DE2064322C3 - Meßanordnung für Flüssigkeits-Füllstandsmeßsysteme mit Fernanzeige - Google Patents
Meßanordnung für Flüssigkeits-Füllstandsmeßsysteme mit FernanzeigeInfo
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- DE2064322C3 DE2064322C3 DE19702064322 DE2064322A DE2064322C3 DE 2064322 C3 DE2064322 C3 DE 2064322C3 DE 19702064322 DE19702064322 DE 19702064322 DE 2064322 A DE2064322 A DE 2064322A DE 2064322 C3 DE2064322 C3 DE 2064322C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung für Flüss!gke;is-Füll?tanüsmeßsysteme mit Femanzeige,
zur Umfoimung eines Differenzdruckes in eine elektrische
Größe, mit einem druckabhängig bewegbaren Glied, an das ein Meßumformer angeschlossen ist.
der ein von der Position des bewegbaren Gliedes abhängiges proportionales elektrisches Signal abgibt.
Eine bekannte derartige Meßanordnung (deutsch.'
Patentschrift 1 048 713) weist als druckabhängig bewegbares
Glied eine eingespannte Membran auf. die zwei Kammern voneinander trennt, denen die beiden
Drücke zjgeführt werden, deren Differenz gemessen werden soll. Der Druck wird also in bekannter Weise
in eine Auslenkung umgesetzt, die durch einen Meß umformer in ein elektrisches Signal umgesetzt wird
Als Meßumformer ist dabei bei diesem bekannten Druckwandler ein Amplitudenaufnehmer verwendet,
der beispielsweise ein piezoelektrisches Element umfaßt. Eine solche Maßanordnung eignet sich jedoch
nicht ohne weiteres zur bequemen Flüssigkeits-Füll
Standsmessung, weil die verschiedenen Drücke über gesonderte Leitungen zugeführt werden müssen. Bei
spielsweise bereitet es Schwierigkeiten, den im Bereich des Behälterbodens herrschenden Druck dei
Meßanordnung zuzuführen, wenn diese nicht im Bc ι eich des Behälterbodens in einer Öffnung des Behalters
eingebaut wird, wobei der hier herrschende Druck unmittelbar einer der Kammern zugeführ
werden kann. Dies ist jedoch deshalb ungünstig, weil der Behälter mit einer öffnung versehen werden
muß, die abzudichten ist, und weil durch die Meßanordnung eine zusätzliche Gefahr des unerwünschte.)
Ausströinens von Flüssigkeit gegeben ist, wenn beispielsweise
die Membran reißt. Außerdem kann eine derartige Meßanordnung an vorhandene Behälter
nachträglich nicht oder nur mit sehr großen Umstanden angebracht werden, weil beispielsweise die öffnung
in den Behälter nur nach völliger Entleerung eingearbeitet werden kann. Durch diese zusätzliche
öffnung wird die Sicherheit gegen Ausfließen des I agergutes so stark reduziert, daß in vielen Fällen
diese Methode praktisch ausscheidet. Insbesondere bei der Lagerung von Mineralölen wird Wert auf
höchstmögliche Sicherheit gegen Ausfließen des Lagergutes gelegt.
Bekannte andere Meßanordnungen für Flüssigkeit s-Fü 11 st an ds meßsy sterne, bestehen beispielsweise
aus L'inem oben und unten offenen, koaxialen Doppelrohr,
dessen beide Rohrteile gegeneinander isoliert sind. 21ur Messung wird die Kapazität zwischen
den beiden Rohren verwendet, die davon abhängt,
ob zwischen den Rohren Luft oder Flüssigkeit das Dielektrikum bildet. Die Kapazität dieser Anordnung
ändert sich in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitsstandes. Derartige Meßwandler haben jedoch,
abgesehen davon, dal' solche Messungen wegen des
jeringen Kapazitätswertes nicht im auseesprochen Die Verwendung eines Schlauches als Aufhängung
niederfrequenten Bereich durchgeführt werden kön- und oder als Schutzhülle für elektrische Leitungen
nen. den Nachteil, daß beim Absinken des Flüssig- ei gibt eine sehr preiswert herstellbare Meßanord-
keitsstandes im oberen Bereich der Sonde verblei- nung, die bequem montierbar ist. Insbesondere auch
bende Flüssigkeitsreste dij Anzeige \ erfälschen. 5 bei Behältern, die bis nahe an die Decke des Auf-
Außerdem sind derartige Systeme relativ teuer und Stellraumes reichen, läßt sich die erfindungsgemäße
störanfällig.
Bekannt sind auch Meßanordnungen, bei denen
die Füllhöhe durch einen Schwimmer erfaßt wird, . .
dessen Höhe über einen Seilzug auf ein Zeigerwerk io führen müßte. Es können dabei handelsübliche
übertragen wird. Es wäre dabei ohne weiteres möe- dünne, gegen chemische Angriffe der Flüssigkeit be-
lich. statt des Zeigerwerkes den Schleifer eines Po- ständige Schläuche verwendet werden, ohne daß^die
tentiometers zu verstellen und den Potentiometerwert
/u übertragen. Bei Füllungen mit brennbaren Flüs-
/u übertragen. Bei Füllungen mit brennbaren Flüs-
Anordnung wegen der Flexibilität der Aufhängung bequem einbauen, was bei Verwendung eines starren
Rohres als mechanischem Träger zu Schwierigkeiten
Gefahr besteht, daß der Schlauch zu sehr zusammengedrückt
wird und dadurch die Druckverbindung zu
sigkeiten ist jedoch eine derartige Anordnung prahle- .5 dem Raum unterbrochen ist. in dem der oberhalb der
Flüssigkeit herrschende Druck ebenfalls herrscht. Selbst bei sehr dünnwandigen Schläuchen, die im Bodenbereich
des Behälters durch den dort herrschenden statischen Druck \erformt und zusammengedrückt
werden, ist dennoch eine ausreichende Druckverbindung
zwischen Sonde und Flüssigkeiisobeifläche
gegeben, da der Schlauch die Form einer H annimmt und in den beiden Schlingen der S stets eine
in Längsrichtung des Schlauches durchgehende Ver-
jen werden muß, daß Senken in dieser Leitung ent-
:ehen, in denen sich ein Kondenswasserpfropfen bilden
kann, der die Meßwertübertragung beeinträch-
matisch, da bewegliche Teile durch Abdichtungen hindurchgeführt werden müssen, da das vom Strom
durchflossen!.· Potentiometer wegen Explosionsgefahr Lckapselt sein muß.
Es ist schließlich auch bekannt, den Füllstand 20
pneumatisch zu messen, indem der Druck im Bereich des Behälterbodens in einem mit Luft gefüllten Rohr
gemessen wird. Diese Meßsysteme eignen sieh aber
für eine Fernanzeige nicht sehr uut, da eine ,_
Schlauch- oder Rohrleitung bis zu dem entfernten 25 bindung offen bleib! Da der Durchsatz durch diese
Anzeiger verlegt werden muß und da dabei vermie- Verbindungen praktisch Null ist, genügen auch geringste
Querschnitte, um der der Flüssigkeit abgewandten Seite des bewegbaren Gliedes den an der
Oberfläche herrschenden" Druck zuzuführen. Ande-
30 rungen der Füllstandshöhe treten nur relativ langsam
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine und" langfristig auf. so daß der erforderliche Druck-Meßanordnung,
die einen elektrischen," zur Fernan- ausgleich auch durch die sehr kleinen Querschnitte
zeige geeigneten Werte abgibt, in der Weise auszubil- hindurch ausreichend rasch erfolgt. Durch den
-.!en. daß sie mit geringem Aufwand zur Füllhöhen- Schlauch sind gegenüber sonstigen mechanischen
iressunu an Flüssigkeitsbehältern verwendet werden 35 Trauern die elektrischen leitungen gegenüber der
kann. " Flüssigkeit ge ,nützt. Zudem haben diese elektn-Gelöst
wird diese Aufgabe bei einer Meßanord- sehen Leitungen in dem Schlauch noch den Vorteil.
nung der eingangs genannten Art erfindunesgemäß daß sie ein Stützgerüst für die Schlauchwand bilden,
durch die Kombination folgender Merkmale: ~ ~ das ein völliges Zusammendrücken des Schlauches
a) Die Meßanordnung ist in einem druck- und 40 im bodennahen Bereich verhindert. Dieses Stüt/geflüssigkeitsdichten,
in die Flüssigkeit vcrsenkba- rüst ist seinerseits gasdurchlässig, so daß die Druckrem
Gehäuse untergebracht; " verbindung mit dem Raum oberhalb der Flüssigkeit
h) das bewegbare Glied ist auf der einen Seite von auch dann gewährleistet ist. wenn der statische Flüsdem
Flüssigkeitsdruck beaufschlagt; sigkeitsdruck die Schlauchwand stark gegen die elek-
c) der auf der anderen Seite des bewegbaren Glie- 4S trischen Leitungen preßt Die Festigkeit auch dünner
des liegende Raum ist durch einen Schlauch mit Schläuche einschließlich der \on dem Schlauch umeinem
Raum verbunden, in dem der oberhalb schlossenen elektrischen Leitungen reicht zum rieder
Flüssigkeit bestehende Druck herrscht: chanischen Halten der Meßanordnung auch dann
d) der Schlauch dient gleichzeitig als mechanische stets aus, wenn sie in mobilen Tanks, wie beispiels-Aufhängung
und oder als Schutzhülle für clek- 50 weise in Tank- und Kesselwagen eingesetzt ist. Auch
trische Leitungen des Meßumformers. ist die Länge des Schlauches völlig unkritisch, da bei
Hin wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen zu langem Schlauch sich das Gehäuse der Anord-
Mcßanordnung liegt darin, daß sie durch den ohne- nung auf den Boden des Behälters legt und ein Teil
dies vorhandenen Deckel oder Dom des Lagerbe- des Sehlauches ebenfalls entlang des Bodens vedault.
hälters oder eine entsprechende deckelseitigc Boh- 55 Es kann dadurch \emiieden werden daß der
rung in den Behälter eingebracht werden kann. Es ist Schlauch zum Anpassen an unterschiedliche Ue-
;i]sp keine Öffnung im Bodenbereich des Behälters
erforderlich, durch die die Sicherheit gegen Ausfließen des Lagergutes beeinträchtigt werden könnte. F.s
erforderlich, durch die die Sicherheit gegen Ausfließen des Lagergutes beeinträchtigt werden könnte. F.s
i.ilterhöhen abgeschnitten werden muß. Bei einem
derartigen Abschneiden bei der Montage sind Beschädigungen des Sehlauches und der elektrischen
ist die Verwendung beliebiger Meßumformer mög- 60 I eilungen nicht ausgeschlossen, und es ist auch nicht
lieh, die den mechanischen Weg des bewegbaren gewährleistet, daß der Anschluß in völlig einwaiul-Gliedes
in ein elektrisches Signal umwandeln. Der freier Weise durchgeführt wird. Bei während der 1-e
verwendete Meßumformer muß lediglich auf den
Weg des bewegbaren Gliedes abgestimmt sein. Fs
sind außerhalb des Gehäuses der Anordnung keine 65
und innerhalb des Gehäuses nur ganz wenige bewegliche Teile vorhanden, wodurch die Stör- und Verstiileißanfälligkeit sehr gering gehalten weiden kaün.
Weg des bewegbaren Gliedes abgestimmt sein. Fs
sind außerhalb des Gehäuses der Anordnung keine 65
und innerhalb des Gehäuses nur ganz wenige bewegliche Teile vorhanden, wodurch die Stör- und Verstiileißanfälligkeit sehr gering gehalten weiden kaün.
tigung vorgenommener Konfektionierung kann das einwandfreie Herstellen des Anschlusses sichergestellt
werden. Hin weiterer Vorteil der Erfindung liegt schließlieh darin, daß eine elektrische Messung
und damit eine bequeme Fernmessung möglich ist
und daß gegenüber Anordnungen nach dem kapa/m-
ven Prinzip die unvermeidlichen Kapazitäten zwischen
Meßumformer und Behälter keine Rolle spielen und daß Fehlmessungen durch Benetzen der
Sonde nicht auftreten können. Außerdem ist die diesen bekannten Anordnungen innewohnende Störanfälligkeit
wegen der Verwendung hoher Frequenzen vermieden.
Als bewegliches Glied kann beispielsweise eine Membran verwendet sein, wie sie zur Herstellung
von Barometerdosen üblich sind. Derartige Membranen ergeben allerdings nur sehr kurze Wege und sind
nicht rückstellkraftfrei. Die von der Membran erzeugte Rückstellkraft ist nur über sehr kleine Ausschläge
hinweg linear. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher das bewegliche
Glied rückstellkraftfrei, und es ist eine gesonderte Rückstellfeder vorgesehen. Ein besonderer Vorteil
liegt hierbei darin, daß auch größere Verstellwege
verwirklicht werden können. Dabei ist es möglich, den Zusammenhang zwischen äußerem, auf das bewegliche
Glied wirkenden Überdruck und vom beweglichen Glied entgegen der Rückstellkraft zurückgelegtem
Weg einen beliebigen Verlauf zu geben. Beispielsweise kann die Kennlinie so gekrümmt sein,
daß bei nahezu leerem Behälter und/oder bei nahezu vollem Behälter die Skala des Anzeigegerätes gedehnt
ist. wodurch sowohl beirr, Entleeren des Behälters als auch beim Befüllen des Behälters in dem besonders
wichtigen Bereich eine erhöhte Meß- und Anzeigegenauigkeit erzielt wird. Dabei kann die
Kennlinie gekrümmt verlaufen oder aus mehreren geradlinigen Abschnitten mit unterschiedlicher Steigung
zusammengesetzt sein. Die Verwirklichung solcher Kennlinien ist möglich durch entsprechende
Ausbildung der Rückstellfeder. Die Rückstellfeder kann progressiv oder degressiv federnd ausgebildet
sein; es ist auch möglich, mehrere Fedem unterschiedlich
zur Wirkung kommen zu lassen durch entsprechende Anordnung von Anschlägen und entsprechende
Wahl der Federlänge. Beispielsweise kann das verstellbare Glied zunächst nur an einer schwachen
und dann an einer stärkeren Rückstellfeder anliegen.
Als bewegliches Glied kann beispielsweise ein leicht verschiebbarer Kolben vorgesehen sein. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Rollmembran als bewegliches Glied vorgesehen.
Derartige Rollmembranen sind in mineralölbeständiger Ausführung im Handel. Sie haben den besonderen
Vorteil, daß sie einen erheblichen Weg nahezu rückstellkraftfrei aufzunehmen vermögen. Die
aktive Fläche, die den auf der Rollmembran lastenden Flüssigkeitsi'bcrdruck in eine Kraft umsetzt,
kann ohne Schwierigkeiten ziemlich groß gehalten werden, wodurch große Verstellkräfte zur Verfügung
stehen. Dadurch kann der Meßwandler sehr robust, preiswert und betriebssicher hergestellt werden.
Als Meßumformer, der die Position des bewegbaren Gliedes in einen elektrischen Wert umsetzt, kann
im einfachsten Fall ein Potentiometer, vorwiegend ein Linearpotentiometer verwendet sein. Hs sind
zuverlässige, unter schwierigsten l'mgebungsbcJingungen
einsetzbare Stabpotentiometer mit hoher Linearität und Auflösung bekannt. Der besondere Vorteil
bei der Verwendung L-ines Potentiometers liegt
darin, daß derartige Potentiometer relativ preiswert in allen erforderlichen elektrischen und mechanischen
Abmessungen auf dem Markt sind und dal> der elektrische Strom oder die elektrische Spannung, die
das Potentiometer als Meßwert abgibt, so groß sind, daß cine bequeme Weiterverarbeitung ohne jegliche
Verstärker u.dgl. möglich ist. Außerdem gestatten Potentiometer die Verwendung von Gleich- und von
Wechselstrom, insbesondere auch von Netzweehselslrom.
Dabei kann die Speisespannung durch einen einfachen Transformator auf den gewünschten Wert
transformiert werden.
ίο Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung ist jedoch ein berührungsfreier Meßumformer vorgesehen. Der besondere Vorteil liegt
dabei darin, daß der Meßumformer keine reibungsbedingte Hysterese aufweist. Es wird dadurch die
Ansprechempfindlichkeit und die Genauigkeit des Meßwandlers erhöht. Beispielsweise kann ein solcher
berührungsfreier Meßumformer aus einer Lichtquelle, einer durch das bewegbare Glied verschiebbaren
Blende und einem lichtempfindlichen Element bestehen. Das bewegbare Glied verschiebt je nach
dem von außen einwirkenden Druck die Blende verschieden weit und läßt dadurch eine unterschiedlich
große Lichtmenge auf das lichtempfindliche Element fallen. Statt einer Blende kann beispielsweise auch
ein über seine Länge unterschiedlich lichtdurchlässiger Stab verwendet sein, dessen Lichtdurchlässigkcit
gleichmäßig oder in beliebiger gewünschter Abhängigkeit entlang seiner Länge zu- oder abnimmt. Um
Schwankungen der erzeugten Lichtmenge auszugleichen. kann eine Differenzschaltung von zwei lichtempfindlichen
Elementen vorgesehen sein, von denen eines als Meßelement verwendet ist, wogegen das
andere als Refercnzelement unmittelbar auf die erzeugte Lichtmenge anspricht.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist als Meßumformer ein Induktivgeber, insbesondere
ein Differentialtransformator, verwendet. Derartige Differentialtransiormatoren weisen eine
hohe Auflösung bei relativ einfachem Aufbau auf.
Sie lassen sich sehr klein und vor allem sehr robust herstellen. Die mit derartigen Meßumformern erzielbare
Linearität genügt den Ansprüchen an ein FuH-höhenmeßsystem. Zur Speisung dient ein Wechselstrom:
Es kann auch ein 50-Hz-Wechselstrom oder
<!5 ein aus der Netzfrequenz abgeleiteter Wechselstrom
mit K)OHz verwendet werden. Ebenso ist es möelich.
mit einer einfachen Oszillatoranordnung höhere Frequenzen zu erzeugen und für die Speisung zu verwenden.
Da in der erfindungsgemäßen Meßanordnung keine schnellen Meßwertschwankungen auftreten,
genügt eine Speisung mit 50-Hz-Strom allen Ansprüchen. Es wird dadurch die Stromversorgung besonders
einfach und wenig aufwendig.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
ist als l'msetzer ein Feldplattenumsetzer verwendet
Es sind dabei ihren elektrischen Widerstand unter der Wirkung eines Magnetfeldes verändernde Bauelemente
vorgesehen. Der Magnet wird von dem bewegbaren Glied relativ zu den Feldplatten mitbe-
wegt. Die elektrische Widerstands-, Strom oder
Spannungsänderung an den Feldplatten wird als Meßwert weiterverarbeitet. Durch entsprechende
Ausbildung des magnetischen Kreises kann die Kennlinie in weiten Grenzen den gewüruchttn Be-
dineuncen angepaßt werden.
Ks ist möglich, die erfindungsgemäße Meßanordnung
so auszubilden, daß er einen Querschnitt aufweist,
dessen umschriebener Kreis einen Durehmes-
scr von nicht mehr als 28^^^.^^
dadurch die Robustheit und prus keit der Meßanordnung bceinlrac
halten dieses Durchmessers für den iibijchen
Kreis hat den Vorteil, daß durch die bj. uWiLhcn
Lagertanks vorgesehenen > ^"^'"S^ kann
Meßwandler in den Behälter ^geführt «ercknk ann
Bevorzugt ist die Meßanordnung von ,,non au
korrosionsbeständigem Material bestehen Oe
häu,e umgeben. Es können hierfür MetaUe jv ^_
sing, Aluminium, rostfreier Slam OQe1 .
stoff verwendet sein. Bei bevorzugten A^s uh^unj.
formen der Erfindung.st das Geh-we^ ^
Demontieren unterteilt und an der 11 einer drucksicheren Abdichtung v^ehen.^Bc, .^
..„,.oWKoftpn Anwendune der erunuunb b
M^noSngTst- das angeschlossene ^zag^
mit einer eingebauten Stromjjjoriung fur de ^
umformer versehen. Vorteilhaft ist α ^ ß 2c
die Stromversorgung kern eigenes Gerat mQ ^
erforderlich ist, so ndem daß *^ro kann fe leich.
Anzeigegerat «n}e^rac^^ß das Anzeigegerät
zeitig ohne zusatzlichen Anschluß α cn
mit einer Beleuchtung fur die s^e*e s n wird ledig- „
Die Verkabelu^ ist denkta^nfig. & ^ dje
lieh das aus dem Tank^ kom™n den Leitungen
elektrischen, zum Umsetzetun a c.
enthält, zum Anzeigegerat geführt u f_
schlossen. Dem Anzeigegerat wird elektr ^
gie über ein Netzkabel *&*££ Ausführungsform
Bei einer ^^e%^°STordmng, die insbeeiner
erfindungsgemaßen Meßanordn fe äuem
sondere zum Messen der »^f.J™ des Gehäudient.
ist zur Befestigung und Halterung _
ses der tragende Sch auch an ern^ ^^
schraubstutzen befestigt. _ der wei.
Lagerbehälters einschraubbar ist una und
teri Durchführungsöffnungen fJv el£r,a°f_ und die
eine Rücklaufleitung autweisi. u' . cr. Der
Rücklauneitung führen zun' "^ng darin. daß
besondere Vorte,l dieser^Anordnung J ^ ^
eine denkbar e.nfache Montage mg des
nügt, die Meßanordnung durch en^ ^^,
Lagerbehälters einzuführen una Dann
rei?h des Lagerbehaltcrs absmk« zu hraubt
wird der Mehrfachschraabstutzen g zum
Vom Mehrfachschraubstu zen fuhr em K^ ^
Anzeigegerät f^Ä Jin Steckanschluß
Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der pTfindung einzeln für sich oder zu mehreren .η
he lieb öer Kombination Anwendung f.ndcn. Es zeigt
FU 1 ein Schemabild einer I-ullstandsmeßanlage,
FiR 2 einen Längsschnitt durch eine erf.ndungs-RemäBc
Meßanordnung mit eingebautem D.fferen-
ifrSiSSh
eines FeId-
eÄ
bindungska
Anzeigcgcrät kann in
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fert werden, falls auch an,
sprechender Stecker vorg
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findunp sind in der ^^ϊί Aosfühp
der in der Zeichnungι dargtstd an ^.^ kr ^
spicic näher beschrieben und er entnchmcndcn
Schreibung und der /.t.cnnu ^
nach dem das FeIdniattensystem angeschlossen ist, und
FU 6 eine vereinfachte Darstellung der Anordnung eines Potentiometers als Meßumformer in einer
erfinduncsgemäßen Meßanordnung.
Pin Behälter 1 zum Lagern von Flüssigkeiten ,st
mU "einem Dom 2 und einem Domdeckel 3 versenen. Der Domdeckel 3 weist eine durchgehende Gewinde^
bohrung auf, in die ein Dreifach-Schraubstutzen 4 eingeschraubt ist, der zum Behälterinneren hin einen
hohlen Gewindebolzen aufweist, der in die Gewindcbohrung
des Domdeckels eingeschraubt ist. Nach ~ßen hin weist der Schraubstutzeu 4 dre. Anschlußstutzen
auf. Durch den einen dieser drei Anschlußutzen ist eine nicht dargestellte Vorlaufleitung geführt,
durch die Flüssigkeit aus dem Behaltet I entnommen werden kann. Durch den anderen Stutzen
ist eine Rücklaufleitung geführt, durch die zuviel ge-,
förderte Flüssigkeit in den Behälter 1 zuruckgeleitet
wird Der dritte Anschlußstutzen ist mit einem von außen zugänglichen Anschlußkopf 5 versehen, aer
als elektrische Klemm- oder Steckverbindung ausgebildet ist Vom Anschlußkopf 5 führt eine elektrische
, vieradrige Leitung zu einem im Behältennneren im
Bodenbereich befindlichen Meßwandler 6 Die elektrischc zu
dem Meßwandler 6 führende Leitung ist von einem Schlauch 7 umhüllt, der an einem stirnseitigen
Ende des die Gestalt eines Zylinders aufweisenden Meßwandlcrs druck- und flüssigkeitsdicht befestiet
ist Die elektrische Leitung füllt den hohlen Querschnitt des Schlauches 7 nicht aus. so daß an der
elektrischen Leitung vorbei Luft oder Gas zum MeB-w*nd!er
oder von dem Meßwandlcr strömen kann. Das dem Meßwandler 6 abgewandtc Ende des
Schlauches 7 ist an dem Schraubstutzen 4 befestigt. Dabei endet der Schlauch 7 auf der inneren, mit dem
Behälterinnenraum in Verbindung stehenden Bereich des Schraubstutzens 4. Der Schlauch 7 ist an dem
Schraubstutzen 4 derart befestigt, daß er erhebliche Kräfte aufzunehmen vermag. Durch den Schlauch 7
hindurch ist der oberhalb des Flüssigkeitsspiegeis befindliche Behälterinnenraum mit dem Meßwandler 6
verbunden. Es ist also möglich, den Behälterinnenraum von der äußeren Atmosphäre völlig abzutrennen·
es genügt dazu, den Schraubstutzen 4 dicht ein zuschrauben und die Durchführungen dicht auszu
führen. Das hat den Vorteil, daß beispielsweise au den Unterdruck oder den Überdruck im Behälter 1
ansprechende Leckwarnsvsterne von dem erfindungs
gemäßen Meßsystem unbeeinflußt verwendet werdei können. Von dem Anschlußkopf 5 führt ein·· mehr
adrige elektrische Leitung 8 zu einem Απα i^ege
rät 9. Ein Zeiger 10 zeigt auf einer Si ai.i U di
Höhe des Flüssigkeitsstandes im Behälter 1 an. Voi
dem Anzeigegerät9 führt eine elektrische Leitung l:
zu einem nicht dargestellten Net/jnsdiluU.
Der Meßwandlcr ist in einem Alindcriormigei
309 638,39
ίο
Gehäuse untergebracht, das einen Hohlzylinder 13 und einen Hubzylinder 14 mit Schraubstutzen 15
umfaßt, der auf der einen Stirnseite des Hohlzylinders 14 zentral angeordnet ist Die einander zugekehrten
Stirnseiten der Hohlzylinder 13 und 14 sind offen. Die freie Stirnseite des Hohlzylinders 13 ist
nach innen eingezogen und begrenzt eine zentrale Bohrung 16. Der Hohlzylinder 14 weist an dem dem
Schi'aubstutzcn 15 abgewandten Ende eine äußere
Schulter auf. die mit einer inneren Eindrehung versehen ist. deren Durchmesser etwas größer ist als der
Außendurchmesser des Hohlzylinders 13. Der Hohlzylinder 13 ist in diese Eindrehung eingesteckt und
durch ein Dichtungsband oder eine Dichtungsmasse 17 abgedichtet befestigt.
Ein Flanschstutzen 18 ist von innen her mit seinem Stutzen durch die stirnseitige Bohrung 56 des
Hohlzylinders 13 durchgesteckt. Der Rohrstutzen abschnitt ist mit einem Außengewinde versehen, auf
das von außen her eine Mutter 19 aufgeschraubt ist. Der Flansch des Flanschstutzcns 18 ist in seinem äußeren,
der Stirnwand des Hohlzylinders 13 zugewandten Bereich mit einer abgerundeten, ringsum
laufenden Vertiefung 20 versehen. Die Vertiefung 20 kommt beim Anziehen der Mutter 19 an einem
O-Ring 21 zur Anlage, den sie in die abgerundete,
durch die Stirnwand und die Zylinderwand des Hohlzylinders 13 gebildete Ecke preßt. Der Flanschstutzcn
18 ist mit einer axial durchgehenden Bohrung versehen. Der O-Ring 21 ist Teil einer gumm elastischen
Rollmembran 22. die topfförmig ausgebildet ist. und. abgesehen von dem O-Ring 21. eine gleichmäßig
dünne Wandstärke aufweist. Der Bodenbereich der Rollmembran 22, die den Innenraum des
Meßwandlers 6 flüssigkeitsdicht abschließt, liegt mit
ihrer dem Inneren des Meßwandlcrs zugekehrten Oberfläche an der Außenfläche eines Napfes 23 an.
Der Hohlraum des Napfes 23, der koaxial , ι; den Hohlzylindern 13 und 14 angeordnet ist. ist dem Inneren
des Meßwandlers zugekehrt. Sein Außendurchmesser ist um ein Vielfaches der Wanddicke
der Rollmembran 22 kleiner als der Innendurchmesser des Hohlzylinders 13. Der Übergang der Seitenwand
des Napfes 23 in den Boden 24 ist stark ab«erundet.
Im Napfinneren ist der Boden 24 mit einem zentralen Z\ lederabsatz 25 verschen, an den sich ein
Hohlzylindcrabsatz 26 anschließt. Der Zylinderabsatz
25 iind der Hohlzylinderabsatz 26 sind zueinander und /um Napf 23 koaxial. Der Hohlzy'indeiabsatz
26 ist mit einer in seine freie Siirnseite zentral
eindringenden Gewindebohrung 27 versehen, m die
ein Bolzen 28 bis zum Anliegen seiner Schulter 29 an der Stirnseite des Hohlz\linderabs:;t?es 26 eingeschraubt
ist. Der Napf 23 besteht aus Kunststoff. der Bolzen 28 besteht aus einem nicht magnetisierbaren
Metall, bei? pie !-.weise aus Messing.
In dem dem Hohlzylinder 14 zugekehrten Endbereich des Hohlzylinders 13 ist ein Flansch 30 mit
Hilfe mindestens einer radial eingedrehten Schraube 31 befestigt. Dabei befindet sich der Schraubenkopf
der Senkschraube 31 im Bereich der Dichtungsmasse 17. Der Flansch 30. dessen Außendurchmesser gleich
den untereinander gleichen Innendurchmessern der beiden Hohlz> linder 13 und 14 ist, steht axial über
das Ende des Hohlzylinders 13 vor. Br bildet praktisch eine Zentrierung beim Zusammenstecken der
beider. Hohlzylinder 13 und 14. Der Flansch 30 ist mit einer zentralen Axialbohrung versehen, in die ein
(lewindestopfen 32 eingedreht ist. Der Gewindestopl'en
32 ist an seinem dem Napf 23 abgewandten Ende mit einem Schraubenzieherschlilz 33 versehen. Der
Gewindestopfen 32 ist zentral axial durchbohrt. Die Axialbohrung weist eine in ihren lichten Querschnitt
vorspringende, axial kurze Schulter 34. die als Lagerung für den Bolzen 28 dient, auf.
Auf der dem Napf 23 zugewandten Seite ist der Flansch 30 mit einer zentralen Ausdrehung 35 \ersehen,
m die ein Fedcrteller 36 eingesetzt ist. Dei
Federteller Vi ist an seiner dem Flansch 30 abgewandtcn
Stirnseite mit einer hohlzylindrischen Verlängerung 37 versehen, die an ihrem freien Ende eine
nach i.inen vorspringende Schulter 38 aufweist, die
als zweites Lager für den Bolzen 28 dient. Eine relativ weiche Schraubendruckfeoer 39. deren Innendurchmesser
geringfügig großer ist als der Auikndi;rf-hmesser
des Zylinderabsatzes 25, stützt sich an ihren beiden Stirnseiten gegen den Napf 23 und gegen
den Federteller 36 ab. Die Schraubendruck feder 39 drückt einerseits den Napf 23 und die Rollmembran
22 gegen die Stirnseite des Flanschstutzens IX:
andererseits drückt die weiche Schraubendrucki'cder 39 den Federteller 36 gegen den Gewindestopfe;1 32.
Durch Verdrehen des Gewindestopfens 32 kann die Vorspannung, mjt L[cr jj,. Rollmembran 22 gegen
den Flanschstutzen 18 gedruckt wird, einizesteü; werden.
Eine kürzere, härtere ^ehraubendruckfedc; 4(1
mit kleinerem Durchmesser ist an dem Hohlzv n-Je;-absatz
26 befestigt. Wird durch zunehmenden . dik ren
Druck der Napf 23 unter Zusammendrücke': de:
weichen Schraubendruckfeder 29 auf den Flau-,:; 3(1 hin bewegt, dann kommt nach einer vorbestimmten
Wegstrecke die härtere Schraubendruckfcder 40 mi; ihrer Stirnseite an einer Planfläche 41 des Federieilers
36 zur Anlage. Von diesem Zeitpunkt ab wifkci;
au! den Napf 23 die· Summen beider Federkrüite.
wodurch ein Knick in der Kennlinie, der Darsieiiuru
des Weges des Napfes 23 in Abhänsigkeit von:
Druck, erreicht wird.
An dem dem Napf 23 abgewandten Ende im dei
Bolzen 28 mit einem Gewinde versehen, auf das eir
ferromagnetischer zylindrischer Kern 42 angeschraubt ist. Ein Verdrehen des Kernes 42 r,- Vr
eines an seiner freien Stirnseite vorgesehenen Sch raubenzieherschlitzes
43 ermöglicht Vine axiale Verschiebung des Kernes 42 relativ zum Napf 23. In der
Flansch 30 sind mehrere Schraubbolzen 44 axial ■•ingeschraubt. An ihren freien Stirnseiten lic-; er
Kunststoffspulenkörper 45 an. der mittels m du Schraubbolzen 44 eingedrehter Schrauben 46 befestigt
ist Der Kunststoffspuienkorper 45 weis·, /wc
Ζ« ,sehenflansche 47 auf, die zwischen sich und der
Endflanschen eine zentrale Kammer 48 und zwe
Endkammern 49 einschließen. In den Kammern 41 and 49 sind Wicklungen eines Differentialtransforma
tors untergebracht. Mit Hilfe von Schrauben 50 is an der freien Stirnseite eine Anschlußplatte 51 hefestigt.
an die die Anschlußdrähte der in den Kämmen
48 und 49 untergebrachten Wicklungen geführt sind Em kleiner Blockgleichrichter 55 ist an der An
schlußplatte Sl aufgelötet. Ebenso sind nach außer
fuhrende Adern 52 angelötet, dit durch den hohlei
Schraubstutzen 15 nach außen geführt sind. De
Schraubstutzen 15. der mit einem Außengewind«
versehen ist. läuft in einen Konus 53 aus, auf den eil Schlauch 7 aufgesteckt ist, der durch eine mit eine
konischen Bohrung versehene Überwurfmutter 5-
l. i -
52
deck- und flüssigkeit an den, Holunder 14
befestigt ist.
in der zentralen Kammer **« ^
lung 56 untergebracht, dereη Jude J
an /.we, der vicr_ Adern 52 g. uh t s ncL "
kammern 49 .st je e.ne McL^.ck un, 57 η
scher Ausluhrung ""^"chL Π. ^ n
wicklungen »7 sind S^f™™ £.^
an den beiden nach auben g.,unr .., .is
nur dic Differenz der be.den in,den
57 induzierten W^lspaniumg^
tritt. An d,e Anschlüsse 58 smd ^
nungsklemmen des ^^^
\on den b^f^Z^öderen de^ vVr
iileichrichters 55 fuhren,^^^^utp's
Adern 52 durch den Su hlaiich? zun ^Ansu tu ι
im Schraubstutzen 4. Alle v,er Adern sind wm a_^
Schlaukopf 5 weitergeturm zum ·^'^'"' - ■;;;
beiden mit dem Glc.chncht.r " ^^und,. ■ X- ...
sind e,nerse,ts unm.j^ar unJ d™ ^1 ^ cines
emen btcllwiderstand 59 an die VV,cmu L
Drchspulmcßwerkes 60 ^^s~^üi
mil der Spe.sew.cklung 56
s.nd zu einer ^«ndjmc ^
malors 62 gefuhrt, dessen fjnum
eine Sicherung 64 mit dem N,w π -rmn
Der Stellwiderstand *9j^at ^J"^^^^;
Vollausschlages des Anzufc^^-
liehe Behälterhohen »J-ß ™« J ;t ^Fü„hfthtn
nung em großer Ber^^h ^" n ^ Slcllachse
erfaßt werden ^ ^^ ^η ieführt und da-
des Stc lwKlerstandcs. S9 nJth ^" fcn her cins,cll.
durch der Ste Iw demand η auf dcr
bar. Dabei ist ^^^™^ wjrd. Der auf died,e
eingestellte Fullhoh^";L^.;pricht d,.m mr „.
ser Skala angezeigte: VUrt ^1 Jl be, vollem Be-W
ert des Zeigers 10 auf der !»kau
»älter. „r.manrmators 42 48 49
An Stelle des 9^™η1£1^^
und des Gleichrichters ss ^"V . »s j
stein in den MeBwandIer6 c.ng.ba« u, Sta
ker -,es 42 ,st in diesem FaI an Ucη n
kleiner Dauermagnet foW^.1 ^ Rähmcncn- 66
(o taucht in cn mcht η a,nc chc. ^^^^ _^_
cm. auf dem im Oue«tn"'1 . ht sind Die P1äU-magnetische
Plattchen 67 angcbracmsinü ^
chen 67 bilden zwei miHhM "^n ^^
wandte und mit ihren frc^n Sch.n ke]cnden
benachbarte U-Bj^ J™"Bel jedem der be.den
ist ein Luftspalt 68 vorgesehen B j Schenkel
U-Bügel ist im ϋ^^°ϊ9 cLebaut Befindet
zum Joch je e.ne Fed^at.e e4n Polflächen den Insich der Dauermagnet 65 dessen,ro sjnd
nenseiten der Schenkel der U Bu^u B hefl
in einer zentralen ^.^„^' Veiden U-Bügel ein
Lage, dann w.rd durtjtatogj U Bug
Widerstand ^^j
minieren Svmmetriclam: verschoben, dann wird der
An dem einen U-Pügcl vergrößert und im andeverklcnUTl.
Entsprechend ändert sich der W.derd dcr lieid,n Fcldplattcn
69 in entgegengesetzten ^ ^. Ansch,üssc dcr Fcldpl;mcn 6„
Mnd an d,J e Ansch|ußplaUe 51 geführt, von wo audic Adorn ?2 nadl außcn goüihrl sind.
Dic im An/e.-uccerat9
vorgesehene Schalluno kann beispieiswc^
SsSrückenscMtung aufgebaut*sein, be, der dic bci-
stand liegcll und zwischen die Verbindung von FcUI-platte
und Festwiderstand das Meßwerk des Anzc-Lesvstems
ueschaltet ist. Die Speisespannung wirü
den bcidcn'tndcn der beiden Scricnschaltungcn ül,
Pcldplatu- und Widerstand zugeführt, wöbe, an ,-H..m'
, (|cr SnciscSDannunsi Ji0 Feldplatte der ein,-
"„j dcr wider'sian.l^der anderen Serienschaltun, a.v
jssen isl Es kann ]edoch auch, wic in F , ,. c
dargestellt, eine Senenschaltung der beiden Feldph.:-
schaltung wird die Speisespannung angeschlossen
P1c|iwcrk hallcl. Auch eine derartige Anordnung
^ ^^ cjncn ^^^ ^^ Verstc„bi:rL.ich iiU..
drci Adern 52 durchgeschaltet sind.
, Meßumformer ein Potentiometer scrwciv
3„ dcU so crfolgt dcr Einbau in d,n Wandler 6 bci>pu-N-weise
nach Fic.h. Statt de-. Kernes 42 ist an den,
Bolzen 28 ein drcicckförm.ger Dnppelschleifer 7.,
befcstigt. In der in Fi g. ή dargestellten Draufxi,h·.
wcjsl dc(. Sch,eifcr 70 d,c Cicstalt c,nes ausgcs,,;iIl,,,
gleichschenkligen Drcecks auf. dessen kurzer, unoiccher
Schenkel dem Bolzen 28 benachbart ,st u.V. dessen von den beiden gleichen Schenkeln gebildet,
_^^ ^^ Ko|Uaktnicl lrägt. der auf der Wicklur.._
71 eines Potentiometers 72 schleift. Das Potentiome-4C
,er ,st von zylindrischer Gestalt und seine Achse fällt
mil der Achse des Bolzens 28 zusammen. Der Schlei-
w und Polonliomctcr 72 gelegten Ebene, die senkr,chl zur
Zechenebene von F i g. 6 steht, die Gestalt ^ ^ ^ ^ _n beidc ^^ .^ p.g ft ^ s.jh
deckende Dreiecke erscheinen und an deren frcen e^^ ^ Kon,;iktnicle befestjgt sjnd Djc b(.kI,n
^^^j dcs ^.rmigcn Schlc,fcrs ,jcgcn federnd un cinandcr gcgenuberliegenden Stellen von außen an
der Wicklung 71 an. Da> Potentiometer 72 ist m.i
seiner dem Bolzen 28 abgewandten Stirnseite an einem Quersteg 73 bcfesugt. Der Quersteg 73 ,st an
semen Endbereichen mittels je einer Schraube 74. die
)n djc Schraubbolzen 44 eingeschraubt sind, fixiert
Dahd sind dic Schraubenschäfte der Schrauben
von Schraubendruckfedern 75 umgeben, die s,ch ei-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Meßanordnung für Flüssigkeits-Füllstandsmeßsysteme
mit Fernanzeige, zur Umformung eines Differenzdruckes in eine elektrische Größe,
mit einem druckabhängig bewegbaren Glied, an das ein Meßumformer angeschlossen ist, der ein
von der Position des bewegbaren Gliedes abhängiges proportionales elektrisches Signal abgibt,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) die Meßanordnung ist in einem druck- und flüssigkeitsdichten, in die Flüssigkeit versenkbaren
Gehäuse (13,14) untergebracht,
b) das bewegbare Glied (22) ist auf der einen Seite von dem Flüssigkeitsdruck beaufschlagt:
el der auf der anderen Seite des bewegbaren
Gliedes (22) liegende Raum isi uuich einen
Schlauch (7) mit einem Raum verbunden, in dem der oberhalb der Flüssigkeit bestehende
Druck herrscht;
d) der Schlauch (7) dient gleichzeitig als mechanische Aufhängung und oder als Schutzhülle
für elektrische Leitungen (52) des Meßumformers.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Glied (22)
rückstellkraftfrei ist und eine gesonderte Rückitellfeder(39) vorgesehen ist.
3. Meßanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, bei unterschiedlichen
Drücken wirksame Rückstellfedern (39 und 40) vorgesehen sind.
4. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als bewegliches Glied eine Rollmembran (22) vorgesehen ist.
5. Meßanordnung nach einem der vorhergelienden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Potentiometer
(72) als Meßumformer verwendet ist.
6. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 t)is4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich
bekannter berührungsfrei arbeitender induktiver Meßumformer verwendet ist.
7. Meßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßumformer ein Differentialtransformator
(42, 45, 48, 49) verwendet ist.
8. Meßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßumformer ein Feldplattenumsetzer
(65. 66. 67, 68, 69) verwendet ist.
y. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse (13. 14) einen Querschnitt aufweist,
dessen umschriebener Kreis einen Durchmesser von nicht mehr als 2S mm einnimmt.
IC. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie von einem aus korrosionsbeständigem Material bestehenden Gehäuse (13, 14) umgeben ist.
11. Meßanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13, 14)
zum leichten Demontieren unterteilt ist mit drucksicherer Abdichtung (17).
12. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Befestigung und Halterung des Gehäuses (13, 14) der tragende Schlauch (7) an einem Mehrfachschraubstutzen
(4) befestigt ist, der in einen Stutzen des Lagerbehälters einschraubbar ist und
der zwei weitere Durchführungsöffnungen für
eine Vorlauf- und eine Rücklaufleitung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064322 DE2064322C3 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Meßanordnung für Flüssigkeits-Füllstandsmeßsysteme mit Fernanzeige |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064322 DE2064322C3 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Meßanordnung für Flüssigkeits-Füllstandsmeßsysteme mit Fernanzeige |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064322A1 DE2064322A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2064322B2 DE2064322B2 (de) | 1973-03-08 |
DE2064322C3 true DE2064322C3 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=5792489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702064322 Expired DE2064322C3 (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Meßanordnung für Flüssigkeits-Füllstandsmeßsysteme mit Fernanzeige |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2064322C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4227410A (en) * | 1979-04-13 | 1980-10-14 | Emdee Corporation | Attitude compensating indicator |
DE3929344A1 (de) * | 1989-01-19 | 1990-07-26 | Holzer Walter | Fuellstandsanzeige |
DE4104177A1 (de) * | 1991-02-12 | 1992-08-13 | Pfister Messtechnik | Vorrichtung und verfahren zum messen des fuellstands |
FR2724725B1 (fr) * | 1994-09-15 | 1997-01-24 | Marwal Systems | Dispositif de jaugeage de liquide, notamment de carburant dans un reservoir de vehicule automobile |
-
1970
- 1970-12-29 DE DE19702064322 patent/DE2064322C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2064322B2 (de) | 1973-03-08 |
DE2064322A1 (de) | 1972-08-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |