DE2054317A1 - Impulstransformator zum Zünden von Thyristoren - Google Patents
Impulstransformator zum Zünden von ThyristorenInfo
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Description
D!p].-!n;j. Π. D " E T ^ :an.,
Dipl.-lnf;. K. LAiVlP5KCiCHT
Dr.-Ing. TC. BEETZ jr.
8 München 22, Steinsdorfstr. 1^1-16 . 277P( 16.278H) 4.11.1970
HITACHI, LTD., Tokio (Japan)
Impulstransformator zum Zünden von Thyristoren
Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulstransformator
zum Zünden von Thyristoren mit einem leitend mit einem Impulsgenerator verbundenen Primärleiter, einem Isolierzylinder,
durch den sich der Primärleiter erstreckt, und einer Mehrzahl von unter Zwischenfügung des Isolierzylinders
um den Primärleiter herum angebrachten Transformatoreinheiten, deren jede einen magnetischen Elsenkern,
eine auf den Elsenkern gewickelte und mit dem Tor eines Thyristors verbundene Sekundärwicklung und einen Isolierkörper
zur Isolation der Sekundärwicklung umfaßt. Dabei geht es Insbesondere um das Zünden von in Reihe angeschlossenen
Vielstufenthyristoren mit einer hohen Durchbruchspannung,
z. B» in Reihe geschalteten Thyristoren in ei- · nem Thyristor-rWechselstrom-Glelohetromumformer zur Verwendung
bei Hochspannungs-GleichstromUbertragungo
8,-(POS 23^)-TP- (7) 1098227i2ö1
Wenn in Reihe geschaltete Thyristoren bei einem Wechselstrom-Gleichstromumformer
zur Hochspannungs-Gleichstrom-Ubertragung benutzt werden, können sie durch Steuerung der
Zündphase der Thyristoren in den entsprechenden Stufen entweder als Vorwärtsumformer (Gleichrichter) oder als Rückwärtsumformer
(Wechselrichter) betrieben werden.
Wenn ein solcher Umformer bei Hochspannung z. B, mit
einer Spannung von 1OOOOO'bis zu mehreren Hundertausend
Volt betrieben werden soll, kann ein einzelner Thyristor während der Nichtleitperiode eine Gegenspannung oder Vor-r
wärtsspannung in dieser Größenordnung nicht bewältigen, sondern man muß bei einem solchen Umformer eine geeignete
Zahl von Thyristoren in Reihe verwenden.
Ein wesentliches Problem bei der Verwendung von in Reihe geschalteten Thyristoren ist, wie man im Ansprechen
auf ein Zündsignal alle Thyristoren im gleichen Augenblick zünden kann. Nach dem Stand der Technik gibt es Zündsysteme
zur Schaffung von Vielfachzündsignalen, wonach Zündsignale von einem Lichtimpuls unter Verwendung von Fotozellen erzeugt
werden, und ein anderes System ist beTkannt, bei dem
Zündsignale durch Sekundärwicklungen erzeugt werden, die auf einen Eisenkern gewickelt sind, der mit einer gemeinsamen
Primärwicklung versehen ist, wie der britischen Patentschrift 1 130 925 entnommen werden kann.
Im Vergleich mit dem früheren Zündsystem unter Verwendung eines Lichtimpulses weist das letztere System des
Impulstransformators mit der Verwendung eines elektrischen Impulses den Vorteil auf, daß die Herstellung des Zündkreises
leichter ist» Theoretisch läßt sich eine gewünschte Zahl von Zündkreisen einfach herstellen, indem man die
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gewünschte Zahl von Sekundärwicklungen auf einen zusammenhängenden
Eisenkern wickeltp und alle Thyristoren lassen sich gleichzeitig zünden, indem man einer Primärwicklung
auf dem Kern einen Impulsstrom zuführt. Jedoch besteht bei einem solchen Impulstransformator die Notwendigkeit zur
Verstärkung der Isolation gegenüber dem Erdpotential in den einzelnen Transformatoreinheiten, die jeweils für einen
Thyristor gebildet sind, wenn man von der niedrigeren zu der höheren Spannungsseite der Thyristoren gehte Aufgrund
dieser Überlegung wird gewöhnlich ein Öl eint auch, typ verwendet, bei dem die einzelnen Transformatoreinheiten
und die Primärwicklung usw. in einen Ölbehälter eingetaucht sind.
Impulstransformatoren des Öleintauchtyps sind jedoch
verhältnismäßig groß in ihren Abmessungen und erfordern
eine Überwachung des Isolieröls, so daß die Wartung und Überwachung mühevoll sind.
Angesichts dieser Tatsachen wurde auch ein Trockenisolationstyp
für solche Impulstransformatoren vorgeschlagen,
bei dem die Isolation durch einen Isolierzylinder erfolgt, der zwischen den Transformatoreinheiten und einem
Primärleiter angeordnet ist. Bei einem solchen System treten jedoch oft Korona-Entladungen zwischen dem Isolierzylinder
und dem Primärleiter, zwischen dem Isolierzylinder und den einzelnen Transformatoreinheiten und zwischen benachbarten
Transformatoreinheiten sowie an den Endteilen des Isolierzylinders usw. auf. Daher wird die Schaffung der
Trockenisolation als sehr schwierig angesehen«
Weiter sollte bei einem Impulstransformator des Trokkenisoliertyps
der Isolierabstand zwischen jedem Paar von
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benachbarten Transformatoreinheiten groß genug gewählt
werden, um jedes Auftreten von Korona-Entladungen zu verhindern, und dadurch steigert sich die Gesarathöhe des Im-'
pulstransformators im Vergleich mit der Höhe der gestapelten
Thyristoren, was im Gegensatz zum Erfordernis der Raumsparsamkeit steht.
Schließlich wächst für höhere Spannungen unvermeidlich die Zahl von Transformatoreinheiten, woraus sich eine
Steigerung in der Gesamthöhe ergibt, die die Festigkeit gegenüber äußeren mechanischen Einwirkungen, wie zo B. Erdbeben
beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundep einen Impulstransformator
des eingangs genannten Typs mit Trockenisolation so auszubilden, daß Korona-Entladungen wirksam
verhindert werden, daß sich die Isolationsabstände zwischen den einzelnen Transformatoreinheiten verringern lassen,
daß der Oberflächenpotentialgradient in einem Isolierzylinder durch gleichmäßige Verteilung des absoluten Potentials
vergleichmäßigt und dadurch die Gesamthöhe des Aufbaus verringert wird, daß sich eine große Zahl von Transformatoreinheiten
unterbringen läßt und gleichzeitig die Herstellung eines langen Isolierzylinders leicht ist und
daß der Impulstransformator gegenüber äußeren mechanischen
Einwirkungen möglichst beständig ist, ... .:
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: Eine im inneren Umfangsteil des Isolierzylinders angebrachte und auf gleichem Potential wie der '
Primärleiter gehaltene erste leitende Schicht, in den inneren Umfangsteilen der Isolierkörper mindestens der auf
der Seite höherer Spannung angeordneten Transformatorein-
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heiten angebrachte, dem Isolierzylinder zugewandte zweite
leitende Schichten und an den den zweiten leitenden Schichten
zugewandten Oberflächenteilen des Isolierzylinders angebrachte dritte leitende Schichten, wobei die zweiten leitenden
Schichten elektrisch mit den dritten leitenden Schichten verbunden sind0
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Isolierzylinder
des Impulstransformators in mehrere Teile unterteilt,
die übereinander gestapelt sind. Die Endteile der unterteilten einander zugewandten Zylinderteile haben
divergierende bzw. konvergierende Flächen zum Ineinanderpassen»
An diesen Endteilen des Isolierzylinders sind leitende, elektrostatisch in Radialrichtung gekoppelte Schichten
vorgesehen, deren Enden versetzt sind, so daß eine zu den zugewandten Oberflächen senkrechte Äquipotentialfläche
gebildet wird.
Wenn ein Impulstransformator von höherer Spannung ist,
wächst - wie erwähnt - die Zahl der Transformatoreinheiten
und damit die Höhe des Isolierzylinders, und dementsprechend wird die Konstruktion gegenüber äußeren Stößen anfälliger»
Um dieses Problem zu lösen, kann man eine unabhängige Halterung von Teilen des Isolierzylinders ins Auge fassen.
Indessen wird das Oberflächenpotential des Isolierzylinders höher, wenn man sich von seiner Basis, die auf Erdpotential
gehalten wird, welter entfernt, und daher ist dieses Halterungssystem
vom IsöllerStandpunkt aus unerwünscht.
Eine größere Isolierhaiterung ist erforderlich, um
einen Körper mit genügender Isolationsfestigkeit zu erhal-
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ten, was dem Erfordernis der Verringerung der Abmessungen
widerspricht,, Weiter führt eine starre Befestigung eines
Isolierzylinders auf, einer Halterung direkt zpr Beeinträchtigung durch von außen angreifende Kräfte,
Erfindungsgemäß kann der Isolierzylinder durch einen
Rahmen über einen oberen Behälter, der am oberen Teil des Zylinders angeschlossen ist, und eine Federung zur Aufnahme
des Behälters gehalten werden. So werden die äußeren Kräfte durch die Federung absorbiert.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung Verden anhand
der in der Zeicftnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen*
Fig. 1 ein sehematisches elektrische^ Schaltungsdiagramm
eines Beispiels einer Schaltung zum Zünden von Thyristoren in einem Hochspannungsthyristorumformer
mit Verwendung eines Impulstfansformators;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines Impulstransformators
zum Zünden von Thyristoren gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht eines Isolierzylinders
und von Transformatoreinheiten des in Fig. 2
dargestellten Impulstransformatorsj
Fig. k eine Vorderansicht des Isolierzylinders zur
Darstellung der Oberflächenpqtentialverteil
lung des Zylinders; '
1 0 9 8 2 2 /1 2.0 1
■ ■ ■ 'ß . ■ * ϊ
Fig. 5 einen Querschnitt eines alternativen Ausführungsbeispiels der Transformatoreinheit 5 und
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Figo 3.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Schaltung zum Zünden eines Thyristorumformers, bei dem Thyristoren SR .«.SR
und RS in Reihe geschaltet sind sowie zwei Ausgangsanschlüsse L1 und L_ aufweisen und durch Impulssignale gezündet
werden, die den einzelnen Toren G1 ... G 1 und G
zugeführt werden. Spannungsteilungsschaltungen B1 οοο Β
und B bestehen gewöhnlich aus Widerständen R und Kondensatoren C zur Vereinheitlichung der den einzelnen Thyristoren
zugeführten Spannungen. Zener-Dioden Z1 ,„. Z
und Z sind jeweils zwischen dem Tor und der Kathode der einzelnen Thyristoren über Gleichrichter D., ... D .. und
1 η— ι
D angeschlossen. Ein Eingangsimpulsstrom wird in einem Im
pulsstromgenerator PG erzeugt und in einen Primärleiter W
eingespeist, der mit diesem Impulsgenerator PG leitend verbunden ist. An Stellen dieses Primärleiters W sind eine
Mehrzahl von übereinanderstehenden ringförmigen Eisenkernen
RC ... RC 1 und RC angeordnet, die mit entsprechenden Sekundärwicklungen ¥„ „.. W und W umwickelt
sind. Die Ausgänge der Sekundärwicklungen werden durch die zugehörigen Gleichrichter gleichgerichtet und den zugehörigen
Thyristoren mit einer bestimmten Spannung über die zugehörigen Zener-Dioden zugeführt, um die angeschlossenen
Thyristoren gleichzeitig zu zünden.
Fig. 2 zeigt einen Gesamtaufbau eines Impulstransformators
gemäß der Erfindung, bei dem ein isolierender HaI-
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c ι ^
terungsrahmen 2 mit Schrauben^3 an einer Basis 1 befestigt
ist. Der isolierende Halterungsrahmen 2 besteht aus einer Mehrzahl von isolierenden Streben 3» die auf der Basis 1
senkrecht stehen8 isolierenden Querstreben 4, die die. iso-,
lierenden Streben 3 verbinden und verstärken, und isolierenden Kreuzstäben 5t die die Querstreben 4 und die isolierenden
Streben 3 verbinden und verstärken» Ein Stützlager 7 für einen Impulstransformator 6 ist auf dem isolierenden
Halterungsrahmen 2 vorgesehen..Der Impulstrans-P
formator umfaßt einen Primärleiter 8, einen Isolierzylinder 10 um den Primärleiter 8 und eine Mehrzahl von Transformatoreinheiten
11, die um den Isolierzylinder 10 herum angebracht sind. Der Isolierzylinder 10 besteht aus einer
auf ein zentrales Rohr 9 durch das der Primärleiter 8 hindurchreicht, gewickelten und warmausgehärteten Bahn aus
isolierendem Gewebe, wie z. B0 Glasgewebe oder Polyäthylenterephthalatgewebe,
mit Zusatz von Epoxyharz.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind έwei· Impulstransformatorelemente
6A und 6B parallel ( jedoch'1 in Reihenschaltung) angeordnet und in Metallhalterungen 13 mittels
Flanschen 12 eingepaßt, die an den oberen Enden der Iso- ^ lierzylinder 10 vorgesehen sind«, Die Metallhalterungen -13
sind an einem oberen Behälter 14 zum Beispiel durch Schrauben
15 befestigt.
Im oberen Behälter ist ein isolierendes Medium 16, z. B. Isolieröl eingefüllt. Die oberen Enden Jedes entsprechenden
Isolierrohre 10, jedes Zentralrohrs 9 und jedes Primärleiters 8 sind in diesem Isolieröl 16 angeordnet,
und beide Primärleiter 8 sind durch einen Leiter 17 verbunden. Zur Erleichterung des Anschlusses des Primär-
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leiters 8 an den Verbindungsleiter 17 ist der obere Behälter Ik mit einem Deckel 18 versehen.
Zur Absorption von Wärme aus dehnung oder '-zusammenziehung des Isolieröls i6 im oberen Behälter 14 kann man ein
Inertgas 19 in dem oberen Teil des Behälters "\k einschließen,
und ein bekanntes Druckabsorptionsmittelp das die
Druckänderung des Inertgases 19 absorbieren kann, läßt sich je nach Erfordernis vorsehen« Die vom oberen Behälter
i4 aufgenommenen Impulstransformatoren 6A und 6B sind
federnd auf dem Stützlager 7 gehalten· Als federnde Halterungsmittel
können Kombinationen einer Feder 20 und einer Führung 21 zwischen dem oberen Behälter 14 oder den Metallhalterungen 13 und dem Stützlager 7 angeordnet sein·
An den unteren Bndteilen der Isolierzylinder 10 ist über Flansche 22 ein unterer Behälter 23 angebracht0 In
diesem unteren Behälter befindet sich Isolieröl 16 über
den Innenraum des zentralen Rohres 9 in ständiger Verbindung mit dem Isolieröl 16 im oberen Behälter lh» Schrauben 2k befestigen die Flansche 22 am Deckel 25 des unteren
Behälters 23t und Schrauben 26 dienen der Befestigung des
Deckels 25 am unteren Behälter 23* Die unteren Enden der
Impulstransformatoren 6k und OB sind in diesen unteren Behälter
23 ähnlich wie beim oberen Behälter eingeführt, und die Primärleiter 8 sind an ihren Enden im unteren Behälter
über Anschlußlelter 28a und 28b leitend mit einem Paar von
Anschlüssen 27a und 28b verbunden» Mit diesen Anschlüssen 27a und 27b ist ein Impulsstromgenerator leitend verbunden^
Am Boden dee unteren Behälters 23 ist ein eine Stange
29 und einen Flansch 30 umfassender Vorsprung zum Aufliegen auf einer unteren Führung 33 befestigt, die eine Feder 32
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in einem an der Basis 1 montierten Zylinder 31 umfaßt. So
wird der Impulstransformator 6 durch die oberen elastischen
Halterungen und die untere Führung 33 zum Sohutz gegen
äußere Stöße elastisch gehalten.
Der Primärleiter 8 ist entbehrlich, wenn man das. Zentralrohr
9 aus einem guten Leiter herstellt, so daß es gleichzeitig als Primärleiter funktionierte Der Aufbau der
Isolierzylinder 10 und der Transformatoreinheit 11 soll
nun Im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 3-6 beschrieben
werden» Im Fall der gleichzeitigen Verwendung eines Zentralrohrs 8 als Primärleiter umgeben hohle Isolierzylinder
10a und 10b, die vertikal unterteilt sind, das Zentralrohr 9. Leitende Schichten 3^· und 35 sind am,
inneren Umfang der Isolierzylinder 10a und 10b längs einer imaginären Längsachse angeordnet und leitend mit dem
Zentralrohr 9 verbunden, so daß der Ölspalt zwischen dem
Zentralrohr 9 und den Isolierzylindern 10a, 10b auf dem
gleichen Potential gehalten wirdo Eine Transformatoreinheit
11 ist um einen Isolierzylinder 10a oder TOb herum angebracht und umfaßt einen magnetischen Eisenkern 37 aus
Molybdänpermalloy usw., eine auf den magnetischen Eisenkern
37 gewickelte Sekundärwicklung 38» eine wenigstens
auf dem dem Isolierzylinder 10a oder 10b zugewandten Oberflächenteil
der Sekundärwicklung 38 angebrachte leitende
Schicht 39 und einen Isolierkörper Λ0 zum Isolieren und Einformen der Sekundärwicklung 38 und,der leitenden Schicht
39· Diese leitende Schioht 39 kann entweder in dem Isolierkörper
4o entsprechend den Fig. 3 und 4 eingebettet oder
an der Oberfläche des Isolierkörpers ^O gemäß Fig. 5 haftend angebracht sein. Eine leitende Sohicht k"\ ist in dem
d#r !zugehörigen Trmnsformatoreiriheit 11 "entsprechenden und
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- 11 -
zugewandten Oberflächenteil des Isolierzylinders 10a oder
10b ausgebildet und leitend mit der leitenden Schicht 39 der entsprechenden Transformatoreinheit 11 mittels eines
Leiters 42 verbunden, um den Spalt zwischen dem Isolierzylinder 10a oder 10b und der Transformatoreinheit 11 auf
gleichmäßigem Potential zu halten. Im oberen und im unteren Endteil jedes Isolierzylinders ist eine Mehrzahl von
leitenden Schichten 43a und 44a zur Bildung eines Spannungsteilungskondensators
und Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes in den Endteilen des Isolierzylinders angebracht.
Leitende Schichten 45 koppeln elektrostatisch entsprechende Paare von benachbarten leitenden Schichten
41 in einer Längsrichtung, wofür der Aufbau im einzelnen
unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert wird.
Fig. 4 zeigt einen Aufbau eines im Oberflächenteil des Isolierzylinders 10a in einer Lage zwischen einem Paar
von benachbarten Transformatoreinheiten 11a und 11b gebildeten
Spannungsteilungskondensators 46. Der Spannungsteilungskondensator
46 umfaßt leitende Schichten 47a, 47b und
47c, die gegeneinander versetzt zwischen dem einen Paar
von benachbarten Transformatoreinheiten 11a und 11b entsprechenden
leitenden Schichten 4ia und 4ib angeordnet sind»
Die Zahl der den Spannungsteilungskondensator 46 bildenden leitenden Schichten kann beliebig gewählt werden.
Die innerste leitende Schicht 47c des Kondensators 46 ist
leitend mit der leitenden Schicht 4i verbundene
Durch vorstehenden Aufbau läßt sich das Potential Im
Oberflächenteil jedes Isolierzylinders bestimmen, und Linien des elektrischen Feldes c zwischen jedem Paar benach-
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barter Transformatoreinheiten sind senkrecht von den entsprechenden
leitenden Schichteil des Kondensators 46 zur Oberfläche des Isolierzylinder^ ipä verteilt. So läßt Sich
die Potentialverteilung' in dem Raum zwischen den Transformatoreinheiten
vereinheitlichen, wodurch rational eine Verringerung in den Abmessungen.dieses Raumes ermöglicht
wird ο
Der Isolierzylinder, auf dem die einzelnen Transformatoreinheiten anzubringen sind, kann aus einem einzigen
zusammenhängenden Stück besteuert. Wenn jedoch die Spannung
im Thyristo-rkreis verhältnismäßig hoch ist, kann der
Isolierzylinder zur Erleichterung seiner Herstellung wie im Fall des AusfUhrungsbeispiels nach Fig. 3 in zwei oder
mehr Teile aufgeteilt seino
Im Fall eines aufgeteiltßn Isolierzylinders muß zusätzlich
bedaoht werden, daß keine Korona-Entladung an den Verbindungsteilen des geteilten Zylinders auftreten darf.
Zum Beispiel haben iii Fig, 3 das.obere Ende eines Isolier-Zylinders
10b einen trichterförmigen Vorsprung und das.untere Ende eines.anderen Isoiierzylinders 10a einen kegelförmigen
Vorsprung, der zu dem Trichtervorsprung paßt. Weiter sind die Enden der entsprechenden leitenden Schichten
des Spannungsteilurigskondensators 43 am Ende des Is. ollerzylinders
10a und jener des Kondensators 44 am Ende des isolierzylinders 1.0b entsprechend versetzt, um eine
Äquipotentialfläche zwischen den Enden der beiden Kondensatoren zwecks senkrechter Kreuzung der zugewandten Endenflächen
der beiden Zylinder zu schaffen und dadurch die elektrischen Feldlinien in einer Richtung längs innerhalb
des Spaltes g zwischen den beiden Zylindern einzustellen. So ist die Isolation im Verbindungsbereich verstärkt«
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"' ''I' !PB"!!1" 'Wi! .innwii ...»ϋΐ,ι,,π;., „«in,,,! ,J .,,,;,,,.
Hier werden die innersten Elektroden der Spannungsteilungskondensatoren
43 und kk über die leitenden Schichten Jk,
und das Zentralrohr 9 auf einem gleichen Potential gehalten,
und die äußersten Elektroden sind durch einen Verbindungsdraht k8 leitend miteinander verbunden. Der Spalt g zwischen
den Isolierzylindern 10a und 10b 1st am inneren Umfang zum Ölspalt 36 zwecks Elnlassens von Isolieröl zusammenhängend
offen und am äußeren Umfang mit einer Dichtung k9 hermetisch abgeschlossene
In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist eine Sekundärwicklung in jeder Transformatoreinheit gewickelt.
Man kann jedoch auch entsprechend eine Mehrzahl von Sekundärwicklungen je Einheit aufwickeln (Figo 6). In Fig0 6
sind Sekundärwicklungen 38a, 38b, 38c und 38d getrennt auf
einem magnetischen Eisenkern 37 angeordnet und jeweils mit Ausgangsanschlussen 50 verbunden. Die Transformatoreinheit
11 ist mit einem Isolierzylinder 10 über Kopplungsmittel
51a - 5id gekoppelt. Es ist klar, daß der vorstehende Aufbau
eine Verringerung der Zahl der Transformatoreinheiten und damit der Gesamtabmessungen des Impulstransformators
ermöglicht,
Weiter kann, wie Fig. 2 zeigt, der Primärleiter zur Verringerung der Höhe "umgefaltet" sein. Bei diesem Aufbau
erfolgt die Verbindung mit den Reihen-Thyristoren zwecks Vergleichmäßigung des elektrischen Feldes im Transformator
abwechselnd von der reohten Halbseite und der linken HaIbseite.
Wie vorstehend beschrieben ist, läßt eich bei einem
Impulstransformator zum Zünden von ,Hochspannungsthyristoren
die Schwellenspannung zur Ermöglichung einer Korona-
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Entladung zwischen dem Primärleiter und dem Isolierzylinder,
zwischen dem Isolierzylinder und den Transformatoreinheiten, zwischen den Transformatoreinheiten usw. erfindungsgemäß
erhöhen und dadurch eine Verminderung der Dicke der Isolierzylinder und/oder" der Abmessungen einer Transformatoreinheit
erreichen« Weiter kann man erfindungsge-
...).'"■■ maß die Oberflächenpotentiälverteilung im Isolierzylinder
in bevorzugter Form einstellen, um die Spannungswiderstandseigenschaft
der Oberfläche zu verbessern. So läßt sich die Höhe eines Impulstransformators verringern.
Daher läßt sich erfindungsgemäß ein kleinerer Impulstransformator
des Trockentyps mit einer größeren Isolationsfestigkeit zur Verwendung zum Zünden von Hochspannungsthyristoren
schaffen«
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Claims (1)
- PatentansprücheM .^Impulstransformator zum Zünden von Thyristoren mit einem leitend mit einem Impulsgenerator verbundenen Primärleiter, einem Isolierzylinder, durch den sich der Primärleiter erstreckt, und einer Mehrzahl von unter Zwischenfügung des Isolierzylinders um den Primärleiter herum angebrachten Transformatoreinheiten, deren jede einen magnetischen Eisenkern, eine auf den Eisenkern gewickelte und mit dem Tor eines Thyristors verbundene Sekundärwicklung und einen Isolierkörper zur Isolation der Sekundärwicklung umfaßt, gekennzeichnet durch eine im inneren Umfangsteil des Isolierzylinders (z. B. 10) angebrachte und auf gleichem Potential wie der Primär leiter (8) gehaltene erste leitende Schicht (z. B. 3*0» den inneren Umfangsteilen der Isolierkörper (4o) mindestens der auf der Seite höherer Spannung angeordneten Transformatoreinheiten (11) angebrachte, dem Isolierzylinder (z. B0 10) zugewandte zweite leitende Schichten (39) und an den den zweiten leitenden Schichten zugewandten Oberflächenteilen des Isolierzylinders angebrachte dritte leitende Schichten (z. B. 4i), wobei die zweiten leitenden Schichten elektrisch mit den dritten leitenden Schichten verbunden sind.2. Impulstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zweiten leitenden Schichten (39) im inneren Umfangsteil und im oberen sowie im unteren Oberflächenteil des Isolierkörpers (^O) ausgebildet ist«3. Impulstransformator nach Anspruch 1, dadurch ge-109822/1201kennzeichnet, daß die zweiten leitenden Schichten (39) in die Isolierkörper (4o) eingebettet sind.k. Impulstransformator nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß jede*der dritten leitenden Schichten (z. B, 4ia) bis jenseits der oberen und der unteren Oberfläche der zugehörigen Transformatoreinheit (z. B. 11a) reicht.F 5. Impulstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten leitenden Schichten auf der Oberfläche des Isolierzylinders zusammenhängend angebracht sind.60 Impulstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärleiter aus einem Hohlzylinder (Zentralrohr 9) mit einem den Hohlraum durchsetzenden Lei-','.■■'■.■. ' '' "■■■(■■ter (8) besteht,,7. Impulstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Transformatoreinheiten (11) ei-W ne Mehrzahl elektrisch getrennter, auf einem ringförmigen magnetischen Eisenkern (37) unter gleichen Abständen angeordneter Sekundärwicklungen (38a, b, c, d) und den Sekundärwicklungen zugeordnete, aus dem Isolierkörper vorragende Anschlüsse (50) umfaßt.8. Impulstransformator nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch einen Haiterüngsrahmen (2), ein auf diesem !montierte» Stützlager (7)1 je einen am oberen bzw. unteren Ende des Isolierzylinders (io) angebrachten oberen10 9 8 2 2 /1201,bzw. unteren Behälter ( 1-4 bzw. 23), eine Federung (20, 21) zum federnden Abstützen des oberen Behälters auf dem Stützlager und eine Führung (31 - 33) zum Führen des unteren Behälters in eine Stellung in der Montageunterlage.9-β Impulstransformator zum Zünden von Thyristoren mit einem leitend mit einem Impulsgenerator verbundenen Primärleiter, einem Isolierzylinder, durch den sich der Primärleiter erstreckt, und einer Mehrzahl von unter Zwischenfügung des Isolierzylinders um den Primärleiter herum angebrachten Transformatoreinheiten, deren jede einen magnetischen Eisenkern, eine auf den Eisenkern gewickelte und mit dem Tor eines Thyristors verbundene Sekundärwicklung und einen Isolierkörper zur Isolation der Sekundärwicklung umfaßt, gekennzeichnet durch voneinander unabhängige, an den den zugehörigen Transformatoreinheiten (11) zugewandten Oberflächenteilen des Isolierzylinders (iOa, 10b) angeordnete erste leitende Schichten (34, 35) mit einem Spalt in der Axialrichtung des Isolierzylinders und eine Mehrzahl von in den Isolierzylinder eingebetteten, den einzelnen ersten leitenden Schichten entsprechenden und mit diesen gekoppelten zweiten leitenden Schichten (43a, 44a)', die sowohl in Radial- als auch in Axialrichtung gegeneinander versetzt sind, wobei jeweils ein Ende der zweiten leitenden Schichten im wesentlichen in der Axialrichtung des Isolierzylinders (iOa bzw. 10b) zwischen den benachbarten Enden der in den Oberflächenteilen angebrachten ersten leitenden Schichten ausgerichtet ist·10. Impulstransformator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten leitenden Schichten (34,· 35) auf gleichem Potential wie dem des Oberflächenteils des Isolierkörper· (4θ) der zugehörigen Traneformatorenelnheit (11) gehalten ist und die innerste Schicht der zweiten lei-109822/1201tenden Schichten (43a» 44a) elektrisch mit der nächsten ersten leitenden Schicht unter Bildung einer Reihe von elektrostatischen kapazitiven Kopplungen in der Axialrichtung des Isolierzylinders (lOa, 1Ob) verbunden ist.11 ο Impulstransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierzylinder (ΐθ) in eine Mehrzahl von Teilen (iOa, 1Ob) in Axialrichtung unterteilt ist, daß die Teile eine konvergierende bzw. eine divergierende Endfläche aufweisen und daß vierte Leitende Schichten (43a, 44a) an jedem Stirneiidteil der unterteilten Zylinderteile, angeordnet und mit den zugehörigen dritten leitenden Schichten (4i) verbunden sind, wobei die Endlinien der vierten leitenden Schichten zur Bildung einer zu den S-tirnendflächen der Isolierzylinderteile im wesentlichen senkrechten Äquipotentialfläche in Radialrichtung versetzt sind»12, Impulstransformator nach Anspruch 11, weiter gekennzeichnet durch Spalte (36 bzw. g) zwischen dem Primärleiter (8) und dem Isolierzylinder (1Oa^ 10b) und zwischen jedem Paar benachbarter Zylinderteile (10a, 10b), welche Spalte zusammenhängen und mit einem hochisolierenden Medium (16) gefüllt sind,13o Impulstransformator nach Anspruch 12, weiter gekennzeichnet durch je einen am oberen bzw, unteren Ende des Isolierzylinders (i0a, 10b) angebrachten oberen bzw. unteren Behälter (14 bzw, 23) und das darin enthaltene isolierende Medium (16), wobei die Spalte (36 und g) mit dem oberen Und dem unteren Behälter verbunden sind·101822/1
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