DE2062490B2 - Schaltungsanordnung an einer Speichervorrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung an einer SpeichervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung an einer Speichervorrichtung mit mehreren parallelen
Spuren, bei der in jeder Spur ein durch die Datensignale synchronisierter, fveischwingender Taktgeber vorhanden
ist.
Die magnetische Aufzeichnung digitaler Signale erfolgt in der Regel in codierter Form und das beim Abtasten
der Magnetspur gewonnene Abfühlsignal ist dieses codierte Signal oder ein daraus abgeleitetes, das
aber unter Umständen stark deformiert und gestört ist. Aus diesem Grunde braucht man bei der Decodierung
zur Wiedergewinnung des ursprüngliche!. Datensignals die der Bitfolge zugrundeliegende Taktfrequenz, und
diese Taktfrequenz kann man aus dem aus der Magnetspur ausgelesenen Abfühlsignal gewinnen, solange dies
vorliegt, indem man einen Taktgeber mit veränderlicher Taktfrequenz darauf synchronisiert. Kommt eine
Datenunterbrechung vor, dann behält der Taktgeber noch eine gewisse Zeit die einsynchronisierte Taktfrequenz,
driftet aber dann unter Umständen auf eine andere Frequenz, so daß er bei Wiedereinsetzen des Datenflusses
erst wieder auf die Bitfolgefrequenz synchronisiert werden muß. Je langer dies dauert, umso länger
ist nach Wiedereinsetzen des Datenflusses die Decodierung unterbrochen. Besonders beim Abfühlen magnetischer
Aufzeichnungen muß man mit Schwankungen der Bitfolgefrequenz in einem Datenzug rechnen, und deshalb
ist üs erforderlich, den Taktgeber dieser Bitfolgefrequenz
ständig nachzuführen. In vielen Fällen stehen aber mehrere zu decodierende Datensignale zur Verfügung,
die, bezogen auf ihre Bitfolgefrequenz, weitgehend konphas zueinander sind. Das ist z. B. der Fall,
wenn von ein- und demselben Magnetschriftträger mehrere Spuren mit solchen Signalen gleichzeitig abgetastet
werden und diese Signale mit gleichem Takt aufgeschrieben worden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei solchen Schaltungen das Wiedergewinnen der Taktsynchronisation im
Anschluß an eine Datenflußunterbrechung in einem oder mehreren Datenkanälen zu beschleunigen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgeber, dessen Datensignalzuführung unterbrochen
ist, durch einen durch schaltungsmäßige Zuordnung jeweils vorbestimmten Taktgeber der anderen den parallel
arbeitenden Spuren zugehörigen Taktgeber synchronisiert wird. Die Erfindung macht sich den Umstand
zunutze, daß bei den hier in Frage stehenden Datensignalen dasjenige eines noch laufenden Datenkanals
wenigst weitgehend die gleiche Bitfolgefrequenz hat wie das eines unterbrochenen Datenkanals, so daß
der Taktgeber des unterbrochenen Datenkanals durch Synchronisation mit einim anderen noch betriebenen
Datenkanal am Driftci gehindert werden kann. Er kann auf diese Weise nicht einen allzu großen Frequenzabstand
von der Taktfrequenz des zugehörigen Datensignals erreichen, weil er auf der Taktfrequenz
des Datensignals des anderen Datenkanals gehalten
wird, die wegen der Konphasität, von der die Erfindung
ausgeht, der des unterbrochenen Datensignals sehr nahe gelegen ist Der Ausdruck »konphas« soll in diesem
Zusammenhang keine streng mathematische Phasen- und Frequenzübereinstimiiiung bedeuten, sondern
auch eine nur angenäherte. Der Taktgeber kann im Anschluß an eine Unterbrechung, wenn er nach der Erfindung
synchronisiert wird, leicht aul die Originalfrequenz
synchronisiert werden, weil äußerstenfalls ein sehr kleiner Frequenzabstand zu überbrücken ist, jedenfalls
ein wesentlich kleinerer als er sich bei freier Drift wie bei Schaltungen nach dem Stande der Technik
möglich, ergeben könnte.
Die erfinderische Schaltung ist bevorzugt anwendbar in Verbindung mit mehrspurigen magnetischen Aufzeichnungen
von Datensignalen, denen eine Bitfolgefrequenz zugrunde liegt, denn sie wirkt sich bei solchen
Schaltungen besonders deshalb aus, weil Bitfolgefrequenzverschiebungen im abgefühlten Signal, die durch
eine Dehnung oder andere Deformation des Magnetschriftträgers
bedingt sind, mit hoher Wahrscheinlichkeit in den benachbarten Spuren und damit auch in den
verschiedenen Datenkanälen in gleicher Weise auftreten, so daß die gegenseitige Synchronisation nach der
Erfindung bei Datenunterbrechung in einem Datenkanal solche Bitfolgefrequenzen für drn unterbrochenen
Datenkanal mit berücksichtigt Die Erfindung ist aber nicht auf diese Anwendung beschränkt.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 im Blockschaltbild eine Schaltung nach der Erfindung,
F i g. IA ein Taktimpulsdiagramm zu F i g. 1 und
F i g. 2 eine logische Schaltung zur Auswahl des jeweils synchronisierenden Datenkanals im Falle einer
Unterbrechung in einem anderen Datenkanal.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem vierspurigen Aufzeichnungsträger. Es sind vier gleiche Datenkanäle
10 bis !3 zum Aufzeichnen und zum Abfühlen vorgesehen, die mit je einem Magnetkopf 14 bis 17
ausgestattet sind. Die Magnetköpfe 14 bis 17 sind den Spuren 0 bis 3 des Aufzeichungsträgers zugeordnet. Jeder
der Magnetköpfe hat einen Aufzeichnungsspalt VV und einen Abfühlspalt R. In Abänderung dessen kann
für die beiden Spalten Wund Ai auch ein einziger Spalt
vorgesehen sein. Die Datenkanäle 10 bis 13 sind an eine gemeinsame Signalverarbeitungsschaltung 18 angeschlossen,
die über ein Kabel 1i9 an nachfolgende Vorrichtungen, z. B. einen Rechner, angeschlossen ist. Die
Signalverarbeitungsschaltung dient als Adapter, als Steuergerät und zur Synchronisation und steuert den
Betrieb der Aufzeichnungs-Abfühl-Datenkanäle 10 bis 13 und den Betrieb der Magnetköpfe 14 bis 17. Diese
Schaltung kann nach bekannten Prinzipien aufgebaut sein.
Da die Daten-Kanäle 10 bis 13 alle in gleicher Weise aufgebaut sind, ist nur der Daten-Kanal 10 im einzelnen
ausführlicher dargestellt.
Zur Aufzeichnung liefert die Signalverarbeitungsschaltung 18 Datensignale über die Leitung 22 an Jie
Aufzeichnungsschaltung 23.
Bei der Aufzeichnungsschaltung 23 kann es sich um eine phasenmodulierende Schaltung handeln, und die
Aufzeichnung kann auf magnetischem, elektrostatischem oder anderem Wege erfolgen.
Die aufgezeichneten Signale werden von dem Magnetkopf 14 über den Spalt R abgefühlt und gelangen
dann zur Verstärkung an den Verstärker 25. Die verstärkten Signale gelangen an eine Datendecoderschaliung
26 bekannter Bauart, in der diese Signale in die ursprüngliche digitale Form zurückverwandelt werden
und von der sie dann in digitaler Form an die Signalverarbeitungsschaltung
18 abgegeben verden.
Der Daten-Kanal 10 weist außerdem eine Taktschaltung 28 auf. Die Taktschaltung 28 weist einen Taktgeber
29 (VTF) mit veränderlicher Taktfrequenz auf, der seine Taktsignale über die Leitung 30 an die Decoderschaltung
26 abgibt, wo sie als Bezugsfrequenz für die Demodulation der abgefühlten Signale dienen. Diese
Taktsignale definieren Zellen beziehungsweise Bitzellen im abgefühlten Signal in einer Weise wie dies an
sich bekannt ist Der Taktgeber 29 synchronisiert sich durch das Abfühlsignal auf der Leitung 3t. Der Taktgeber
29 kann eine Phasenrückkopplung aufweisen, oder es kann ein Oszillator mit sehr hoher Frequenz vorgesehen
sein, dessen Ausgangssignal durch eine logische Schaltung geteilt wird, wobei die logischen Verbindungen
dieser logischen Teilerschaltung nach Maßgabe der Phase und Frequenz des Abfühlsignals umgeschaltet
werden. Also synchronisiert sich der Taktgeber 29 auf die Ausgangssignale des Verstärkers 25.
Außerdem ist ein Amplitudenschwellwertschalter 32 vorgesehen, der amplitudenempfindlich ist und die Anwesenheit
oder Abwesenheit einer Umhüllungsamplitude des Abfühlsignals ermittelt Normalerweise ist eine
minimale Schwellwertamplitude des abgefühlten Signals erforderlich um die Demodulation in der Decoderschaltung
26 durchzuführen. Überschreitet die Umhüllende des Abfühlsignals diese Minimalamplitude
nicht, dann ist entweder ein Datenblock zu Ende oder es handelt sich um eine Unterbrechung der Aufzeichnungsspur,
die z. B. dadurch entstanden sein kann, daß die Aufzeichnung streckenweise ausgesetzt hat. Wenn
z. B. die Daten-Kanäle 11 bis 13 Daten aufnehmen und weiter verarbeiten, dagegen der Amplitudenschwellwertschalter
32 des Daten-Kanals 10 eine ungenügende Signalamplitude anzeigt, dann liegt im Daten-Kanal 10
eine Unterbrechnung vor. Diese Tatsache führt zum Abfall des Ausgangssignals des Amplitudenschwellwertschalters
32, das auf der Leitung 33 an die Signalverarbeitungsschaltung 18 gelangt Wenn nun gleichzeitig,
wie angenommen, die Daten-Kanäle 11 bis 13 andere Signale verarbeiten, gelangt daraufhin ein
Steuersignal von der Signalverarbeitungsschaltung 18 über die Leitung 34 an die Decoderschaltung 26 und
sperrt diese. Der Taktgeber 29 wird mit der Vorder- oder Rückflanke der Impulse des Abfühlsignais synchronisiert,
solange Abfühlsignale mit hinreichender Amplitude von dem Daten-Kanal 10 aufgenommen
werden.
Diese Synchronisation würde jedoch bei einer Unterbrechung aussetzen. Dies wird vermieden durch die im
folgenden beschriebenen Schaltelemente.
Mit 40 ist eine Verriegelungsschaltung bezeichnet, und mit 41 und 42 sind zwei UND-Schaltungen bezeichnet,
die dazu dienen, wahlweise die Datensignale entweder vom Verstärker 25 oder Signale von einer
anderen Quelle an den Taktgeber 29 gelangen zu lassen. Die letztgenannten Signale werden während der
Aufzeichnungsunterbrechung im Daten-Kanal 10 wirksam. Mit 36 ist eine Synchronisierschaltung bezeichnet,
die den Taktgeber 29 so zwischen zwei Synchronisationsbetrieben hin- und herschaltet, daß unerwünschte
Umschaltungen nach Möglichkeit vermieden werden.
Bei Normalbetrieb liefert der Verstärker 25 hinreichend
starke Signale an die Decoderschal lung 26 und
an den Amplitudenschwellwertschalter 32. Der Amplitudenschwellwertschalter
32 spricht auf diese Abfühlsignale an und liefert ein Ausgangssignal, das die UND-Schaltung
41 öffnet. Die verstärkten Abfühlsignale auf der Leitung 31 passieren dann die UND-Schaltung 41
und gelangen über die ODER-Schaltung 44 an den Taktgeber 29 und synchronisieren diesen. Während des
normalen Betriebes ist die Verriegelungsschaltung 40 vorwärtsgeschaltet und schaltet in vorwärtsgeschaltetem
Zustand mit ihrem Ausgangssignal den Taktgeber 29 in einen Funktionszustand, in dem dieser durch die
Abfühlsignale synchronisierbar ist.
Wenn eine Aufzeichnungsunterbrechung im Daten-Kanal 10 auftritt, dann liegen keine Abfühlsignale oder
nur solche mit zu niedriger Amplitude auf der Leitung 31 vor, mit denen der Taktgeber 29 nicht synchronisierbar
ist, und der Taktgeber 29 könnte anfangen zu driften. Wenn nun die Unterbrechung beendet ist, dann
müßte der Taktgeber 29 erst wieder auf die Frequenz der Abfühlsignale nachgestellt werden und besonders,
wenn das über einen großen Frequenzabstand erfolgen muß, wird bis zur Nachstellung die Funktion der Datenabfühlungsschaltung
beeinträchtigt Da zur Neusynchronisation unter Umständen eine Vielzahl von Synchronisationssignalen
erforderlich ist, und man bei bekannten Systemen dieser Art den Taktgeber nicht innerhalb
der Datenblocks synchronisiert muß das System also die Taktimpulse zwischen den Datenblocks
im Falle einer erforderlichen Neusynchronisation abwarten.
Nach der Erfindung wird der Taktgeber 29 auch während der Unterbrechung synchronisiert und zwar
durch Abfühlsignale eines anderen Datenkanals, dessen Aufzeichnung die gleiche Taktfrequenz wie der des Datenkanals
10 zugrunde liegt Vorzugsweise erfolgt diese Synchronisation von der benachbarten Aufzeichnungsspur her. Dies macht es auch sinnvoll, die Synchronisation
innerhalb der Datenblocks vorzunehmen.
Sobald der Verstärker 25 eine Unterbrechung feststellt entfällt sein Ausgangssignal auf der Leitung 37. so
daß nun die UND-Schaltung 41 nicht mehr vorbereitet, sondern vielmehr gesperrt wird. Dieses sperrende Signal
gelangt auch an die Signalverarbeitungsschaltung 18, die ihrerseits daraufhin, wie bereits bemerkt, über
die Leitung 34 die Datenabfühlschaltung 26 sperrt. Dadurch wird auch die Verriegelungsschaltung 40 zurückgeschaltet
die in zurückgeschaltetem Zustand die Ausgangssignale des Taktgebers 29 abschaltet Dieser Zustand
entspricht in F i g. 1A der Flanke 43 des Ausgangssignals
des Taktgebers 29. Durch die abgesperrte UND-Schaltung 41 wird auch die Leitung 31 gesperrt
so daß Abfühlsignale nicht mehr den Taktgeber 29 erreichen können. Der Taktgeber 29 weist ein Speicherelement
in Form einor Kapazität 25Λ auf, das ein die
Taktfrequenz kennzeichnendes Analog-Signal speichert Der Taktgeber 29 wird nur für eine kurze Zeit
abgeschaltet so daß die gespeicherte Analog-Signal-Amplitude gespeichert bleiben kann.
Um sicherzustellen, daß die Frequenzkopplung zum Bezugssignal gegeben ist, muß die Phasenlage des
Taktgebers 29 die gleiche sein wie die der Bezugsfrequenz.
Zu diesem Zweck wird der Taktgeber 29 für zwei Zyklen der Bezugsfrequenz stillgesetzt und das
sind die beiden mit 1 und 2 bezeichneten positiven Impulse der Bezugsfrequenz aus F i g. 1A des Bezugssignals
46. Diese kurze Verzögerung beeinträchtigt nicht das gespeicherte Analogsignal. Die Verzögerung für
die Phasensynchronisation wird in einem Modulo-2-Zähler
45, der beispielsweise als Ringzähler ausgebildet sein kann, erzeugt. Der Zähler wird durch die Änderung
des Ausgangssignals des Verstärkers 25 aktiviert, indem eine »1« eingegeben wird, die um zwei Schritte
verschoben werden soll. Gleichzeitig damit wird die UND-Schaltung 42 über eine Inverter-Schaltung 90
von dem Ausgangssignal des Verstärkers 25 vorbereitet, so daß die Bezugsfrequenz 46 aus dem Daten-Kanal
11 über die Leitung 47 die UND-Schaltung 42 passieren
kann. Dieses Bezugssignal gelangt dann über die ODER-Schaltung 44 an den Taktgeber 29 und schaltet
außerdem den Modulo-2-Zähler 45 weiter. Nach zwei Schaltschritten des Zählers 45 bereitet dieser die UND-Schaltung
52 vor, so daß der nächste positive Übergang der Bezugsfrequenz 46 die Verriegelungsschaltung 40
vorwärtsschalten kann. Die vorwärtsgeschaltete Verriegelungsschaltung 40 schaltet den Taktgeber 29 ein,
der nun synchronisiert mit der Bezugsfrequenz 46 aus dem Daten-Kanal 11 Taktsignale erzeugt die mit der
Bezugsfrequenz 46 phasengleich sind. Da der Taktgeber 29 zuvor mit einer Frequenz betrieben wurde, die
mindestens sehr dicht neben der des Bezugssignals 46 lag, sind die Störungen, die durch diese Umschaltung
hervorgerufen werden, minimal.
Die Rückschaltung der Synchronisation des Taktgebers 29 erfolgt entsprechend. Auslösendes Moment ist
die Umschaltung des Ausgangssignals des Amplitudenschwellwertschalters 32 am Ende der Unterbrechung,
das die Verriegelungsschaltung 40 zurückschaltet und damit den Taktgeber 29 sperrt den Modulo-2-Zähler
45 aktiviert und ein Signal an die Signalverarbeitungsschaltung 18 gelangen läßt Die UND-Schaltung 42
wird gesperrt, während die UND-Schaltung 41 vorbereitet wird. Die ODER-Schaltung 44 liefert nun das Ab-
3S fühlsignal vom Ausgang des Verstärkers 25 an den Taktgeber 29, der jedoch abgeschaltet bleibt bis die
Verriegelungsschaltung 40 erneut nach zwei im Modulo-2-Zähler
45 abgezählten Takten vorwärtsgeschaltet
ist.
Solange im Daten-Kanal 10 eine Unterbrechung vorliegt wird der Taktgeber 29 mit der Dalenfrequenz des
Kanals 11 synchronisiert. Die magnetischen Aufzeichnungsspuren der Daten-Kanäle 10 und 11 liegen benachbart
nebeneinander auf dem Aufxeichungsträger.
Aus diesem Grunde ist die Datenfrequenz im Daten-Kanal 11 unabhängig von der Laufgenauigkeit des Aufzeichnungsträgers,
immer fast genau die gleiche wie die des Daten-Kanals 10, wenn man nur die Aufzeichnungen
in beiden Spuren mit der gleichen Datenfrequenz vorgenommen hat Der Daten-Kanal 10 wird also auch
während der Unterbrechung mit einer Taktfrequenz synchronisiert die mindestens sehr nahe der Taktfrequenz
der Aufzeichnung der Spur des Daten-Kanals 10 liegt und dadurch wird die Wiederaufnahme des Synchronisationsbetriebes
im Anschluß an die Unterbrechung wesentlich erleichtert Die Bezugsfrequenz auf der Leitung 47 kann natürlich auch von den Daten-Kanälen
12 oder 13 abgenommen werden, wenn nur die Datenfrequenz der zugehörigen Aufzeichnungsspuren
genau genug mit der der Aufzeichnungsspuren des Daten-Kanals 10 übereinstimmt
Der Taktgeber 29 kann auch dazu dienen, die Bezugsfrequenz für einen anderen Daten-Kanat zu liefern.
Die Ausgangssignale des Taktgebers 29 werden aus diesem Grunde nicht nur über die Leitung 30 abgegeben,
sondern auch über die Leitung 48 an einen anderen Daten-Kanal. Die Daten-Kanäle 11 bis 13 sind genauso
aufgebaut wie der Daten-Kanal 10 und die Aus-
gangssignale ihrer Taktgeber gelangen an Leitungen 47, 49. 50. die der Lei tun ι: 48 entsprechen. Auch die
Signale auf der Leitung 31 können als Bezugssignal gemäß
Pfeil 31Λ an einen anderen Daten-Kanal weitergeleitet
werden. Dritte Quelle für ein Bezugssignal ist die Kapazität 29Λ Mit 54 ist ein Folgeverstärker mit
hoher Eingangsimpedanz bezeichnet, der die in der Kapazität 29Λ gespeicherte Analogspannung als Bezugssignal verstärkt. Mit 56 ist eine UND-Schaltung bezeichnet,
die ausgangsseitig über die Leitung 57 an den Daten-Kanal 11 angeschlossen ist und eingangsseitig
an die Kapazität 29/4 und den inverter 90. Wenn die UND-Schaltung 56 gesperrt ist, dann stellt sie für die
Kapazität 29A eine sehr hohe Impedanz dar. Die dadurch mögliche gegenseitige Synchronisation erfordert
keine Phasenkorrektur.
Wenn der Daten-Kanal 11 gemäß F i g. 1 eine Unterbrechung
aufweist, dann wird der dort befindliche Taktgeber, der dem Taktgeber 29 entspricht, durch ein
Signal auf der Leitung 49 aus dem Daten-Kanal 12 synchronisierl.
Wenn der Daten-Kanal 12 eine Unterbrechung aufweist, dann wird sein Taktgeber durch ein Signal
auf der Leitung 50 aus dem Datenkanal 13 synchronisiert. Wenn der Daten-Kanal 13 eine Unterbrechung
aufweist, dann erfolgt die Synchronisation über die Leitung 49 aus dem benachbarten Daten-Kanal 12.
Der Daten-Kanal 12 synchronisiert also bei Unterbrechung die Daten-Kanäle U und 13. Man kann die Auswahl,
die getroffen wird, um einen Daten-Kanal durch einen anderen zu synchronisieren, nach einem Programm
treffen. Beispielsweise kann man Vorkehrungen treffen, daß die Synchronisation des Taktgebers 29
nicht nur über die Leitung 47, sondern auch über andere Leitungen aus den Daten-Kanälen 12 und 13 erfolgen
kann. Die Frequenzen aller drei Daten-Kanäle 11 bis O können beispielsweise auch gemittelt werden
und aus dem Mittelwert kann dann ein Synchronisiersignal für den Daten-Kanal 10 abgeleitet werden. Und
schließlieh ist es auch möglich, daE alle zur Zeit betriebenen
Daten-Kanäle, bei denen also im Augenblick keine Unterbrechung vorliegt, ihre Synchronisiersignale
einer frequenzmittelnden Schaltung zuführen, die dann daraus ein gemitteltes Synchronisiersignal ableitet, das
zur Synchronisation eines unterbrochenen Daten-Kanals dient
Zur Erläuterung der Auswahlen, die man für die gegenseitige Synchronisation treffen kann, wird die logische
Schaltung in F i g. 2 nun beschrieben. Die Schaltung nach F i g. 2 dient für ein dreikanaliges Aufzeichnungssystem
mit einem Taktgeber 91 für den ersten Daten-Kanal, einem Taktgeber 92 für den zweiten Daten-Kanal
und einem Taktgeber 93 für den dritten Daten-KanaL Die drei Taktgeber liefern veränderliche
Taktfrequenz (VTF). Der Taktgeber 91, der etwas ausführlicher
dargestellt ist, weist einen spannungsgesteuerten Oszillator 60, auf dessen Ausgangssignale an den
Eingang einer Frequenzsteuerschaltung 61 gelangen. In dieser Frequenzsteuerschaltung 61 wird die Ausgangsfrequenz
des Oszillators 60 mit einem BezugssignaL das über die Leitung 62, die der Leitung 31 aus F i g. 1 entspricht,
eingespeist wird, verglichen. Das A.usgangssignal
der Frequenzsteuerschaltung 61 gelangt an die Decoderschaltung des Daten-Kanals 1. Mit 65, 66, 67
sind drei Amplitudenschwellwertschalter bezeichnet die dem Amplitudenschwellwertschalter 32 aus F i g. 1 *5
entsprechen. F i g. 2 zeigt nur zwei der Synchronisierschaltung 36 entsprechende Schaltungen, aber es können
für alle Amplitudenschwellwertschalter 65 bis 67 solche Synchronisierschallungen vorgesehen sein. Es
sei nun zum Zwecke der näheren Erläuterung angenommen, dall der Amplitudenschwellwertschalter 6h
des Daten-Kanals 2 während des Abfühlvorgangs feststellt, daß keine IJmhüllungsamplimde des Abfühlsignals
vorliegt, daß also im Abfühlsignal des Daten-Kanals 2 eine Unterbrechung vorliegt, und es soll nun der
Taktgeber 92, der mit dem Taktgeber 91 oder mit dem Taktgeber 93 synchronisiert werden kann, mit dem
Taktgeber 91 synchronsiert werden. Wenn der Daten-Kanal 1 jedoch nicht arbeitet, also auch dort eine Unterbrechung
vorliegt, dann soll die Synchronisation mit dem Taktgeber 93 erfolgen. Die UND-Schaltung 68
spricht an auf dasjenige Ausgangssignal des Amplitudenschwellwertschalters
65, das seinen hohen Wert hat, wenn der Daten-Kanal 1 arbeitet und auf einen Ausgang
des Amplitudenschwellwertschahers 66, der bei Unterbrechung also jetzt hohen Wert hat, so daß ein
vorwärtsschaltendes Signal an die Verriegelungsschaltung 69 gelangt. Die Verriegelungsschaltung 69 bereitet
vorwärtsgeschaltet die UND-Schaltung 70 vor, so daß das Synchronisiersignal aus dem Taktgeber 91 über die
ODER-Schaltung 71 an den Taktgeber 92 gelangen kann. Auf diese Weise wird der Taktgeber 92 während
der Unterbrechung im Daten-Kanal 2 durch den Taktgeber 91 synchronisiert
Wenn auch der Taktgeber 91 außer Betrieb ist, weil im Daten-Kanal 1 eine Unterbrechung vorliegt, dann
liefert der AmplitudenschwellwertschaUer 65 keine hohe Ausgangsamplitude an die UND-Schaltung 68, die
demzufolge gesperrt bleibt Der Taktgeber 91 ist deshalb nicht an den Taktgeber 92 angeschlossen. Der
Amplitudentaster 65 bereitet aber über die Leitung 72 bei Unterbrechung im Daten-Kanal 1 die UND-Schaltung
73 vor.
Desgleichen bereitet bei Unterbrechung im Daten-Kanal 2 das Ausgangssignal des Amplitudenschwell
wertschalters die UND-Schaltung 73 über ihren zweiten Eingang vor, und der Amplitudenschwellwertschalter
67 des dritten Daten-Kanals liefert ein vorbereitendes Signal an den dritten Eingang der UND-Schaltung
73, sofern der dritte Daten-Kanal arbeitet, und das hat zur Folge, daß die UND-Schaltung 73 ein Ausgangssignal
liefert durch das die Verriegelungsschaltung 74 vorwärtsgeschaltet wird. Durch die vorwärtsgeschaltete
Verriegelungsschaltung 74 wird die UND-Schaltung 75 an ihrem einen Eingang vorbereitet und der zweite
Eingang ist durch die zurückgeschaltete Verriegelungsschaltung 69 vorbereitet so daß die Synchronisiersignale
des Taktgebers 93 die UND-Schaltung 75 passieren können und über die ODER-Schaltung 71 den
Taktgeber 92 erreichen und synchronisieren können. Sobald der Daten-Kanal 2 wieder arbeitet, liefert die
Synchronisierschaltung 77, die der Synchronisierschaltung 36 aus F i g. 1 entspricht ein Ausgangssignal
durch das die beiden Verriegelungsschaltungen 69 unc 74 zurückgeschaltet werden, so daß nun der Taktgebei
92 wieder durch die Datensignale aus dem eigenen Da ten-Kanal synchronisiert wird.
Man kann die gegenseitige Synchronisation der Da ten-Kanäle auch in Kaskadenanordnung der Daten-Ka
näle treffen. Man kann beispielsweise die Anordnunj so treffen, daß, wenn in den Daten-Kanälen 2 und
Unterbrechung vorliegt, der Daten-Kanal t die beide unterbrochenen Daten-Kanäle synchronisiert Da
kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß. wen
der Daten-Kanal 3 eine Unterbrechung hat er durc den Daten-Kanal 2 synchronisiert wird, und auch wen
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dieser eine Unterbrechung hat, er seinerseits durch den Daten-Kanal 1 synchronisiert wird. In diesem Fall wird
die Verriegelungsschaltung 80 durch den Amplitudenschwellwertschalter
67 vorwärtsgeschaltet. Die Verriegelungsschaltung 80 liefert daraufhin ein vorbereitendes
Signal an die UND-Schaltung 81. Die UND-Schaltung 8t spricht außerdem auf die zurückgeschaltete
Verriegelungsschaltung 74 an und wird durch diese an ihrem zweiten Eingang vorbereitet, so daß nun unter
den gegebenen Voraussetzungen die Synchronisiersignale des Taktgebers 92 an den Taktgeber 93 gelangen
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können. Der an den einen Eingang der UND-Schaltung 81 angeschlossene Ausgang der Verriegelungsschaltung
80 verhindert eine kreuzweise Kopplung der Taktgeber 92 und 93 für den Fall, daß die beiden Dalen-Kanäle
2 und 3 gleichzeitig eine Unterbrechung haben. Wie oben beschrieben, kann der Taktgeber 92,
während er den Taktgeber 93 synchronisiert, seinerseits bei Unterbrechung im Daten-Kanal 2 durch der
Taktgeber 91 synchronisiert werden, sofern nur dei
ίο Daten-Kanal 1 noch in Betrieb ist.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung an einer Speichervorrichtung mit mehreren parallelen Spuren, bei der in
jeder Spur ein durch die Datensignale synchronisierter, freischwingender Taktgeber vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgeber (29), dessen Datensignalzuführung unterbrochen
ist, durch einen durch schaltungsmäßige Zuordnung jeweils vorbestimmten Taktgeber der anderen den
parallel arbeitenden Spuren zugehörigen Taktgeber synchronisiert wird.
2. Schaltungsanordnung narh Anspruch 1, dadurch gekeanzeichnet. daß an jeden Datenkanal ein
Decoder (26) und eine Taktschaltung (28) mit einem eingangsseitigen Amplitudenschwellwertschalter
(32) angeschlossen ist, der bei Signalunterbreehung ein Ausgangssignal liefert, das die Übertragung der
Synchronisiersignale aus dem eigenen Datenkanal an den Taktgeber (29) sperrt und den Taktgeber
(29) zur Synchronisation an den Taktgeber des zugeordneten anderen Kanals (11) schaltet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Amplitudenschwellwertschalter
(32) über eine erste UND-Schaltung (41) und eine ODER-Schaltung (44) der synchronisierende Eingang des Taktgebers (29) des
gleichen Datenkanals nachgeschaltet ist, daß der zweite Eingang der ersten UND-Schaltung (41) an
den Eingang des Amplitudenschwellwertschalters (32) angeschlossen ist, daß der Ausgang des Amplitudenschwellwertschalters
außerdem über einen Inverter (90) an den ersten Eingang einer zweiten UND-Schaltung (42) angeschlossen ist, deren Ausgang
an den zweiten Eingang der ODER-Schaltung (44) angeschlossen ist und deren zweiter Eingang an
den Taktfrequenzausgang (47) des schaltungsmäßig zugeordneten Taktgebers eines anderen Datenkanals
(11) angeschlossen ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Amplitudenschwellwertschalters
(32) an den einschaltenden Eingang des Modulo-2-Zählers (45) angeschlossen
ist. dessen Ausgang unter Zwischenschaltung einer dritten UND-Schaltung an den vorwärtsschaltenden
Eingang einer Verriegelungsschaltung (40) angeschlossen ist, daß der Ausgang der ODER-Schaltung
(44) an den zählenden Eingang des Zählers (45) und den zweiten Eingang der dritten UND-Schaltung
(52) angeschlossen ist und daß der Ausgang des Amplitudenschwellwertschalters (32) an
den rückwärtsschaltenden Eingang der Verriegelungsschaltung (40) angeschlossen ist und daß der
Ausgang der Verriegelungsschaltung (40) an einen einschaltenden Eingang des Taktgebers (29) des
gleichen Datenkanals angeschlossen ist in der Weise, daß der Taktgeber (29) nur in Betrieb ist, wenn
die Verriegelungsschaltung (40) vorwärtsgeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung
auf konphase Datensignale, die von einem mehrspurigen magnetischen Aufzeichnungsträger
gleichzeitig abgetastet werden und bei der jeder Aufzeichnungsspur ein magnetischer Abtastkopf
(14 bis 17) mit einem zugehörigen Datcnkanal (10 bis 13) zugeordnet ist.
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6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß einem Taktgeber jeweils
der Taktgeber desjenigen anderen Datenkanals schaltungsmäßig zugeordnet ist, der demjenigen
Abtastkopf (14 bis 17) zugeordnet ist, der dem dem eigenen Datenkanal zugeordneten Abtastkopf
räumlich benachbart ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88715069A | 1969-12-22 | 1969-12-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062490A1 DE2062490A1 (de) | 1971-06-24 |
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