DE206080C - - Google Patents
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- DE206080C DE206080C DENDAT206080D DE206080DA DE206080C DE 206080 C DE206080 C DE 206080C DE NDAT206080 D DENDAT206080 D DE NDAT206080D DE 206080D A DE206080D A DE 206080DA DE 206080 C DE206080 C DE 206080C
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- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/16—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats
- B60C27/18—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables formed of close material, e.g. leather or synthetic mats the material being fabric, e.g. woven wire or textile
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Siacntivm des | |
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fivz.1 | pe STS'l· |
1 |
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 206080 -KLASSE 63 e. GRUPPE
Schutzpanzer für Luftradreifen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Mai 1907 ab.
Die Erfindung betrifft einen Schutzpanzer für Luftradreifen, der aus einem Netz von
Metallringen besteht und zu beiden Seiten des Rades gehalten ist. Gemäß der Erfindung ist
das Netz aus zwei in abwechselnden Reihen angeordneten Ringarten zusammengesetzt, nämlich
solchen, die eckigen Querschnitt und konkav-konvexe Form haben, und solchen, deren Durchmesser kleiner und deren Querschnitt
kreisförmig ist. Bei dieser Ausbildung des Netzes können die Metallringe im einzelnen
starr und widerstandsfähig ausgeführt sein, ohne daß dadurch die Anpassungsfähigkeit
des Panzers an die Form des Radreifens beeinträchtigt wird. Denn die kleineren Ringe
mit kreisförmigem Querschnitt verbinden gewissermaßen gelenkartig die größeren Flach-,
ringe, die sich wieder infolge ihrer konkavkonvexen Form eng an den Luftreifen anschmiegen
können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι zeigt ein Stück eines Luftradreifens in Ansicht und
Fig. 2 im Schnitt nach A-A.
Fig. 2 im Schnitt nach A-A.
Fig. 3 veranschaulicht die Verbindung der Stoßenden der seitlichen Halteringe.
Fig. 4 ist eine Einzelansicht eines Stückes Panzer im größeren Maßstab.
Fig. 5 und 6 stellen die beiden Ringarten dar, aus denen der Panzer zusammengesetzt ist.
Fig. 5 und 6 stellen die beiden Ringarten dar, aus denen der Panzer zusammengesetzt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wechseln Reihen von Ringen h, die gemäß Fig. 6
eckigen Querschnitt und konkav-konvexe Form haben, mit Reihen von Ringen k ab, die im
Durchmesser kleiner sind und kreisförmigen Querschnitt haben (Fig. 5). Die Befestigung
des Panzers am Luftradreifen b erfolgt mit Hilfe von seitlichen Spannringen c, auf die
das Panzernetz mittels der Ringe d geschoben ist (Fig. 2). Wie insbesondere Fig. 3 zeigt,
ist das eine Ende jedes Spannringes c mit Gewinde versehen und durch einen Flansch e
des anderen Endes gesteckt. Die Anspannung erfolgt dann mit Hilfe von auf dem Gewindeende
sitzenden Muttern. Auf diese Weise läßt sich der Panzer α eng an den Luftreifen b
anlegen, wobei jedoch ein zu straffes Anziehen zu vermeiden ist. Die Abnahme des Panzers
erfolgt nach Öffnung der Spannringe c durch Abstreifen der Ringe d.
Die größeren Ringe h werden aus einer Metallplatte herausgestanzt, während die kleineren
Ringe k aus rundem Metalldraht ringförmig zusammengelegt und an den Enden
verschweißt werden. Es sind also in dem Panzer α nur ungeteilte Ringe vorhanden, die
die größte Sicherheit gegen ein Freilegen des Luftreifens geben. Infolge der Möglichkeit,
die Ringe h aus einem Stück herzustellen, ergibt sich der Vorteil, daß nur die eine
Hälfte aller Ringe, nämlich die Ringe k, verschweißt zu werden brauchen, was eine
wesentliche Vereinfachung bei der Herstellung bedeutet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Aus einem Netz von Metallringen bestehender, zu beiden Seiten des Rades gehaltener Schutzpanzer für Luftradreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz aus zwei in abwechselnden Reihen angeordneten Ringarten besteht, nämlich solchen, die eckigen Querschnitt und konkav - konvexe Form haben, und solchen, die einen kleineren Durchmesser und kreisförmigen Querschnitt besitzen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE206080C true DE206080C (de) |
Family
ID=468283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT206080D Active DE206080C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE206080C (de) |
-
0
- DE DENDAT206080D patent/DE206080C/de active Active
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