DE2061726A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Bandstahl - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von BandstahlInfo
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Dr. F. Zamstein sen. - Dr. E. Assmann
Dr, F?. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbaucr - Dr. F. Zurriötein Jun.
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Nippon Kokan Kabushiki Kaieha, ü'okyo
"Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Bandstahl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung, die insbesondere zur Erzielung einer guten
Ziehbarkeit des Bandstahls Vorteilhaft verwendbar ist.
Es gibt viele Gründe,aus denen es wünschenswert ist, bei
Stahlblech eine gute Tiefziehbarkeit durch ein konitnuierliches Wärmebehandlungsverfahren zu erzielen. Einer der Gründe
liegt darin, daß die Produktivität der herkömmlichen Wärmebehandlimgsb'fen,
z.B. der Wärniebehandlungsöfen für die Behandlung
der geschlossenen odor offenen Wicklungen, sehr gering ir Ein bekannter Wärmebehancllungsofen mit hoher Produktivität,
der mit den obigen Öfen nicht vorglichen v/erden kann, ist ein
Ofen zur Herstellung von hartem Stahl, z.B. in Blechplatten. Ei:
ist bekannt, daß ein durch dieses kontinuierliche Wäraiebehandlungßverfahren
hergestellter Stahl für Zwecke der Druckverformung
ungeeignet int.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die) genannten Anforderungen
zu erfüllen.
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20B1726
Es soll eine Vorrichtung für kontinuierliche Warmbehandlung
von Stahl geschaffen werden, die inabesondere zur Erzielung
einer guten Tiefsichtbarkeit des Stahlblechs geeignet int.
Die Produktivität der Y/lirnrniehandlungsvorrichtung soll hoch
liegen und mit den herkcLiailichen ehargenwoise oder mit offener
Wicklung arbeitenden V.'ärmebehandlungcöf on zur Her,';;teilung
von Tiefziehstahlblech nicht verglicben worden können.
Weitei*hin soll eine Vorrichtung für kontinuierliche V/äroiebe-handlang
geschaffen werden, die sehr gleichmäßig wirkt und er-;
ermöglicht, ein Stahlband mit vollständig gleichförmigen mechanischen
Eigenschaften über die gesamte Lt'nge und Jjreite
des Stahlbandes herzustellen. Ein solcher Stahl kann mit JEh.lfe
der chargenweise oder mit offener V'icklung arbeitende Wärmebehandlungsöfen
nicht erzielt werden.
Die kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung
liegen darin, daß eine AbschrGckkaraner und eine Eun übe handlungs
κ one awiachen einer Erhit?uiigi;::one und einer Abkühlzone
in eine herkömmliche Vorrichtung für kontinuierliche V7ärmebehandlung
eingesetat werden.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungcformen
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fj_£. 1. Keigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil
einer Vorrichtung;
Pi£% 2 ist eine Schctnadars teilung eines Teils der erf indungs·
gemäßen kontinuierlichen V.'ärraebehamllungsanordnung.
In Fig. 2 ist miL Λ di;-· Erwarmungor-oue, mit B die Durchwürmung.-j-25one,
mit G die BuriGbohundlungsKone und mit D die Abkühlzone
bezeichnet. Mit I ist die Abschreckkammer gekennzeichnet. JHcgo
Vorrichtung urjter.schtiidet sich offQi.uii.chtLich von dem bekannten
Ofon für kontinuierliche Wärmebehandlung. Die Abschreck-
1 O (i B 3 2 / Π Ο 6
BAD
er und dio Bundbehandlungszoiie sind wesentliche; erfindungsgen:.:.5o
Merkmale. Die /ibüchreckgesohwindigkeit in der Kammer
I sollte über 50"/sek. liegen. Zahlreiche Experimente haben ergeben, daß die Tieti'ichbarkeit des Stahls umso besser ist,
je höher die Absohreckgcechwindigkeit liegt. Eine geeignete
Temperatur am Beginn des Ab3ohreckvorgange3 liegt im
Bereich von 710 bis 8000C. Mit anderen Worten, es ist eine
AbBchreckgeEchwindigkeit erforderlich, bei der während des
Kühlvorgangs kein Carbid ausgefällt werden kann. Die Bundbehandlungstempcratur
liegt bei 300 bin 5000C ,und die
entsprechende Bohandlungsseit beträgt mehr alα 10 Sekunden.
Wenn das Stahlband auf die oben angegebene Art behandelt wird, kann man auf einfache Art ein Stahlband mit guter (Diefziehbarkeit
erhalten, die sich vollständig gleichmäßig über die gesamte Länge un^ Breite des Bandοε erstreckt.
Fig. 1 aeigt eine Ausführungeform der Abnchreckkaramer der
Fig. 2. In dieser Kammer 5 können V/asser, Öle, wie Leichtöl,
Lupponöl und Verschlußöl, technische Alkohole, wie Äthanol,
Methanol und Propanol, Kühlmittel, wie Ammoniak und Freon,
und verflüssigtes Gas, wie flüssiger Stickstoff, als Kühlmittel verwendet werden. Di'e gebundene Wärme und die Eigenwärme dieser
Kühlmittel sind hoch. Entsprechend ist die Kühlwirksamkeit sehr gut. Diese Kühlmittel vermischen βich nicht mit dem Stahl,
bleiben nicht auf der Stahloberfläche zurück und sind für Menschen ungefährlich.
Im allgemeinen wird das Stahlband 1 durch die Durctiwärmungszone
22 entlang der Linie 23 in die Zone 18 für langsame Abkühlung geleitet. Erfindungsgemäß ist eine Abschreckkammer 5 vorgesehen,
und zugleich wird die Zone 18 für langsame Abkühlung so gesteuert, daß eine konstante !Temperatur, z.B. 300 bis 5000C,
für zumindest 10 Sek. aufrecht erhalten wird. Die Eingangs- und Ausgangsseiten der Abschreckkammer 5 sollten dicht verschlossen
sein. Daher sind ein Dichtabschnitt 7 und eine Dichtwalze 6 vorgesehen. Das Stahlband 1 wird durch die Kammer 5 durch
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durch Öffnungen 4 und über Führungswalκen 10 geführt. Zahlreiche
Gruppen von Sprühdüsen 9 Bind auf beiden Seiten vorgegeben
und erstrecken sich über die gesamte Breite des Bandes 1.
Der Innendruck der Kammer 5 oolite niedriger liegen als der der
Durehwärmungszone 23 und der Bundbehandlungszone 18. Anderenfalls
strömt die gekühlteAtmosphäre in der Kammer 5 in die
Durchwärmungszone 22 oder die Bundbehandlung sz or.· e 18, und die
Behandlung in dienen Zonen wird gestört. Aus diesem Grunde wird
das Atmosphäregas in den Dichtbereich 7 durch eine Pumpe 16 über eine leitung 12 abgezogen und sodann verflüssigt und in
den Lagertank 15 des Kühlmittels zurückgeleitet. In diesen Falle
wird ein Teil des Atmosphäregases in der Absaugpumpe 16 in den Ofen zurückgeleitet. Andererseits wird das Kühlmittel nach dem
Kühlvorgang in der Kammer 5 durch ein Gebläse 13 abgezogen und dann durch den Wartneta.usch.er 14 verflüssigt und in den Tank 15
zurückgeleitet. Das Kühlmittel aus dem rI'ank 15 wird durch die
Düsen 9 ausgesprüht. Das Abschrecken des Bandes wird fortgesetzt.
Mit 23 wird ein Meßgerät zum Feststellen der Temperatur
in der Kammer 5 bezeichnet.
Es ist allgemein bekannt, daß Atmoaphärenluft in die Rohre 19 der Zone 18 für langsame Abkühlung als langsamkühlungsmittel
eingeführt wird. Erfindungsgemäß wird dagegen das Abgas aus der
Erwärmungsζone 22 anstelle von Atmosphärenluft in das Rohr 19
eingeleitet. So ist die Bundbehandlung des Stahlbandes auf einfache Art möglich. V/enn eine vorhandene Zone für langsamabkühlung
als Bundbehandlungszone verwendet wird, ist es ausreichend,
diese Zone in zwei Abteilungen zu unterteilen, wie es in Fig- 1 durch die Abteilungen 18 und 21 und die Trennplatte 17 erkennbar
gemacht ist. In diesem Falle wird die Abteilung 18 als Bundbehandlungszone und die Abteilung 21 als übliche Zone für
langsame Abkühlung verwendet. Die Bezugsziffer 20 bezeichnet ein Zufuhrrohr für Atmosphärenluft zur langsamen Abkühlung. Die
Bezugsziffer 25 kennzeichnet ein Temperaturanzeigegerät in der Bundbehandlungszone 18.
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Bei Verwendung der oben erwälmten Yorrichtung für kontinuierliche Warmebehandlsung entsteht auf einfache Art ein Stahlblech
mit guter und gleichmäßiger (Uiefziehbarkeit.
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Claims (2)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von Stahlblech, gekennzeichnet durch eine ErwlirciungszoüG, einu
Durchwärmungszone, eine; Abüchreekkammer, eine Bimdbehandlungszone
und eine Abkühlzone.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschreckkauimer an der vorderen und hinteren Seite
dicht abgeschlossen ist, daß Absaugvorriehtimgen mit dem
Dichtbereich verbunden .sind, und daß die Katnnier mit Rüolrgewinn
und Rück.führeinrichtungen verbunden ist.
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