DE2064345A1 - Geräteseitiger Dreipfinktanbau an Schleppern oder dgl - Google Patents
Geräteseitiger Dreipfinktanbau an Schleppern oder dglInfo
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Description
- "Geräteseitiger Dreipunktanbau an Schleppern oder dgl." Die Erfindudng betrifft einen geräteseitigen Dreipunktanhau der Anbaugeräte und -maschinen an Schleppern und dgl. zu Dreipunktgestängen wie nach DIM 9674 oder zu Dreipunktgestängen mit Schnellkuppleranschlüssen nach DIM 9675 oder nach solchen Anschlüssen gemäß der US@-Morm ASA@S 278, durch den das Anbaugerät so vorgerichtet ist, daß es wahlweise an die Dreipunktgestänge der verschiedenen Größen bzw. an die Schnellkuppleransclüsse der verschiodenen Größen bei verschiedenen Spurweiten der Schlopper, ohne daß Montagearbeiten erforderlich wären, anbaubar und einsetzbar ist.
- Die Dreipunktgestänge dienen den Zweck, Anbaugeräte, d. 12. die verschledenen Arbeitsgeräte und -maschinen wie Mähwerke, Mäcksler, Pflüge und dgl., auf bequeme Art mit dem Schlopper zu verbinden und meist durch hydraulische Anlagen dieselben ein- und auszuheben sowie außerdem meist in der Höhenlage auch in Abhängigkeit zum Erdreich zu regulieren. Hierbei kommt der Dreipunktanbau z. B.
- nach Größe 1 fUr leichtere bis mittlere Schlepper in der Regel nit der genormten Spurweite 1250 mm und der nach Größe 2 fttr größere Schlepper mit Spurweiten 1360 bzw. 1500 mm in betracht, wobei die Fahrzouge mit verschieden breiten Reifen ausgerüstet sein können; fttr Schlepper mit der Spurweite 1600 bis 1800 mm kommt die Größe 3 in Betracht.
- Die bekannten genormten oder sonstigen Dreipunktgestänge mit und ohne Schnellkupplereinrichtungen weisen eine Seitenbeweglichkeit auf, die aber fUr eine reihe von Anbaugeräten, die in der Arbeitsstollung eine fixe Lage seitlich zum Schlepper verlangen, aufgehoben wird. Hierzu sind verschiedenartige sogenannte Stabilisier@@@seinrichtungen bekani'tgeworden, durch die um Teil nur eine fixe Statilisierung in der Mittelstellung gewährleistet ist, oder bei anderen Einrichtungen ist die seitliche Stabilisierung durch entsprechende Vorrichtungen wie Verschraubungen oder dgl. einstellbar ausgeführt.
- @@ ist bereits bekanntegeworden, die Angaugeräte so auszubilden bzw. auszurüsten, daß sie, ohne die den Dreipunktgestägen eigeme Scitenbeweglichkeit zu verwenden, in der seitlichen Lage zu ben Fahrzougen verändert werden können. So wurden bei einer Reihe von Ausführ@@@@@ die Geräte mit je 2 unteren Bolzen entsprechend der Norm aus@ @stet, wobei die beiden Bolzen jeder Seite meistons aus einem Stück bestehen und die Bolzen für die Größe 1 darch die nach innen stehenden und die Bolzen für die Größe 2 durch die nach außen stehenden Bolzenteile gebildet werden, wenn zwischen diesen Bolzenteilen der Befestigungsteil mit dem Anbau-bzw. Gerätorahmen oder dgl. vorgesehen ist. Nach anderen bekanntgewordnen Einrichtungen werden je 2 Satz Anbaubolzen übereinanderliegend vorgesehen. Hiordurch können zwar die Anbaugeräte an dem gestängen der Größe X u. 2 ohne weitere Hilfsmittel angebaut werden, aber diese beiden beschriebenen Arten weisen den Nachteil auf, daß die Änbaugeräte bei den'verschiedenen Größen der Dreipunktgestänge mittig zum Fahrzeug liegen. Dies ist aber für Geräte, deren Arbeitswerkzeuge einseitig an den Fahrzeugen herausliogend vorgesehen sind. wie beispielsweise Mähwerke, Mähhäcksler und dgl.1 sehr nachteilig, weil die Werkzeuge in diesen Fällen.
- z. B. boim Rechtsanbau, im Verhältnis zu den Außenkanten der Rechten Fahrräder ihre Lage einnehmen müssen, damit der Arbeitsboreich der Werkzeuge in Abhängigkeit von dieser Kante boginnt.
- Man hat sich bereits damit geholfen, daß zur seitlichen Lage im Verhältnie zu den Außenkanten der Räder bei den verschiedensten Gestängen und Reifenbreiten die seitliche Beweglichkeit der Dreip@@@tgestänge in Anspruch genommen wird, um die Lage der Anbaugeräte in Abhängigkeit zu den Radaußenkanten zu regulieren. Aber dies ist sehr ungünstig, da durch die Seitenbewegung sich auch die Winkellage der Geräte zur Schlepperlängsachse ändert, was zur schlecllten Arbeitsqualität der jeweilgen Werkzeuge der Änbaugeräte fUhren kann. So ist es z. D. erforderlich, daß die iiähschneidwerke von Dreipunkt-Anbaumähwerken in einer bestimmten Winkelstellung zur Fahrzeuglängsachse stehen müssen, damit beispielsweise die @inger dieser Mähschneidwerke unter Berücksihtigung des eintretenden Schlupfes etwa gerade in das Hähgut eintreten und nicht in schräger Lage, da sonst die Finger und sonstigen Mähwerksteile durch den schrägen Binfall Störungen hervorrufen wurden.
- Außerdem lassen bei vielen Schleppern die seitlichen Stabilisierungseinrichtungen nur eine Fixierung im der Mattellage zu, so daß hierbei entweder keine seitliche Einstellung auf verschiedene Spurweiten möglich ist, oder es müssen verschiedene Stabilisierungseinrichtunglen für die in Betracht kommenden Stellujglen vorhanden sein, was mit erhöhten Koston und vergrößerter Lagerhaltung verbunden ist.
- Nun ist es zwar oft möglich, die Winkellage der Werkzouge, beispielsweise des Mähschneidwerks, zur Schlepperlängsachse durcn entsprechende Finstellilittel zu regulieren, und man könnte sich dadurch helfen, daß bei seitlicher Versetzung die Winkellage jcweils neu eingestellt wird. Dies ist' aber sehr ungünstig, da diese Regulierung mit größerem Müheaufwand verbunden ist, und bein Irechseln des Geräts von Schleppern mit verschiedenen Größen des Dreipunktgestänges und verschiedenen Spurweiten bzw. Reifenbreiten wäre dann Jeweils eine Umstellung erforderlich, was bei der heutigen Personalknappheit in dor Landwirtschaft nicht tragbar ist.
- Außerdem sind durch die verschiedenen Spurweiten und stark abweichenden Reifonbreiten sehr große Unterschiede von Mitte Schlepper bis zur außenkante der Hinterradreifen vorhandon, die mit der bekanntgewordenen Seitenbeweglichkeit, auch wie sie iu der DIM-Horm vorgeschen ist, nicht auszugleichen sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geräteseitige }mbauverhältnisse in Vorschlag zu bringen, durch die die erwähnten IJachtetle der bekanntgewordenen Einrichtungen vermieden werden, indem die AnbaugerSte, ohne daß an ihnen oder den Dreipunktgestangen Montagearbeiten vorgenommen werden mUssen, an die Schlepper mit verschiedenen Spurweiten und Reifenbreiten angebaut werden können, wobei die Lage der seitlich zum Schlepper vorgesehenen Werkzeuge zu dem an der gleichen Seite befindlichen Schlepperrad in allen Anbaufällen annähernd gleich ist.
- D4ese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Seite, an der die seitlichen Werkzeuge liegen, alle Anschlußteile wie din Kupplungsbolzen oder -Bundbuchsen der verschiedenen Größen zum Rahmen des Geräts und damit zum den Werkzeugen seitlich im gleichen Abstand liegen, wogegen die entsprechenden Anschlußteile der anderen Seite fUr die verschiedenen Größen im erforderlichen Gesamtabstand - entsprechend flaß "a* gemäß DIH 9674 oder sonstigen Festlegungen - vorgesehen sind.
- Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß auf der Werkzeugseite des Anbaugeräts ein Bolzen im erforderlichen Durchmesser fUr don Anbau an die kleinste Dreipunktgestänge-Größe vorgesehen ist und daß fur größere Durchmesser auf diesen bolzen entsprechen-.
- de BUchsen aufgesteckt werden zum Ausgleich der Innendurchmesser der Anschlußteile und daß hierbei auf der anderen Seite mehrere Bolzen etwa gleichachsig seitlich so nebeneinanderliegend vorgesehen sind, daß die erforderlichen Gesamtabstände zu den einzelnen Größen, wie das Maß "a" gemäß DIN 9674 oder anderen Festlegungen, erreicht sind.
- Hierbei kann nur ein oberer Anlenkpunkt an: Gerät vorgesehen sein, da der Oberlenker seitlich und in der Höhe in weiten Grenzen frei verschwenkbar ist. Es kann allerdings auch so vorgegangen werden, daß, falls mit dem oberen Lenker noch weitere Einrichtungen im Zusammenhang stehen, wie beispielsweise Halte- und Rasteinrichtungen zur Begrenzung der Tiefenlage des Geräts, wabei der obore l.ellker parallel zur Fahrtrichtung stehet muß, der oberen Anschlußpunkt seitenverschiebbar und höheneinstellbar ausgeführt wird.
- Erfindungsgemäß kann fUr Anlagen, bei denen eine Höhenbegrenzung dadurch erzielt wird, daß Zugeinrichtungen vom vorderen Bereich des oberen Lenkers aus schräg nach hinten verlaufend vorgesehen sind, die dann am Gerät angeschlossen werden, so vorgegangen werden, daß diese Zugeinrichtungen, wenn sie beidseitig vom oberen Lenker schräg nach außen zu den Geräterahmenteilen verlaufen, diese im Bereich des Lenkers in bezug auf ihre Zugrichtung nicht fest angeordnet sind, sondern daß sich beide Seiten, falls ein flexibles Zugelement wie Drahtseil oder Kette vorgesehen ist, um den oberen Anschlußpunkt durch Verrutschen oder dgl. so einstellen können, daß beide Seitenstränge auf gleicher Spannung stehen, ganz gleich, welche Seitenlage der obere Anschlußpunkt "E" nach DIN 9674 durch Anschluß an die verschiedenen Dreipunkt-Ge;stängegrößen einnimmt. Anstelle des Verrutschens auf einem entsprechenden Segment kann auch an dem oberen Lenker eine Rolle vorgesehen sein, um die das Zugmittel gelegt ist und sich so einstellen kann, oder es kann auf jeder Seite ein Zugstrang vorgesehen werden, der vom Geräterahmen schräg nach vorne oben zu einem Hebelstück fahrt, welches um den Anschlußpunkt am oberen Lenker verschwenkbar angeordnet ist.
- n der Regel weisen die Fahrzeugräder leichterer bis mittlerer Schlepper, die mit Dreipunktanbau gemäß Größe 1 ausgerUstet sind, eine Spur von 1250 und bei mittleren und schwereren Schleppern, die mit Dreipunktanbau gemäß Größe 2 nach DIN 9674 ausgerUstet sind, die Spur von 1360 bzw. 1500 mm auf, und noch größere Schlepper mit der Spurweite 1500 mm und größer werden mit Dreipunkt-Anbaugestängen Größe 3 ausgerUstet. Durch die Ausstattung der Schlepper und die erfindungsgemäße Ausbildung des geräteseitigen Dreipunktanbaues liegt der Geräterahmen und somit liegen die Werkzeuge beim Anbau, beispielsweise an dem Dreipunktanbau Größe 1, um die Hälfte der Differenz der Maße "a¢ fUr Größe 2 und Größe 1 nach DIN 9674 weiter nach innen als beim Anbau an den Dreipunktanbau gemäß Größe 2. Dies entspricht bei diesen Beispielen einem Maß von "a" Größe 2 von 870 mm - "a" Größe 1 = 718 mm von 152 mm : 2 = 76 mm, und dieses Maß liegt etwa zwischen dem größeren Abstand der Rahmenaußenkante bei der Spur 1360 bzw.
- 1500 mm im Verhältnis zur Spur 1250 mm.
- In der landwirtschaftlichen Praxis oder in der Böschungs- bzw.
- Deichpflege sowie bei der Straßeninstandhaltung und dgl. . kommt es vor, daß die Anbaugeräte auch entgegen den normalen Einsätzen verwendet werden. So ist es z. B. beim Mähen von Böschungen wünschenswert, daß der Arbeitsbereich der Schneidwerke wesentlich weiter von den Außenkanten der Fahrzeugreifen entfernt beginnt, womit beispielsweise die Räder von der Böschungskante in einem entsprechenden Abstand laufen, obwohl diese Werkzeuge bereits an der Böschung arbeiten. So wird eine höhere Fahrsicherheit erzielt. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zusätzlich auf der Seite, auf der die Werkzeuge vorgesehen sind, einen Kupplungsbolzen seitlich in einer: solchen Abstand von dem Normalkupplungsbolzen auf dieser Seite vorzusehen, so daß mit diesem zusätzlichen Kupplungsbolzen und dem am weitesten nach links liegenden Kupplungsbolzen der anderen Seite wiederum ein Abstand "a" nach DIN 9674, z. B. der der Größe 1, erzielt ist. Da die,Unterlenker der Dreipunktgestänge eine größere Seitenbeweglichireit aufweisen, ist es hierbei auch möglich, in diesem Abstand "a" gemäß der Größe 1 Gestänge der Größe 2 anzubauen. Durch diese Maßnahme gelangen dann die Werkzeuge um den halben Betrag-des Abstandes des Zusatzbolzens auf der rechten Seite zum Normalbolzen weiter nach außen, wie es beispielsweise zum Böschungsmähen erwUnscht ist.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen daher insbesondere darin, daß für die verschiedenen Schleppergrößen mit den verschiedenen diesen Größen angepaßten Spurweiten und Reifengrößen beim Anbau eines Geräts mit einseitig liegenden Werkzeugen diese Werkzeuge zur Schleppermitte bzw. zur Außenkante der Räder eine angepaßte Lage dera-rt einnehmen, daß die Werkzeuge stets im erforderlichen Abstand von der Außenkante der Räder arbeiten, wobei an den Dreipunktanbauten der Schlepper und den Anschlußverhältnissen der Geräte keine Mcutagearbeiten oder Finstellarbeiten oder Einstellarbeiten, die einen größeren Umfang annehmen, vorzunehmen sind.
- Die Erfindung wird durch die Figuren, die Figurenbeschreibung und die Patentansprüche noch näher erläutert.
- Finige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht in Fahrtrichtung auf den Rahmen eines Anbaugeräts; Fig. 2 eine Seitenansicht des Brfi.ndungsgegenstands gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung Z gesehen; Fig. 3 eine Draufsicht auf den BrSindungsgegenstand gemäß Fig. 1 mit zwei verschiedenen Dreipunktgestänge-Anbaugrößen; Fig. 4 eine Ansicht, teils im Schnitt, auf einen Rahmen eines Anbaugeräts in Fahrtrichtung betrachtet; Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 4 in Pfeilrichtung Y betrachtet; Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 5/5; Fig. 7 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 2/2; Fig. 8 einen Querschnitt durch Teile einer iföheneinstell-JSinrichtung als weiteres Ausführungsbeispiel gemäß den Gegenständen nach Fig. 7; Fig. 9 eine Ansicht in Fahrtrichtung betrachtet @ einen geräteseitigen Anschluß des Oberlerilcers; Fig. 10 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 9; Fig. 11 einen Ouerscllnitt gemäß der Schnittlinie 10/10; Fig. 12 eine Ansicht in Fahrtrichtung betrachtet auf einen Anbaugeraterahmen zum Anschluß an Schnellkuppler gemäß DIN 9675; Fig. 13 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. 12; Fig. 14 eine Draufsicht des Gegenstands nach Fig. 1-2; Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel zum Anschluß des oberen Lenkers gemäß des AusfUhrungsbeispiels nach den Figurell 12 -Fig. 16 eine Ansicht in Fahrtrichtung auf einen Geräterahmen; Fig. 17 eine Draufsicht auf den Geräterahmen nach Fig. 16; Fig. 18 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 16/16 Der Geräterahmen 1 weist einen Kupplungsbolzen 2 fitr rechte untere Leerer 3 bzw. 4 auf seiner rechten Seite auf und auf seiner liegen Seite den Kupplungsbolzen 5, dessen fritte 6 eines aufzusteckenden Kugelgelenks des linken Unterlenkers von der Mitte 7 des Kugelgelenks der linken Lanker im Maß 8 entfernt liegt, welches dem SIaß "a" des Dreipunktanbaues flach DIN 9674 fUr die Größe 2 entspricht, und die Mitte 9 eines auf den Bolzen 10 aufgesteckten Gelenks des linken Unterlenkers eine. Dreipunktestänges nach Größe 7 liegt mit Abstand 11 von der Litte so weit entfernt, daß dieses IIaß dem Maß "a" für die Größe 1 nach DI;.T 9674 entspricht.
- Der Durchmesser des Kupplungsbolzens 2 entspricht dem maß "d 4" nach DI:.'T 9674, und die mit engerem Spiel aufgesteckte Buchse 12 entspricht in ihrem Außendurchmesser dem Maß "d 4" für Größe 2 nach DIN 9674. Ihre Länge entspricht etwa dem Maß V für Größe 2 nach DIN 9674. Die kleineren Differenzen, die in dem Maß W Größe 1 und 2 liegen, können unberUcksichtigt bleiben, da soviel Spiel stets vorhanden ist, oder es kann das beim Aufstecken eines unteren Lenkers auf den Kupplungsbolzen 2 eintretende axiale Spiel zwischen der Anlagekante 13 und der inneren Kante des Loches 14 durch Scheiben, die zusätzlich aufgesteckt werden, ausgeglichen werden Am Geräterahmen 1 können die verschiedensten Anschlüsse 15 und 15a vorgesehen sein, um die weiteren Teile dor Anbaugeräte bzw.
- der Anhaumaschine hiermit zu verbinden.
- R5r den anschluß des Oberlenkers geräteseitig ist der Bolzen 16 vorgeschen, der einseitig über dem Halter 17 mit dem Geräterahmen angeschlossen ist. Die Differenz der Durchmesser "d 2" nach DIN 9674 wird hier ebenfalls durch eine entsprechende Buchse ausgeglichen.
- U,= den Bolzen 16 ist das Lagerstück 17a drehbar angeordnet, an welchem das Rastenstück 19 über die Schwenkachse 20 fest anschließt.
- An Geräterahmen 1 ist das Zugmittel 21 beidseitig über die Laschen 22 angeschlossen und ist um die Dahn der rutsche 23 gelegt, wobei die Rutsche mit ihrem Anschlußstück in den Pasten 24 der Schiene einliegt und dieselbe durch dio Lappen 25 seitlich stabilisiert ist, indem sie hiermit an dem Rastenstück zur Anlage kommt. Das Zugmittel 21 kann cine Längeneinstell-Einrichtung 26 aufweisen oder es kann auch am Geräterahmen lärigenver:flderlich angeordnet sein. Es verschiebt sich nun bei den Anbauten an Dreipunktgestärigen der Größe 1 oder 2 die Lage aes Anbaugeräts zur Mitte der Fahrzeuge, und es steht hierdurch der obere Lenker 27 in den verschiedenen Schrägstellungen wie dargestellt. So wird die hierdurch entstehende Veränderung in den Wirklängen des Zugmittels 21 der rechten und linken Seite durch Verrutschen des Zugmittels auf der Rutsche 23 ausgeglichen, ohne daß vom Bedienungsmann Finstellungen erforderlich wären.
- Die Fahrzeugmitte 28 der Unterlenker 3 nach Größe 1 gemäß DIlr 9674 liegt im Maß 29 entsprechend der halben Spurweite von dor Mitte des Reifens 30 entfernt, und das Maß 31 entspricht den: Abstand von Mitte Fahrzeug bei einem Fahrzeug mit Dreipunktanbau nach Größe 1 bis zur Außenkante 32 des Reifens 30. Entsprechend stellt das Maß 33 den Abstand von der Mitte 34 eines Fahrzeugs mit nreipunktanbau Größe 2 nach DII! 9674 bis zur Mitte des Reifons 35 dar, und das Maß 36 entspricht dem Abstand von Außenkante Reifen 35a bis zur Fahrzeugmitte 34. Die Differenz 37 der Reifenaußenkanten 32 bzw. 35a entspricht ungefähr der Abstandsdifferenz der Mitten 28 und 34, so daß die rechts seitlich im fixen Abstand von dem Geräterahmen 1 angeordneten Werkzeuge wie Mähschneidwerke oder dgl. etwa von den Reifenaußenkanten 32 bzw. 33a in einem leichen Abstand beim Anbau des Geräts an Schlepper ausgerUstet mit Dreipunktgestängen nach Größe 1 und einer Spurweite der fläder gleich dem zweifachen Betrag des Maßes 29, sum Anbau des GerAts-an Schlepper, ausgerüstet mit dem Dreipunktgestänge nach Große 2 und den Spurweiten der Räder gleich dem doppelten Betrag des Maßes 33 liegen.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 4 - 6 weist der Kupplungsbolzen 38 ein KupplungsstUck 39 an der Innenseite auf, wobei die Mitte des hier aufgesteckten Kugelgelenks nach Größe 1 des unteren rechten lenkers von der Mitte des Kugelgelenks 40, Maß 41, dem Differenzbetrag der Maße "a" von Größe 2 zur Größe 1 nach DIN 9674 entsprechen kann. fl + der Auslegung des Maßes 42 von der Mitte.d.s KupplungsstUcks 39 zu der Mitte des Kugelige lenks 43, welches auf den Bolzen 44 aufgesteckt ist, ist es im Abstand des Maßes "a" möglich, das Mähwerksgestänge um dcn halben Betrag des Maßes 41 weiter nach rechts außen zu setzen, so daß bei dieser Anbau die Werkzeuge ontsprechend weiter nach außen gesetzt werden, was beispielsweise für das Böschungsmähen in Betracht kommt. Der Kupplungsbolzen 45 liegt wiederum von der Mitte des Kugelgelenks 40 im Maß "a" der Größe 1 nach DIN 9674 entfernt. Anstelle der Berücksichtigung der Größen t.aß "a" 1 und 2 können auch andere Größen in entsprechender preise vorgesehen worden, wie beispielsweise die Maße a zur Größe 2 und 3. Am Gestängerahmen 46 ist der Bolzen 47 angeordnet, auf dem der zum Gerät gehörende Oberlenker 48 aufgesteckt ist. Mit dem Oberlenker wirkt ein Klemmstück 49 zusammen, das mit seiner Kralle 50 in die Nute 51 des Anschlußstüchs 52 des Oberlenl-ers eingreift, wobei das Klemmstück 49 auf dom Dolzen 47 durch Vorschraubunp oder dgl.
- in jeder Lage festsetzbar ist. Durch: diese axiale Verschiebbarkeit des Oberlenkers geräteseitig und axiale Destsetzbarkeit bei einer Verdrehungsmöglichkeit um den Bolzen 47 kann der Oberlenkor Jeweils parallel zur Fahrtrichtung eingestellt werden, unabhängig wie der Geräterahmen zur Schleppermitte steht. Der Aufzughebel 53 ist tun den Kupplungsbolzen 38 schwenkbar angeordnet und weist Auflagen 34 für die angeschlossenen Lenker auf, und zwar für den Lenker, der von außen oder auch für den Lenker, der von innen auf den Kupplungsbolzen 38 aufgesteckt ist. Am Hebelende 55 greifen Ublicherweise die weiteren Aufzugs einrichtungen für Schneidwerke oder dgl. an.
- Das Hebelstück 36 gemäß der Fig. 8 liegt auf dem Pastenstück 19 in einor entsprechenden Raste auf, und an seinen Enden sind über die Anschlußstelle 37 Zugmittel 38 angeschlossen, die ihrerseits wiederum über Laschen 22 oder dsl. am Gestänge befestigt sind.
- Die Auflagestelle des Hebelstücks auf der Rastenschiene liegt um das Maß 39 höher als die Anschlußstolle 57, so daß das Hebelstück um den Auflagepunkt eine verdrehfeate Lage in bezug auf die Achse der beiden Anschlußstellen 37 aufweist.
- Der Anschluß des Rastenstücks 19 gemäß den Fir. 9 » 11 weist eine Verschwenkbarkeit auf die Mitten 60 und 61 auf,,- die den Mitten der Pahrzeugmitten 28 und 34 entsprochen, und zwar ist das Rastenst Uck um die Achse 62 schwenkbar an einem Zwischenstück 63 angeordnet, das wiederum um den Bolzen 64 schwenken kann und in dieser Schwenkbarkeit durch das Anschlagstück 65 begrenzt iszt; um das das ZwischenstUck so streift, daß dic Stellungen des Rastenstücks mit der Schwenkachse-62 über den Mitten 60 bzw. 61 liegt. Die Mitten 60 und 61 entsprechen auf dem Kupplungsbolzen 66 den Mitten der hier aufgesteckten Kugelgelenke des Oberlenkers.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 12 - 14 sind a: Geräterahmen 67 die Anschlußstellen 68, 69, 70 und 71 in den Abmessungen der Bundbuchsen gemäß DIN 9675 vorgesehen, wobei die Anschlußstellen 68 und 69 für den Anschluß an Schnellkupplungen gemaß Größe 2 und die Anschlußstellen 70 und 71 zum Anschluß der Kupplungsstellen für Schnellkuppler gemäß Größe 1 in Betracht kopsen.
- Dementsprechend entspricht das Maß "a" nach DIN 9674 den R,aß 72 für Größe 2, das Maß 73 dem Maß "a" für Größe 1. Die Anschluß stellen 68 und 69 liegen von den Anschlußstellen 70 und 71 in der Höhe so weit entfernt, daß die Fangtaschen der .schnellkupp-1er genügenden Freiraum besitzen. Die Kupplungskugel 74 entspricht der in der Norm vorgeschriebenen ausführung unc der 3olzen 75 ebenfalls dem hier vorgeschenen Kupplungsbolzen. Das Abstandsmaß 77 entspricht dem Maß Y nach DIN 9675, und der Schlitten 76 kann im F2hrungsteil 7£ um soviel tiefer gesetzt werden, wic es dem Maß 79 als Abstand zwischen den Kupplungsstellen 68/69 zu den Kupplungsstellen 70/71 entspricht. Hierfür kann eine Federstiftarretierung 80 vorgesehen sein, zu der die entsprechenden Arretierungsbohrungen 81 im Abstand des Maßes 79 vorgesehen sind.
- Die Anschlußstellen 68 und 70 liegen übereinander in bezug auf die Breite zum Fahrzeugbau.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 ist die Kupplungskugel 74 im Abstandsmaß 77 von den Anschlußstellen 68 bzw. 69 entfennt liegend vorgesehen, und die Kupplungskugel 83 liegt ii: Abstandsmaß 77 von den Anscolußetellen 70 und 71 entfernt, so daß bp-d diesem Ausführungsbeispiel für beide Ausbauten das Höhenmaß Y fix eingestellt ist und :r beide Anbauten gesonderte Kupplungskugeln vorhanden si@ * Deirn !usfüh-rung'sbeLspiel gemäß den Fig. 16 - 18 sind die Anschluß stel lein ebenfalls in den Anschlußverhältnissen der Bundtuchsen gemäß DIN 9675 dargestellt. Ls können aber auch hier anstelle dieser Anschlußestellen Kupplungsbolzen gemäß DIN 9674 angewandt werden, was sich auch auf die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 12 - 15 bezieht. Die Kupplungsstelle 84 ist zur Aufnahme der rechten I"angtasche beim Schnellkuppler bzw. zur Aufnahme des rechten unteren Lenkeranschlusses vorgesehen, und die Kupplungsstelie 85 befindet sich an einer Verschiebehülse 86, die auf dem Verschiebestück 87 des Geräterahmens axial verechiebbar und fest fixierbar angeordnet ist. Die Kupplungsstelle 85 kann in den Abständen 88, 89 und 90 von der Kupplungsstelle 84 entfernt liegend arretiert werden, wobei diese Abstände den entsprechenden Abständen des Schnellhupplers fur Größe 1 - 3 entsprechen. Erfindungsgemäß kann die Verschiebehülse 86 bequem auf die einzelnen Abstände eingestellt werden, indem beispielsweise dieselbe Uber eine abgefederte Stiftkupplung 91 axial fixiert werden kann, indem der Stift dieser Stiftkupplung in die vorgesehenen Bohrungen 92 einrastet. ra kann auch jede andere Verschiebe- und Arretiermöglichkeit vorgesehen werden. Falls es die Ausführung des Oberlenkers verlangt, kann auch die Anschlußstelle 93 für den Oberletiker axial verschiebbar auf die Maße 94, 95 und 96 in entsprechender Weise vorgesehen werden. Desgleichen kann die Anschlußstelle 93 im Höhenmaß 97, wie beispielsweise die Kupplungskugel 74 im Ausführungsbeispiel gemaß den Figuren 12 - 14 höheneinstellbar auf die festgelegten Abstandsmaße-zu den einzelnen Kupplungssystemen sein.
- Durch das Ankuppeln des Geräterahmens in den Abständen 88, 89 und 90 verlagert sich derselbe von der Xupplungsstelle 84 zur Mitte der Jeweiligen Fahrzeuge um die Hälfte der Jeweiligen Differenzbeträge dieser einzelnen Maße, so wie es bereits bei den vorherigen Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert wurde.
- nio VerschiebehUlse ist mit dem Verschiebestück 87 über eine Vierkantpaarung aufgesetzt, damit eine Si terung gegen Verdrehung gewährleistet pst. ES kann aber auch Jede. andere Verdrehungsstabilisierung vorgesehen sein.
- Die Erfindung ist auf die aufaefUhrten Beispiele nicht beschränkt; alle beschriebenen und dargestellten Einzelheiten können sinngemäB in anderer Weise zusammenwirkend angeordnet werden. T.'s kann t. B. auch so vorgegangen werden, daß der Anschluß für den Oberlenkor beim Anbau, z. B. nach DIN 9674 für alle Größen in unvoränderter Höhenlage und bzw. oder seitlich in unverändert er Lage vorgesehen wird.
Claims (14)
1. Geräteseitiger Dreipunktanbau an Schleppern und dgl. zu Dreipunktgestängen
wio nach DIN 9674 oder zu Dreipunktgestängen mit Schnellkuppleranschlüssen nach
DIf @ 9675 oder anderen entsprechenden Standardfestlegungen, wie ausländischen Mor@
oder dgl., dadurch gekennzleichnet, daß an der Seite der scitlich angeordneten Werkzeuge
wie Mähschneidwerk und dgl. alle Anschlußteile wie die Kupplungsbolzen (2) oder
Bundbuchsen (68, 70) der verschiedenen Größen im seitlichen Abstand am Rahmen (1,
67) und somit zu den Verkzeugen gleich liegen und die Anschlußteile (5, 10; 69,
71) der anderen Seite von den erstere@ Teilen (2, 6E, 70) iri fUr die jeweilige
Größe in Betrackt kommenden Abstand (6, 72, 73) entsprechend dem Maß "a" nach DIN
9674 oder entsprechenden anderen ausländischen, wie beispielsweise USA- Standardfestlegungen
und der jeweiligen Anschluß höhenrläßig für den Oberlenker, wie der Kupplungsbolzen
(16) oder die Kupplungskugel (74) gemäß den entsprechenden Festlegunglen nalch DIN
9674 Maß "y" bzw. Maß "y" nach DIN 9675 angeorldnelt sind.
2. Geräteseitiger Dreipunktanbau nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,
daß der werkzeugseitige Kupplungsbolzen (.?) mit den anderen (5, 10) gleichachsig
liegt.
3. Geräteseitiger Dreipunktanbau nach Anspruch 1. und 2., dadurch
gekennzeichnet, daß der werkzeugseitige Kupplungsbolzen (2). ir Durchmesser nur
so dick ausgeführt ist, daß der Unterlenker der Größe 1 aufsteckbar ist (entpprecherd
Maß "d 4" nach DIj'r g674) und daß für das Aufstecken der Lenker für Größe 2 bzw.
Größe 3 entsprechende Büchsen zum Ausgleichen der Durchmesser-Differenzen vorgesehen
werden und daß der Abstand dos Stiftloches, Maß "u", nach der iform dem Abstand
für dio Größe 2 bzw. Größe 3 entspricht.
4. Geräteseitiger Dreipunktanbau nach Ansprch 1., daudruch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsbolzen bzw. die upplungsbolzen mit Bundbuchsen (68, 70; 69, 71)
höhenmäßig so weit auseinander liegend angeordnet sind, da<3 die Fangtachen des
Schnellkupplers
nach DIir 9675 nicht mit dem höher liegenden Dosen
beim Anbau in Berührung Kommen und daß vorzugsweise die Kupplungsbolzen für die
kleinore Größe (70, 71) unterhalb der Kupplungsbolzen für dio anderen Größen vorgesehen
sind.
5. Geräteseitiger Dreipunktanbau nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,
daß werkzeugseitig für alle GrUBen nach DI;.T 9674 bzw.
9675 ein am Geräterahmen fest angeordneter Kupplungsbolzen vorgesehen
ist, der durch entsprechende Büchsen für die größeren Größen erweitert werden kann
und daß der Kupplungsbolzen (85) für die andere Seite an einer Verschiebehülse (86)
angeordnet ist, die für di verschiedenen Größen der Dreipunktanbauten seitlich in
verschiedene Abstände (S.aß 88, 89, 90) versetzt und festgesetzt werden kann, wobei
für die Arretierung und das Lösen der Verschiebbarkeit Stiftkupplungen oder dßl.
angewandt sein können und die kupplungshülse auf ihren Verschiebestück (87) drehfest,
beispielsweise über eine Vierkantpaarung, gehaltert ist.
6. Geräteseitiger Dreipunktanbau nach Anspruch 1. und folgende, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen für den Oberlenker oder die Kupplungskugel
(74) für den Oberlenker höhenmäßig auf die verschiedenen Höhenabstände dieses Kupplungsbolzens
von den unteren Kupplungsbolzen (Maß -77) einstellbar ist, indem dor obere Kupplungsbolzen
bzw. die obere Kupplungskugel vorzugsweise an einem höhenverstellbaren Schlitten
angeordnet sind und dieser schlit-,ten für die einzelnen Höhenabstände arretierbar
ist.
7. Geräteseitiger Dreipunktanbau nach Aspruch 1. und folgende, -dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplunggbolzen für den Oberlenker oder die Kupplungskugel
(93) an einem Schlitten angeordnet ist, der verdrehfest auf einem Wasgerecht liegenden
Verschiebestück schiebbar angeordnet ist und dieses euf diesem Verschiebestück so
arretiert werden kann, daß der obere Kupplungspunkt mittig (Maß 94, 95, 96) zu dem
Maß "a" der einzelnen Größen (88, 89, 90) angeordnet wird.
8. Geräteseitiger Dreipunktanbau, d a d u r c h g e k e n n z e i
c h n e t, daß der Anschluß für den Oberlenker in der verschiederen Ausführung höhen-
und seitenmäßig @ verschiebbar und festsetzbar angeordnet ist.
9. Geräteseitiger Dreipunktanbau, dadurch gekennzeichnet, daß für
den geräteseitigen Kupplungsanschluß ein zusätzlicher Kupplungsbolzen (39) vorgesehen
wird, dessen Ilitte eines auf ihn aufgesteckten Unterlenkers, von der Mitte des
auf dem äußeren Kupplungsbolzen der anderen Seite aufgesteckten Unterlenkers im
Maß "a" (42) der Größe 1 nach DI.t 9674 liert.
10. Geräteseitiger Dreipunktanbau, dadurch gekennzeichnet, daß der
Oberlenker (48) mit einem Klemmstück (49) auf einem Bolzen (47) angeordnet ist und
um den Bolzen drehbar gelagert ist und durch das Klernnstück axial fixiert wird,
wobei das Klemmstück auf den Bolzen (47) axial festgesetzt werden kann und das Anschlußstück
für den Lenlcer mit dem Klemmstück auf dcm Bolzen seitlich so versetzt werden kann,
daß der oberlenker mittig zu den jeweils angebauten Dreipuhktgestänge sitzt.
11. Geräteseitiger Dreipunktanbau nach Anspruch 1. und folgende, dadurch
gekennzeichnet, dan das Zugmittel (21) einer an sich bekennten Höheneinstellvorrichtung
für das Dreipunktgestänge von den äußeren Teilen des Geräterahmens in der Nähe der
unteren Kupplungsstellen um eine Rutsche (23) geführt ist, so daß das Zugmittel
längenmäßig sich beliebig einstellen kann, wobei vorzugsweise die Rutsche (23) in
die Rasten eines Rastenstücks eingehangen wird, wobei das Rastenstück um den oberen
Kupplungsbolzen (16) und eine senkrechte Achse (20) schwenkbar angeordnet ist.
12. Geräteseitiger Dreipunktanbau nach Anspruch 1. und folgende, dadurch
aokennseichnet, daß beidseitig ein Zugmittel (ge) vergesehen ist, das Jeweils an
einem Hebelstück (56) anacordnet ist, wobei das ifebelstück in den R sten des Pasterstücks
ein
gelegt ist und so ausgeführt ist, daß es um diesen Einhänge
punkt verschwenken kann und wobei die Anschlußstellen (57) für die jeweiligen Zugmittelstücke
(58) wesentlich tiefer liegen (Maß 59) als die Auflagestellon des HAltestücks auf
der Rastenschiene.
13. Geräteseitiger Dreipunktanbau nach Anspruch 1. und folgende, d
a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für den Oberlenker für die einzelnen
Größen verschiedene Kupplungsbolzen (66) vorgesehen sind und daß die Rastenschiene
(19) an einen Zwischenstück (63) über eine etwa senkrecht stehende Schwenkachse
(62) atlgeschlossen i ist und das Zwischenstück wiederum einen etwa senkrecht stehenden
Bolzen (64) schwenkt und so begrenzt schwenkbar angeordnet ist, daß die Rastenschiene
jeweils über die mitten (60, 61) der oberen Kupplungsstellen ge schwenkt werden
kann.
14. Geräteseitiger Dreipunktanbau nach Anspruch 1. und folgende, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Aufzughcbel (53) um den werkzeugseitiglen Kupplungsbolzen
(38) auf beiden Seiten des Gestängerahmens gelagert ist und für den Unterlenker,
aufgesteckt auf dem Bolzen (2) und aufgesteckt auf das Kupplungsstück (39) jeweils
eine Auflage (54) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064345 DE2064345C2 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Geräterahmen zum Anbau von Geräten an Dreipunktgestängen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064345 DE2064345C2 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Geräterahmen zum Anbau von Geräten an Dreipunktgestängen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064345A1 true DE2064345A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2064345C2 DE2064345C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=5792502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702064345 Expired DE2064345C2 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Geräterahmen zum Anbau von Geräten an Dreipunktgestängen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2064345C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1014365B (de) * | 1956-01-27 | 1957-08-22 | Int Harvester Co | Dreipunktaufhaengung |
DE1135233B (de) * | 1958-03-07 | 1962-08-23 | Stockey & Schmitz | Maehwerk mit Rueckstellantrieb zum Ausweichen vor Hindernissen |
DE1162119B (de) * | 1962-07-18 | 1964-01-30 | Rabewerk Clausing Heinrich | Als Koppel eines Dreipunktgestaenges ausgebildetes Pflugvorderteil eines Beetpfluges |
US3151883A (en) * | 1962-08-14 | 1964-10-06 | Clifton F Stuart | Implement hitch |
FR1437415A (fr) * | 1964-12-18 | 1966-05-06 | Michelin & Cie | Perfectionnements aux enveloppes de pneumatiques |
-
1970
- 1970-12-29 DE DE19702064345 patent/DE2064345C2/de not_active Expired
Patent Citations (5)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Prospekt "Kreiselmäher KM 20/22", der Fa. Fahr,7702 Gottmadingen * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2064345C2 (de) | 1984-02-23 |
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