DE2059848C3 - Verfahren zum Herstellen eines in der Hitze zu gefärbtem Silikongummi vernetzbaren Granulats - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines in der Hitze zu gefärbtem Silikongummi vernetzbaren GranulatsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Gattungsbegriff des vorstehenden Patentanspruchs 1.
Bereits seit mindestens 1959 sind als in der Hitze zu Gummi vernetzbare Massen auf Grundlage von
hochviskosen Organopolysiloxanen unter anderem sogenannte »non-milling-compounds« in Form von
Bändern oder Granulaten bekannt (vgl. zum Beispiel H. H. Bashore und Mitarbeiter, »New Extrusion
Techniques With Silicone Rubber in Wire and Wire Products«, 34. Jahrgang, 1959, S. 960 bis 962, und
W. Noil, »Chemie und Technologie der Silicone«, 2. Auflage, Weinheim, 1968, S. 34»).
Solche »non-milling-eompounds« haben gegenüber anderen Lieferformen von in der Hitze zu Silikongummi
vernetzbaren Massen z.B. den Vorteil, daß für den Verarbeiter der Aufwand für das Verwalzen
der Massen nach dem Lagern, um die Massen vor der Formgebung wieder zu plastifizieren, entfällt.
Von den Lieferformen von »non-milling-compounds« wiederum haben Granulate gegenüber Bändern
z. B. die Vorteile, daß sie nicht nur mit Extrudern, also Strangpreßvorrichtungen, oder Schnecken-Spritzgußmaschinen,
die mit einer Einzugswalze ausgerüstet sind, sondern auch mit Extrudern oder Schnecken-Spritzgußmaschinen mit einfachen Einfülltrichtern
sowie durch beliebige Preß- und Spritzgießverfahren verarbeitet werden können und daß der
Aufwand entfällt, der für das Überwachen des Bandeinzugs in die Verarbeitungsvorrichtung wegen der
Gefahr des verhältnismäßig leichten Abreißens des Bandes erforderlich ist.
Beispielsweise aus der US-PS 27 09 161 ist es bereits bekannt, bei der Herstellung von in der Hitze
zu gefärbtem Silikongummi vernetzbaren, weder granulierten noch in Form von Bändern vorliegenden
Massen auf Grundlage von hochviskosen Organopolysiloxanen, die ungefärbten Massen mit trockenen
Pigmentfarbstoffen zu vermischen^ wobei eine zuder US-PS 35 09 247 bekannt, Kautschuke oder
Kunststoffe in Form von Granulaten mit trockenen Pigmentfarbstoffen zu vermischen, wobei eine zuzätzliche
Vorrichtung zur Entfernung von überschüssigem Pigment erforderlich ist.
Bisher wurden jedoch zu in der Hitze zu Silikongummi vernetzbaren Massen auf Grundlage von
hochviskosen Orgänojjolysiloxaiien in Form von ungefärbten
Granulaten die Pigmentfarbstoffe in Form von Granulaten aus Massen der gleichen Art, jedoch
mit einem hohen Gehalt an Pigmentfarbstoffen, also die Pigmentfarbstoße in Form von Konzentraten
oder Vormischungen oder sogenannten »masterbatches«, d. h. die Pigmentfarbstoffe umhüllt γοη
Trägersubstanzen, zugesetzt (vgl. Werbeschrift »MS Silicones« Technical Data Sheet K 2/2457, April
ao 1968).
Man nahm bisher nämlich an, daß bei Granulaten aus in der Hitze zu Gummi vernetzbaren Massen auf
Grundlage von nochviskosen Organopolysiloxanen, wie allgemein beim Färben von zu Gummi vernetzbaren
Massen auf Grundlage von Organopolysiloxanen (vgl. Werbeschrift »MS Silicones« Technical,
Data Sheet K 27, März 1967, S. 3), der Einsatz von trockenen Pigmentfarbstoffen die Gefahr von Verunreinigungen
der Massen mit sich bringe und unbequem sei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zum gleichmäßigen Einfärben
von vernetzbarem Granulat der eingangs geschilderten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem ungefärbten gepuderten Granulat
trockene Pigmentfarbstoffe in Mengen von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des
ungefärbten Granulats, vermischt werden.
Obwohl nicht zu erwarten war, daß die durch das Pudern unklebrig und damit besser lagerfähig gemachten
Granulate noch genügend Pigmentfarbstoff aufnehmen würden, um gleichmäßig und ausreichend
gefärbten Gummi zu ergeben, kann durch die Zugabe der trockenen Pigmentfarbstoffe, also ohne Mitverwendung
von Trägerstoffen, eine gleichmäßigere bzw. leichter eine gleichmäßige Verteilung der Pigmentfarbstoffe
in der zu färbenden Masse erzielt werden, als beim Einsatz der Pigmentfarbstoffe in Form von
Konzentraten, was z. B. für die Hochspannungsfestigkeit von aus den Massen hergestellten Isolierungen
von großer Bedeutung ist. Bei solchen Granulaten bringt der Einsatz von trockenen Pigmentfarbstoffen
weder die Gefahr von Verunreinigungen der Massen mit sich, noch ist er unbequem. Durch das erfindungsgemäße
Verfahren kann ferner der Aufwand für die Lagerhaltung von Pigmentfarbstoff-Konzentraten mit
verschiedenen Tönungen einer Farbe vermieden werden. Dies ist vor allem für Kabelfabriken, die mit
einer Vielzahl von Pigmentmischungen arbeiten müssen, von großer Bedeutung. Schließlich wird
durch das erfindungsgemäße Verfahren die Rieselfähigkeit der Granulate gesteigert, wodurch Stockungen
des Zulaufs der Granulate in der Aufgabevorrichtung bei der Formgebung und Vernetzung der
Massen vermieden werden und der Ausstoß an Gummigegenständen in der Zeiteinheit gesteigert
wird. Eine zusätzliche Vorrichtung zur Entfernung von überschüssigem Pigment ist bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren nicht erforderlich.
Als ungefärbte Granulate können auch im Rahmen der Erfindung solche der gleichen Art verwendet werden,
die bisher als in Hitze zu Gummi vernetzbare Massen auf Grundlage von Organopolysiloxanen in
Form von ungefärbten Granulaten eingesetzt werden. Solche Granulate sind im Handel erhältlich. Sie können
als hochviskose Organopolysiloxane insbesondere solche aus 89,5 bis 100 Molprozent Dimethylsiloxan-
Einheiten, 0 bis 0,5 Molprozent Methylvinylsiloxan- und/oder Dimethylvinylsiloxan-Einheiten und 0 bis
10 Molprozent MethylphenylsUoxan-Einheiten im Gemisch
mit verstärkenden und/oder nichtverstärkenden Füllstoffen sowie meist auch Mitteln zur Verminderung
der Verstrammung beim Lagern, insbesondere Organosilanolen und/oder Organosiloxanolen,
und Vernetzungsmittehi, gegebenenfalls neben weiteren herkömmlichen Zusätzen, wie Antioxydantien,
enthalten. Der Anteil der hochviskosen Organo- ίο
polysiloxane an diesen Gemischen beträgt meist 30 bis 85 Gewichtsprozent, der Anteil der Füllstoffe an
diesen Gemischen beträgt meist 10 bis 65 Gewichtsprozent, und der Anteil der Vernetzungsmittel an
diesen Gemischen beträgt meist 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der
Mischung.
Beispiele für verstärkende Füllstoffe sind insbesondere pyrogen in der Gasphase erzeugtes Siliciumdioxyd,
gefälltes Siliciumdioxyd mit einer Oberfläche ao von mindestens 50 mVg und unter Einhaltung der
Struktur entwässerte Kieselsäurehydrogele. Beispiele für nichtverstärkende Füllstoffe sind insbesondere
Diatomeenerde, Quarzmehl und Kreide. Beispiele für Härtungsmittel sind insbesondere peroxidische Verbindungen,
wie Acylperoxyde, z. B. Bis-(2,4-dichlorbenzoyl)-peroxyd, Alkylperoxyde und Arylperoxyde,
wie Dicumylperoxyd, und sogenannte Mischperoxyde oder peroxydische Verbindungen mit gemischter Substitution,
wie Perester, z. B. Dicetylperoxidicarbonat und tert.-Butylperbenzoat, ferner als Radikalbildner
bekannte Azoverbindungen und Kombinationen von mindestens 3 Si*gebundene Wasserstoffatome je
Molekül aufweisenden Organopolysiloxanen mit Platinverbindungen. Die Vernetzung kann jedoch auch
durch ionisierende Strahlen, z. B. gamma-Strahlen, erfolgen.
Die Granulate können z. B. in Gestalt von Würfeln, Zylindern oder Tabletten vorliegen, deren
Länge, Breite und Durchmesser jeweils meist im Bereich von 3 bis 6 mm liegen.
Bei den Füllstoffen, mit denen das Granulat gepudert sein kann, kann es sich z. B. um einen der
obengenannten Füllstoffe handeln. Talkum ist jedoch bevorzugt.
Als Pigmentfarbstoffe können auch im Rahmen der Erfindung solche der gleichen Art verwendet werden,
die bisher zur Herstellung der Pigmentfarbstoff-Konzentrate eingesetzt werden.
Beispiele für Pigmentfarbstoffe sind anorganische Pigmente, wie schwarzes, braunes und rotes
Eisenoxyd, Titandioxyd, Kobaltoxyd und Cadmiumgelb, und organische Pigmente, wie Phthalocyaningriin
und Phthalocyaninblau.
Der hier in Beschreibung und Patentansprüchen verwendete Ausdruck »trockene Pigmentfarbstoffe«
bedeutet, daß die Pigmentfarbstoffe nicht umhüllt von oder vermischt mit mehr oder weniger fließfähigen
Trägerstoffen, sondern in Form von ausschließlich von der Umgebungsatmosphäre umgebenen
Farbstoffpulvern eingesetzt werden. Vorzugsweise werden 0,3 bis 1 Gewichtsprozent Pigmentfarbstoff,
bezogen auf das Gewicht der ungefärbten Granulate, eingesetzt.
Zur Verringerung des Aufwandes für die Lagerhaltung verschiedener gefärbter Massen und zur Erzielung
hoher Rieselfähigkeit ist es zweckmäßig, die Pigmentstoffe erst kurz'vor dem Einfüllen des Granulats
in die Aufgabevorrichtungen für Formgebung und Vernetzung mit dem Granulat zu vermischen.
Das Vermischen der ungefärbten Granulate mit den trockenen Pigmentfarbstoffen erfolgt am zweckmäßigsten
durch gemeinsames Schütteln der Granulate und der Farbstoffe in einem Behälter.
Die behandelten Granulate können in allen Vorrichtungen zur Formgebung und Vernetzung verarbeitet
werden, die auch bisher zur Formgebung und Vernetzung von ia der Hitze zu Silikongummi
vernetzbaren Massen auf Grundlage von hochviskosen Organopolysiloxanen in Form von mit Pigmentfarbstoffen
vermischten, ungefärbten Granulaten verwendet werden. Darüber hinaus können die behandelten
Granulate auch in solchen Extrudern verarbeitet werden, die keine oder nur geringe Progression,
also nur geringe Mischwirkung aufweisen und deshalb zwar bevorzugt zur Verarbeitung von in der
Hitze zu Silikongummi vernetzbaren Massen auf Grundlage von hochviskosen Organopolysiloxanen in
Form von ungefärbten oder vollständig durchgefärbten Granulaten verwendet werden, jedoch für eine
Mitverwendung von einzumischenden Farbstoff-Konzentraten nicht geeignet sind.
25 kg eines Granulats aus Würfeln mit einer Kantenlänge von 4 mm, bestehend aus 62 Gewichtsprozent
aus einem Organopolysiloxan mit 99,9 Molprozent Dimethylsiloxan-Einheiten und 0,1 Molprozent
Methylvinylsiloxan-Einheiten und einer Williams-Plastizität von etwa 1,5 mm, entsprechend einer Viskosität
von etwa 20-106CSt bei 25° C zu 31 Gewichtsprozent
aus pyrogen in der Gasphase erzeugtem Siliciumdioxyd mit einer Oberfläche von 200±25m2/g (»Aerosil® 200«) als Füllstoff, zu
6 Gewichtsprozent aus alpha-omega-Dihydroxydimethylpolysiloxan
mit einer Viskosität von 287 cSt bei 25° C als Mittel zur Verminderung der Verstrammung
beim Lagern und zu 1 Gewichtsprozent aus Bis-(2,4-dichlorbenzoyl)-peroxyd als Härtungsmittel, werden
nach Pudern mit etwa 500 g Talkum 4 Wochen gelagert. Dieser Zeitraum entspricht der Zeit, die in
der Praxis meist zwischen dem Zeitpunkt der Herstellung der ungefärbten Granulate und der Verarbeitung
der Granulate durch den Letziverbraucher verstreicht. Nach dieser Lagerung wird die Gesamtmenge
des gepuderten Granulats mit 100 g eines Gemisches aus blauem Kobaltoxyd und Titandioxyd in
einem dicht verschließbaren 30-1-Eimer aus verzinntem Eisenblech von Hand geschüttelt und dann
in den Einfülltrichter eines Extruders für die Ummantelung elektrischer Leiter gegeben. Der Extruder
wird bei 70° C und die Heizstrecke für die Vernetzung bei 275° C betrieben. Das Granulat wird
ohne jede von Hand oder mechanisch erfolgende Unterstützung vom Extruder gut eingezogen, so daß
eine Abzugsgeschwindigkeit des Kabels von 50 m/Minute erreicht wird. Die Isolation erfüllt die Forderung
der VDE-Vorschrift 0 208.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines in der Hitze zu gefärbtem Silikongummi vernetzbaren, mit
einem Füllstoff oder Talkum gepuderten Granulats auf der Grundlage von hochviskosen Organopolysiloxanen,
dadurchgekennzeichnet, daß mit dem ungefärbten gepuderten Granulat trockene Pigmentfarbstoffe in Mengen von 0,1 bis
3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des ungefärb^p jGraiulaisyvermischt werden. ■ - ■. *'.
2. Verrahren Weh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem ungefärbten Granulat
0,3 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des ungefärbten Granulats, an trockenen
Pigmentfarbstoffen vermischt werden.
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