DE2060241C - Befestigungselement für dünne Platten, Hohlwande oder dergl - Google Patents
Befestigungselement für dünne Platten, Hohlwande oder derglInfo
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Description
40 gungsschraube in den Schaft axial zusammengefaltet zu werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
liegen die freien Enden der Schenkel auf einem gegenüber dem Durchmesser des das Befestigungsele-
ment in einer Platte od. dgl. aufnehmenden Bohrlo-
45 ches größeren Durchmesser, so daß die Schenkel im Bereich ihrer Enden auf den Bohrlochdurchmesser
zusammengedrückt werden, wenn das Befestigungselement in ein derartiges Bohrloch eingesetzt wird.
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Dadurch bilden die hinter der Plattenrückseite verdünne
Platten, Hohlwände od. dgl., bestehend aus 50 bleibenden Schenkelteile im Bereich ihres Absatzes
einem eine Längsbohmng insbesondere mit Ιηηεηρ,ε- einen nach außen weisenden Knick, an dem das Auswinde
aufweisenden Schaft, sowie davon ausgehen- knicken der Schenkel in der gewünschten Richtung
den frei stehenden und an einer vorbestimmten Stelle erfolgt.
ausknickbaren Schenkeln, die in ein dem Schaft ent- Beim Einziehen der Befestigungsschraube legen
sprechendes Bohrloch der Platte od. dgl. einführbar 55 sich die Schenkelabschnitte mit der geringeren Dicke
sind, und deren freie Enden mit Sicherungsmitteln im Endzustand vollkommen eben an die Platten rückgegen
Durchschieben gesichert sind, wobei deren seite an, während sich die dickeren Schenkelabhinter
der Platte verbleibende Schenkelteile durch schnitte gegen die Plattenrückseite an einer von der
Einziehen einer in die Längsbohrung eingedrehten Bohrlochmündung entfernt liegenden Stelle einerseits
Befestigungsschraube unter radialem Ausknicken 60 und an dem Schaft andererseits abstützen. Die durch
axial zusammenfaltbar sind. die Verbindung einwirkenden Kräfte sind dadurch in
Bei einem aus der schweizerischen Patentschrift einem verhältnismäßig großen Bereich um die Bohr-329
bekannten Befestigungselement dieser Art lochmündung verteilt aufgenommen, so daß ein Aussind
die Schenkel aus einer Blechronde geformt und brechen der Bohrlochmündung oder ein Einziehen
flach ausgebildet. Durch eine geringe Vorknickung 65 der zusammengefalteten Schenkel in die Bohrung
der Schenkel wölben sich diese auf der Plattenrück- ausgeschlossen ist. Die ursprünglichen, infolge des
seite beim Anziehen einer in die Gewindebohrung Kreisquerschnittes des Befestigungselementes gedes
Schaftes eindrehbaren Befestigungsschraube zu- wölbten dünnen Schenkelabschnitte werden beim
Anlegen an die Plattenrückseite flachgepreßt, so daß cie dort mit einer Fläche aufliegen, die der Abw-cklune
eines jeden dünnen Schenkelabschnittes entcnricht. Es ergibt sich damit eine geringe spezifische
lhblastung was insbesondere beim Einsatz Schraubenkopf an der Außenfläche der Verk'e^"
dupgsplatte anliegt, beginnt das AusknicKen u
Schenkel, wobei das Anziehen beendet wird wei η
die Platte in dem gewünschten AbstancI vorι der_Bau
d t Pfreien S^"^^"
cnricht. Es ergibt sich damit eine geringe spezifische die Platte g
Flächenbelastung, was insbesondere beim Einsatz 5 werkswand angeordnet .st. P'%freien
£Ät
Durch das Zusammendrücken der Schenkel auf den Bohrlochdurchmesser liegen diese unter Federwirkung
an der Bohrlochwandung an, wodurch ein Älter Schutz gegen unerwünschtes Mitdrehen ge-
!eben ist Das Befestigungselement läßt sich in vor-Teilhafter Weise aus Kunststoff im Spritzaießverfah-Jen
herstellen, wobei die dazu notwendigen Werkzeuae
verhältnismäßig einfach sein können.
Die Zahl der Schenkel kann vier betragen. Insbesondere
bei Befestigungselementen geringeren Außendurchmessers ist es jedoch in entsprechender
Auseestaltung der Erfindung zweckmäßig, zwei Schenkel anzuordnen. Die dickeren Schenkelabschnitte,
die sich zwischen dem Scnaft des Befestigungselementes einerseits und der Flattenrückseite
andererseits abstützen, weisen durch ihren nahezu ha'bschalenförmigen Querschnitt eine gute Steifigkeit
auf die es erlaubt, das Anziehen des Schaftes zur Piauenrückseite hin und damit das Ausknicken der
Schenkel schon an einer Stelle zu beenden, in der die dickeren Schenkelabschnitte noch unter einem spitzen
Winkel zur Längsachse gerichtet sind. Dadurch stützt sich die auf die Verbindung einwi.kende
Axiallast pfeilerartig über die von der Bohrlochmündung
entfernt liegenden Umknickstellen der Schenkel μ der Plattenrückseite ab. Dabei ist Voraussetzung,
daß der Schaft bereits so weit zur Plattenrückseite hingezogen ist, daß die Schenkelabschnitte mit der
dünneren Dicke bereits vollkommen an der Plattenrückseite anli-gen
Bei Befestigungselementen mit verhältnismäßig großem Durchmesser wird es notwendig sein, auf
vier Schenkel überzugehen, da sonst infolge des halbschalenförmigen
Querschnittes bei Verwendung von zwei Schenkiln bei diesen großen Befestigungselementen
das Widerstandsmoment von nur zwei Sehenkein gegen Ausknicken zu groß werden würde. Bei
Befestigungselementen mit großem Durchmesser tritt aber auch bei Auswahl von vier Schenkeln ein ähnlieher
Effekt wie bei Befestigungselementen kleineren Durchmessers mit zwei Schenkeln auf.
Eine besonder, zweckmäßige und vorteilhafte
i5 einer Befestigungsschraube ausgebildet sein
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, oai:» ra
ihr Feineinstellungen des Abstandes «r ve.
dungsplatte von der ^«^^trfe anker
werden können, ohne daß dazu die bereits veranker
ten Dübel wieder g^öst werden mußten.
In der Zeichnung s.nd Ausfuhrungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigt Rpfp<.ti„unpSele-
Fig. 1 das _ erfindungsgemaße Befestigungsele
ment vor dem Einsatz, pin,,t7 in
Fig. 2 das Befestigungselement im tinsaiz,
teilweise verankerter Form opf--«
ao . Fig. 3 eine weitere Aus:Uhrungsform des Betotigungselementes
und
Fig.4 eine Befestigungsanordnung in perspeiui-
vischer Ansicht. ,
Das Befestigungselement besteht aus u Schaft 1, der die Längsbohrung 2 autweist, cue mi
dem Innengewinde 3 versehen ist. Von dem' ac°d"i
erstrecken sich in Längsrichtung die bcnenkei*, u
ren freie Enden 5 in dem Bohrloch 6 von einer oue
mehreren dünnen Platten 7 verbleiben. Uie raawi gc
messene Dicke der SchenkeU verringert sicn von
den von dem Schaft 1 ausgehenden ^ne"*r*?"
schnitten 8 zu den verbleibenden ScnenKeiaoscπim
ten 9. An der Übergangsstelle, die der zuKuniugwi
Knickstelle 10 entspricht, ist auf «r Innenseite oer
SchenkeU jeweils ein Absatz »1 ^bildet, uie
dem Schaft 1 ausgehenden Schenkelabschnitte sind
unter einem spitzen Winkel zur Langsachse \i von dieser weg bis zu der Knickstelle 10 jpenchtet, wanrend
die verbleibenden Schenkelabschnitte9 im we
sentlichen parallel zur Langsachse 12 ν«ΐ8"«η· ™
ihren freien Enden weisen die Schenkel 4 je einen ra
dial nach außen geachteten Fhinschteil 13 auf de
die Platte 7 auf ihrer Außenflache im Bere.cn atr
Bohrlochmündung erfaßt. hrnilh(.
Durch Eindrehen einer Befestigungsschraube μ in das Innengewinde 3 der Langsb£™fg «s
Schaftes 1 wird dieser Schaft zu der Ruckseite der
Platten 7 hingezogen Dabei kn>c^n/^h s e^elJ
an der Knickstelle 10 radial aus und falten sich
so Si
45
Spreizdübel ausgebildete Verlänee"
Diese Ausgestaltung dient vornehmlich zur Verankerung von im Abstand von BauwerksHächen anzuordnenden
Verkleidungsplatten. Hierzu wird das Befestigungselement in eine entsprechende lohrung
einer Verkleidungsplatte eingesetzt und der als Spreizdübel ausgebildete Schaft in die entsprechende
Bohrung der Bauwerkswand so weit eingeschoben, Plattenrückseite ihre Abstützung finden
55 In Fig 3 ist der Schaft las a" J1* J %-^1
Spreizdübel 15 ausgebildet der J Bohrlocl^ι 16 emer
Bauwerkswand "verankert werden kann D'e freien
Enden der SchenkeU sind zu .fer ^g"^
Aufnahme des Senkkopfes 19 der
6o schraube 20 ausge bild et P'e Ve™"^runfß
befindet. Durch Eindrehen der Befestigungsschraube
20 wird zum einen der Dübel 15 in der Bohrung 16 der Bauwerkswand 17 aufgespreizt, während zum
anderen die Schenkel 4 in dem zuvor beschriebenen Sinne radial ausknickin und axial zusammengefaitci
werden, wobei sich wiederum die dünnen Schcnkelabschnitte 9 gegen die Plattenrückseite anlegen,
während die dicken Schcnkclabschnitte8 die Halterung
der Platte in bezug auf die Bauwerksfläche 17 vornehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Befestigungselement für dünne Platten, tragen zur Verankerung überhaupt nicht mehr bei.
Hohlwände od. dgl., bestehend aus einem eine Es ist sogar möglich, daß die zusammengefalteten
Längsbohmng insbesondere mit Innengewinde Schenkel sich hochstellen und damit in das Bohrloch
aufweisenden Schaft, sowie davon ausgehenden zusammen mit dem Schaft eingezogen bzw. durchgefrei
stehenden und an einer vorbestimmten Stelle io zogen werden. Bei porösen und spröden Materialien
ausknickbaren Schenkeln, die in ein dem Schaft führt dies in jedem Fall zu einer Zer*»örung des
entsprechendes Bohrloch der Platte od. dgl. ein- Bohrlochrandes, was einen Durchbruch des gesamten
führbar sind, und deren freie Enden mit Siehe- Befestigungselemtntes durch die Bohrung unter Zerruiigsmitteln
gegen Durchschieben gesichert sind, störung des die Bohrung umgebenden Plattenmate wobei
deren hinter der Platte verbleibenden 15 rials zur Folge hat.
Schenkelteile durch Einziehen einer in die Längs- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
bohrung eingedrehten Befestigungsschraube un- ein Befestigungselement der eingangs beschriebenen
ter radialem Ausknicken axial zusammenfaltbar Art derart auszugestalten, daß die Schenkel an einer
sind, CLdurch gekennzeichnet, daß die bestimmten vorgegebenen Stelle in nur radialer Richfreien
Schenkel (4) vom Schaft (1) aus unter 20 tung ausknicken, und daß sie eine flächige, auch vom
einem spitzen Winkel zur Längsachse bis zur zu- Bohrlochrand entfernt liegende Anlage auf der Platkünftigen
Knickstelle (iO) und von dort parallel tenrückseite ermöglichen.
zur Längsachse verlaufen, wobei die radial ge- Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
messene Dicke der Schenkel (4) des aus Kunst- daß die freien Schenkel vom Schaft aus unter einem
stoff bestehenden Befejtigungselementes unter 25 spitzen Winkel zur Längsachse bis zur zukünftigen
Bildung eines auf der Innenseite der Schenkel (4) Knickstelle und von dort parallel zur Längsachse
an der Knickstelle (10) liegenden Absatzes (11) verlaufen, wobei die radial gemessene Dicke der
von den vom Schaft (1) ausgehenden Schenkelab- Schenkel des aus Kunststoff bestehenden Befestischnitten
(8) zu den verbleibenden Schenkelab- gungselemenies unter Bildung eines auf der Innenschnitten
(9) verringert ist, und daß die Schenkel 30 seite der Schenkel an der Knickstelle liegenden Ab-(4)
schalenförmig,^ Querschnitt aufweisen. satzes von den vom Schaft ausgehenden Schenkelab-
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, da- schnitten zu den verbleibenden Schenkelabschnitten
durch gekennzeichnet, dal zwei Schenkel (4) an- verringert ist, und daß die Schenkel schalenförmigen
geordnet sind. Querschnitt aufweisen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, da- 35 Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung hat zur
durch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) in Folge, daß die Schenkel beim Anziehen der in den
Richtung seines Einführendes eine als an sich be- Schaft eingedrehten Befestigungsschraube an genau
kannter Spreizdübel ausgebildete Verlängerung vorbestimmten Stellen radial nach außen ausknicken,
aufweist. um so durch fortschreitendes Einziehen der Befesti-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2060241A1 DE2060241A1 (de) | 1972-08-10 |
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DE2060241C true DE2060241C (de) | 1973-08-02 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906794A1 (de) | 1979-02-22 | 1980-08-28 | Guenter Joly | Hohler verpressduebel |
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