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DE2058521C3 - Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydroxy-1,4-dioxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydroxy-1,4-dioxanen

Info

Publication number
DE2058521C3
DE2058521C3 DE19702058521 DE2058521A DE2058521C3 DE 2058521 C3 DE2058521 C3 DE 2058521C3 DE 19702058521 DE19702058521 DE 19702058521 DE 2058521 A DE2058521 A DE 2058521A DE 2058521 C3 DE2058521 C3 DE 2058521C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dihydroxy
water
dioxane
glyoxal
dioxanes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702058521
Other languages
English (en)
Other versions
DE2058521B2 (de
DE2058521A1 (de
Inventor
Nobuo Kanagawa Yamamoto (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE2058521A1 publication Critical patent/DE2058521A1/de
Publication of DE2058521B2 publication Critical patent/DE2058521B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2058521C3 publication Critical patent/DE2058521C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D319/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D319/101,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes
    • C07D319/121,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes not condensed with other rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Compounds That Contain Two Or More Ring Oxygen Atoms (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

H O OH
in der R1 und R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, halogensubstituierte Alkyl-, eine Alkoxyalkyl-, Aryl- oder Aryloxyalkylgruppe und R3 und R4 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dioxy verbindung der allgemeinen Formel
HO —CH-CH-OH
Produkte verfärbt werden, da Reaktion während eines langen Zeitraums in Gegenwart eines Alkulis wie Natriumcarbonat ausgeführt wird.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydroxy-l,4-dioxanen gefunden, das die Nachteile der bekannten Verfahren nicht aufweist und nach dem diese Verbindungen in einfacher Weise und in guten Ausbeuten erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydroxy-l,4-dioxanen der allgemeinen Formel
Ru Α Λ
R1 R2
in der R, und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit einem a-Diketon der allgemeinen Formel
R3-C-C-R4
I Il
O O
25
30
in der R3 und R4 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, in äquimolekularen Mengen in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, das mit Wasser ein azeotropes Gemisch bildet, bis auf eine niedriger als 100° C liegende Temperatur unter Abdestillation des azeotropen Gemisches erhitzt.
40
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydroxy-l,4-dioxanen.
Es ist bekannt, 2,3-Dihydroxy-l,4-dioxane in der Weise herzustellen, daß man eine wäßrige Lösung von Athylenglykol und Glyoxal vermischt und das Gemisch über Phosphorpentoxyd bei Raumtemperatur unter verringertem Druck einige Tage bis zu etwa 20 Tagen stehenläßt (vgl. Journal of the Chemical Society, S. 1036, 1955). Bei diesem Verfahren ist einerseits eine lange Reaktionszeit erforderlich, und andererseits ist diese Methode wirtschaftlich nicht vorteilhaft. Insbesondere ist dieses Verfahren für industrielle Maßstäbe auch wegen der niedrigen Produktivität von wesentlichem Nachteil.
Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, daß man wäßrige Lösungen von Athylenglykol und Glyoxal vermischt, zu der Mischung wasserfreies Natriumcarbonat hinzugibt und das Ganze Über Ätznatron bei Raumtemperatur 48 Stunden stehenläßt (vgl. Chemistry and Industry, S. 166, 1956). Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß die Ausbeute an 2,3-Dihydroxy-l,4-dioxan niedrig ist und die eeeenüber Alkalien unstabilen Rohmaterialien und H-C
R,—C
C-OH
C-R4
OH
in der R1 und R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, halogensubstituierte Alkyl-, eine Alkoxyalkyl-, Aryl- oder Aryloxyalkylgruppe und R3 und R4 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeuter, ist dadurch gekennzeichnet, da£> man eine Dioxyverbindung der allgemeinen Formel
HO —CH-CH-OH
R1 R2
in der R1 und R2 die oben angegebenen Bedeutunger, besitzen, mit einem a-Diketon der allgemeinen Formel
R3-C-C-R4
il Il ο ο
in der R3 und R4 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, in äquimolekularen Mengen in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, das mit Wassers ein azeotropes Gemisch bildet, bis auf eine niedriger als ICK)2C liegende Temperatur unter Abdestillation des azeotropen Gemisches erhitzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im allgemeinen in der Weise gearbeitet, daß die aquitnolaren Mengen der Ausgangsstoffe in einem Gemisch von Wasser mit einem organischen Lösungsmittel, das zur Bildung eines azeotrop-'.n Gemisches mit Wasser befähigt ist, erhitzt werden. Das zu verwendende «-Diketon wird gewöhnlich in Form einer wäßrigen Lösung gelagert und zugeführt. Es ist günstig, die «-Diketone, insbesondere die betreffenden Aldoketone in Form eines stabilen Hydrates anzuwenden, da diese eine starke Polymerisationsneigung besitzen. Damit die Reaktion glatt abläuft und das 2,3-Dihydroxy-l,4-dioxan in hoher Ausbeute erhalten wird, ist es notwendig, das gleichzeitig vorliegende Wasser aus dem Reaktionssystem abzutreiben.
Die Reaktion wird bei einer Temperatur, die niedriger als 10O0C liegt, durchgerührt, wobei innerhalb eines kurzen Zeitraums das Wasser azeotrop entfernt wird. Das zu verwendende «-Diketon zeigt nämlich bei einer Temperatur, die höher als 100° C liegt, bei gemeinsamer Anwesenheit von Wasser eine Neigung zur Bildung von Polymeren, während das herzustellende 2,3-Dihydroxy-l,4-dioxan bei einer Temperatur von höher als 10O0C bei gemeinsamer Anwesenheit von Wasser unstabil ist.
Als Dioxyverbindung eignet sich beispielsweise Äthylenglykol, 1,2-PropancJiol, 3-Chlor-l,2-propandiol, 1,2-Octandiol, 1,2-Dodecandiol, 1,2-Octadecandiol, 2,3 - Butandiol, 3-n - Butoxy - 1,2-propandiol, 3-n-Dodecyloxy-1,2-propandiol, 2-Fhenyl-1,2-iithandiol und 3-Phenoxy-l,2-propandiol.
Als ii-Diketon sind Glyoxal, Methylglyoxal, Athylglyoxal und Diacetyl geeignet.
Als organische Lösungsmittel können organische Lösungsmittel verwendet werden, die eine einheitliche oder nicht einheitliche flüssige Phase mit Wasser bilden und die einen azeotropen Siedepunkt, der niedriger als der Siedepunkt von Wasser ist, bilden. Beispielsweise eignen sich als organische Lösungsmittel Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Hexan und Cyclohexan, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol, Tetrachlorkohlenstoff, 1-Chlorbutan und 1,2-Dichloräthan, Äther wie Methvlpropyläther, Ketone, wie Methyläthylketon und Methylpropylketon, Ester wie Methylacetat \mu Äthylacetat und Nitrile, wie Acetonitril.
Die Reaktionstemperatur und die Reaktionszeit hängen etwas von den Eigenschaften der Ausgangsstoffe, der Menge des enthaltenen V/assers, der Art und Menge des zu verwendenden organischen Lösungsmittels und der Rührwirkung ab. Im allgemeinen liegt die Reaktionstemperatur zwischen Raumtemperatur und 100° C und die Reaktionszeit zwischen einer Stunde und 10 Stunden. Ist die Reaktionstemperatur niedrig und wir.' eine rasche Entfernung einer bestimmten Wassermenge aus dem Reaktionssystem gewünscht, so kann Stickstoff oc;r Luft dem Reaktionssystem zugeführt werden.
Die Verfahrensprodukte können zur Modifizierung von hochmolekularen Stoffen als Mittel zur Verbesserung der Eigenschaften von natürlichen und synthetischen hochmolekularen Materialien mit Aminogruppen und Hydroxylgruppen oder als Härter zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von photographischen lichtempfindlichen Materialien, die Gelatine enthalten, verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1
152,5 g einer 40%igen wäßrigen Lösung von Glyoxal wurden mit 64 g Äthylenglykol und mit 250 ml Benzol vermischt und unter Rühren auf einem Wasserbad erhitzt, wobei das Wasser azeotrop abdestilliert wurde. Nach 4 Stunden betrug das im azeotropen Gemisch mit Benzol abdestillierte Wasser 90 ml (98,3% der theoretischen Menge). Aus dem verbliebenen Reaktionsgemisch wurde dann das Benzol abgetrennt, der erhaltene Niederschlag wurde dann mit einer geringen Menge an kaltem Aceton gewaschen und stehengelassen. Man erhielt 121 g eines weißen und wachsartigen festen Produktes vom F. 83 bis 990C. Durch Umkristallisation aus Äthanol wurden 77 g 2,3-Dihydroxy-l,4-dioxan vom F. 116 bis 118°C erhalten.
Gewichtsanalyse in Prozent Tür C4H8O4:
Gefunden ... C 39,79, H 6,99%;
berechnet ... C 40,00, H 6,67%.
Beispiel 2
25,6 g Äthylenglykol wurden
40%igen wäßrigen Lösung von
mit 60,8 g einer Glyoxal und mit 280 ml Acetonitril vermischt und unter Rühren auf einem Wasserbad erhitzt, wobei das Wasser azeotrop abdestilliert wurde. Nach 2 Stunden betrug des Destillat aus dem azeotropen Gemisch aus Wasser und Acetonitril 260 ml. Der Rückstand wurde weiterhin unter verringertem Druck eingeengt, mit einer geringen Menge Aceton vermischt und zur Verfestigung abgekühlt, wobei 48 g eines weißen kristallinen Produktes vom F. 86 bis 920C erhalten wurden. Durch Umkristallisation aus Aceton wurden 37 g 2,3-Dihydroxy-1,4-dioxan vom F. 116 bis 1170C erhalten. Die Verbindung ergab mit der des Beispiels 1 keine Schmelzpunkterniedrigung ut.d stimmte mit jener über den gesamten Wellenlängenbereich des Infrarotspektrums übercin.
Beispiel 3
22,8 g Propylenglykol wurden mit 45,7 g einer 40% igen wäßrigen Lösung von Glyoxal und mit 150 ml Äthylacetat vermischt und auf einem Wasserbad erhitzt, wobei das Wasser durch azeotrope Destillation abdestilliert wurde.
Nach 3 Stunden waren 26,6 ml Wasser abdestilliert (97% der theoretischen Menge). Der Rückstand wurde unter verringertem Druck eingeengt und abgekühlt, wobei 42 g eines weißen festen Produktes erhalten wurden. Durch Umkristallisation aus Äthylacetat wurden 25,6 g 2,3-Dihydroxy-5-methyl-1.4-dioxan vom
F. 98 bis 1000C erhalten.
Gewichtsanalyse in Prozent für C5H10O4:
Gefunden ... C 44,91, H 7,71%;
berechnet ... C 44,78, H 7,46%.
.Beispiel 4
99 g 2,3-Butandiol wurden mit'. ö7,5 g einer 40%igen wäßrigen Lösung von Glyoxal und mit 300 ml Benzol vermischt und unter Rühren auf einem Wasserbad erhitzt, wobei im Verlauf von 2 Stunden 100 ml Wasser azeotrop abdestilliert wurden. Der Rückstand wurde dann unter verringertem Druck eingeengt, mit Aceton vermischt und abgekühlt. Es wurden 160 g eines weißen festen Produktes erhalten. Durch Umkristailisation aus Aceton erhielt man 90,5 g 2,3-Dihydroxy-5,6-dimethyl-l,4-dioxan vom F. 127 bis 128° C.
Beispiel 5
90 g 2,3-Butandiol wurden mit 198 g einer 40%igen wäßrigen Lösung von Methylglyoxal und mit 280 ml Benzol vermischt und unter Rühren auf einem Wasserbad erhitzt, wobei Wasser azeotrop abdestilliert wurde. Nach 4 Stunden waren 98 ml Wasser abdestilliert (83% der theoretischen Menge). Das Reaktionsgemisch wurden dann unter verringertem Druck eingeengt und einige Stunden stehengelassen, wobei ein gelbes festes Produkt erhalten wurde. Durch Umkristallisation aus Aceton wurden 27 g 2,3-Dihydroxy-2,5,6-trimethyl-l,4-dioxan vom F. 120 bis 1220C erhalten.
Beispiel 6
Gemäß Beispie) 1 bis 5 wurden die in der folgenden Tabelle angegebenen 2,3-Dihydroxy-l,4-dioxane bei Verwendung der betreffenden Dioxy verbindungen und «-Diketone erhalten:
.Auägiingsmalerial ii-Dikeion
Dio\>-
verbindung
Glyoxal
3-n-Butoxy-
1,2-propan-
diol Glyoxal
1,2-Dodecan-
diol Glyoxal
3-Phenoxy-
1,2-pronan-
diol Glyoxal
2-Phenyl-
1,2-äthandiol Methyl-
Äthylen- glyoxal
glykol Methyl-
1,2-Propan- glyoxal
diol Diacetyl
2,3-Butan-
diol Äthyl-
Äthylen- glyoxal
glykol
Org.
Lösungsmittel
1-Chlorbutan
Methylethylketon Benzol
Acetonitril Benzol
Benzol Benzol
Äthylacetat
2,3-Dihydroxy-l, 4-dioxane
Erhalten
nach
Beispiel
Verbindung
2,3-dihydroxy-5-n-butoxymethyl-1.4-dioxan
2,3-Dihydroxy-5-n-decyl-1,4-dioxan
2,3-Dihydruxy-5-phenoxymethyi-1,4-dioxan
2,3-Dihydroxy-5-phenyl-l,4-dioxan
2,3-Dihydroxy-2-methyl-1,4-dioxan
2,3-Dihydroxy-2,5-dimethyl-1.4-dioxan
2,3-Dihydroxy-2,3,5,
6-tetramethy I-1,4-dioxan
2,3-Dihydroxy-2-äthyI-1,4-dioxan
Schmelzpunkt _rci
104 bis 104
129 bis 130
145 bis
91 bis 107 bis
92 bis 89 bis
146
Analyse l%i
91
Aum- : beute gefunden ί berechnet j (o.o|
C 52,24 H 8,91
C 64,42 H 10,73
C 58,33 H 6,48
C 60.98 H 6,03 93 iC 44,76 !Μ 7,60
108 )C H
8,34 C 54,42 H 9,31 C 48,61 H 8,13
C 52,38
H 8.73
C 64.62
H 10.77
C 58,41
H 6,19
C 61,22
H 6,12
C 44,77
H 7,46
C 48,65
H 8,11
C 54,51
H 9,08
C 48,65
H 8,11
·) Sirupöse Flüssigkeit;,'OH (3350 cm"),;· C — O — C(1150 ~ 1050 cm"1) und-/ CH (2950 - 285OCm"1.1460 cm ' und 1380 'cm).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydroxy-1,4-dioxanen der allgemeinen Formel
    Rf~\ D
    1 *-J Ki
    IO
    H-C C-OH
    I I
DE19702058521 1969-11-28 1970-11-27 Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydroxy-1,4-dioxanen Expired DE2058521C3 (de)

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DE2058521A1 DE2058521A1 (de) 1971-06-09
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