dem Innenraum der Kokillen in Verbindung stehen. Durch die öffnungen 43 in der
Grundplatte 35 kann aus den Bohrungen 41 und damit aus dem Innenraum der Kokillen die Luft abgesaugt
werden. Nachdem die Kokillen- den Teil der Formstrecke, in dem die Formgebung erfolgt, passiert
haben, gelangen sie an die Stelle, an der in der Grundplatte 35 weitere Öffnungen 44 vorgesehen
sind. Mit diesen öffnungen 44 kommen weitere, in den Kokillen vorgesehene Bohrungen 45 in Verbindung,
die bei 46 mit den Bohrungen 41 in Verbindung stehen. Durch die öffnungen 44 wird über das
schematisch angedeutete Reduzierventil 47 ein Kühlmittel, insbesondere Wasser, in das System eingeleitet,
das die Kokillen durch die bei 46 verbundenen Bohrungen 45 und 41 durchläuft und über die Öffnung
43 mit der abgesaugten Luft zur Vakuumpumpe entweicht. Das Kühlmittel steht dabei, während
es die Kokillen durchläuft, unter einem erheblichen Unterdruck, was nicht nur den Vorteil hat, daß
das Kuhlmittel an etwaigen Leckstellen nicht entweicht,
sondern noch den weiteren Vorteil, daß das Kühlmittel infolge des Unterdruckes teilweise verdampft,
so daß die Kühlwirkung noch durch die Verdampfungswärme erhöht wird. Dadurch gelingt es,
die Kokillen schnell abzukühlen, so daß die Fonnstrecke erheblich verkürzt werden kann. Damit aus
den Kokillen möglichst alles Kühlmittel entfernt ist,
ehe sie in die Rücklaufbahn gelangen, ist es zweckmäßig, die öffnungen 43 und 44 als in Bewegungsrichtung
der Halbkokillen 1 verlaufende Schlitze auszubilden und so anzuordnen, daß die Öffnungen 44
in der Grundplatte 35 früher enden als die öffnungen 43, durch die die Luft abgesaugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren mit Querprofiliening, insbesondere mit
ring- oder schraubenlinienförmigen Querwellen, bei der sich auf einer Formstrecke zu einer längsgeteilten
Hohlform ergänzende Halbkokillen im Kreislauf geführt sind und, während sie die Formstrecke über einer Grundplatte durchlaufen, ι ο
durch ein Kühlmittel, gekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkokillen
(1) Bohrungen (45) aufweisen, denen das Kühlmittel durch Öffnungen (44) der Grundplatte
(35) zuführbar ist 1S
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (45) in den
Halbkokillen (1) mit Bohrungen (41) verbunden sind, die während des Durchlaufens der Formstrecke
mit einer Vakuumpumpe verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung des Kühlmittels
ein Reduzierventil (47) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2065048A DE2065048C3 (de) | 1970-12-11 | 1970-12-11 | Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren mit Querprofilierung. Ausscheidung aus: 2061027 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2065048A DE2065048C3 (de) | 1970-12-11 | 1970-12-11 | Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren mit Querprofilierung. Ausscheidung aus: 2061027 |
Publications (3)
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DE2065048A1 DE2065048A1 (en) | 1972-06-22 |
DE2065048B2 true DE2065048B2 (de) | 1974-01-24 |
DE2065048C3 DE2065048C3 (de) | 1974-08-15 |
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ID=5792883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2065048A Expired DE2065048C3 (de) | 1970-12-11 | 1970-12-11 | Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffrohren mit Querprofilierung. Ausscheidung aus: 2061027 |
Country Status (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6089851A (en) | 1998-03-26 | 2000-07-18 | Lupke; Manfred A. A. | Mold block with air flow control |
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- 1970-12-11 DE DE2065048A patent/DE2065048C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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