DE2055661A1 - Monolithisch integrierte Festkörperschaltung - Google Patents
Monolithisch integrierte FestkörperschaltungInfo
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Description
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
FREIBURG I.B.
Gegenwärtig werden zwei Halbleiterelemente einer monolithisch integrierten Festkörperschaltung mit einem Grundkörper des
einen Leitfähigkeitstyps und darauf angeordneter Epitaxschicht des anderen Leitfähigkeitstyps gleichstrommäßig häufig dadurch
getrennt, daß eine oder mehrere Isolierzonen eines Isolations-Rasters
vom Leitfähigkeitstyp des Grundkörpers um die bzw. neben den beiden Halbleiterelementen durch die Epitaxschicht bis in
den Grundkörper diffundiert werden. Dabei entstehen von je einer pn-Ubergangsflache umgebene sogenannte "Isolierwannen11,
in denen im allgemeinen je ein Halbleiterelemente, beispielsweise ein Transistorelement, ein Diodenelement, Widerstandselement
oder auch ein pn-Kondensatorelement angeordnet sind. Derartige integrierte Festkörperschaltungen sind beispielsweise
aus der Zeitschrift "Scientla Electrica", Bd. X, Fac. 4, Seiten
116 bis 119 bekannt.
Neben durch parasitäre Kapazitäten bedingte unerwünschte Effekte,
treten bei solchen monolithisch integrierten Festkörperschaltungen auch Effekte auf, welche auf Injektionen von Minoritätsladungsträger parallel zur Halbleiteroberfläche durch die Isolierzone
als Basiszone beruhen. Es können also unter gewissen
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Bedingungen bei benachbarten Planartransistorelementen die Kollektorzone eines Elements als Emitter und die Kollektorzone
des benachbarten Elements als Kollektorzone des lateralen Transistors mit der Isolierzone als Basiszone in unerwünschter Weise
in Wechselwirkung treten.
Solche parasitären Lateraltransistoreffekte treten nicht nur zwischen an einer Isolierzone angrenzenden Zonen bei entsprechender Polarität auf. Sie können auch noch über eine weitere
Zone zwischen der Emitter- bzw. Kollektorzone der betreffenden lateralen Transistorstruktur, d.h. bei einer lateralen Vierschichtstruktur,
wirksam werden. Die betreffenden Halbleiterelemente können also als Gesamtheit unabhängig von Zonenanzahl
und Struktur als Emitter oder Kollektor angesehen werden.
Die Erfindung betrifft eine monolithisch integrierte Festkörperschaltung
mit einem Grundkörper des einen Leitfähigkeitstyps und darauf angeordneter Epitaxschicht des anderen Leitfähigkeitstyps, in der mindestens zwei gleichstrommäßig durch eine die
Epitaxschicht durchdringende Isolierzone vom Leitfähigkeitstyp des Grundkörpers, voneinander getrennte Halbleiterelemente angeordnet
sind, von denen ein Halbleiterelement im Betrieb als Emitter und das andere als Kollektor mit der Isolierzone als
Basiszone in unerwünschter Weise wirken kann. Der oben erwähnte unerwünschte Effekt einer Injektion von Ladungsträgern durch
eine Isolierzone als Basiszone einer lateralen Struktur kann erfindungsgemäß dadurch verhindert werden, daß zwischen den
beiden Halbleiterelementen zumindest eine durch die Epitaxschicht reichende Hilfskollektorzone vom Leitfähigkeitstyp der
Epitaxschicht angeordnet ist, welche das als Kollektorzone
wirkende Halbleiterelement gegen den Minoritätsladungsträgerstrom abschirmt.
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Die Hilfskollektorzone kann entweder das als Emitter oder das
als Kollektor wirkende Halbleiterelement umgeben. Da die Hilfskollektorzone als Senke der Minoritätsladungsträger wirkt,
kann bei einem als Emitter wirkenden Halbleiterelement eine Injektion in den Grundkörper weitgehend dadurch verhindert
werden, wenn dieses von der Hilfskollektorzone umgeben wird.
In diesem Falle ist es günstig, parallel zur Oberfläche dieses Halbleiterelements zwischen der Epitaxschicht und dem Grundkörper
eine hochdotierte Zwischenzone vom Leitfähigkeitstyp der Epitaxschicht anzuordnen.
Zumindest sollte die Hilfskollektorzone im Raum zwischen den betreffenden beiden Halbleiterelementen angeordnet werden. Aus
Gründen der Raumaufteilung ist es günstig, die Hilfskollektorzone
an eine Isolierzone der beiden Halbleiterelemente angrenzen zu lassen. Die Hilfskollektorzone kann natürlich auch von einer
eigenen Isolierzone umgeben werden. Sie kann-im einfachsten
Falle auch streifenförmig zwischen den beiden Halbleiterlementen ausgebildet werden. Ausschlaggebend für die gewählte Struktur
und Anordnung der Hilgskollektorzonen ist das Ausmaß, in dem der unerwünschte Effekt der erwähnten parasitären lateralen
Injektion ausgeschaltet werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, in der die
Fig. 1 ausschnittsweise und in Aufriß senkrecht zur Halbleiteroberfläche
eine monolithisch integrierte Festkörperschaltung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Festkörperschaltung gemäß der . Fig. 1,-
Fig. 3 eine Abwandlung einer Festkörperschaltung nach der Erfindung gemäß der Fig. 1 im Schnitt und
Fig. 4 ausschnittsweise in Aufsicht eine weitere monolithische integrierte Festkörperschaltung mit den Merkmalen der
Erfindung betreffen.
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Bei der ausschnittsweise im Querschnitt dargestellten monolithischen
Festkörperschaltung gemäß der Fig. 1 sind in einer Epitaxschicht 3 auf einem Grundkörper 8 vom zur Epitaxschicht
entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp zwei Planartransistorelemente JL und 2 angeordnet. Diese beiden Halbleiterelemente 1
und 2 sind gleichstrommäßig gegeneinander durch Isolierzonen 5 von vorzugsweise ringförmiger Konfiguration und vom Leitfähigkeitstyp
des Grundkörpers 8 isoliert. Insbesondere bei digitalen Festkörperschaltungen kann je nach Betriebsart der Fall
eintreten, daß die Vorspannungen an den Zonen in einem der beiden Halbleiterelemente derartige Vorzeichen und Größen erhalten,
daß das betreffende Halbleiterelement insgesamt als Emitter wirkt und Minoritätsladungsträger in die angrenzende Isolierzone
5 injuziert werden. Im einfachsten Falle ist der pn-Ubergang
zwischen der Isolierzone 5 und der angrenzenden Zone des als Emitter wirkenden Halbleiterelements in Flußrichtung
zumindest zeitweise vorgespannt. Sind nun gleichzeitig die Potentialverhältnisse
des jenseits der Isolierzone 5 vorhandenen Halbleiterelements derart, daß dieses als Kollektor wirkt, so
sind die beiden Halbleiterelemente 1 und 2 über den lateralen Transistor mit der Isolierzone 5 als Basiszone gekoppelt. Diese
Kopplung ist zumeist unerwünscht.
Zur Ausschaltung bzw. zumindest zur Unterdrückung dieser unerwünschten
Kopplung ist bei der monolithisch integrierten Festkörperschaltung nach der Erfindung gemäß der Fig. 1 eine Hilfskollektorzone
4 zwischen den beiden Halbleiterelementen 1 und angeordnet, welche die Minoritätsladungsträger sammelt und das
entsprechende Signal iibex die Ableitung 9 abführt, welche an
irgendein positives Potential oder vorzugsweise mit Masse verbunden wird. Die Ableitung 9 kann zur Verminderung des Ableitungswiderstands
an eine höher als die Hilfskollektorzone 4 dotierte Kontaktierungszone 10 vom gleichen Leitfähigkeitstyp
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angebracht werden. Im gleichen Sinne wird eine hochdotierte
Halbleiterschicht 7 vom Leitfähigkeitstyp der Epitaxschicht an der Grenzfläche zwischen dem Grundkörper 8 und der Hilfskollektorzone
4 wirksam.
Wie die Fig. 2 erst deutlich erkennen läßt, ist bei der Ausführungsform
gemäß der Fig. 1 sowohl das als Emitter als auch das als Kollektor wirkende Halbleiterelement von der Hilfskollektorzone
4 umgeben. Natürlich kann die monolithisch integrierte Festkörperschaltung nach der Erfindung auch derartig
ausgelegt werden, daß entweder das als Emitter oder das als Kollektor wirkende Halbleiterelement von der Hllfskollektorzone
4 umgeben ist. ™
Eine besondere Wirkung wird aber erzielt, wenn die Isolierzone zwischen dem als Emitter wirkenden Halbleiterelement besonders
schmal, d.h. schmaler als die Isolierzone zwischen der Hilfskollektorzone
4 und dem als Kollektor wirkenden Halbleiterelement/ ist. Eine solche Ausbildung bewirkt nämlich eine besonders
gute Unterdrückung der Minoritätsladungstragerinjektion in den
Grundkörper, wodurch unter Umgehung der Hilfskollektorzone 4 die Minoritätsladungsträger in das als Kollektor wirkende Halbleiterelement
gelangen können. Diese günstige Wirkung durch eine besonders schmal ausgebildete Isolierzone 5 an dem als
Emitter wirkenden Halbleiterelement beruht auf der Erhöhung des λ
betreffenden Alpha-Wertes des betreffenden parasitären Lateraltransistors. Damit wird gewissermaßen die "Saugwirkung" der
Hilfskollektorzone 4 erhöht. Eine merkliche Erhöhung dieser
"Saugwirkung" ergibt sich bereits dann, wenn die an das als Emitter wirkende Halbleiterelement angrenzende Isolierzone nur
teilweise über ihren Verlauf schmaler ausgebildet ist.
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Die Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine Abwandlung der monolithisch integrierten Festkörperschaltung gemäß den Fig. 1 und 2. Bei
dieser Abwandlung gemäß der Fig. 3 ist nur eines der Halbleiterelemente, zwischen denen die unerwünschte laterale Transistorkopplung
auftreten könnte, von einer Isolierzone 5 umgeben. Das andere Halbleiterelement 1 liegt in einer schwächer.als die
Isolierzone 5 dotierten Isolierzone 51 und weist daher gegen die
Hilfsköilektorzone 4 lediglich einen gleichstrommäßig trennenden
pn-übergang S1 d.h. keine weitere Isolierzone, auf. Die schwächer
als die Isolierzone 5 dotierte Isolierzone 51 wird durch
eine besondere Diffusion einerseits von der Halbleiteroberfläche und andererseits aus einer ρ -hochdotierten Zwischenschicht 11
her erhalten. Bei der monolithisch integrierten Festkörperschaltung nach der Erfindung gemäß der Fig. 3 ist also die
Hilfsköilektorzone 4 an die Isolierzone einer der beiden Halbleiterelemente
angrenzend zwischen beiden Halbleiterelementen angeordnet.
Sehr günstig ist eine ringförmig geschlossene Hilfsköilektorzone.
Für manche Zwecke ist jedoch auch bereits eine streifenförmige Hilfsköilektorzone 4 ausreichend, wie die Fig. 4 veranschaulicht.
Diese Hilfsköilektorzone 4 umgibt teilweise ein Halbleiterelement 1;2. Sie grenzt ebenfalls an die Isolierzone des betreffenden
Halbleiterelements und muß entsprechend der beabsichtigten Abschirmwirkung zwischen den betreffenden Halbleiterelementen
angeordnet werden. Sie ist, wie die Fig. 4 veranschaulicht, gewissermaßen in den verbreiterten Teil der Isolierzone des betreffenden
Halbleiterelements eingebettet.
Natürlich kann die Hilfsköilektorzone 4 auch von einer eigenen
Isolierzone umgeben werden, welche also nicht Teil der Isolierzonen der betreffenden Halbleiterelemente ist. Ferner können
in die Hilfsköilektorzone auch noch mehrere weitere Halbleiter-
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elemente derart eingebracht werden, daß zwischen ihnen parasitäre Lateral-Transistorwirkungen im beabsichtigten Ausmaß vorhanden
sind. Diese zusätzlichen Halbleiterelemente werden jedoch in ihren parasitären Wirkungen zu den restlichen Halblei
terelementen der Festkörperschaltung getrennt.
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Claims (8)
- P1 654 · H. SchillingPATENTANSPRÜCHEImJ- Monolithisch integrierte Festkörperschaltung mit einem Grundkörper des einen Leitfähigkeitstyps und darauf angeordneter Epitaxschicht des anderen Leitfähigkeitstype, in der mindestens zwei gleichstrommäßig durch eine die Epitaxschicht durchdringende Isolierzone vom Leitfähigkeitstyp des Grundkörpers voneinander getrennte Halbleiterelemente angeordnet sind, von denen ein Halbleiterelement im Betrieb als Emitter und das andere als Kollektor mit der Isolierzone als Basiszone in unerwünschter Weise wirken kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Halbleiterelementen (1,2) zumindest eine durch die Epitaxschicht (3) reichende Hilfskollektorzone (4) vom Leitfähigkeitstyp der Epitaxschicht (3) angeordnet ist,, welche das als Kollektorzone wirkende Halbleiterelement gegen den Minoritätsladungsträgerstrom abschirmt.
- 2. Monolithisch integrierte Pestkörperschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskollektorzone (4) entweder das als Emitter oder das als Kollektor wirkende Halbleiterelement umgibt.
- 3. Monolithisch integrierte Festkörperschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskollektorzone (4) entweder das als Emitter oder das als Kollektor wirkende Halbleiterelement teilweise umgibt.
- 4« Monolithisch integrierte Pestkörperschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskollektorzone (4) an eine leolierzone (5) einer der beiden Halbleiterelemente (It2) angrenzend und zwischen beiden Halbleiterelementen (hl) angeordnet 1st«209827/0741- 9 Fl 654 H. Schilling 11
- 5. Monolithisch integrierte Festkörperschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskollektorzone (4) von einer eigenen Isolierzone umgeben ist.
- 6. Monolithisch integrierte Festkörperschaltung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß an der Grenzfläche zwischen dem Grundkörper (8) und der Hilfskollektorzone (4) eine hochdotierte Halbleiterschicht (7) vom Leitfähigkeitstyp der Epitaxschicht (3) angeordnet ist.
- 7. Monolithisch integrierte Festkörperschaltung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierzonenteil zwischen dem als Emitter wirkenden Halbleiterelement (1 bzw. 2) schmäler ausgebildet ist als die Isolierzone (5) zwischen der Hilfskollektorzone (4) und dem als Kollektor wirkenden Halbleiterelement.
- 8. Monolithisch integrierte Festkörperschaltung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskollektorzone (4) streifenförmig ausgebildet ist.209827/0741
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