DE2059052C - Schutzschalter, insbesondere Fehler Stromschutzschalter - Google Patents
Schutzschalter, insbesondere Fehler StromschutzschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschalter,
mit einem um eine Drehachse drehbaren Mitnehmer für einen Entklinkungshebel eines Schaitschlosses
sowie mit einem Haltemagneten, der einen auf den Mitnehmer einwirkenden Anker aufweist, und mit
einem am Mitnehmer oder am Anker des Haltemagneten angreifenden — insbesondere aus einer
Auslösefeder bestehenden — Auslösekraftspeicher, dessen zur Drehachse des Mitnehmers senkrechte
Wirkungslinie mit Abstand zu dieser Drehachse verläuft.
Ein derartiger Schutzschalter ist aus der deutschen
Offenlegungsschrift 1 538 370 bekannt. Auf den Entklinkungshebel dieses Schutzsclnlters wird jedoch
im eingeschalteten Zustand eine Klinkenkraft ausge- übt, die häufig sehr groß ist. Das von der Auslösefeder über den Mitnehmer auf den Entklinkungshebel des Schaltschlosses ausgeübte Moment muß
also beim Auslösen des Schaltschlosses zur Überwindung der u. U. erheblichen Klinkenkraft ver-
hältnismäßig hoch sein. Beim bekannten Schutzschalter verringert sich jedoch beim Drehen des Mitnehmers in Auslöserichtung bis zum Auslösen des
Schallschlosses das von der Auslösefeder am Mitnehmer erzeugte Moment. Dies bedingt, daß die im
I !!!schaltzustand auf den Anker des Haltemagneten auszuübende Hallekraft erheblich ist und daß deshalb
die in die Frregerspule des Haltemagneten zur
Freigabe des Ankeis im Auslosef-ill einzuspeisende
Erregerleisiun» einen verhältnismiißig großen Wen hat. Das bedeutet jedoch, daß ein Summenstromwandler,
dessen Primärwicklungen im bekannten Schutzschalter im zu überwachenden Stromkreis
liegen und dessen Sekundärwicklung beim Auftreten eines Fehleisiroms il'·: Erregerspuie des Haltemagneten
speist, und dan;it auch der Schutzschalter selbst große geometrische Abmessungen hat.
Der Gründung liegt die Aulgabe zugrunde, einen derartigen Schutzschalter mit möglichst geringer Baugroi.'.e
zu schallen, dessen Haltemagnet nur eine
kleine Haltekraft auszuüben btaucht und dessen Mitnehmer dennoch in der Lage ist, beim Auslösen
des Schaltschlosses dte auf den Entklinkungshebel einwirkende Klinkenkraft zu überwinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schutzschalter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch eine Angriffsstelle des Auslösekraftspeichers am Mitnehmer oder am Anker, bei
der sich der Abstand der Wirkungslinie von der Drehachse des Mitnehmers beim Drehen des Mitnehmers
in die Auslöserichtung und Auslösen des Schaltschlosses vergrößert.
Hierdurch wird das vom Auslösekraftspeicher auf den Mitnehmer übertragene Moment und damit
auch die vom Mitnehmer auf den Entklinkungshebel des Schaltschlosses ausgeübte Kraft verglichen mit
der Haltekraft des Haltemagneten vergrößert.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien an Hand der Zeichnung näher erläutert-
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Haltemagneten
für einen Schutzschalter in einem teilweise geöffneten Gehäuse,
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Haltemagneten
nach Fig. 1 ohne Gehäuse,
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht des verschlossenen,
den Halteniagneten enthaltenden Gehäuses im eingeschalteten
Zustand des Schutzschalters,
F i g. 4 zeigt die Seitenansicht entsprechend F i g. 2 jeim Auslösen des Schutzschalters.
Nach Fig. 1 ist der Haltemagnet in einem rechtwinklig
abgebogenen Gehäuse 2 angeordnet. Er besteht, wie F i g. 2 zeigt, aus zwei nebeneinander angeordneten
Schenkeln 3 und 4 aus magnetisch gut leitendem Werkstoff (z. B. einer Nickel-Eisen-Legierung
mit 70 bis 80 Gewichtsprozent Nickelgehalt), die an einem Ende je eine Aussparung 5 und 6 haben.
Diese Aussparungen 5 und 6 liegen sich gegenüber. In ihnen ist ein Permanentmagnet 7 so angeordnet,
daß jeder Schenkel an einer anderen Polfläche des Permanentmagneten 7 anliegt Der Anker 8, der ebenfalls
aus magnetisch gut leitendem Werkstoff (z.B. aus der obengenannten Nickel-Eisen-Legierung) besteht,
befindet sich am anderen Ende der Schenkel 3 und 4 gegenüber den Polflächen dieser Schenkel.
Dort ist auch eine Erregerspule 9 auf dem Schenkel 4 angeordnet. Zwischen der Erregerspule 9 und dem
Permanentmagneten 7 befindet sich ein eine hohe Auslöseempfindlichkeit bewirkender magneüscher
Nebenschluß zum Permanentmagneten 7. Dieser Nebenschluß besteht aus zwei eng nebeneinanderliegenden
Ansätzen 10 und 11 an den Schenkeln 3 und 4.
Zwischen den Ansätzen 10 und 11 ist eine dünne
Folie aus magnetisch schlecht leitendem Werkstoff,
/.B. eine I(J μ dicke Aluminiumfolie, angeordnet.
Die Schenkel 3 und 4 sind durch eine Ouerschraube
36 miteinander verbunden.
Dei Anker K ist an einem Arm 13 befestigt, der
einen Büge! 30 mit zwei Schenkeln 31 aufweist, die je mit einer l.ugcrbohrung 32 versehen sind und
auf einer Welle 14 um die Welle 14 drehbar angebracht sind. Die Welle 14 ist in einer Durchführung υ
in dei in F i u. I nur teilweise dargestellten Seitenwand
16 des Gehäuses 2 senkrecht zu den Schenkeln 3 und 4 und zur Zeichenebene der Fig. 1 drehbar
gelagert. Die mit der Längsachse der Welle 14 zusammenfallende Drehachse des Ankers 8 ist also
ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene der Fig I.
Im Gehäuse 2 ist konzentrisch zur Welle 14 eine
Drehfedci 33 angeordnet, die sich am Gehäuse 2 und
am Arm 13 des Ankers 8 abstützt und die den Anker 8 in Richtung auf die Pol flächen der Schenkel 3
und 4 zu drehen sucht. Die Welle M ist ferner innerhalb des Gehäuses 2 mit einem Spannstift 34 versehen, der den Arm 13 nur beim Drehen der Welle 14
in Auslöserichtung gemäß Pfeil 28 mitnimmt.
Der Pfeil 15 symbolisiert die auf den Anker 8 im Einschaltzustand einwirkende, von den Schenkeln 3
und 4 des Hallemagneten ausgehende Haltekraft. In Fig. 1 ist der Anker8 im Einschaltzustand eingezeichnet und gestrichelt die Lage des Anke:; 8 beim
Auslösen des Schutzschalters angedeutet.
Nach F i g. 3, in der gleiche Teile mit den gleichen
Bezugszeichen wie in F i g. 1 versehen sind und die den Haltemagneten im Einschaltzustand des Schutzschalters zeigt, sitzt außerhalb des Gehäuses 2 über
der Seitenwand 16 auf der Welle 14 ein um die Drehachse des Ankers 8 drehbarer Mitnehmer 17 für
cine.i Entklinkungshebel 18 eines nicht dargestellten
Schaltschloss^. Ein zwischen zwei Zungen 17 a am Mitnehmer 17 angeordneter und an der Welle 14
außerhalb des Gehäuses 2 befestigter weiterer Spannstift 35 sorgt dafür, daß der Mitnehmer 17 die Welle
14 beim Drehen in beide Drehrichtungen mitdreht. Der Entklinkungshebel 18 ist durch den Mitnehmer
17 um eine zur Zeichenebene der Γ i g. 3 senkrechte Drehachse 19 drehbar. Das nicht dargestellte Schaltschloß ist im Schutzschalter so angeordnet, daß die
Welle 14 und damit die Drehachse des Ankers 8 im Bezug auf die Achse 19 parallel und ortsfest ist.
Der Entklinkungshebel 18 sitzt auf einer Welle-18a, deren Längsachse mit der Drehachse 19 zusam-
menfällt und die am nicht dargestellten Schaltschloß um ihre Längsachse drehbar angeordnet ist. Die
Welle 18a ist mit einer Teilwelle 186 versehen, an der eine um eine zur Drehachse 19 parallele Achse
21 schwenkbareKlinke 20 des sonst nicht dargestellten Schaltschlosses anliegt. Die Klinke 20 übt auf die
Mantelfläche der Teilwelle 18 ft im eingeschalteten Zustand des Schalters eine erhebliche Klinkenkraft
in Richtung des Pfeiles 22 aus.
Am Ende eines Armes 23 des Mitnehmers 17 und an einem ortsfesten Zapfen 24 an der Seitenwand 16
des Gehäuses 2 des Haltemagneten ist als Auslösefeder eine aus einer Schraubenfeder 25 bestehende
Zugfeder senkrecht zur Drehachse des Ankers 8 befestigt. Die WLkungslinie26 der Schraubenfeder 25
ist also senkrecht zu der mit der Längsachse der Welle 14 zusammenfallenden Drehachse des Ankers 8 und hat im Einschaltzustand des Schutzschal-
iers, in dem der Anker 8 an den PnÜlachen Jei
Sehenkel 3 und 4 anliegt, von dieser Drehachse einen Abstand Ci1. Im Her.ieh der Welle 14 ist die
Schraubenfeder 25 vorteilhaft mit einem Steg 27 versehen,
der !Mut/ für die Welle 14 insbesondere im FinsehaltzusUind des Haltemagneten saiatfi. Du:
WirkuiiL'slinie 26 der Schraubenfeder 25 ist so auge
ordnet, daß die Schraubenfeder 25 ilen Mitnehmer
17 in die durch den Pfeil 28 angedeutete Auslöserichtung
des Ankers 8 zu drehen sucht. Außerdem befindet sich die Schraubenfeder 25 auf der Se:'.
der Welle 14, auf der sich der Abstand /wischen
ihrer Wirkungslinie 26 und der mit der Drehachse des Ankers 8 zusammenfallenden I.angsach-e der
Welle 14 vergrößert, wenn de! Anker 8 in Auslo^erichtung
gemäß Pfeil 28 in die in Fig. 1 jjesirichel'.
dargestellte. Lüge im Auslüs.ezuMand gedreht wird
Fig. 4 verdeutlicht d'-n Auslösevorgang am Haltemagneten.
Wird der /*nker8 beim Fließen eines
Fehlerstroms durch die Primärwicklungen des nicht dargestellten, im Schutzschalter befindlichen Summenstromwandler,
dessen Sekundärwicklung an der Erregerspule 9 liegt, von den Schenkeln 3 und 4 des
Haltemagneten freigegeben, so wird der Mitnehmer 17 und der Anker 8 von der einen Zug ausübenden
Schraubenfeder 25 gegen die Wirkung der Drehfeder 33 um die Längsachse der Welle 14 in Richtung
des Pfeiles 28 gedreht. Wie man erkennt, ist der Abstand α, der Wirkungslinie 26 von der mit der Längsachse
der Weile 14 zusammenfallenden Drehachse des Ankers 8 beim Betätigen des Entklinkungshebels
18 durch den Mitnehmer 17 erheblich größer als der entsprechende Abstand«] im Einschaltzustand
nach Fig. 3. Die Schraubenfeder25 ist vorteilhaft
so angeordnet, daß sich ihre Dehnung beim Drehen des Mitnehmers 17 aus der Einschaltstellune
nach Fig. 3 in die Stellung beim Auslösen des n;cht dargestellten Schaltschlosses nur wenig od-.i praktisch
gar nicht verändert. Deshalb ändert sich auch die Zugkraft der Schraubenfeder 25 beim Drehen
des Ankers 8 in die Auslösestellung praktisch nie '.
und von der Schraubenfeder 25 wird beim Auslösen des Schutzschalters wegen des größeren Abstandes a..
ein erheblich größeres Moment auf den Mitnehmer
17 übertragen als im Einschaltzustand entsprechend Fig. 3, in dem der Abstand α, sehr klein ist. D, r
Mitnehmer 17 überträgt also beim Auslösen des Schutzschalters eine Kraft auf den Entklinkungshebel
18, die genügend groß ist, die vom Schaltschloß ausgehende Klinkenkraft entsprechend PHl
22 zu überwinden, so daß der Entklinkungshebel 18
vom Mitnehmer 17 in Richtung des Pfeiles 37 gedreht wird und die Klinke 20 unter Freigabe des
nicht dargestellten Schaltschlosses von der Teilwt1'.1
18 b abgleitet.
Das von der Schraubenfeder 25 im Einschaltzustand auf die Welle 14 und den Anker 8 über
tragene Moment und die von den Schenkeln 3 und 4 des Haltemagneten auf den Anker 8 auszuübende
Haltekrrft 15 sind bei gleicher Klinkenkraft 22 und bei praktisch gleicher Zugkraft der Schraubenfeder
25 um so kiemer, je näher die Wirkungslinie 26 im Einschaltzustand zur mit der Längsachse der Welle
14 zusammenfallenden Drehachse des Ankers 8 ve -läuft, je kleiner also der Abstand O1 ist.
Während des Auslösens des nicht dargestellten Schaltschlosses nach dem Abgleiten der Klinke 20
von der Halbwelle 18 ft wird der Mitnehmer 17 von
der nicht dargestellten, die beweglichen Schaltkontakte tragenden Schaltwelle des Schutzschalters über
ein ebenfalls nicht dargestelltes, am Haken 29 des Mitnehmers 17 eingehängtes Verbindungsteil entgegen dem Pfeil 28 über die in F i g. 3 dargestellte Ein-
schaltstellung hinaus gedreht. Dadurch hebt der Spannstift 34 vom Arm 13 ab, wodurch gewährleistet
ist, daß der Anker 8 durch die Drehfeder 33 an die Polfiächen der Schenkels und 4 angelegt wird.
GUnstigerweise ist der Maximaiabstand des Stegs 27 der Schraubenfeder 25 von der Wirkungslinie 26
dieser Schraubenfeder 25 kleiner als der halbe Durchmesser der Welle 14. Da der Steg27 in den Fig.3
und 4 parallel zur Wirkungslinie 26 verläuft, hat er überall von der Wirkungslinie 26 den Abstand a3,
welcher kleiner ist als der halbe Durchmesser der Welle 14. Die Wirkungslinie 26 befindet sich auf
derselben Seite des Stegs 27 wie die Welle 14. Auf diese Weise wird durch die Welle 14 verhindert, daß
die Wirkungslinie 26 nach dem Auslösen des Schutzschallers von der Seite der Längsachse der Welle 14,
auf der sich der Steg 27 befindet, auf die andere Seite der Längsachse überspringt und die Schraubenfeder
25 auf den Mitnehmer 17 schließlich ein Moment ausübt, welches diesen Mitnehmer 17 entgegen dem
Pfeil 28 zu drehen sucht. Daher ist gewährleistet, daß der Mitnehmer durch die Schraubenfeder 25 in Richtung des Pfeiles28 wieder in die in Fig.3 dargestellte Einschaltstellung gedreht wird, wenn der
Schutzschalter durch Betätigen eines nicht dargestellten Handbetätigungsorgans wieder eingeschalte)
und dabei das am Haken 29 eingehängte, nicht dargestellte Verbindungsteil von der ebenfalls nicht dargestellten Schaltwelie freigegeben wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Schutzschalter, insbesondere Fehlerstromschutzschalter, ir.it einem um eine Drehachse drehbaren Mitnehmer für einen Fntklinkungshebel eine*- Schalt·.* hio-se·- sowie mit einem Haliemagneien, dci einen auf den Mitnehmer einwirkenden Anker aufweist, und mit einem am Mitnehmer oder am Anker des Haltemugiie- η ten angreifenden -- insbesondere aus einer Auslosefeder bestehenden — Auslösekraft· peieher, desse'i zur Drehachse des Mitnehmers senkrechte Wirkungslinie mit Abstand zu dieser Drehachse verlauft gekennzeichnet durch eine An- ir griifsstellL des Auslosektaltspeieheis am Mitnehmer (17) oder im Anker (S), bei der sic'ii der Abstand d_; Wirkungslinie (26) von der Dr.-hachse des Mitnehmers (17) beim Drehen des Mitnehmers (17) in die Auslöserichtung und Auslösen des Schaltschlosses vergrößert.
- 2. Schutzschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Schraubenfeder (25) ausgebildeten Ausiosekraftsfeicher, der auf der Seite der gemeinsamen Drehachse von Mitnehmcr(I7) und Anker (8) angeordnet ist, auf der sich der Abstand seiner Wirkungslinie (26) von der Drehachse beim Drehen des Mitnehmers in Auslöserichtung vergrößert.
- 3. Schutzschalter ;iarh . Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Anker (8), der mit dem Mitnehmer (17) auf einer g. rneinsamen Welle (14) sitzt, deren Längsachse mit der Drehachse von Mitnehmer (17) und Anker (8) fluchtet, und durch eine Schraubenfeder (25), die im Bereich der Welle (14) einen Steg (27) aufweist, dessen Maximalabstand von der Wirkungslinie (26) der Schraubenfeder (25) kleiner ist als der halbe Durchmesser der Welle (14).40
Priority Applications (8)
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GB5513271A GB1373525A (en) | 1970-12-01 | 1971-11-26 | Electrical earth leakage circuit breakers |
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