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DE2059259A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kugelschreibers bzw. einer Kugelschreibermine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kugelschreibers bzw. einer Kugelschreibermine

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Publication number
DE2059259A1
DE2059259A1 DE19702059259 DE2059259A DE2059259A1 DE 2059259 A1 DE2059259 A1 DE 2059259A1 DE 19702059259 DE19702059259 DE 19702059259 DE 2059259 A DE2059259 A DE 2059259A DE 2059259 A1 DE2059259 A1 DE 2059259A1
Authority
DE
Germany
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writing
ballpoint pen
ball
feed channels
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702059259
Other languages
English (en)
Other versions
DE2059259B2 (de
Inventor
Georg Linz
Lothar Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LINZ FA GEORG
Original Assignee
LINZ FA GEORG
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Filing date
Publication date
Application filed by LINZ FA GEORG filed Critical LINZ FA GEORG
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Priority to GB2093671A priority patent/GB1285420A/en
Priority to AT543471A priority patent/AT336444B/de
Priority to CH965171A priority patent/CH526401A/de
Priority to FR7124193A priority patent/FR2100149A5/fr
Priority to NL7109066A priority patent/NL7109066A/xx
Priority to BE769503A priority patent/BE769503A/xx
Priority to CS497171A priority patent/CS169822B2/cs
Priority to HULI000224 priority patent/HU165217B/hu
Priority to ES1971196265U priority patent/ES196265Y/es
Priority to IE86771A priority patent/IE35443B1/xx
Priority to SE881871A priority patent/SE388564B/xx
Publication of DE2059259A1 publication Critical patent/DE2059259A1/de
Publication of DE2059259B2 publication Critical patent/DE2059259B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/08Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds
    • B43K1/084Ball beds

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Kugel schreibers bzw. einer Kugelschreibermine In der deutschen Offenlegungsschrift 1 511 359 ist eine Schreibspitze für einen Kugelschreiber bzw. eine Kugelachreibermine beschrieben, die auch dann noch beim Schreiben einen dauernden Transport des Schreibmittels zur Kugel gewährleistet, wenn der Kugelschreiber mit der Schreibspitze nach oben gehalten wird, obgleich der an die Schreibspitze angeschlossene Vorratsbehälter an seinem rückwärtigen Ende eine Belüftungsöffnung aufweist. Die konstruktive Besonderheit dieser Schreib spitze besteht darin, dass die in dem bodenseitigen, sphärischen Lagersitz für die Kugel vorgesehenen Kanäle (sog.
  • Speisekanäle), über welche die Verbindung zwischen dem Lager der Kugel und dem Vorratsbehälter geschaffen wird, Jeweils einen Querschnitt von höchstens 1000 µ² besitzen. Dies stellt eine wesentliche Verringerung des Querachnitta.der apeisekanäle gegenüber den bis dahin bekannten Eugelachreiberspitzen dar, bei denen der Querschnitt der Speisekanäle mehr als 10 oO0/u2 betrug0 Im Verlaufe von Versuchen hat sich weiter gezeigt, dass falls beispielsweise der Kugelschreiber nur zum Schreiben an einer etwa vertikalen Fläche verwendet werden soll, d.h. die Spitze in einem gewissen Masse höher als das rückwärtige Ende der Mine liegt, ein zuverlässiges Arbeiten der Mine auch bei einem Querschnitt der Speisekanäle zwischen etwa 1000 und 2000 gewährleistet ist, wodurch sich der Vorzug eines ingesamt grosseren zur Schreibmittelzufuhr zur Verfügung stehenden Querschnittes ergibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun, ein in der Praxis leicht durchführbares Verfahren zur Herstellung solcher Schreibspitzen zu schaffen.
  • Die Erfindung betrifft demnach im einzelnen ein Verfahren zur Herstellung eines Kugelschreibers bzw. einer Kugelschreibermine mit einem Vorratsbehälter für ein vorzugsweise pastöses Schreibmittel und einer an das eine hnde des Vorratsbehälters angeschlossenen, den seitlichen und bodenseitigen sphärischen Iagersitz für die Kugel bildenden Schreibspitze, wobei der Vorratsbehälter in der Nähe seines anderen Endes eine Offnung und einen derart geringen Innenquerschnitt aufweist, dass wenn die Schreibspitze des Kugelschreibers höher als sein rückwärtiges Ende, gehalten wird, das Schreibmittel aufgrund der in der Schreibspitze wirksamen Kapillarkräfte durch die Öffnung nicht ausläuft und in dem bodenseitigen Lager (Grundsitz) zur Kugel hin offene Kanäle vorgesehen sind, übefwelche das Schreibmittel von einem zentralen Zuführungskanal für das Schreibmittel dem seitlichen Lagersitz, vorzugsweise einer zwischen dem seitlichen und bodenseitigen Sitz vorgesehenen ringförmigen Sammelrille, zufliesst.
  • Die Lösung der Erfindungsaufgabe besteht darin, dass bei dem an sich bekannten Eindrücken der Kugel in den Grundsitz der Schreibspitze der Stauchdruck so gross gewählt wird, das sich der Querschnitt der Speisekanäle in der Stauchzone auf unterhalb etwa 2000 µ², vorzugsweise auf etwa 1000 - 2000 µ² verengt.
  • Zweckmässigerweise wird so vorgegangen, dass der Grundsitz so stark gestaucht wird, dass sich die beiden Längsseiten der einzelnen Speisekanäle berühren. Das Eindrücken der Kugel in eine vorgebohrte Schreibspitze ist hinlänglich bekannt, so dass hierauf nicht mehr im einzelnen eingegangen zu werden braucht. Es sei lediglich bemerkt, dass bei dem Andrücken der Kugel gegen die den späteren bodenseitigen Lagersitz für die Kugel bildenden Flächen an diesen zufolge der Materialstauchung teilsphärische Ausbildungen entstehen, welche als zwischen den Speisekanälen stehengebliebene Inseln angesehen werden können.
  • Man hat jedoch bisher die Materialstauchung der Grundsitzflächen niemals so weit getrieben, dass sich durch Verengung der Speisekanäle an diesen ein Querschnitt von höchstens etwa 2000 µ² und damit die Wirkung ergab, dass auch dann noch das Schreibmittel beim Schreiben zur Kugel transportiert wird wenn beim Kugelschreiber die Spitze nach oben oder Jedenfalls höher als das rückwärtige Ende gehalten wird. Welcher Stauchdruck im Einzelfall bei der Durchführung des erfindungsgemässe@ Verfahrens zur Anwendung kommt, hängt von den Eigenschaften de Materials ab, aus denen die Kugelschreiberspitze bzw. die Iagersitzflächen bestehen. Bei Messing beispielsweise wird naturgemäss ein sehr viel geringerer Stauchdruck ausreichen als wenn die Schreibspitze aus Stahl besteht. Der Fachmann kann leicht feststellen, welcher Stauchdruck im Einzelfall zur Anwendung gebracht werden muss. Hierzu ist lediglich erforderlich, dass einige wenige Versuche mit unterschiedlichen Stauchdrucken durchgeführt und nach dem Entfernen der Kugel aus der Spitze die erhaltenen SpeSekanalquerschnitte ausgemessen werden.
  • Bei der Durchführung des erfindungegemässen Verfahrens waSen nur diejenigen Bereiche der Speisekanäle auf den gewunschten Querschnitt verengt, welche in der Stauchzone liegen. Diejenigen Kanalbereiche hingegen, die über die Stauchzone bzw.
  • die in dieser gebildeten teisphärischen Grundflächen hinausragen, behalten also ihr ursprüngliches Mass, das wesentlich oberhalb 2000/u2 liegen kann. Der Vorteil der Erfindung besteht Ja gerade darin, dass in dem Grundsitz für die Kugel zunächst Kanäle mit einem Querschnitt von wesentlich mehr als 2000/u2 angebracht werden können. Das Einstossen von Speisekanälen mit den üblichen Querschnitten von mehr als 10 000 µ² lässt sich huf einfache Weise wach den vorbekannten Methoden bewerkstelligen. Die Brfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel einer nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Schreibspitze beschrieben. Es zeigen : Figur 1. einen Längsschnitt durch die Schreibspitze in stark vergrössertem Massstab, wobei zur Verdeutlichung der Ausbildung der Speisekanäle die Lage der Kugel lediglich strichliert dargestellt ist; Figur 2 eine. Ansicht in Richtung des Pfeiles in Figur 1 und Figur 3 die Schreibspitze ohne Kugel in schaubildlicher Ansicht und in noch stärker vergrössertem flassstab, wobei zur Verdeutlichung Wandungsteile der Schreibspitze ausgebrochen sind.
  • Die insgesamt mit 1 bezeichnete Schreibspitze kann durch spanabhebende Bearbeitung eines zylindrischen Rohlings, z.B.
  • aus Messing erhalten werden. An das dem lagersitz fur die Kugel abgewandte Ende der Schreibspitze 1 schliesst sich der nicht gezeigte Vorratsbehälter für das Schreibmittel an.
  • Die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem von den Lagersitzflächen 2, 3 für die Kugel 4 umschlossenen Raum wird durch einen zentralen Zuführungskanal 5', 5" geschaffen, wobei der unmittelbar an den Grundsitz anschliessende Kanalabschnitt 5' einen kleineren Querachnitt besitzt als der an 1.
  • den Vorratsbehälter anschliessende Abschnitt 5".
  • Mit 2 ist diejenige Fläche der von der vorderen Stirnseite der Schreibspitze her eingebrachten Aushcäung bezeichnet, die nach dem Einbördeln der Kugel 4 den sphärisch ausgebildeten seitlichen Kugelsitz bildet.
  • In der Schreib spitze ist eine Schulter 6 ausgebildet, welche den Uebergang von der seitlichen Kugelsitzfläche zu der Grundsitzfläche für die kugel bildet. Letztere wird durch einzelne teilsphärische Bereiche 3 gebildet, die zwischen den vor dem Einsetzen der Kugel in die Schreibspitze in die GrundRitzfläche eingestossenen Speisekanälen8 liegen. Die teilsphärische Ausbildung der Flächen 3 ergibt sich zufolge des Stauchdruckes, mit welchem die Kugel im Zuge der Fertigung der Schreibspitze gegen die Grundsitzfläche angedrückt wird. Dabei wird erfindungsgemäss gleichzeitig eine wesentliche Verengung der Speisekanäle 8 in der Stauchzone herbeigeführt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Verengung der Speisekanäle so weit geführt worden, dass sich ihre Längsseitenwände in der Stauchzone berühren; die Berührung liegt allerdings nicht über die gesamte Höhe der Kanäle vor, wie dann auch nicht die gesamte Länge der Speisekanäle von der Stauchung bzw. Verengung erfasst wird (vgl. Figur 3). Bei den heutzutage auf dem Markt befindlichen Kugelschreibern, die nach DIN gestaltet sind, beträgt die Lange der Speisekanäle ca. 200/u bei einem Kugeldurchmesser von 1 mm. Die verengte Zone der Speisekanäle erstreckt sich nur über einen Bruchteil hiervon.
  • Nach dem Einbördeln der Kugel 4 ergibt sich zwischen dem Seitensitz 2 und dem Grundsitz 3 eine ringförmige Sammelrille 7 für das Schreibmittel, welche durch die vorerwähnte Schulter 6 in der stirnseitigen Aushöhlung der Schreibspitze 1 zustande kommt.
  • Die Zahl der Speisekanäle 8 ist zweckmässig im Vergleich zu den bekannten Schreibspitzen erhöht. Sie kann beispielsweiße zwischen zehn und zwanzig liegen.
  • Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltene Schreibsitze findet vorzugsweise bei solchen Rugelschreibern bzw.
  • Kugelschreiberminen Anwendung, welche die DIN-Masse und einen Schreibmittelvorratsbehälter awufweisen, dessen Innenquerschnitt weniger als 10 mm2 betrags, und bei denen der Vorratsbehälter mit einem pastösen Schreibmittel mit einer Viskosität bei 3700 von nicht weniger als 10 Poise und vorzugsweise nicht mehr als 250 Poise gefüllt ist.

Claims (3)

  1. Patent- (Schutz) Ansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Kugelschreibers bzw. einer Kugelschreibermine mit einem Vorratsbehälter für ein vorzugsweise pastöses Schreibmittel und einer an das eine Ende des Vorratsbehälters angeschlossenen, den seitlichen und bodenseitigen sphärischen Iagersitz für die Kugel bildenden Schreibapitze, wobei der Vorratsbehälter in der Nähe seines anderen Endes eine Öffnung und einen derart geringen inenquerschnitt aufweist, dass, wenn der kugelschreiber mit seiner Schreibspitze nach oben gehalten wird, das Schw bmittel aufgrund der in der Schreibspitze wirksamen Kapillarkräfte durch die Öffnung nicht ausläuft, und wobei in dem bodenseitigen Lager (Grundsitz) zur Kugel hin offene Speisekanäle vorgesehen sind, über welche das Schreibmittel von einem zentralen Zuführungskanal für das Schreibmittel dem seitlichen lagersitz, vorzugsweise einer zwischen dem seitlichen und bodenseitigen Sitz vorgesehenen ringförmigen Rille, zufliesst, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem an sich bekannten Eindrücken der Kugel in den Grundsitz der Schreibspitze der Stauchdruck so gross gewählt wird, dass sich der Querschnitt der Speisekanäle in der Stauchzone auf unterhalb etwa 2000 µ² verengt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauchdruck so gross gewählt wird, dass sich der Querschnitt der Speisekanäle in der Stauchzone auf etwa 1000 bis 2000 µ² verengt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das d*r Grundsitz so stark gestaucht wird, dass sich die beiden Längsseiten oder einzelnen Speisekanäle berühren.
DE19702059259 1970-07-10 1970-12-02 Verfahren zur herstellung eines kugelschreibers bzw. einer kugelschreibermine Withdrawn DE2059259B2 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702059259 DE2059259B2 (de) 1970-12-02 1970-12-02 Verfahren zur herstellung eines kugelschreibers bzw. einer kugelschreibermine
GB2093671A GB1285420A (en) 1970-07-10 1971-04-19 Method of making a writing cartridge for a ball-point pen
AT543471A AT336444B (de) 1970-12-02 1971-06-23 Kugelschreibermine
CH965171A CH526401A (de) 1970-07-10 1971-06-30 Kugelschreibermine
FR7124193A FR2100149A5 (de) 1970-07-10 1971-07-01
NL7109066A NL7109066A (de) 1970-07-10 1971-07-01
BE769503A BE769503A (fr) 1970-07-10 1971-07-05 Stylographe a bille;
CS497171A CS169822B2 (de) 1970-07-10 1971-07-06
HULI000224 HU165217B (de) 1970-07-10 1971-07-06
ES1971196265U ES196265Y (es) 1970-07-10 1971-07-07 Unidad de escritura perfeccionada de tipo boligrafo.
IE86771A IE35443B1 (en) 1970-07-10 1971-07-07 Method of making a writing cartridge for a ball-point pen
SE881871A SE388564B (sv) 1970-07-10 1971-07-08 Patron till kulspetspenna

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Publications (2)

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DE2059259B2 DE2059259B2 (de) 1973-05-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4116569A (en) * 1977-02-14 1978-09-26 The Gillette Company Ball holder for a ball-point pen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4116569A (en) * 1977-02-14 1978-09-26 The Gillette Company Ball holder for a ball-point pen

Also Published As

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DE2059259B2 (de) 1973-05-30
AT336444B (de) 1977-05-10
ATA543471A (de) 1976-08-15

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