DE2055863B2 - Schaltungsanordnung zum speichern elektrischer analogwerte - Google Patents
Schaltungsanordnung zum speichern elektrischer analogwerteInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C27/00—Electric analogue stores, e.g. for storing instantaneous values
- G11C27/02—Sample-and-hold arrangements
- G11C27/022—Sample-and-hold arrangements using a magnetic memory element
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Werte erreichen. Durch Einfügen bestimmter aktiver
zum Speichern elektrischer Analogwerte mit einem und/oder passiver Schaltungselemente in die Rück-Transfluxor,
dem die Einstell- und Blockierströme kopplungszweige sind auch andere zeitabhängige
in Form von Impulsen zugeführt werden. Änderungsfunktionen einstellbar.
Es ist bekannt, für Schaltungsanordnungen mit den 5 Durch die Verwendung der Impulse aus dem
vorstehend genannten Merkmalen zur Erzeugung Zeilenablenktransformator als Treiberstrom wird ein
der Impulse einen Impulsgenerator vorzusehen, wäh- weiterer Impulsgenerator eingespart,
rend das Einschreiben der zu speichernden Werte Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung
durch Steuerung oder Regelung erfolgt. Diese Schal- dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben,
tungsanordnungen haben den Nachteil, sehr aufwen- io Bei der in der Figur gezeigten Schaltungsanordnung
dig zu sein. wird je nach der gewünschten Richtung der Verän-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derung des gespeicherten Wertes einer der beiden
einer Schaltungsanordnung mit den eingangs erwähn- Schalter 2, 3 so lange geschlossen, bis der gewünschte
ten Merkmalen mit geringem Aufwand auszukom- Wert erreicht ist. Im folgenden sei angenommen, der
men und besonders einen zusätzlichen Impulsgene- 15 gespeicherte Wert soll vergrößert werden; deshalb
rator zu vermeiden. wird der Schalter 2 geschlossen. Über ein Integrier-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch glied 4, 5 erhält eine Transistorstufe 11 eines dreigelöst,
daß die Einstellstromimpulse und/oder die stufigen Verstärkers 8 ihre Betriebsgleichspannung
Blockierstromimpulse durch Selbsterregung über (+), die entsprechend der Zeitkonstante des Inteeinen
Rückkopplungszweig von der Ausgangswick- 20 griergliedes 4, 5 ansteigt. Dieselbe Spannung gelangt
lung auf die Einstellwicklung und/oder die Blockier- auch an die Basis eines Transistors 12, so daß dieser
wicklung erzeugt werden. Dabei ist es zweckmäßig, leitend wird und ein ansteigender Strom durch die
eine der Änderungsgeschwindigkeit der Amplitude an den Kollektor des Transistors 12 angeschlossene
der Ausgangswechselspannung des Transfluxors pro- Einstellwicklung 18 des Transfluxors 17 fließt,
portionale Spannung über einen Verstärker auf die 25 An der Ausgangswicklung 21 steigt die Ausgangs-Einstellwicklung
und/oder Blockierwicklung zurück- wechselspannung ebenfalls an, die über einen Gleichzukoppeln,
wobei diese Spannung durch eine Gleich- richter 22 und einen Widerstand 24 gleichgerichtet
richterschaltung mit anschließendem Differenzier- und mit einem Kondensator 23 gesiebt wird. Die so
glied aus der Ausgangswechselspannung gewonnen erhaltene ansteigende negative Gleichspannung wird
wird. 30 in einem Differenzierglied 13, 14 differenziert, so daß
Der Verstärker besteht aus mehreren galvanisch ein negativer Spannungsstoß entsteht, dessen Größe
gekoppelten Stufen, von denen eine ihre Betriebs- von der Anstiegsgeschwindigkeit der Ausgangsgleichspannung
jeweils nur dann erhält, wenn ein wechselspannung abhängt.
gespeicherter Wert verändert werden soll, wobei die Dieser Spannungsstoß wird in einem Transistor 10
Zuführung dieser Spannung über ein Integrierglied 35 und dem bereits erwähnten Transistor 11 vertärkt,
erfolgt. wodurch der Transistor 12 wieder gesperrt und der
Um einen gespeicherten Wert vergrößern und Strom durch die Einstellwicklung 18 unterbrochen
verkleinern zu können, sind zwei Rückkopplungs- wird. Da in der Ausgangswicklung 21 nun keine
zweige vorgesehen, wobei der eine an die Einstell- Spannungsänderung mehr auftritt, liefert das Diffewicklung
und der andere an die Blockierwicklung 4° renzierglied 13, 14 auch keine negative Spannung
geführt ist. Dabei wird die Betriebsgleichspannung mehr, so daß der Transistor 10 wieder leitend und
für die eine der Verstärkerstufen des einen Rück- der Transistor 11 gesperrt wird. Wenn der Schalter 2
kopplungszweiges über einen ersten Schalter und für noch geschlossen ist, gelangt wieder eine ansteigende
die eine der Verstärkerstufen des anderen Rück- positive Spannung an die Basis des Transistors 12,
kopplungszweiges über einen zweiten Schalter zu- 45 und der Einstellstrom steigt wieder an.
geführt. Wegen der unbegrenzten Speicherzeit eines Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der
Transfluxors ist eine Verwendung der erfindungs- Schalter 2 wieder geöffnet wird. Bei jedem neuen
gemäßen Schaltungsanordnung als Speicher für Zyklus steigt der Einstellstrom weiter an und damit
Werte von drahtlos fernbedienbaren Einstellungen auch der gespeicherte Wert, Die am Gleichrichter
an Nachrichtengeräten besonders günstig. 5° abnehmbare Gleichspannung ist diesem Wert propor-
Bei der Verwendung der Erfindung für Fernseh- tional und deshalb geeignet, die Einstellung an
empfänger ist es vorteilhaft, Impulse aus dem Zeilen- einem Nachrichtengerät (Lautstärke od. dgl.) elektroablenktransformator
als Treiberstrom für den Trans- nisch zu steuern. Soll der gespeicherte Wert verfluxor
zu entnehmen. kleinert werden, so wird der Schalter 3 geschlossen,
Für die fernbedienbare Einstellung sind besonders 55 wodurch der beschriebene Vorgang über ein Intedie
Lautstärke, die Tonblende, die Helligkeit, der grierglied 6, 7, über einen Verstärker 9 mit einem
Kontrast, der Farbton, die Farbsättigung und die Differenzierglied 15, 16 und über die Blockierwick-Stationswahl
in einem Tonrundfunk- oder Fernseh- lung 19 eingeleitet wird. Der Verstärker 9 ist ähnlich
empfänger geeignet. aufgebaut wie der Verstärker 8, jedoch müssen die
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen 60 Transistoren teilweise vom entgegengesetzten Leitinsbesondere
darin, daß der benötigte Aufwand fähigkeitstyp sein und die über den Schalter 3 zugegering
ist. führte Spannung negativ.
Durch die Erzeugung der Einstellstrom- und Blök- Durch geeignete Dimensionierung der Differen-
kierstromimpulse in einer Rückkopplungsschaltung zier- und Integrierglieder 13 bis 16, 4 bis 7 kann
direkt am Transfluxor wird ein zusätzlicher Impuls- 65 die Impulsdauer in der Einstell- bzw. Blockierwickgenerator
eingespart. Außerdem läßt sich durch lung und ferner die Anstiegsgeschwindigkeit der
die wie eine Regelung wirkende Rückkopplung eine Ausgangswechselspannung beim Schließen eines der
zeitproportionale Veränderung der gespeicherten beiden Schalter 2, 3 festgelegt werden. Die Impuls-
dauer und damit die Spannungsschritte der Ausgangswechselspannung können so klein gehalten
werden, da!3 der Vorgang praktisch als kontinuierlich anzusehen ist, so daß die Erfindung auch zum Speichern
von Stationen bei Tunern mit Diodenabstimmung für Tonrundfunk- und Fernsehempfänger verwendbar
ist.
Der Treiberstrom für den Transfluxor 17 kann, wenn der Speicher in einem Fernsehempfänger verwendet
wird, dem Zeilenablenktransformator entnommen und über eine Klemme 27, einen Kondensator
26 und einen veränderbaren Widerstand 25 der Treiberwicklung 20 zugeführt werden. Mit dem
Widerstand 25 läßt sich die günstigste Impulsform einstellen.
Die Schalter 2, 3 sind in dem Ausführungsbeispiel mit einem Empfänger 1 verbunden, über den sie
durch drahtlose Fernbedienung betätigt werden können.
Claims (13)
1. Schaltungsanordnung zum Speichern elektrischer Analogwerte mit einem Transfluxor, dem
die Einstell- und Blockierströme in Form von Impulsen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellstromimpulse und/oder die Blockierstromimpulse durch Selbsterregung über einen Rückkopplungzweig
von der Ausgangswicklung (21) auf die Einstellwicklung (18) und/oder die Blockierwicklung
(19) erzeugt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Änderungsgeschwindigkeit der Amplitude der Ausgangswechselspannung
des Transfluxors (17) proportionale Spannung über einen Verstärker (8, 9) auf die Einstellwicklung (18) und/oder Blockierwicklung
(19) zurückgekoppelt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Änderungsgeschwindigkeit
proportionale Spannung durch eine Gleichrichterschaltung (22, 23, 24) mit anschließendem
Differenzierglied (13, 14, 15, 16) aus der Ausgangswechselspannung gewonnen wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker
(8, 9) aus mehreren Stufen (10, 11. 12) besteht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dieser Stufen (11)
ihre Betriebsgleichspannung jeweils nur dann erhält, wenn ein gespeicherter Wert verändert
werden soll, wobei die Zuführung dieser Spannung über ein Integrierglied (4, 5, 6, 7) erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Rückkopplungszweige vorgesehen sind, wobei der eine zum Vergrößern der gespeicherten
Werte an die Einstellwicklung (18) und der andere zum Verkleinern der gespeicherten Werte
an die Blockierwicklung (19) geführt ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsgleichspannung
für die eine der Verstärkerstufen (11) des einen Rückkopplungszweiges über einen
ersten Schalter (2) und für die eine der Verstärkerstufen des anderen Rückkopplungszweiges
über einen zweiten Schalter (3) zugeführt wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung
als Speicher für Werte von drahtlos fernbedienbaren Einstellungen an Nachrichtengeräten.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 zur Verwendung als Speicher für Werte von drahtlos
fernbedienbaren Einstellungen an Fernsehempfängern, dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberstromimpulse
für den Transfluxor (17) dem Zeilenablenktransformator entnommen werden.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fernbedienbaren
Einstellungen die Lautstärke, die Tonblende, die Helligkeit, der Kontrast, der Farbton, die Farbsättigung
und die Stationswahl sind.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalter (2, 3) durch eine Fernbedienung (1) betätigt werden.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die fernbedienbaren Einstellungen durch die vom Gleichrichter (22) gelieferte Gleichspannung elektronisch
gesteuert werden.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalter (2, 3) durch fernbedienbare elektronische Einrichtungen ersetzt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copv
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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US00197468A US3737775A (en) | 1970-11-13 | 1971-11-10 | Analog storage arrangement using transfluxor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702055863 DE2055863B2 (de) | 1970-11-13 | 1970-11-13 | Schaltungsanordnung zum speichern elektrischer analogwerte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2055863A1 DE2055863A1 (de) | 1971-11-25 |
DE2055863B2 true DE2055863B2 (de) | 1971-11-25 |
Family
ID=5787997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702055863 Pending DE2055863B2 (de) | 1970-11-13 | 1970-11-13 | Schaltungsanordnung zum speichern elektrischer analogwerte |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2055863B2 (de) |
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US5504699A (en) * | 1994-04-08 | 1996-04-02 | Goller; Stuart E. | Nonvolatile magnetic analog memory |
Family Cites Families (4)
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US3548064A (en) * | 1966-12-15 | 1970-12-15 | Paul B Oncley | Control system for organs and similar musical instruments utilizing memory storage of desired stop combinations |
US3651413A (en) * | 1969-09-29 | 1972-03-21 | Keith H Wycoff | Communication receiver incorporating tone operated pulser circuit and electronic switch |
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1970
- 1970-11-13 DE DE19702055863 patent/DE2055863B2/de active Pending
-
1971
- 1971-11-10 US US00197468A patent/US3737775A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3737775A (en) | 1973-06-05 |
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