DE206205C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE206205C DE206205C DENDAT206205D DE206205DA DE206205C DE 206205 C DE206205 C DE 206205C DE NDAT206205 D DENDAT206205 D DE NDAT206205D DE 206205D A DE206205D A DE 206205DA DE 206205 C DE206205 C DE 206205C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eyelets
- edge
- pin
- guide plate
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 description 6
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 6
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 5
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D100/00—Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
- A43D100/02—Punching and eyelet-setting machines or tools
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ju 206205 -' KLASSE 71 c. GRUPPE
(V. St. A.).
verstellt werden.
- Die Erfindung bezieht sich auf Öseneinsetzmaschinen,
und besonders auf Maschinen, welche gleichzeitig zwei ösen in die beiden
Schnürlaschen eines Schuhoberleders einsetzen.
Bei der Herstellung von Schuhwerk ist es gebräuchlich, die Ösen des untersten Paares in
weiterer Entfernung voneinander einzusetzen, als die ösen der übrigen Paare, die unter sich
ίο gleiche Entfernung haben. Die Entfernung
zweier zugehöriger Ösen voneinander hängt von dem Abstand der eingesetzten Ösen von
der Kante der Schuhlasche ab. Durch das Patent I7574S ist nun eine Vorrichtung bekannt
geworden, welche eine Verstellung der Kantenführung und somit eine Veränderung des Abstandes der eingesetzten Ösen von der
Kante der Schuhlasche während des Arbeitsganges der Maschine ermöglicht. In dieser
Maschine wird das unterste ösenpaar zuerst eingesetzt, und um die Entfernung der Ösen
der übrigen Paare voneinander zu verändern, muß der Arbeiter vor dem Einführen des
Werkstückes einen besonderen Hebel handhaben. Dieses erfordert erklärlicherweise besondere
Aufmerksamkeit des Arbeiters, da sonst das erste ösenpaar nicht in der erwünschten
Weise eingesetzt wird.
Gemäß der Erfindung sind nun Vorrichtungen vorgesehen, welche bewirken, daß die
Kantenführungen nach vollendeter Bearbeitung eines Schuhoberleders in ihre Anfangslage
zurückkehren, so daß die Ösen des untersten Paares stets in weiterer Entfernung
von der Kante der Schuhlasche eingesetzt werden als die Ösen der übrigen Paare. Zweckmäßig
sind die Bewegungen der Kantenführungen regelbar, so daß die Entfernung der Ösen von der Kante der Schuhlasche in der erforderlichen
Weise verändert werden kann.
Da es manchmal unerwünscht ist, die Entfernung der Ösen von der Kante der Schuhlasche zu verändern, so sind gemäß der Erfindung
Vorrichtungen vorhanden, welche die Kantenführungen in ihrer jeweiligen Lage sperren.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist ein Grundriß, eine Ausführungs-. form der Erfindung erläuternd.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie a - α der
Fig. i.
Fig. 4 ist ein Schnitt
Fig.
Fig.
i.
Fig· ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. I.
Diese Figur erläutert die Lage, welche die Maschinenteile einnehmen, nachdem die erste
Öse eingesetzt und das Werkstück vorgeschoben wurde.
Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, die Lage der Teile darstellend, nachdem das
Werkstück eingeführt ist.
Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3,
35
40
45
nach Linie b - b der
55
60
die Sperrvorrichtung in unwirksamer Lage ■ erläuternd.
Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, die Handhabung der Vorrichtung zur Regelung
der Entfernung der Ösen voneinander erläuternd.
Der die Widerlagsplatte 2 tragende Vorschubrahmen 1 schwingt um den Zapfen 4,
welcher im Arm 6 eines bei 8 drehbaren Winkelhebels gelagert ist. Zu beiden Seiten der
Widerlagsplatte 2 sind Stanzwiderlager 10 und Gegenstempel 12 angeordnet. Die Einrichtung
ist derart, daß, nachdem das Werkstück zwecks ^ Ausstanzens der Löcher gegen
die Staimviderlager 10 gepreßt wurde, der
Hebel 6 geschwungen wird, wodurch sich die Widerlagsplatte 2 rückwärts bewegt, bis die
Gegenstempel 12 in die vorher von den Stanzwiderlagern 10 eingenommene Stellung gelangen
(Fig. 1). Die Lenker 14 und 16 verbinden
den Vorschubrahmen mit einem bei 20 drehbaren Hebel i8.· Der \^erbindungszapfen
21 der Lenker 14 und 16 nimmt auch ein Ende
eines Lenkers 22 auf, dessen anderes Ende um einen im Maschinengestell gelagerten Zapfen
24 schwingt. Durch die Lenker 26, 28 ist der Hebel 18 auch mit einem Stift 30 verbunden.
Der Stift 30 lagert in dem muffenartigen Ende des Lenkers 28 und wird durch eine
Klemmschraube 32 in seiner Lage gehalten. Das obere Ende des Stiftes trägt eine Platte
34, und oberhalb derselben ist eine um den Stift 30 drehbare Fingerplatte 36 angebracht.
Innerhalb eines auf dem Ende der Fingerplatte 36 angebrachten Gehäuses 38 befindet
sich ein mit einem Kopf 42 versehener, federbelasteter Stift 40; durch die Federwirkung
wird der Stift 40 für gewöhnlich nach unten gedrückt, so daß seine Spitze in eines der auf
der Platte 34 angebrachten Löcher 44 eingreift. Das andere Ende der Fingerplatte 36
ist zu einem Ansatz 46 ausgebildet, welcher mit einem Anschlag 48 der Führungsplatte 49
zusammenwirkt. Drei Seiten der Führungsplatte 49 sind von einem Block 50 umgeben,
welcher durch eine Schraube 52 in seiner Lage gehalten wird. Zu beiden Seiten der Führungsplatte
49 sind Stoffdrücker 54 angeordnet, welche von auf entgegengesetzten Seiten des Blockes 50 befestigten Blattfedern 56 getragen
werden. Auf den Stoffdrückern 54 sind Stifte 58 angebracht, welche die Federn 56 mit den Stoffdrückern in einer Linie halten.
Das vordere Ende des Blockes 50 umgibt die Führungsplatte und bildet Kantenführungen
60, welche die Lage des Werkstückes überwachen. Die den Stoffdrückern gegenüberliegenden
Flächen der Führungsplatte 49 sind mit Rippen 61 versehen, damit das Werkstück
sicher gegen die Kantenführungen gehalten wird. Die Führungsplatte 49 ist verschiebbar
an einer ortsfesten Platte 62 angeordnet. Durch den länglichen Schlitz 64 des Schaftes
der Führungsplatte 49 und durch Aussparungen 66 der Platte 62 sind Bolzen hindurchge-.
führt, welche die Bewegungen der Führungsplatte 49 ermöglichen. Eine Feder 68 verbindet
das rückwärtige Ende 67 der Platte 49 mit einem ortsfesten Maschinenteil und sucht
die Führungsplatte 49 mit den Kantenführungen 60 für gewöhnlich in der Pfeilrichtung ζ
(Fig. 1) zu bewegen.
Auf einem nach abwärts gerichteten Fortsatz der Platte 62 sind nach vorwärts geneigte
Schaltzähne 70 ausgebildet (Fig. 2 und 6). Eine Sperrklaue 72 ist um einen zwischen
Vorsprüngen 76 des Blockes 50 gelagerten Stift 74 drehbar. Um den Stift 74 ist auch
ein Hebel 80, jedoch unabhängig von der Klaue 72, drehbar. Das umgebogene Ende 82
der den Stoffdrücker tragenden Blattfeder 56 lagert auf einem Ende des Hebels 80. Ein
Stift 84 ist durch die Klaue 72 hindurchgeführt und nimmt einerseits eine Feder 78 auf,
während die andere Seite des Stiftes 84 oberhalb des Hebels 80 liegt. Solange sich kein
Werkstück in der Maschine befindet, hält der Hebel 80 die Klaue 72 unter Überwindung der
Spannung der Feder 78 außer Berührung mit den Schaltzähnen 70 (Fig. 2). Wird jedoch
das Werkstück eingeführt (Fig. 6), so hebt sich der Stoffdrücker 54, und der Hebel 80
wird um den Stift 74 geschwungen, so daß das mit dem Stift 84 in Berührung stehende Ende
des Hebels 80 gesenkt wird, und die Feder 78 kann dann die Klaue. 72 mit den Schaltzähnen
70 in Eingriff bringen. Wenn das Werkstück eingeführt wird, nimmt der Mechanismus die
in Fig. ι dargestellte Lage ein. Zu dieser Zeit zieht die Feder 68 die Führungsplatte 49 in
ihre äußerste rückwärtige Lage. Demzufolge befinden sich auch die Kantenführungen 60
des Blockes 50 mit Bezug auf die Widerlagsplatte in ihrer rückwärtigen Stellung, und die
erste öse wird in entsprechender Entfernung von der Kante der Schuhlasche eingesetzt
(Fig. 5). Nachdem diese Öse eingesetzt wurde, wird der Hebel 18 in der Pfeilrich-,
tung χ (Fig. 5) geschwungen. Die Widerlagsplatte 2 wird durch ihre Verbindung mit
den Lenkern 14 und 16 um den Zapfen 4 geschwungen. Hierdurch werden die das Werkstück
noch haltenden Gegenstempel 12 um eine Strecke vorwärts bewegt, welche dem Abstand
zweier Ösen voneinander entspricht; dies bewirkt den Vorschub des Werkstückes. Gleichzeitig
bewegen sich auch die Lenker 26, 28 in die in Fig. 5 dargestellte Lage, so daß der von
dem Lenker 28 getragene Stift 30 teilweise gedreht wird. Die Platten 34 und 36 werden
auch gedreht, und der Ansatz 46 bewegt durch seine Einwirkung auf den Vorsprung
48 die Führungsplatte 49 in der Pfeilrichtung y (Fig. 5) in ihre vordere Stellung. Da
die Schaltzähne70 nach vorwärts zu verlaufen, kann die Klaue 72 über »dieselben hinweggleiten,
wenn sich die Führungsplatte 49 in ihre ' vordere Stellung bewegt; die Klaue 72 gelangt
dann mit der Verzahnung 70 in Eingriff und hält die Führungsplatte in dieser Lage,
bis die übrigen Ösen in das Oberleder eingesetzt sind und bis das Werkstück abgenommen
wird. Sobald dies geschieht, nimmt der Stoffdrücker 54, der Hebel 80 und die Klaue 72
wieder die in Fig. 2 dargestellte Lage ein, und die Feder 68 bewegt die Führungsplatte
49 mit den Kantenführungen 60 in die rückwärtige Stellung, so daß die Ösen des nächst
einzusetzenden Paares in weiterer Entfernung voneinander stehen werden als die Ösen der
darauffolgenden Paare.
Manchmal erscheint es wünschenswert, die Ösen aller Paare in gleicher Entfernung voneinander
in das Oberleder einzusetzen. Zu diesem Zwecke muß die beschriebene Einrichtung in unwirksame Lage gebracht werden,
und dies geschieht folgendermaßen. Auf dem oberen Ende der Führungsplatte 49 ist eine
Verzahnung 86 (Fig. 3) angebracht, deren Zähne einwärts gegen die Maschine zu verlaufen.
In einem auf der ortsfesten Platte 62 vorgesehenen Gehäuse 88 befindet sich ein federbelasteter Kolben 90, dessen Ende 92
klauenartig ausgebildet ist. Der Kolben 90 ist mit einem Kopf 94 und einem seitlichen
Stift 96 versehen, welch letzterer in eine Nut 98 des Gehäuses 88 eintreten kann. Wenn der
Stift 96 in der Nut 98 des Gehäuses lagert (Fig. 3), so steht das klauenartige Ende 92
des Kolbens 90 mit den Zähnen 86 in Eingriff, so daß die Führungsplatte 49 von Vorwärtsbewegungen
oder von Bewegungen entgegengesetzt der Spannung der Feder 68 abgehalten wird und eine Veränderung der Entfernung
der Ösen von der Kante der Schuhlasche hierdurch verhindert wird. Wird jedoch der KoI-ben
90 aus dem Gehäuse 88 herausgezogen und gedreht, so daß der Stift 96 nicht in die
Nut 98' eintreten kann (Fig. 7), so wird die Entfernung der ösen in vorherbeschriebener
Weise verändert.
Der Arbeitsgang der Maschine ist kurz folgender. Der Arbeiter führt die beiden
Laschen eines Schuhoberleders zwischen die Führungsplatte und die Stoffdrücker ein und
setzt die Maschine in Bewegung. Durch die Zusammenwirkung der Lochstanzen mit den
Stanzwiderlagern 10 wird in den Unterteil jeder Lasche ein Loch ausgestanzt. Sodann
wird der Hebel 6 bewegt, und die Widerlagsplatte 2 bewegt sich nach rückwärts und
bringt die Gegenstempel 12 in die vorher von den Stanzwiderlagern 10 eingenommene Stellung.
Die Einsetzstempel wirken sodann mit den Gegenstempeln 12 zusammen, um die
ersten Ösen einzusetzen. Zu dieser Zeit nehmen die Kantenführungen ihre rückwärtige
Stellung ein, und die erste Öse wird in etwas weiterer Entfernung von der Kante der Schuhlasche eingesetzt als die. übrigen. Sodann bewegt
sich der Hebel 18 in der Richtung des Pfeiles χ (Fig. 5), um das Werkstück vorzuschieben,
und die Führungsplatte bewegt sich in der Richtung des Pfeiles y nach vorwärts.
Die Widerlagsplatte kehrt sodann in ihre Anfangsstellung oder in die zum Ausstanzen der
Löcher erforderliche Stellung zurück, und da die Kantenführungen mit Bezug auf die
Widerlagsplatte nach vorwärts bewegt wurden, so ist es klar, daß die Löcher näher zur
Kante der Schuhlasche ausgestanzt werden als vorher. Die Ösen der folgenden Paare werden
demzufolge in gleichen Entfernungen voneinander eingesetzt, und sowie das Oberleder
von der Maschine entfernt wird, bewegt sich die Führungsplatte mit den Kantenführungen
selbsttätig in ihre Anfangsstellung, worauf sich der Arbeitsgang der Maschine wiederholt.
Claims (2)
1. Öseneinsetzmaschine, in welcher die Kantenführungen zwecks Veränderung der
Entfernung der ösen von der Kante der Schuhlasche während des Arbeitsganges
verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenführungen (60) nach Abnahme
des Werkstückes selbsttätig (68) in die Anfangsstellung zurückgeführt werden.
2. Öseneinsetzmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kantenführungen
(60) tragende Führungsplatte (49) in der jeweiligen Lage gesperrt (90, 86) werden kann, so daß alle Ösen in
gleicher Entfernung von der Kante der Schuhlasche eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE206205C true DE206205C (de) |
Family
ID=468393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT206205D Active DE206205C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE206205C (de) |
-
0
- DE DENDAT206205D patent/DE206205C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1950759C3 (de) | Chirurgisches Instrument | |
DE69518253T2 (de) | Speicherkanteverbinder und seine anwendungsmethode | |
DE3003144A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur anbringung eines befestigungsstuecks | |
DE2427896A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbauen von stiften od. dgl. in leiterplatten od. dgl | |
DE3115112C2 (de) | Halteteil-Anbringungseinrichtung vom Pistolentyp | |
DE4342116A1 (de) | Etikettenanbringeinrichtung | |
DE1465151B2 (de) | Werkzeug zum andruecken elektrischer in form eines streifens zusammengefasster anschlussklemmen | |
DE60121025T2 (de) | Werkzeug zum Verbinden von ringförmigen Nadeln | |
DE1092971B (de) | Automatische Maschine zum Anbringen von elektrischen Bauelementen an Traegerplatten | |
DE1760703B2 (de) | Fadenschneidvorrichtung fuer naehmaschinen | |
CH656544A5 (de) | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen. | |
DE2301811A1 (de) | Maschine zum befestigen von in streifenform zugefuehrten elektrischen verbindern an einer platte | |
DE2259921C2 (de) | Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen | |
DE206205C (de) | ||
DE1566982B2 (de) | Vorrichtung zum befestigen von elektrischen verbindern an einer platte | |
DE1159746B (de) | Stickvorrichtung fuer Naehmaschinen | |
DE955106C (de) | Steppstichnaehmaschine | |
DE1465103B2 (de) | Werkzeug zur Herstellung einer elektrischen Verbindung eines Drahtleiters mit einem Anschlußzapfen rechteckigen Querschnittes | |
DE617922C (de) | Vorrichtung zum Einsetzen von Klammern, insbesondere fuer Einzangenzwickmaschinen | |
DE175745C (de) | ||
DE2718111C3 (de) | Nähmaschine mit einer Fadenschneidvorrichtung | |
DE206128C (de) | ||
DE658381C (de) | Nagelzufuehrvorrichtung | |
DE225235C (de) | ||
DE274064C (de) |