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DE2060744A1 - Photoelektrische Kennungsvorrichtung - Google Patents

Photoelektrische Kennungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2060744A1
DE2060744A1 DE19702060744 DE2060744A DE2060744A1 DE 2060744 A1 DE2060744 A1 DE 2060744A1 DE 19702060744 DE19702060744 DE 19702060744 DE 2060744 A DE2060744 A DE 2060744A DE 2060744 A1 DE2060744 A1 DE 2060744A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
light
timing
identification device
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702060744
Other languages
English (en)
Inventor
Hanson Charles C
Michael Skoloski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROCHESTER DATRONICS Inc
Original Assignee
ROCHESTER DATRONICS Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROCHESTER DATRONICS Inc filed Critical ROCHESTER DATRONICS Inc
Priority to DE19702060744 priority Critical patent/DE2060744A1/de
Publication of DE2060744A1 publication Critical patent/DE2060744A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10831Arrangement of optical elements, e.g. lenses, mirrors, prisms
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0032Apparatus for automatic testing and analysing marked record carriers, used for examinations of the multiple choice answer type
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/01Details
    • G06K7/016Synchronisation of sensing process
    • G06K7/0163Synchronisation of sensing process by means of additional timing marks on the record-carrier

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Description

  • Photoelektrische Kennungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine photoelektrische Kennungsvorrichtung zur Bestimmung der Stelle, an der sich jeweils Markierungen auf einem Blatt Papier befinden, beispielsweise auf einem Testbogen oder dergleichen, zum Vergleichen der Stellen mit einem Bezugsbogen, der die an richtiger Stelle befindlichen Antworten enthält, und zur Anzeige der an der falschen Stelle befindlichen Markierungen auf der Testbogen.
  • Die Erfindung eignet sich besonders zum automatischen Auswerten von Testbögen, wobei eine Lichtquelle so angeordnet ist, daß sie Lichtstrahlen zu einer Anzahl lichtempfindlicher Einrichtungen leitet, und bei der ein Pzpierbogen, eine Karte oder dergleichen, der bzw. die mit irgendwelchen Kennungen versehen sind, die zu einer Änderung der Lichtmenge führen, die an den lichtempfindlichen Einriohtungen ankommt, während der Bogen bzw die Karte an den lichtempfindlichen Einrichtungen vorbeiwandert, zum langsamen Dnrohlaufen durch die Vorrichtung eingerichtet ist, so daß Jede Kennung mit einer Bezugskennung verglichen wird.
  • Bel bekannten Vorriohtungen dieser Art werden die verschiedensten photoelektrischen Sensoren verwendet, wobei direktes oder retektiertes Licht von einer Anzahl lichtempfindlicher Einrichtungen empfangen wird, von denen eine besonders dazu eingerichtet ist, Zeitgabesignale und keine anderen Signale zu empfangen. Darüber hinaus sind die dabei vorgesehenen Verstärker so eingerichtet, daß sie positive elektrische Impulse von den lichtempfindlichen Einrichtungen erhalten, und in vielen Fällen können diese bekannten Verstärker nicht zwischen einer Markierung und einer Löschung oder dergleichen unterscheiden. Viele dieser bekannten Vorrichtungen haben extrem komplizierte elektronische Schaltungen, und es ist ein hoher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich, um die Vorrichtung mit den Bezugsdaten zu füttern, mit denen die Teetbögen, -karten usw.
  • verglichen werden sollen.
  • Die Erfindung besteht in einer photoelektrischen Kennungsvorrichtung und insbesondere in einer Vorrichtung mit einer Anzahl von Kanälen zur Kennung der Lage einer Anzahl von Markierungen, die auf ein Stück Material gesetzt worden sind, wobei der Jeweilige Kanal einen Differenzverstärker aufweist, der einen elektrischen Ausgang nur dann liefert, wenn eine bestimmte Markierung erkannt wird. Mit einem der Kanäle ist eine elektronische Schaltung verbunden, derart, daß der Kanal zur Erkennung von Zeitgabemarkierungen sowie zur Erkennung von Markierungen verwendet werden kann, wobei die Zeitgabemarkierungen ein Zeitsignal erzeugen, das dazu verwendet wird, eine Speichereinheit einzublenden, so daß die Datenreihe mit einer Bezugedatenreihe verglichen wird und an der falschen Stelle befindlicht Daten angezeigt werden.
  • Die Erfindung bezweckt also die Schaffung einer verbesserten phtoelektrischen Kennungsvorriehtung.
  • Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer photoelektrischen Kennungsvorriohtung, bei der eine der licht empfindlichen Binrichtxngen zur Erkennung von Zeitgabemarkierungen sowie zur Erkennung von Daten verwendet wird.
  • Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer photoelektrischen tennungssorrichtung mit einer verbesserten Verstärkungsanordnung.
  • Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer photoelektrischen Kennungsvorrichtung, die sich relativ preiswert herstellen und einfach betätigen lä2t.
  • Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nähter erläutert. In den Zeichnungen sind: Fig. 1 eine Schaubilddarstellung des Ablesekopfs und der Papierantriebsmechanik, Fig. 2 ein Blockschaltbild des Ablesekopfs und der angeschlossenen Elektronik in der Gesamtvorrichtung' Fig 3 ein Schaubild eines einzigen Verstärkers, wobei ein Beispiel einer Eingang und einer Ausgangswellenform gezeigt ist, Fig. 4 eine Darstellung der an verschiedenen Punkten im Blockschaltbild in Fig. 2 erscheinenden Wellenformen und der Zeitbeziehung zwischen ihnen und Fig. 5 eine Teilansicht eines Beispiels eines Bogen, der mit den Dzten- und Zeitgabemarkierungen versehen ist.
  • In Fig. 1 ist der Ablesekcpf 10 gezeigt, unter dem in der vorgesehenen Lage ein Testbogen 11 liegt. Der Ablesekopf 10 weist eine Lichtquelle 12 mit einer ihr zugeordneten Lichtleiteinrichtung 13 zum Leiten des Lichts von der Lichtquelle 12 zu einem gewünschten Bereich des Testbogene 11 auf, ferner vier lichtempfinliche Einrichtungen 15-16, die in Zuordnung zu Lichtleiteinrichtungen 19-22 stehen, welche jeweils Licht von einem entsprechenden Bereich des Testbogens 11 aufnehmen. Die Lichtleiteinrichtungen 13 und 19-22 können faseroptische Bündel sein, und zwar aus einem der vielen Kunststoffe, durch die Licht axial durchgehen kann, oder aus sonstigen Mitteln zum Leiten des Lichts von bestimmten Bereichen des Bogens 11.
  • Der in Fig. 1 und 5 gezeigte Testbogen 11 weist in einer Folge an ~einen rechten Rand Daten bzw. Markierimgen 1-20 auf, die durch ein entsprechendes Markierungugerät hergestellt worden sind, beispielsweise durch einen weichen Bleistift oder dergleichen. Die Daten haben Jeweile vier mögliche Stellen, an denen sie sich befinden können, und diese Stellen fallen gleichzeitig mit den unteren Enden der Lichtleiteinrichtungen 19-22 zusammen. Im allgemeinen befindet sich auf dem Testbogen 11 eine Frage, für die es vier mögliche Antworten gibt, und jede Antwort wird durch eine der Stellen repräsentiert, an denen die Markierung erfolgen kann. Unmittelbar vor der vierten Stelle der jeweiligen Markierung befindet sich eine Zeitmarkierung 25. Ehe die vier möglichen Stellen irgendeiner der Markierungen mit den Bereichen unter den Lichtleiteinrichtungen 19-22 zusammanfallen, gelangt eine Zeitgabemarkierung 25 in den Bereich unter der Lichtleiteinrichtung 22. Mit der Bewegung des Testbogens 11 durch die photoelektrische Kennungsvorrichtung mit einem Antriebsrad 26 oder von Hand reduzieren die Zeitgabemarkierungen 25 und die Narkierungen die lichtmenge ganz erheblich, die in die Lichtleiteinrichtungen 19-22 gelangt, und damit wird das elektrische signal erheblich reduziert, das von den lichtempfindlichen Einrichtungen 15-18 kommt.
  • Bezugnehiend auf das in Fig. 2 gezeigte Blockschaltbild ist zu sehen, daß die lichtempfindlichen Einrichtungen 15-18 jeweils mit einem Verstärker 27-30 verbunden sind. Die Verstärker 27-30 sind Jeweils gleich, und zur Erläuterung ist der Verstärker 27. schematisch in Fig. 3 gezeigt. Der Verstärker 27 weist einen ersten Transistor 35 mit einer E~is.ionselektrode 36, einer Steuerelektrode 37 und einen Kollektor 38, einen zweiten Transistor 39 mit einer EmiB sionselektrode 40, einer Steuerelektrode 41 und einem Kollektor 42, einen dritten Transistor 43 mit einer Emissionselektrode 44, einer Steuerelektrode 45 und einem Kollektor 46 sowie einen vierten Trusistor 47 mit einer Emissionselektrode 48, einer Stueuerelektrode 49 und einem Kollektor 50 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handalt es sich bei dem ersten, dem zweiten und dem vierten Transistor 35, 39 und 47 tun n-p-n-Transistoren, während der dritte Transistor 43 ein p-n-p-Transistor ist. Es versteht sich Jedoch, daß die betreffende Ausführung des verwendeten Transistors sowie die spezielle Ausbildung des Verstärkers aus Gründen der Vereinfachung der Erläuterung gewählt worden sind und daß viele andere Ausführungen im Rahmen der Erfindung möglich sind.
  • Ein Eingang 55, der mit dem Ausgang der lichtempfindlichen Einrichtung 15 verbunden ist, ist direkt mit der Steuerelektrode 41 des zweiten Transistors 39 und mit einem Ende eines Widerstands 56 verbunden. Das andere Ende des Widerstands 56 ist über einen Widerstand 57 bei 58 geerdet. Die Steuerelektrode 41 des zweiten Transistors 39 ist ebenfalls bei 58 über einen Widerstand 59 geerdet. Die Verbindung @wischen den Widerständen 56 und 57 ist mit der Steuerelektrode 37 des ersten Transistors 35 verbunden. Ein Kondensator 60 ist zum Widerstand 57 zwischen der Eteuerelektrode 37 des ersten Transistors 35 und der Erde 58 parallelgeschaltet. Die Emissionselektroden 36 und 40 der Transistoren 35 und 39 sind miteinander und mit einem Ende eines Widerstands 65 verbunden, dessen anderes Ende mit einer Minusspannung (nicht dargestellt) an einer Klemme 66 verbunden ist.
  • Die Kathode einer Diode 64 ist mit den Emissionselektroden 36 und 40 der Transistoren 35 und 39 verbunden, und die anode der Diode 64 ist. bei 58 geerdet. Der Kollektor 38 des Transistors 35 ist direkt mit einer positiven 12-Volt-Spannung (nicht dargestellt) an einer Kleie 67 verbunden. Der Kollektor 42 des Transistors 39 ist ebenfall. mit der positiven 12-Volt-Spannung an der Klemme 67 über einen Widerstand 68 verbunden. Die Steuerelektrode 45 des Transistors 43 ist direkt mit dem Kollektor 42 des Transistors 39 verbunden. Die Emissionselektrode 44 des Transistors 43 ist direkt mit der Klemme 67 mit der 12-Volt-Spannung verbunden. Der Kollektor 46 des Transistors 43 istmit einem Ende eines Widerstandes 69 verbunden. Das andere Ende des Widerstandes 69 ist mit eines Ende eines Widerstandes 70 verbunden, dessen anderes Ende bei 58 geerdet ist. Die Steuerelektrode 49 des Transistors 47 ist mit der Verbindung swischen den Widerständen 69 und 70 verbunden, und die Emissionselektrode 48 ist direkt bei 58 geerdet. Der Kollektor 50 des Transistors 47 ist über einen Widerstand 71 mit der Klemme 67 der 12-Volt-Spannung verbunden, und an der Klemme 72 erhält man einen Ausgang direkt zum Kolvektor 50 des Transistors 47. Die Größen der verschiedenen Bauelemente des Terstlrkers 27 sind in Fig. 3 angegeben, abgesehen von der Grd.-ße des Widerstands 65 und der negativen Spannung an der Klemme 66, die entsprechend den Transistoren 35 und 39 eingestellt werden, so daß der durch den Widerstand 65 fließende Strom etwa 250 >Iikroampere beträgt, wenn das Signal am Eingang 55 ein Maximum erreicht.
  • Bezugnehmend auf die schematische Darstellung des Verstärkers 27 und die in Fig. 3 gezeigten Wellenformen arbeitet der Verstärker 27 wie folgt. Wenn ein Testbogen 11 unter die Lichtleiteinrichtungen 13 und 19-22 gelegt wird, wird Licht in die lichtempfindlichen Einrichtungen 15-18 reflektiert, und an die Klemme 55 des Verstärkers 27 wird ein maximales Eingangssignal angelegt. Mit der Bewegungdes Bogens durch die Kennungsvorrichtung erscheint schließlich einmal eine Markierung an der Lichtleiteinrichtung 19, und am Eingang 55 erscheint ein augeprägter negativer Impuls. Wenn das positive Signal an den Eingang 55 gelegt ist, schaltet sich der Transistor 39 abrupt ein, und zwar wegen der direkten Verbindung der Steuerelektrode 41 mit dem Eingang 55. Der Transistor 35 erhält nicht ein ebenso großes positives Signal an der Steuerelektrode 37, und zwar wegen des durch die Widerstände 56 und 57 gebildeten Spannungsteilers, und deshalb schaltet sich wegen der . Differenzveratärkungswirkung, die vom Widerstand 65 in der gemeinsamen Emissionselektrodensohaltung hervorgerufen wird, der Transistor 35 aus. Weil der Transistor 39 eingeschaltet ist, ist die Steuerelektrode 45 des Transistors 43 negativ gegenüber der Emissionselektrode 44, und der Transistor 43 schaltet sich ein. Wenn der Transistor 43 eingeschaltet ist, isst die Steuerelektrode 49 des Transistors 47 positiv gegenüber der Emiesionselektrode 48, und der Transistor 47 schaltet sich ein0 Wenn der Transistor 47 eingeschaltet ist, befindet sich der Ausgang 72 etwa bei Erdpotential, und es liegt kein Ausgang vor. Wenn der ausgeprägte negative Impuls am Eingang 55 wegen der Markierung unter der Lichtleiteinrichtung 19 erscheint, wird die Steuerelektrode 41 des Transistors 39 plötzlich negativ, was bestrebt ist, den Transistor 39 auszuschalten. Weil jedoch der Kondensator 60, der mit der Steuerelektrode 37 des Transistors 35 verbunden ist, auf einen Wert aufgeladen worden ist, der gleich dem Produkt der maximalen Eingangsspannung und des Wertes des Widerstands 57 geteilt durch die Summe der Werte der Widerstände 56 und 57 ist, liegt an der Steuerelektrode 37 des Transistors 35 eine größere positive Spannung als an der Steuerelektrode 41 des Transistors 39, wenn die Amplitude der Eingangsspannung unter den Wert der Ladung des Kondensators 60 abfällt. Das negative Signal bewirkt also eine Schaltfunktion, und der Transistor 39 schaltet sich aus, während sich der Transistor 35 einschaltet. Wenn sich der Transistor 39 ausschaltet, befindet sich die Steuerelektrode 45 des Transistors 43 etwa unter der gleichen Spannung wie die Emissionselektrode 44, und der Transistor 43 schaltet ebenfalls ab. Wenn sich der Transistor 43 ausschaltet, befindet sich die Steuerelektrode 49 des Transistors 47 etwa unter Erdungspotential, und der Transistor 47 schaltet sich aus. Das Ausschalten des Transistors 47 läßt einen hohen Scheinwiderstand zwischen dem Ausgang 72 und der Erde 58 entstehen, was die Spannung an der Ausgangsklemme 72 erhöht und einen Ausgang gemäß der Darstellung in der Wellenform entstehen läßt Wenn eine Radierung oder dergleichen das Licht mindert, das eine der lichtempfindlichen Einrichtungen erreicht, um damit einen geringen negativen Impuls zu erzeugen, wie das bei 75 in Fig. 3 dargestellt ist, bewirkt dieser geringe negative Impuls, daß die Steuerelektrode 41 des Transistors 39 negativ wird, bis der Impuls bei 75 jedoch ausreichend groß ist, daß die Steuerelektrode 41 eine höhere negative Spannung als die Steuerelektrode 37 hat, hat das keinen Einfluß auf den Verstärker 27. Die Verstärker 27-30 differenzieren also in wirkungsvoller Weise zwischen echten Markierungen und anderen Markierungen, die durch Löschen, Radieren oder dergleichen entstehen, um damit die Genauigkeit der gennungsvorrichtung wesentlich zu erhöhen. Die Verstärker 27-30 können so eingestellt werden, daß sie zwischen Jedem Wert an Eingangssignalen unterscheiden, indem das Verhältnis der Widerstände 56 und 57 eingestellt wird. Weil die von den echten Markierungen erzeugten Impulse eine wesentlich kürzere Periode als die normale Periode haben, die die Spannungsamplitude am Kondensator 60 hervorruft, bleibt die Spannung an Kondensator 60 im wesentlichen über die gesamte Zeit hinweg konstant, in der der Testbogen 11 abgelesen wird. Die Diode 64 hält die differenziert wirkenden Transistoren 35 und 39 fest, so daß sie nicht zum normalen oder hohen Eingangs zustand zurückwandern können, wenn in der Vorrichtung kein Papier eingelegt ist.
  • Der Ausgang des Verstärkers 27 ist mit einem Lingang 81 eines Schlüsselnetzwerks 80 verbunden, ferner mit einem Eingang einer ODER-Schaltung 82, mit einem Eingang einer Vielfach-Kennungsschaltung 83, sowie mit einem Eingang einer UR;D-Schaltung 84. Der Ausgang des Verstärkers 28 ist mit einem Eingang 85 des Schlüsselnetzwerkes 80, mit einem Eingang der ODER-Schaltung 82, mit einem Eingang der Vielfach-Kennungsschaltung 83 und mit einem Eingang der UNvD-~chaltung 84 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 29 ist mit einem Eingang 86 des #chlüsselnetzwerkes 80, mit einem Eingang der ODEP-Schaltung 82, mit einem Eingang der Vielfach-Kennungsschaltung 83 und mit einem Lingang der UiID-Schaltung 84 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 30 ist mit einem eingang 87 des Lchlüsselnetzweiks 80, mit einem Eingang der ODER-Schaltung 82, mit einem Eingang der Vielfach-Kennungsschaltung 83, mit einem Eingang der URD-Schaltung 84 und mit einem Eingang einer impulserzeugenden Schaltung 88 verbunden, bei der es sich um einen "Single-Shot"-Multivibarator oder dergleichen handeln kann.
  • Angang 81 des Schlüsselnetzwerks 80 ist nicht mit irgendeinem Teil innerhalb des Schlüsselnetzwerks 80 verbunden, so daß ein Ausgang am Verstärker 7 keinen Effekt auf das Schlüsselnetzwerk 80 hat.
  • Der Eingang 85 des Schlüsselnetzwerks 80 ist mit einer Diode 90 verbunden, so daß ein Ausgangs signal des Verstärkers 28 frei durch das Schlüsselnetzwerk eo zu einer Ausgangsleitung 91 geht. Der Eingang 86 des Schlüsselnetzwerks 80 ist mit einer Diode 92 verbunden, so daß ein Ausgang des Verstärkers 29 frei durch das Schlüsselnetzwerk 80 zu einer Ausgangsleitung 93 geht. Der Eingang 87 des Schlüßselnetzwerks 80 ist mit zwei Dioden 94 und 95 verbunden, so daß ein Ausgang des Verstärkers 30 frei durch das Schlüsselnetzwerk 80 geht und ein Signal an der Ausgangsleitun# 91 als auch an der Ausgangsleitung 93 entstehen läßt Die Ausgänge der Verstärker 27 bis 30 sind also in der folgenden Weise auf zwei Leitungen 91 und 93 aufgeschlüsselt. Ein Ausgang vom Verstärker 27 hat keinen Effekt auf die Leitungen g1 und 93. Sin Ausgang vom Verstärker 28 erzeugt einen Impuls an der Leitung 91. Ein Ausgang vom Verstärker 29. erzeugt einen Impuls an der Leitung 93. Ein Ausgang vom Verstärker 30 erzeugt einen Impuls an der Leitung 91 und 93.
  • Die Ausgangsleitung 91 des Schlüsselnetzwerks 80 ist mit dem Eingang einer Komparatorschaltung 100 verbunden, und die Ausgangsleitung 93 des Schlüsselnetzwerks 80 ist mit dem Eingang einer EompBaratorschaltung 101 verbunden. Die Ausgänge der Komparatorschaltungen 100 und 101 sind mit zwei Eingängen einer UND-Schaltung 102 verbunden. Der Ausgang der ODER-Schaltung 82 ist mit einem dritten Eingang der END-Schaltung 102 verbunden. Der von der Impuls schaltung 88 erzeugte Impuls wird durch eine Verzögerungsschaltung 103 geleitet, und der fusgang der Verzögerungsschaltung 103 ist mit einem vierten Eingang der UND-Schaltung 102 verbunden. Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 103 ist ferner an den Eingang einer Zähl- und Entschlüsselun#sschaltung 104 angelegt. Die Zähl- und Entschlüsselungsschaltung 104 hat 20 Ausgänge, die jeweils eine der 20 Markierungen auf dem Testbogen 11 darstellen, von denen alle 20 mit 20 Eingängen einer Speicherschaltung 105 verbunden sind, und der 20ste ist ferner mit dem Eingang einer Verzögerungsschaltung 106 verbunden. Der Ausgang der Verzögerungsschaltung 106 ist mit einer Klemme 107 verbunden, die dann, wenn sie unter Strom steht, einen Druckhammer (nicht dargestellt) betätige Die 20 Ausgänge der Zähl- und Entschlüsselungsschaltung 104 sind schematisch dargestellt, d.h. gezeigt sind nur die ersten drei Ausgänge und der 20. Ausgang. Die Speicherschaltung 105 hat zwei Ausgänge 113 und 114, die als eingänge mit den Komparatorschaltungen 100 und 101 verbunden sind. Die Speicherschaltung 105 hat ferner zwei Eingänge 115 und 116, die über einen zweipoliaen Hebelausschalter 106 mit den Ausgangsleitungen 91 und 93 des Schlüsselnetzwerks 80 verbunden sind. Die Vielfaoh-Kennungssohaltung 83 ist mit einem Ausgang mit einer Klemme 109 verbunden, die ihrerseits mit dem Druckhammer verbunden ist, wenn die Klemme 109 unter Strom steht. Die UIXD-Schaltung 84 ist mit einem Ausgang mit einer Klemme 110 verbunden, die mit einer Rückstellklemme 111 der Zähl- und i##tschlüsselungsschaltung 104 und mit einer Rückstellung an einem Druckrad (nicht dargestellt) verbunden ist. Die UND-Schaltung 102 ist mit einem Ausgang mit einer Klemme 112 verbunden, die mit dem Druckrad verbunden ist und das Druckrad in Gang setzt, wenn an der Klemme 112 ein Signal empfangen wird.
  • Wenn beim Laufen der in Fig. 2 schematisch dargestellten Vorrichtung eine Zeitgabemarkierung 25 am Testbogen 11 unter die Lichtleiteinrichtung 22 kommt, wird vom Verstärker 30 ein Impuls erzeugt, der an das Schlüsselnetzwerk 80, die ODER-Schaltung 82, die Vielfach-Kennungsschaltung 83, die UND-Schaltung 84 und die Impulsschaltung 88 angelegt wird. Der Zeitgabeimpuls hat keinen Effekt auf irgendeinen dieser Teile außer auf die Impulsschaltung 88, da in den Komparatorschaltungen 100 und 101 nichts vorhanden ist, mit dem der Impuls verglichen werden könnte. In der Impulsschaltung 88 entsteht ein Impuls, wie er durch die Wellenform A in Fig. 4 dargestellt ist. Der durch die Impulsschaltung 88 erzeugte Impuls wird in der Verzögerungsschaltung 103 geringfügig verzögert, so daß er mit den Impulsen zusammenfällt, die von den Markierungen erzeugt werden. In der Zähl- und Entschlüsselungsschaltung 104 erzeugt der erste Zeitgabeimpuls ein Signal an der ersten Ausgangsleitung, das an die Speicherschaltung 105 angelegt wird. Dieser Impuls an der ersten Leitung hat zur Folge, daß die Speicherschaltung 105 ein Signal, das zuvor über den Schalter 108 und die Eingänge 115 und 116 in die Speicherschaltung 105 eingegeben worden war, an den Ausgängen 113 und 114 erzeugt wird, die mit den Eingängen der Komparatorschaltungen 100 und 101 verbunden sind.
  • In Anschluß an den Zeitgabeimpuls 25 kommt eine Markierung (in Fig. 5 befindet sich die Markierung an der ersten Stelle) in den Bereich einer der Lichtleiteinrichtungen 19-22 und läßt ein Signal am Ausgang einer der Verstärker 27-30 entstehen. Wenn die liarkierung sich an der ersten Stelle befindet, erzeugt der Verstärker 27 einen !-usgang, der dem Eingang 81 des Schlüsselnetzwerks BO, der ODER-Schaltung 82, der Vielfach-Kennungsschaltung 83 und der UlD-Schaltung 84 zugeleitet wird. Da n den vier möglichen Stellen nur eine Markierung erscheint, werden die Vielfach-Kennungsschaltung 63 und die UND-Schaltung 84 durch den einzelnen Impuls nicht beeinflußt. Da der Eingang 81 ferner nicht mit irgendeinem Teil in dem Schlüsselnetzwerk 80 verbunden ist, erscheinen an den Ausgangsleitungen 91 und 93 keine Signale. Der an die ODER-Schaltung 82 angelegte Impuls geht durch sie durch und wird an einen Eingang der UND-Schaltung 102 angelegt. Da der erste Zeitgabeimpuls 25 die Speicherschaltung 105 eingeschaltet hat, gelangen Signale zu den Eingängen der Komparatorschaltungen 100 und 101, die dann, wenn sie mit den Ausgängen an den Leitungen 91 und 93 des Schlüsselnetzwerks 80 verglichen werden (wobei angenommen wird, daß sich die Markierung an der richtigen Stelle befindet), Signale an zwei weiteren der Eingänge zur UND-Schaltung 102 erzeugen. Der Impuls am Ausgang der Ver#ögerungsschaltung 103 hat eine so ausreichende Breite, daß er immer noch am vierten Eingang der UND-Schaltung 102 vorherrscht, und die UND-Schaltung 102 erzeugt einen Ausgangsimpuls zur Klemme 112, der das Druckrad in Gang setzt.
  • In entsprechender Weise wirken die verbleibenden Zeitgabemarkierungen und Eintraggen auf dem Bogen in den Schaltungen. Sobald eine ilarkierung an einer falschen Stelle sitzt, liefern die Komparatorschaltungen 100 und 10t kein Signal am ausgang, und die tfl1D-Schaltung 102 liefert keinen Impuls zur Klemme 112. Das Druckrad wird also nicht in Gang gesetzt, und damit wird eine falsche Antwort angezeigt. Wenn zwei oder mehr tZrkierunaen in eine einzige Reihe möglicher Stellen gesetzt werden, liefern zwei oder tehr der Verstärker 27 bis 30 einen Ausgang zur Vielfach-Kennungsschaltung 83, die ihrerseits einen Ausgang an der Klemme 10J liefert, um den Druckhammer auszuschalten. Bei der Vielfach-Kennungsschaltung 63 kann es sich um jede Schaltung handeln, die einen Ausgang litert, wenn zwei oder mehr Eingangssignale an sie angelegt werden, beispielsweise eine Anzahl von UNJ)-Schaltungen (sechs im vorliegenden Beispiel), die zwischen die vier Eingänge geschaltet sind. Wenn das Ende des Testbogens erreicht wird, gelangt kein reflektiertes Licht mehr zu den lichtempfindlichen Einrichtungen 15-18, und alle Verstärker 27-30 liefern ein Ausgangssignal, die alle gleichzeitig an die UlTD-Schaltung 84 angelegt werden, die ihrerseits ein Signal an die Klemme 110 anlegt, was zu einem Zurückstellen der Zähl- und Entschlüsselungsschaltung 104 und des Druckrades führt.
  • Das Druckrad und der Druckhammer sind nicht dargestellt, da es sich dabei um bekannte Vorrichtungsteile handelt, die zur Anzeige der verschiedensten Erscheinungen dienen, beispielsweise richtige und/oder falsche Antworten auf einem Testbogen. Es versteht sich, daß dabei jede bekannte Einrichtung verwendet werden kann. Die verschiedenen Logik- und Speicherschaltungen sind zur Vereinfachung in Blockform gezeigt, und die Gesamtschaltung in filmen ist nicht gezeigt, weil jeder der verschiedenen Blöcke bekannte Schaltungsanordnungen enthält und die Erfindung nur mit der Art der Zusammenschaltung der verschiedenen Blöcke befaßt ist. Außerdem können die verschiedenen Blöcke in sich die verschiedensten Schaltungen aufweisen, die alle im R hmen der Erfindung liegen.
  • P!Pentan8nriiche

Claims (9)

  1. Patentansprüche c Photoelektrische Kennungsvorrichtung zur Kennung der Lage einer Anzahl von Markierungen, die jeweils auf ein Materialstück an eine von vielen Stellen gegenüber einer Reihe von Zeitgabemarkierungen gesetzt sind, welche auf dem Materialstück vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (12) zur Erzeugen von Lichtstrahlen, die auf das Materialstück (11) einiallen, wenn es sich in der vorgeschriebenen Lage gegenüber der Kennungsvorrichtung befindet, eine Anzahl lichtempfindlicher Einrichtungen (15-18), die so angeordnet sind, daß sie jeweils gleichzeitig Licht von einer von vielen gekennzeichneten Bereichen empfangen und jeweils ein elektrisches Signal erzeugen, das eine von der empfangenen Lichtmenge abhängige Amplitude hat, wobei jeder der gekennzeichneten Bereiche so angeordnet ist, daß er gleichzeitig mit einer der Stellen an einer der vielen Stellen am Materialstück (11) zeusammenfällt, wenn sich das Materialstück (11) in der vorgeschriebenen Lage gegenüber der Kennungsvorrichtung befindet, wobei die Kennungsvorrichtung so eingerichtet ist, daß das Materialstück (11) ihr gegenüber an ihr vorbeibewegt wird, derart, daß jede Folge von Stellen mit den gekennzeichneten Bereichen innerhalb einer bestimmten Zeit gegenüber dem Zusammenfallen einer Zeitgabemarkierung mit einem der gekennzeichneten Bereiche zusammenfällt, wobei die dem einen gekennzeichneten Bereich zugeordnete lichtempfindliche Einrichtung eine Folge elektrischer Zeitgabesignale in Erwiderung auf das Zusammenfallen der Folge von Zeitgabemarkierungen mit dem einen gekennzeichneten Bereich erzeugt, einen mit jeder der lichtempfindlichen Einrichtungen (15-18) verbundenen elektroneischen Verstärker (27-30) zum Empfang der elektrischen Signale von jeder der lichtempfindlichen Einrichtungen (15-18) und zur Erzeugung eines Ausgangsësignals, wenn die Amplitude des daran angelegten elektrischen Signals einer Sollamplitude entspricht, eine signalerzeugende Einrichtung, die in einen solchen Zustand bringbar ist, daß eine Folge von Sollsignalen erzeugt wird und bestimmte der Sollsignale zu einem Ausgang in Erwiderung auf Zeitgabesignale geleitet werden, die an ihren Eingang angelegt sind, Mittel zur Verbindung der Ausgangssignale des elektronischen Verstärkers, der die elektrischen Zeitgabeimpulse empfängt, mit dem Eingang der signalerzeugenden Einrichtung, eine elektronische Schaltung, die zum Empfang und zum Vergleichen der Ausgangssignale der elektronischen Verstärker (27-30) und der Folge von Sollsignalen am Ausgang der signalerzeugenden Einrichtung geschaltet ist, und Mittel zur Anzeige von Unregelmäßigkeiten zwischen den Ausgangssignalen und den Sollsignalen.
  2. 2. Photoelektrische Kennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von den lichtempfindlichen Einrichtungen (15-18) empfangene Licht von dem Materialstück (11) reflektiert ist
  3. 3. Photoelektrische Kennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzliche Mittel aufweist, die zum Empfang der Ausgangssignale von jedem der Verstärker (27-30) zum Ausschalten der Anzeigemittel geschaltet sind, wenn mehr als einer der Verstärker (27-30) gleichzeitig Ausgangesignale erzeugen.
  4. 4. Photoelektrische Kennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die signalerzeugende Einrichtung Speichermittel zum Empfangen einer Folge von Sollsignalen und zum Weitergeben bestimmter sollsignale zu einem Ausgang in Erwiderung auf elektrische Zeitgabesignale aufweist, die an einem Eingang empfangen werden.
  5. 5. Photoelektrische Kennungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zusätzliche Schaltmittel zum Verbinden der Ausgangssignale der Verstärker (27-)0) mit den Speichermitteln derart, daß die Sollsignale dort empfangen werden, nachdem ein Materialstüok (11) die Kennungsvorrichtung durchlaufen hat, das eine als Beispiel angeordnete Folge von Markierungen aufweist.
  6. 6. Photoelektrische Kennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Verstärker (27-30) Jeweils eine Differenzverstärkungsstufen mi ersten und zweiten Eingängen aufweisen, wobei der zweite Eingang direkt mit den zugehörigen lichtempfindlichen Einrichtungen (15-18) verbunden ist und der erste Eingang mit der zugehörigen lichtempfindlichen Einrichtung (15-18) über ein Widerstand-Kondensator-Netzwerk verbunden ist, derart, daß der Teil der Differenzverstärkungsstufe, der dem zweiten Eingang zugeordnet ist, normalerweise leitet, wenn die zugehörige lichtempfindliche Einrichtung (F5-18) Licht empfängt, und der Teil der Differenzverstärkungsstiife, der dem ersten eingang zugeordnet ist, leitet, wenn die Amplitude des von der zugehdrigen lichtempfindlichen Einrichtung (15-18) erzeugten elektrischen Signals unter einen Sollprozentsatz der Normalamplitude sinkt.
  7. 7. Photoelektrische Kennungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialstück (11) einen Bogen Papier aufweist, der mindestens einen im wesentlichen geraden Rand hat, auf dem speziell angezeigt eine Folge von Stellen zur Markierung vorgesehen sind, wobei Jede stelle mehrere Lagen hat, an denen eine Markierung gesetzt werden kann, die Stellen in einem Abstand angeordnet sind und etwa im gleichen Abstand von dem geraden Rand liegen, wobei die Jeweilige Lage der Mehrzahl von Lagen im wesentlichen in einer Richtung mit der entsprechenden Lage aller verbleibenden Stellen liegt und eine Zeitgabemarkierung der Jeweiligen Stelle zugeordnet ist und im Abstand dazu liegt, wobei die Zeitgabemarkierungen im wesentlichen in einer Flucht mit einer Lage in der zugehörigen Stelle angeordnet sind, derart, daß sie im wesentlichen in einer Flucht mit den entsprechenden Lagen aller verbleibenden Stellen liegen.
  8. 8. Photoelektrische Kennungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß die lichtempfindlichen Einrichtungen (15-18) so angeordnet sind, daß sie Licht von einer Reihe von Lagen empfangen, die sich in der vorgeschriebenen Lage gegenüber den lichtempfindlichen Einrichtungen (15-18) befinden, weobei die lichtempfindlichen Einrichtungen (15-18) Signale erzeugen, die indikativ für eine betreffende Lage in der Reihe sind, die eine ilarkierung aufweist, ferner Signale in Erwiderung auf Zeitgabemarkierungon, die in einer vorgeschriebenen Lage ihnen gegenüber liegen, daß Mittel zur Bewegung des Iiaterialstücks (11) durch die Vorrichtung vorgesehen sind, derart, daß die Reihe an Lagen gegenüber den lichteupfindlichen Einrichtungen (15-18) in die vorgeschriebene Lage gebracht wird, wobei die Mittel zur Bewegung des Materialstücks (11) ferner für eine Bewegung des Material stücks derart sorgen, daß die Zeitgabemarkierung, die jeder der Reihe zugeordnet ist, in ihrer Lage gegenüber den lichtempfindlichen Einrichtungen (15-18) der zugehörigen Reihe vorangeht, und daß eine elektronische Einrichtung mit Speichermitteln mit den lichtempfindlichen Einrichtungen(15-18) zum Vergleichen der Signale von den lichtempfindlichen Einrichtungen (15-18), die indikativ für die betreffende Lage einer Markierung einer Reihe sind, mit innen gespeicherten Signalen verbunden ist, die indikativ für die richtige Lage einer i4arkierung in einer Reihe sind, wobei das vorangehende Signal, das indikativ für Zeitgabmarkierungen ist, zum Freigeben der richtigen gespeicherten Signale durch die Speichermittel Verwendung findet.
  9. 9 Photoelektrische Kennungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Einrichtungen (15-18) eine Anzahl lichtempfindlicher Teile aufweisen, wobei einer der Teile so angeordnet ist, daß er das Auftreten einer Ilarkierung in einer Lage einer Reihe sowie die vorangehenden Zeitgabemarkierungen erkennt. Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013276A2 (de) * 1979-01-02 1980-07-09 Westinghouse Electric Corporation Optisches Markierungs-Lesesystem
EP0013276A3 (en) * 1979-01-02 1981-04-01 Westinghouse Electric Corporation Optical reading system

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