DE2060327A1 - Aufbewahrungsvorrichtung fuer Muenzen u.a. - Google Patents
Aufbewahrungsvorrichtung fuer Muenzen u.a.Info
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C1/00—Purses; Money-bags; Wallets
- A45C1/02—Purses
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
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Description
Gerrit Martin B ο 1 a η ζ
TPIiQ Weil an Rhein
Basler Str. 59
AufbewahrungBvorrxchtung für Münzen u.a.
Die Erfindung betrifft eine Auftewahruugsvorrichtung oder einen
Aufbewahrungsbehälter für Münzen u.a.
Man kennt bisher verschiedene Aufbewahrungsmöglichkeiten für Münzen,
wobei die üblichste Art aus Münztäschchen aus transparenter PVC-Foli·
besteht, in welche die Münzen hineingeschoben werden. Dabei kommt das Material der PVC-Weichfolie mit der Me.tall-Legierung· der Münze in
Verbindung, und es bilden sich Schimnelpilze, die zur Zerstörung der
Münzen führen können. Außerdem bleibt bei dieser Aufbewahrungsart die Münze nicht an ihrem ursprünglichen Platz, sondern dreht sich infolge
des Umblätterns im Laufe der Zeit langsam um ihren Mittelpunkt. Auch ist das Problem der unterschiedlichsten Durchmesser nicht gelöst.
Sodann gibt es auf dem Markt sogen. Münzplatinen mit eingestanzten
Ringen mit verschiedenen Durchaessern, die man je nach Größe der Münze
herausbrechen kann. Auch hier drehen sich die Münzen, weil deren Durchmesser vielfach nicht genau denjenigen der herausbrechbaren Ringen
entspricht.
Dann gibt es Rähmchen aus Pappe mit verschieden großen Ausstanzungen
in der Mitte und zwischen der zusammenklappbaren Pappe liegender Folie. Das Papprähmchen muß man nach Einlegen der Münze zusammenklappen und
mit Heftzwecken dreimal zusammenheften. Nimmt man die Münze wieder heraus, ist das Papprähmchen defekt. Ähnliohe Aufbewahrungevorrichtungen für
Münzen bestehen immer aus ausgestanzten Materialien, in die die Münzen hineingelegt werden und deshalb teils verrutochbar, teils nur einseitig
betrachtbar und teils chemischen Zersetzungen ausgesetzt sind. Alle diese
Aufbewahrungsarten müssen zusätzlich in eine Folie eingeschoben werde-n,
damit ein ganzes Blatt zum Einfügen in ein Album entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, alle diese vmnanpKM Nachteile zu beseitigen.
Erfindungsgemäß erreicht wird dies durch einen ineinanderschiebbaren,
flachen, -transparenten Behälter, in dem eine wie Daumen und Pinger gegen-
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einander wirkende Federnde Haltevorrichtung eingebaut ist. Diese federnde Haltevorrichtung ist durch Verstellbarkeit und infolge der
Eigenschaft des verwendeten Materials für alle Künzen{~rößen verwendbar
und so gestaltet, daß die Münze stets unverrückbar fest im Zentrum des Behälters sitzt und nahezu 100/£ig von Hohlraum resp.
Luft umgeben und geschützt ist.
Der transparent·, ineinanderschiebbare Behälter mit den gegeneinander
federnden und verstellbaren Haltestäben weist vorzugsweise auch Markierungen auf, die zeigen, bei welchem Münzdurchmesser die
Stäbe wo eingesteckt werden Bollen. An den schmalen Außenseiten sind
die beiden Behälterteile mit Profilen Vorwehen, die es gestatten, die
einzelnen kompletten Aufbewahrungsbehälter als Elemente aneinanderzuachieben
oder zu -hängen, uc somit ganz· zusammenhängende und in
Alben einfügbar· Blätter beliebiger Große zusammenstellen zu können,
oder aber auch um Ausstellungeflächen beliebigen Formates in flachliegender oder hängender Weise daraus bilden zu können, aus denen
jeweils einzelne Münzen herausnehmbar und wieder einfügbar sind.
Es ist auch denkbar, daß die Aufbewahrungsbehälter anstatt ineinandergeschoben
su werden auch andersartig gestaltet sein können, z.B. in Form eines Schäohtelchens mit aufklappbarem Deckel (wie eine flache
Zigarettenschachtel), in das die gegeneinanderwirkenden, federnden
Haltestäbchen eingefügt werden. Es ist auch denkbar, daß die Form dieses Aufbewahrungsbehälters statt rechteckig oder quadratisch in
einer anderen geometrischen Form gehalten sein könnte.
Der Brfindungsgegenstand ist zeichnerisch wie folgt dargestellt!
Tig. 1 zeigt perspektivisch den Außenteil des Behälters »it
an den äußeren großen Flächen dünnen Fenstern und den Profilen an drei Schmalseiten;
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 einschiebbaren Teil mit eingesteckten Haltestäben für die Münzen (in zwei Positionen) und das
Profil auf der einen Schmalseite}
Fig. 3 zeigt die gegfoneinanderwirkenden und federnden Haltestäbchen
"Daumen und Finger"j und
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Fi^. 4 zeigt einon Schnitt der Linie A/AA-B/bB des ineinandergeschobenen
Behälters in Gebrauchsposition, d.h. mit eingespannter Münze·
Fig. 5 zeigt das Gleiche wie Fig.4, jedoch mit einer kleineren
und dünneren llünza.
Der Formbehälter-Außenteil (l) ist an der einen Schmalseite mit
einem T-artigen Profil (2) versehen, und cn einer anderen Schmalseite
mit einem Gegen-Hohlprofil (3), welches zum Einschieben des T-Profils
eines zweiten Hünzbehälters vorgesehen ist. An der dritten Schmalseite
befindet eich ein weiteres Profil (4)» welches als Gegenprofil zu demjenigen an dem einschiebbaren Teil' (Fic«2) befindlichen Profil (5)
fungiert, die ineinander eingerastet werden können. Alle diese Profile (2), (3)» (4) und (5) dienen dazu, aus mehreren Einzelbehältern ganze
Blätter oder zusammenhängende Flächen zu bilden. Für die Möglichkeit,
ganze Blätter in Alben einzuhängen, sind ösen mit in die jeweiligen Profile
einechiebbaren resp. passenden Formen vorgesehen.
Der Außenteil Fig. 1 hat zwei linrastevertiefungen (6) und (7)
zwecks Einrastemöglichkeit der Erhöhungen (θ) oben und unten am Einschiebeteil Tig· 2. Ferner hat der Außenteil Fig« 1 oben und
unten an den Seiten A und B jeweils an den Innenflächen eine oder
aehrere Hut· (9) zwecke Aufnahme der Gegenstücke (Federn oder Falze) (lO)
an Fig. 2, die xur Seitenstabilisierung dienen· Diese Nut« können auch
über die ganze Seitenlänge geführt vein.
Sowohl der Außen- als auch der Einschiebeteil (Tig.l + 2) des Aufbewahrungsbehalte
rs sind nit durchgehenden und aufeinander abgestimmten
Aussparunjon bzw. Hohlräumen (ll) rersehen, durch welche man weitere
Stabillsierungsetäbchen oder aber Plombierschnüre oder - drähte durchstecken
kann, was bei "Münzversand zur Ansicht11 wichtig sein kann.
Diese Durchsteckmög-lichkeit kann sowohl sonkrenkt von A nach B oder
waagerecht von C nach D vorgesehen sein.
Der Einschiebeinnenteil Fig. 2 besitzt in der Trageseite (I2) rechteckige
Auebuchtungen (15) zur Aufnahme der auswechselbaren Klemmstäbchen (14)
zwischen welche die Münzen gespannt*! sind. An der Trageseite (I2) befinden
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sich Zahlen (l5)t die anzeigen, wo die Klemnistäbchen oder Spannstäbchen
(14) bei welchem Münzdurchmesser eingesteckt werden sollen. Die Verstellbarkeit
der Haltevorrichtung (Klemmstäbchen) könnte auch durch einen Gleitschütz in der Trageseite für die stufenlose Schiebeführung
der Spannstäbchen mit entsprechender gerippter Rückseite der Trägerfläche aur Rutschsicherung ausgebildet sein. Die Spannstäbchen könnten
auch fest mit der Trägerseite (12) verbunden sein.
Zwecks Aufnahme einer Beschriftung trägt der Einschiebeinnenteil Fig.2
•in gespaltenes Klötzchen (l6), in dessen Kitte man Papier oder Karton
zwischenklemmen kann.
Die wie Daumen und Fingen gegeneinander wirkenden und federnden Klemmstäbchen (14) haben -wie Fig. 3 feeigt - eine gegen die Mitte
»u und längsseits verlaufende konischen Vertiefung (17)1 welche
jede Münze gleich welcher Stärke stets zentrisch in der Mitte hält.
Die Klemm-» oder Spannstäbchen können diese längskonischen Vertiefungen
auf einer doer beiden Seiten haben und können sowohl gerade als auch von anderer Form sein, üb in einem Behälter eine oder mehrere.
Münzen aufnehmen zu können.
Figuren 4 und 5 verdeutlichen die Aufnahme einer großen, dicken Münze
(l8) resp. einer kleinen, dünnen Münze (l9)>
die stets nur an einem kleinen Stück der äußersten Jiünzrandkante (2C) eingespannte gehalten werden.
Alle vorbeschriebenen Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (8)
1. Aufbewahrungsbehälter für Münzen u.a., dadurch gekennzeichnet, daß
dieser aue zwei ineinanderschiebbaren Teilen (l) und (12) besieht
oder auch aua zigarettenfiachschachtelähnlichem Behälter mit aufklappbarem
Deckel bestehen kann.
2. Aufbewahrungsbehälter oder -vorrichtung für Münzen u.a. nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (l) und (12) ringsum an den
Schmalseiten mit zu- und ineinanderpassenden und sich ergänzenden Schiebeprofilen (2;) und (j) und/oder Einrasteprofilen (4) und (5)
versehen sind, die in beliebiger Kombination angeordnet eein können·
3· Aufbewahrungssystem für Münzen u.a. nach obigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß aus den Teilen (l) und (12) bestehende Flachbehälter
(oder auch anderweitige Aufbewahrungebehälter) ale Elemente oder Grundteil· zu ganzen Seiten oder Blättern beliebiger Größe
oder mehr oder weniger großen Flächen aneinanderschiebbar und zu-■ammenfügbar
bzw. zusammeneinrastbar und wieder voneinander lösbar
sind und Aufhängeöson haben·
4· Aufbewahrungsbehälter für Münzen u.a. nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß an verschiedenen Stellen der Teile (l) und (12) Einrastevorrichtungen (6 bis θ), Nut· (9) und Hüte-Gegenstücke
(= Federn oder Falz«) (lO) sowie durch beide Teile an beliebigen
Stellen durchführende Aussparungen oder Hohlräume (ll) zwecks Hindurchführung
eines Stabilisierungsstäbchens oder einer Plombierschnur vorgesehen sind.
5· Aufbewahrungebehälter für Münzen u.a. nach obigen Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß im Innenteil (12) (Fig.2) federnd gegeneinanderwirkende
alterungen für Münzen u.a. in Form von zwei oder mehreren federnden Stäbchen (I4) mit auf einer oder mehreren Seiten längsseits
konischen Vertiefungen (17) variabel eingesteckt oder verschiebbar
oder fest verankert sind.
6. Aufbewahrungsbehälter gemäß obigen Ansprücher;, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenträgertcil (12) rechteckige Aussparungen (13) zwecks Auf-
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-,6
nah·· der Spannstabchen (14) aufweist, die uit auf die Münzdurchmessor
hinweisenden Zahlen (15) versehen sind.
7· Aufbewahrungsbehälter für Münzen u#a. nach ohigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Teil (l2) einen Beschriftungsblatthalter
(16) hat.
8. Aufbewahrungabehälter für Münzen u.a. nach obigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile aus beliebigem Material, vorzugsweise aus transparentem Kunststoff, hergestellt sind.
Gerrit Maitin BOLAHZ
'(als Erfinder)
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Leerseite
'■'■.·'. '■■<', ■
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