DE2062819C

DE2062819C - Drill head for a rotary drill and the screw conveyor used for this

Info

Publication number: DE2062819C
Application number: DE19702062819
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Benkert, Christian, 8781 Thungen
Filing date: 1970-12-21
Publication date: 1973-07-05

Description

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des erbohrten Materials behindern. Um diese Nach- schräg von der Vorschubriditung (Pfeil 28 in I' i g. 2) teile zu verhindern, verwendet man vorteilhaft eine zurücktreten. An den äußersten Endabschnitt 24 aus der deutschen Patentschrift 970 792 an sich schließt sich ein erster Erweiterungsabschnitt 30 an, bekannte Förderschnecke mit achsparallelen Flan- welcher vier Hartmetallschneiden 32, 34, 36 und 38 sehen auf den Windungsstegen in Verbindung mit 5 trägt. Der kleinste Achsabstand dieser vier Hartmeeinem erfindungsgemäßen Bohrkopf, wobei die Flan- tallschneiden ist etwas geringer als der Durchmesser sehe als Führungsflansche ausgebildet sind. Diese der Hartmetallschneide 26 der Bohrerspitze 24.
Führungsflansche liegen der Wandung des gebohrten Man erkennt, daß die Hartmetallschneide 26 der Loches über eine größere Fläche sicher an und ver- Bohrerspitze gegenüber den Hartmetallschneiden 32, hindern ein wesentliches Abweichen aus der Bohr- io 34, 36 und 38 des ersten erweiterten Abschnittes derrichtung. Gleichzeitig verengen sie den Öffnungs- art versetzt ist, daß die Hartmetallschneide 26 die querschnitt des Raumes zwischen benachbarten Win- Winkelhalbierende zu den Hartmetallschneiden des dungsstegen zum Erdreich hin, so daß nur Steine ersten Erweiterungs-Abschnittes bildet,
zwischen die Windungsstege eintreten können, deren Zwischen den die Hartmetallschneiden 32, 34, 36 Außendurchmesser kleiner ist als der Abstand der 15 und 38 des ersten Erweiterungsabschnittes 30 tragen-Windungsstege, so daß sie dort nicht festklemmen den Teilen 40, 42, 44 und 46 sind Materialdurchkönnen. — Die Flansche der Förderschnecke, die in gangsräume 48, 50, 52 und 54 ausgespart, durch der deutschen Patentschrift 970 792 dargestellt sind, welche das von der Hartmetallschneide 26 der dienen nicht der Führung der Förderschnecke. Bohrerspitze gebohrte Material nach hinten abfließt.of the drilled material. In order to prevent this inclination from the feed line (arrow 28 in FIG. 2), it is advantageous to use a step back. The outermost end section 24 from German patent specification 970 792 is followed by a first extension section 30, known screw conveyor with axially parallel flanges which carries four hard metal cutters 32, 34, 36 and 38 on the spiral webs in connection with FIG. The smallest center distance of these four Hartmeeinem a drill head according to the invention, wherein the flannel cutting edge is somewhat smaller than the diameter see are designed as guide flanges. This of the hard metal cutting edge 26 of the drill bit 24.
Guide flanges lie on the wall of the drilled hole. It can be seen that the hard metal cutting edge 26 securely rests against the hole over a larger area and prevents the drill bit from deviating significantly from the drill hole 34, 36 and 38 of the first extended section of the direction. At the same time, they narrow the opening type is offset so that the hard metal cutting edge 26 is the cross section of the space between the adjacent winch bisector to the hard metal cutting edge of the manure web towards the ground, so that only stones form the first extension section,
can enter between the winding webs, the between which the hard metal cutting edges 32, 34, 36 outer diameter is smaller than the distance between the 15 and 38 of the first extension section 30 wear-winding webs, so that they do not clamp the parts 40, 42, 44 and 46 are there Material through. - The flanges of the screw conveyor, which are recessed in passage spaces 48, 50, 52 and 54, are shown by German patent specification 970 792, which the hard metal cutting edge 26 does not serve to guide the screw conveyor. Drill tip drilled material flows backwards.

Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfin- 20 An den ersten Erweiterungsabschnitt 30 schließtAn advantageous embodiment of the invention includes the first extension section 30

dungsgemäßen Bohrgerätes ist in den Zeichnungen sich ein weiterer Erweiterungsabschnitt 51 an, wel-according to the drilling device is in the drawings, a further extension section 51, wel-

dargestellt. Es zeigt eher Hartmetallschneiden 52, 54, 56 und 58 trägt.shown. It rather shows carbide blades 52, 54, 56 and 58 bearing.

Fig. 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemä- Zwischen den diese Hartmetallschneiden tragenden1 shows an overall view of a hard metal cutting edge according to the invention between the hard metal cutting edges

ßen Bohrgerätes, Abschnitten des Erweiterungsabschnittes 50 sindShen drilling device, sections of the extension section 50 are

Fig. la einen Schnitt nach der Linie A-A der 25 wiederum Materialdurchgangsräume 148, 150, 152,FIG. 1 a shows a section along the line AA of FIG. 25, in turn, material passage spaces 148, 150, 152,

Fig. 1, 154 ausgespart, durch welche das gebohrte MaterialFig. 1, 154 recessed through which the drilled material

F i g. 2 einen axialen Schnitt durch ein Stück der zur Förderschnecke 10 abfließen kann.F i g. 2 shows an axial section through a piece that can flow off to the screw conveyor 10.

Förderschnecke, Im letzten Erweiterungsabschnitt 51 ist ein Sechs-Conveyor screw, In the last extension section 51 is a six-

F i g. 3 eine Aufsicht auf einen Bohrkopf und kantloch 60 vorgesehen, dessen Grundriß in F i g. 3F i g. 3 a plan view of a drill head and square hole 60 is provided, the plan of which in FIG. 3

F i g. 4 einen Schnitt durch den Gegenstand der 30 gestrichelt dargestellt ist. Dieses Sechskantloch dientF i g. FIG. 4 shows a section through the object of FIG. 30 in dashed lines. This hexagonal hole is used

F i g. 3 längs der Linie IV-IV. dazu, den Bohrkopf lösbar auf einen Sechskant derF i g. 3 along the line IV-IV. to do this, the drill head releasably on a hexagon of the

Gemäß F i g. 1 weist das erfindungsgemäße Bohr- Förderschnecke 10 aufstecken zu können,
gerät eine Lafette 2 auf, auf welcher (mittels eines In F i g. 4 erkennt man, daß das Sechskantloch 60 Hebels 4) das eigentliche, von einem Schlitten 6 zur sicheren Befestigung eine gewisse Tiefe aufweisen getragene Bohrgerät manuell vorwärts und, bei ein- 35 und aus diesem Grunde der letzte Erweiterungsabgelegtem Rückwärtsgang rückwärts verschiebbar ist. schnitt 51 eine gewisse Länge aufweisen soll. Auch Das Bohrgerät weist einen Antriebsmotor 8 mit stu- erkennt man in Fig. 4, daß zwischen den Abschnitfenlos regelbarem Getriebe auf, von welchem eine ten 30 und 51 einerseits ein Hals 70 und zwischen Förderschnecke 10 angetrieben wird, die an ihrem den Abschnitten 24 und 30 andererseits ein Hals 72 Ende den Bohrkopf 12 trägt. 40 vorgesehen sein kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daßAccording to FIG. 1 shows the drill screw conveyor 10 according to the invention to be able to attach,
A carriage 2 comes on, on which (by means of an In Fig. 4 it can be seen that the hexagonal hole 60 lever 4) the actual drilling device, carried by a carriage 6 to have a certain depth for secure fastening, manually forwards and, when 35 and for this reason the last extension stored reverse gear can be moved backwards. Section 51 should have a certain length. The drilling device also has a drive motor 8 with stu- can be seen in FIG 30, on the other hand, a neck 72 end carries the drill head 12. 40 can be provided. However, it has been shown that

In F i g. 2 ist ein Ausschnitt aus der Förder- das von dem Bohrkopf erbohrte Material besser zur schnecke 10, im axialen Schnitt, dargestellt. Man Förderschnecke 10 abfließt, wenn diese Hälse 70 und erkennt, daß die Förderschnecke 10 einen Schaft 14 72 entfallen und der ganze Bohrkopf möglichst kurz aufweist, auf dem Windungsstege 16 angeordnet, bei- ausgebildet ist, wozu es auch gehört, daß das Sechsspielsweise angeschweißt sind. Diese Windungs- 45 kantloch 60 entfällt und stattdessen der Bohrkopf stege 16 tragen achsparallele Führungsflansche 18, mit einem Teil der Förderschnecke einteilig ausgebilwelche die Eintrittsöffnung 20 zu dem Raum 22 zwi- det ist; dieser Abschnitt der Förderschnecke kann sehen den Windungsstegen derart verengen, daß dann seinerseits mit einer Sechskantloch/Sechskantkeine Steine in diesen Raum 22 eintreten können, die Verbindung auf der übrigen Förderschnecke lösbar dort festklemmen könnten. Darüber hinaus sorgen 50 befestigt sein und sorgt für einen guten Abtransport die Führungsflansche 18 für eine sichere Führung des des erbohrten Materials.In Fig. 2 is a section from the conveying better for the material drilled by the drill head screw 10, shown in axial section. One conveyor screw 10 flows out when these necks 70 and recognizes that the screw conveyor 10 a shaft 14 72 is omitted and the entire drill head as short as possible has, arranged on the winding webs 16, is formed, which also includes the fact that the six-way game are welded on. This winding 45 square hole 60 is omitted and instead the drill head Web 16 carry axially parallel guide flanges 18, constructed in one piece with part of the screw conveyor the inlet opening 20 to the space 22 is between; this section of the screw conveyor can see the winding webs narrow in such a way that then in turn with a hexagonal hole / hexagonal none Stones can enter this space 22, the connection on the rest of the screw conveyor can be released could get stuck there. In addition, 50 ensure that it is attached and ensures that it is transported away properly the guide flanges 18 for a safe guidance of the drilled material.

Bohrers im Bohrloch, ohne daß größere Abweichun- Fig. la zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A gen von der gewünschten Bohrrichtung auftreten durch die in Fig. 1 dargestellte Förderschneckenkönnen. Stützanordnung 11. Diese Stützanordnung 11 weistFig. La shows a section along the line AA gene from the desired drilling direction can occur through the screw conveyor shown in FIG. Support arrangement 11. This support arrangement 11 has

F i g. 3 zeigt die Aufsicht auf den Bohrkopf 12. 55 zwei Stützbleche 13 und 15 sowie eine Stutzhülse 17F i g. 3 shows a top view of the drill head 12. 55 two support plates 13 and 15 and a support sleeve 17

Der äußerste Endabschnitt 24 des Bohrkopfes weist auf, in welcher die Förderschnecke 10 führend abge-The outermost end section 24 of the drill head has, in which the screw conveyor 10 leading away

eine Bohrerspitze auf, deren Hartmetallschneiden 26 stützt ist.a drill bit, the hard metal cutting edge 26 of which is supported.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

1 2 has the material drilled; Furthermore, the invention relates to the use of a conveyor screw with axially parallel flanges on the winding in connection with the drill head according to the invention.

1. Drilling head for a rotary drilling rig with conveyor 5 An earth drilling rig with such a drill head Screw, which carbide cutting, which shows the USA.-Patent 3 241 624.

greatest distance from the borehole axis minde drilling rigs with such drill heads are suitable

at least equal to the distance of the screw conveyor only for drilling earth with largely homogeneous the borehole axis is, a pilot section, nen properties, but fail when on the cutting edges of which fall back from the tip - stones, a rock or a wall (house foundation) are arranged end to the feed direction, min- push.

at least one extension section, which hammer drills on the other hand smash the

carries at least four cutting edges, the smallest rock or the wall to dust, which is blown out with center distance at most equal to the largest axis compressed air, which is through the shaft of the distance of the cutting edge of the pilot section, 15 hammer drill is supplied. Such percussion drills and hollow discharge devices between the cutting edges are not suitable for drilling earthy spaces for the drilled material, since these do not break into dust and are characterized by the fact that the compressed air can be blown out.
Cutting (26; 32, 34, 36, 38; 52, 54, 56, 58) The invention is based on the object of a

of each section (24; 30) angled half drill head for a rotary drilling device with a screw conveyor rend to the cutting edges (32, 34, 36, 38; 52, 54, to indicate that a good conveyance of the drilled 56, 58) of the next section ( 30; 51) offset material to the screw conveyor are enabled and arranged. in particular the risk that lumps of rock between

2. Drill head according to claim 1, characterized in that the cutting of different sections is marked in that it stays with a section of 25, reduced to a minimum.
Conveyor screw (10) designed in one piece and with This task is releasably coupled in the case of a drill head to the other conveyor screw. initially described type according to the invention thereby

3. Drill head according to claims 1 and 2, solved that the cutting of each section in each case characterized in that the cutting edges (32 bisecting the angle to the cutting edges of the next 34, 36, 38; 52, 54, 56, 58) of the extension section 30 section are arranged offset.

cuts (30; 51) of the feed direction (28) par- Are the cutting edges of each section win-

are allele. bisecting the cutting edge of the next

4. Drill head according to claims 1 to 3, section arranged offset, so is the risk of characterized in that the cutting edges (32, that lumps of rock between the cutting edges are 34, 36, 38; 52, 54, 56, 58) of the widening sections get stuck, on the small sections (30; 51) in the same sense as the winters. The solution according to the invention is therefore the optidungen the screw conveyor (10) compared to the male solution, which is a good promotion of the Feed direction (28) are inclined. drilled material guaranteed.

5. Drill head according to claims 1 to 4, in order to attach the drill head to a screw conveyor marked that the individual 40 stigen must be the largest extension from extension sections (30; 51) of the drill head cut the drill head a certain minimum length (12) connect directly to each other and have in the. Since one strives for it, the drill head Make the length of the respective axial extension of their as short as possible in order to reduce the conveying path of the Cutting (32, 34, 36, 38; 52, 54, 56, 58) of debored material towards the screw conveyor is possible. 45 can be kept short, it is advantageous to form the

6. Using a screw conveyor with a drill head with a section of the screw conveyor axially parallel flanges on the winding part and couples it with the other conveyors detachable in connection with a drill head according to the worm.

claims 1 to 5, wherein the flanges are usually the cutting edges of the extension

Guide flanges (18) are formed. 5 ° cuts parallel to the feed direction; a better

Promotion of the drilled material is obtained when the cutting of the extension sections in the

same sense as the turns of the screw conveyor

with respect to the feed direction (drilling direction) 55 are inclined.

The task of keeping the conveying path of the drilled material as short as possible is the invention relates to a drill head for a rials in the drill head Rotary drilling rig with auger, which is hard media when the individual extension sections tall cutting, the greatest distance of which from the drill head connect directly to one another and in hole axis at least equal to the distance of the 60 of the length of the respective axial extension of their Auger from the borehole axis is to correspond to a cutting edge.

Pilot section, the cutting edges of which from the tip When alternately drilling earth, individual

are arranged falling back to the feed direction, larger or smaller stones or at least grown an extension section, which can nem rock the drill, especially if carries at least four cutting edges, the smallest of which is 65 extension pieces, out of its drilling center distance can be deflected at most equal to the largest axis dressing. It can also happen the cutting of the pilot section is and men that there are stones in the auger between Clamp discharge cavities between the cutting edges for the winding webs and the conveyance