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DE2060327A1 - Aufbewahrungsvorrichtung fuer Muenzen u.a. - Google Patents

Aufbewahrungsvorrichtung fuer Muenzen u.a.

Info

Publication number
DE2060327A1
DE2060327A1 DE19702060327 DE2060327A DE2060327A1 DE 2060327 A1 DE2060327 A1 DE 2060327A1 DE 19702060327 DE19702060327 DE 19702060327 DE 2060327 A DE2060327 A DE 2060327A DE 2060327 A1 DE2060327 A1 DE 2060327A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coins
storage container
parts
container
storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702060327
Other languages
English (en)
Inventor
Bolanz Gerrit Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOLANZ GERRIT MARTIN
Original Assignee
BOLANZ GERRIT MARTIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BOLANZ GERRIT MARTIN filed Critical BOLANZ GERRIT MARTIN
Priority to DE19702060327 priority Critical patent/DE2060327A1/de
Priority to FR7141233A priority patent/FR2117867B1/fr
Priority to GB5472971A priority patent/GB1375028A/en
Priority to CH1771071A priority patent/CH545080A/de
Publication of DE2060327A1 publication Critical patent/DE2060327A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets
    • A45C1/02Purses
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices
    • G07D9/004Coin packages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets
    • A45C1/10Money-bags for conductors or like people; Money-bags with rigid coin-holders
    • A45C2001/102Rigid coin-holders
    • A45C2001/104Rigid coin-holders with one or more recesses for receiving a coin, i.e. each recess receiving one single coin

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Gerrit Martin B ο 1 a η ζ
TPIiQ Weil an Rhein Basler Str. 59
AufbewahrungBvorrxchtung für Münzen u.a.
Die Erfindung betrifft eine Auftewahruugsvorrichtung oder einen Aufbewahrungsbehälter für Münzen u.a.
Man kennt bisher verschiedene Aufbewahrungsmöglichkeiten für Münzen, wobei die üblichste Art aus Münztäschchen aus transparenter PVC-Foli· besteht, in welche die Münzen hineingeschoben werden. Dabei kommt das Material der PVC-Weichfolie mit der Me.tall-Legierung· der Münze in Verbindung, und es bilden sich Schimnelpilze, die zur Zerstörung der Münzen führen können. Außerdem bleibt bei dieser Aufbewahrungsart die Münze nicht an ihrem ursprünglichen Platz, sondern dreht sich infolge des Umblätterns im Laufe der Zeit langsam um ihren Mittelpunkt. Auch ist das Problem der unterschiedlichsten Durchmesser nicht gelöst.
Sodann gibt es auf dem Markt sogen. Münzplatinen mit eingestanzten Ringen mit verschiedenen Durchaessern, die man je nach Größe der Münze herausbrechen kann. Auch hier drehen sich die Münzen, weil deren Durchmesser vielfach nicht genau denjenigen der herausbrechbaren Ringen entspricht.
Dann gibt es Rähmchen aus Pappe mit verschieden großen Ausstanzungen in der Mitte und zwischen der zusammenklappbaren Pappe liegender Folie. Das Papprähmchen muß man nach Einlegen der Münze zusammenklappen und mit Heftzwecken dreimal zusammenheften. Nimmt man die Münze wieder heraus, ist das Papprähmchen defekt. Ähnliohe Aufbewahrungevorrichtungen für Münzen bestehen immer aus ausgestanzten Materialien, in die die Münzen hineingelegt werden und deshalb teils verrutochbar, teils nur einseitig betrachtbar und teils chemischen Zersetzungen ausgesetzt sind. Alle diese Aufbewahrungsarten müssen zusätzlich in eine Folie eingeschoben werde-n, damit ein ganzes Blatt zum Einfügen in ein Album entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, alle diese vmnanpKM Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß erreicht wird dies durch einen ineinanderschiebbaren, flachen, -transparenten Behälter, in dem eine wie Daumen und Pinger gegen-
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BAD ORIGINAL
einander wirkende Federnde Haltevorrichtung eingebaut ist. Diese federnde Haltevorrichtung ist durch Verstellbarkeit und infolge der Eigenschaft des verwendeten Materials für alle Künzen{~rößen verwendbar und so gestaltet, daß die Münze stets unverrückbar fest im Zentrum des Behälters sitzt und nahezu 100/£ig von Hohlraum resp. Luft umgeben und geschützt ist.
Der transparent·, ineinanderschiebbare Behälter mit den gegeneinander federnden und verstellbaren Haltestäben weist vorzugsweise auch Markierungen auf, die zeigen, bei welchem Münzdurchmesser die Stäbe wo eingesteckt werden Bollen. An den schmalen Außenseiten sind die beiden Behälterteile mit Profilen Vorwehen, die es gestatten, die einzelnen kompletten Aufbewahrungsbehälter als Elemente aneinanderzuachieben oder zu -hängen, uc somit ganz· zusammenhängende und in Alben einfügbar· Blätter beliebiger Große zusammenstellen zu können, oder aber auch um Ausstellungeflächen beliebigen Formates in flachliegender oder hängender Weise daraus bilden zu können, aus denen jeweils einzelne Münzen herausnehmbar und wieder einfügbar sind.
Es ist auch denkbar, daß die Aufbewahrungsbehälter anstatt ineinandergeschoben su werden auch andersartig gestaltet sein können, z.B. in Form eines Schäohtelchens mit aufklappbarem Deckel (wie eine flache Zigarettenschachtel), in das die gegeneinanderwirkenden, federnden Haltestäbchen eingefügt werden. Es ist auch denkbar, daß die Form dieses Aufbewahrungsbehälters statt rechteckig oder quadratisch in einer anderen geometrischen Form gehalten sein könnte.
Der Brfindungsgegenstand ist zeichnerisch wie folgt dargestellt!
Tig. 1 zeigt perspektivisch den Außenteil des Behälters »it an den äußeren großen Flächen dünnen Fenstern und den Profilen an drei Schmalseiten;
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 einschiebbaren Teil mit eingesteckten Haltestäben für die Münzen (in zwei Positionen) und das Profil auf der einen Schmalseite}
Fig. 3 zeigt die gegfoneinanderwirkenden und federnden Haltestäbchen "Daumen und Finger"j und
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BAD ORtGtNAL
Fi^. 4 zeigt einon Schnitt der Linie A/AA-B/bB des ineinandergeschobenen Behälters in Gebrauchsposition, d.h. mit eingespannter Münze·
Fig. 5 zeigt das Gleiche wie Fig.4, jedoch mit einer kleineren und dünneren llünza.
Der Formbehälter-Außenteil (l) ist an der einen Schmalseite mit einem T-artigen Profil (2) versehen, und cn einer anderen Schmalseite mit einem Gegen-Hohlprofil (3), welches zum Einschieben des T-Profils eines zweiten Hünzbehälters vorgesehen ist. An der dritten Schmalseite befindet eich ein weiteres Profil (4)» welches als Gegenprofil zu demjenigen an dem einschiebbaren Teil' (Fic«2) befindlichen Profil (5) fungiert, die ineinander eingerastet werden können. Alle diese Profile (2), (3)» (4) und (5) dienen dazu, aus mehreren Einzelbehältern ganze Blätter oder zusammenhängende Flächen zu bilden. Für die Möglichkeit, ganze Blätter in Alben einzuhängen, sind ösen mit in die jeweiligen Profile einechiebbaren resp. passenden Formen vorgesehen.
Der Außenteil Fig. 1 hat zwei linrastevertiefungen (6) und (7) zwecks Einrastemöglichkeit der Erhöhungen (θ) oben und unten am Einschiebeteil Tig· 2. Ferner hat der Außenteil Fig« 1 oben und unten an den Seiten A und B jeweils an den Innenflächen eine oder aehrere Hut· (9) zwecke Aufnahme der Gegenstücke (Federn oder Falze) (lO) an Fig. 2, die xur Seitenstabilisierung dienen· Diese Nut« können auch über die ganze Seitenlänge geführt vein.
Sowohl der Außen- als auch der Einschiebeteil (Tig.l + 2) des Aufbewahrungsbehalte rs sind nit durchgehenden und aufeinander abgestimmten Aussparunjon bzw. Hohlräumen (ll) rersehen, durch welche man weitere Stabillsierungsetäbchen oder aber Plombierschnüre oder - drähte durchstecken kann, was bei "Münzversand zur Ansicht11 wichtig sein kann. Diese Durchsteckmög-lichkeit kann sowohl sonkrenkt von A nach B oder waagerecht von C nach D vorgesehen sein.
Der Einschiebeinnenteil Fig. 2 besitzt in der Trageseite (I2) rechteckige Auebuchtungen (15) zur Aufnahme der auswechselbaren Klemmstäbchen (14) zwischen welche die Münzen gespannt*! sind. An der Trageseite (I2) befinden
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sich Zahlen (l5)t die anzeigen, wo die Klemnistäbchen oder Spannstäbchen (14) bei welchem Münzdurchmesser eingesteckt werden sollen. Die Verstellbarkeit der Haltevorrichtung (Klemmstäbchen) könnte auch durch einen Gleitschütz in der Trageseite für die stufenlose Schiebeführung der Spannstäbchen mit entsprechender gerippter Rückseite der Trägerfläche aur Rutschsicherung ausgebildet sein. Die Spannstäbchen könnten auch fest mit der Trägerseite (12) verbunden sein.
Zwecks Aufnahme einer Beschriftung trägt der Einschiebeinnenteil Fig.2 •in gespaltenes Klötzchen (l6), in dessen Kitte man Papier oder Karton zwischenklemmen kann.
Die wie Daumen und Fingen gegeneinander wirkenden und federnden Klemmstäbchen (14) haben -wie Fig. 3 feeigt - eine gegen die Mitte »u und längsseits verlaufende konischen Vertiefung (17)1 welche
jede Münze gleich welcher Stärke stets zentrisch in der Mitte hält. Die Klemm-» oder Spannstäbchen können diese längskonischen Vertiefungen auf einer doer beiden Seiten haben und können sowohl gerade als auch von anderer Form sein, üb in einem Behälter eine oder mehrere. Münzen aufnehmen zu können.
Figuren 4 und 5 verdeutlichen die Aufnahme einer großen, dicken Münze (l8) resp. einer kleinen, dünnen Münze (l9)> die stets nur an einem kleinen Stück der äußersten Jiünzrandkante (2C) eingespannte gehalten werden.
Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Aufbewahrungsbehälter für Münzen u.a., dadurch gekennzeichnet, daß dieser aue zwei ineinanderschiebbaren Teilen (l) und (12) besieht oder auch aua zigarettenfiachschachtelähnlichem Behälter mit aufklappbarem Deckel bestehen kann.
2. Aufbewahrungsbehälter oder -vorrichtung für Münzen u.a. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (l) und (12) ringsum an den Schmalseiten mit zu- und ineinanderpassenden und sich ergänzenden Schiebeprofilen (2;) und (j) und/oder Einrasteprofilen (4) und (5) versehen sind, die in beliebiger Kombination angeordnet eein können·
3· Aufbewahrungssystem für Münzen u.a. nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Teilen (l) und (12) bestehende Flachbehälter (oder auch anderweitige Aufbewahrungebehälter) ale Elemente oder Grundteil· zu ganzen Seiten oder Blättern beliebiger Größe oder mehr oder weniger großen Flächen aneinanderschiebbar und zu-■ammenfügbar bzw. zusammeneinrastbar und wieder voneinander lösbar sind und Aufhängeöson haben·
4· Aufbewahrungsbehälter für Münzen u.a. nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an verschiedenen Stellen der Teile (l) und (12) Einrastevorrichtungen (6 bis θ), Nut· (9) und Hüte-Gegenstücke (= Federn oder Falz«) (lO) sowie durch beide Teile an beliebigen Stellen durchführende Aussparungen oder Hohlräume (ll) zwecks Hindurchführung eines Stabilisierungsstäbchens oder einer Plombierschnur vorgesehen sind.
5· Aufbewahrungebehälter für Münzen u.a. nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenteil (12) (Fig.2) federnd gegeneinanderwirkende alterungen für Münzen u.a. in Form von zwei oder mehreren federnden Stäbchen (I4) mit auf einer oder mehreren Seiten längsseits konischen Vertiefungen (17) variabel eingesteckt oder verschiebbar oder fest verankert sind.
6. Aufbewahrungsbehälter gemäß obigen Ansprücher;, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenträgertcil (12) rechteckige Aussparungen (13) zwecks Auf-
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-,6
nah·· der Spannstabchen (14) aufweist, die uit auf die Münzdurchmessor hinweisenden Zahlen (15) versehen sind.
7· Aufbewahrungsbehälter für Münzen u#a. nach ohigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Teil (l2) einen Beschriftungsblatthalter (16) hat.
8. Aufbewahrungabehälter für Münzen u.a. nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile aus beliebigem Material, vorzugsweise aus transparentem Kunststoff, hergestellt sind.
Gerrit Maitin BOLAHZ '(als Erfinder)
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DE19702060327 1970-12-08 1970-12-08 Aufbewahrungsvorrichtung fuer Muenzen u.a. Pending DE2060327A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702060327 DE2060327A1 (de) 1970-12-08 1970-12-08 Aufbewahrungsvorrichtung fuer Muenzen u.a.
FR7141233A FR2117867B1 (de) 1970-12-08 1971-11-17
GB5472971A GB1375028A (de) 1970-12-08 1971-11-25
CH1771071A CH545080A (de) 1970-12-08 1971-12-06 Schaubehälter, insbesondere für Münzen

Applications Claiming Priority (1)

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DE19702060327 DE2060327A1 (de) 1970-12-08 1970-12-08 Aufbewahrungsvorrichtung fuer Muenzen u.a.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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DE9315448U1 (de) * 1993-10-13 1994-01-13 Walter Söhner GmbH & Co, 74193 Schwaigern Verpackung für Sammlerobjekte
EP2545579B1 (de) * 2010-03-08 2017-02-22 Microscopy Innovations, LLC Vorrichtung zum halten von elektronenmikroskopgittern und anderen materialien
CN112896717B (zh) * 2021-01-18 2021-10-15 浙江凌英科技有限公司 方型铝壳电池的拘束托盘

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FR2117867B1 (de) 1973-06-08
FR2117867A1 (de) 1972-07-28
GB1375028A (de) 1974-11-27
CH545080A (de) 1973-12-15

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