DE2053346C - Stromrichteranordnung mit Überbrükkungsschaltern und Nebenwegventilen - Google Patents
Stromrichteranordnung mit Überbrükkungsschaltern und NebenwegventilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromrichteranordnung, bestehend aus mehreren in Reihe geschalteten
Teilstromrichtern mit je einem Stromrichtertransformator und je einer Veniiibrückenschaitung,
der ein Überbrückungsschalter parallelgeschaltet ist und von der gleichzeitig zwei in Reihe geschaltete
Ventile in einer Phase der Brückenschaltung als Nebenwegventile dienen.
Der Zweck des genannten Überbrückungsschalters ist, daß mit diesem der entsprechende Teilstromrichter
der Stromrichteranordnung spannungs- und stromlos gemacht werden kann, um ihn abschalten zu können.
Ein solches Abschalten kann durch einen Fehler im Stromrichter bedingt sein oder aber eine Routinemaßnahme
bei einer Inspektion oder Spannungsabsenkung darstellen.
Die meisten Stromrichter haben für diesen Zweck parallel zur Brückenschaltung und dem Überbrükkungsschalter
auch ein Nebenwegventil. Um Ventilfehlern, wie z. B. Rückzündungen in Ionenventilen,
abhelfen zu können, sollte man auch ein Nebenwegventil haben. Wenn man dagegen Rückzündungen
vermeiden kann — Halbleiterventile ζ. Β. müssen ganz einfach so bemessen und geschützt sein, daß
Rückzündungeh nicht vorkommen — kann man von einem Nebenwegventil absehen und zwei in Reihe geschaltete
Ventile in einer Phase der Ventilbrückenschaltung als Nebenwegstrecke ausnutzen. Dabei werden
im Falle einer Abschält mg erst die beiden Ventile der Nebenwegstrecke gezündet, wonach der
Überbrückungsschalter, oft Nebenwegmesser genannt, geschlossen wird, so daß die Nebenwegstrecke stromlos
wird. Schließlich kann man mit Hilfe von weiteren Trennschaltern den ganzen Stromrichter vom Gleichstromnetz
abschalten. Um den Stromrichter ganz spannungslos zu machen, muß er auch vom Wechselstromnetz
abgeschaltet werden.
Beim Wiedereinschalten wird der Stromrichter sowohl an das Gleich- als auch an das Wechselstromnetz
angeschlossen, wonach sich der Überbrückungsschalter zur selben Zeit öffnet, wie die Steuerelektrode
der Nebenwegventile Zündspannung erhalten. Beim öffnen des Überbrückungsschalters entsteht in diesem
ein Lichtbogen, dessen Spannungsfall ausgenutzt wird, um die Nebenwegventile zu zünden, und wenn
der Überbrückungsschalter ganz geöffnet ist, uhernehmen
die Nebenwegventile den ganzen Strom. Danach werden die normalen Steuerimpulse für die Ventile
im Stromrichter eingeschaltet, wodurch die nor male Kommutierung beginnt, so daß Normalbetrieb
erreicht wird.
Mit steigenden Forderungen hinsichtlich Strom und Spannung im Stromrichter werden alle Komponenten
größer, gleichzeitig nimmt auch die Stromstärke im Lichtbogen des Überbrückungsschalters zu, so daß
dieses großen Beanspruchungen ausgesetzt wird und deshalb entsprechend bemessen sein muß.
Wenn außerdem eines der Ventile der Nebenwegstrecke nicht zündet, muß die Öffnungsbewegung
unterbrochen und umgekehrt werden, was zu einer Zerstörung der Kontakte führen kann. Bei Verwendung
von schnellen Trennschaltern vom ölschaltertyp bedeutet eine solche Umkehrung ein Explosionsrisiko.
Aufgabe der Erfindung ist die Sicherstellung einer ausreichenden Zündspannung für die Nebenwegventile
und gleichzeitig die Verminderung der an die Überbrückungsschalter zu stellenden Ansprüche.
Diese Aufgabe wird bei einer Stromrichteranordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Nebenwegventile mit einer Gleichspannungsquelle in Reihe geschaltet sind, die in
Durchlaßrichtung der Nebenwegventile gepolt ist. Auf diese Weise werden die Möglichkeiten zur Zündung
des Nebenwegventils verbessert, da es bereits einen gewissen niedrigen Strom leitet, ehe der Überbrükkungsschalter
geöffnet ist. Wenn der Überbrückungsschalter geöffnet wird, kommutiert der Gleichstrom
von diesem zu dem Nebenwegventil, ohne daß große Lichtbogen auftreten, so daß die Beanspruchungen
des Überbrückungsschalters begrenzt werden. Weiter kann der Überbrückungsschalter unter diesen Umständen
ein Schnelltrennschalter oder Leistungsschalter sein, wodurch ein schnelles Einschalten eines
Stromrichters möglich wird.
Die genannte Gleichspannungsquelle hat zweckmäßigerweise die Form einer Gleichrichterbrückenschaltung
in Reihe mit den Nebenwegventilen und wird über einen Transformator von dem Wechselstromnetz
gespeist. Die Gleichrichterbrückenschaltung kann auf verschiedene Weise eingeschaltet und
auf verschiedene Weise gegen Überspannungen und Überbelastungen geschützt werden, wie aus der nachfolgenden
Beschreibung hervorgeht.
Einige Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind im
folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
F i g. 1 eine Stromrichteranordnung mit zwei Teilstromrichtern
mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Nebehwegstrecken,
F i g. 2 eine Form der Gleichspannungsquelle und
Fig. 3 und 4 verschiedene Varianten der Einschaltung
der Gleichspannungsquelle gemäß Fig. 1.
Fi g. 1 zeigt eine Stromrichterstation mit zwei Teilstromrichtern
1 und 2, die auf der Wechselstromseite parallel an einem Wechselstromnetz 3 angeschlossen
sind, während sie auf der Gleichstromseite zwischen einem Gleichstromleiter 4 und Erde in Reihe geschaltet
sind. Der Teilstromrichter 1 ist im einzelnen gezeigt und umfaßt einen Stromrichtertransformator 5
und eine Ventilbrückenschaltung 6 mit Ventilen 61 bis 66. Die Teilstromrichter sind mittels Trennschaltern
Il an den Gleichstromleiter 4 und an Erde angeschlossen. Parallel mit jedem Teilstromrichter ist
auf der Gleichstromseite außerdem ein Überbrükkungsschalter in Form eines Trennschalters 12 angeordnet.
Die Ventile der Ventilbrückenschaltung 6 werden normalerweise von einem Steuergerät 7 gesteuert, das
über Kontakte 71 an den Steuerelektroden der Ventile angeschlossen ist. In den Figuren sind die Ventile
symbolisch als einzelne Ventile gezeigt, während jeder Brückenzveig, der aus Halbleiterventilen aufgebaut
ist, aus einer großen Anzahl in Reihe und parallelgeschalteter Thyristoren oder Dioden besteht,
die der Nennspannung und dem Nennstrom des Ventils entsprechen.
F i g. I zeigt außerdem ein zusätzliches Steuergerät
72, das über Kontakte 73 an die Ventile 65 und 62 angeschlossen werden kann, die dabei als Nebenwegventile
ausgenutzt werden können.
Bei Uberprüfungsarbeiten oder beim Vorkommen von Fehlern im Stromrichter werden die Kontakte 71
unterbrochen, während die Kontakte 73 geschlossen werden. Das Steuergerät 72 gibt dabei an die Ventile
62 und 65 eine Steuerspannung, so daß diese eine Nebenwegstrecke für die übrigen Ventile bilden, d. h.
die Gleichstromseite des Stromrichters wird kurzgeschlossen. Danach wird der Trennschalter 12 geschlossen,
die Nebenwegventile werden stromlos und der ganze Stromrichter kann von der Gleichstromleitung
mit Hilfe der Trennschalter 11 abgeschaltet ,verden.
Mit Hilfe des Schalters 14 auf der Wechselstromseite des Stromrichters ist es außerdem möglich, den
Stromrichter vom Wechselstromnetz abzuschalten, so daß der Stromrichter spannungslos wird und eventuell
Arbeiten daran ausgeführt werden können. Wenn der Stromrichter wieder eingeschaltet werden
soll, wird er auf der Gleich- und Wechselstromseite an die beiden Netze angeschlossen und das Steuergerät
72 wird eingeschaltet. Wenn der Trennschalter 12 danach geöffnet wird, entsteht in diesem ein
Lichtbogen und der Spannungsabfall in diesem Lichtbogen tritt über Anode und Kathode der Nebenwegventile
62 und 65 auf, die dadurch gezündet werden.
Bei Stromrichtern, mit großen Abmessungen ist eine ziemlich große Spannung über Anode und Kathode
der Nebenwegventile 62, 65 erforderlich, um diese zum Zünden zu bringen, weshalb ein gewisser Licht-
bogenspannungsabfall im Trennschalter 12 notwendig ist; gleichzeitig muß der Lichtbogen zumindestens
in erster Linie den Gleichstrom der ganzen Station leiten. Um die Zündung der Nebenwegventile zu erleichtern,
ist eine Gleichspannungsquelle 8 mit der
ίο Ventilbrückenschaltung 6 in Reihe geschaltet.
Diese Gleichspannuagsquelle, die in Fig. 2 gezeigt ist, besteht aus einer Gleichrichterbrückenschaltung
81, die von einem Transformator 82 gespeist wird, der am Wechselstromnetz 3 angeschlossen ist.
Die Gleichspannungsquelle ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß sie imstande ist, die Nebenwegventile
bereits zu zünden, bevor der Trennschalter 12 geöffnet wird. Auf diese Weise geht der Hauptstrom ohne
weiteres auf die Nebenwegventile über, wenn der
ao Trennschaltei IZ geöffnet wird, ohne daß ein größerer
Lichtbogen im Trennschalter 12 auftritt. Wenn die Nebenwegventile den Hauptstrom übernommen
haben, wird die Gleichrichterbrückenschaltung 81 vom Hauptstmm durchflossen, weshalb der Wider-
a5 stand 83 eingesetzt ist, der den Strom durch die Brükkenschaltung
begrenzen soll. Dieser Widerstand verhindert gleichzeitig, daß ein größerer Gleichstrom in
der Transformatorwicklung auftritt. Um zu verhindern, daß über der Gleichrichterbrückenschaltung 81
eine hohe Sperrspannung auftritt, ist sie mit einem Widerstand 10 parallelgeschaltet. Außerdem ist der
Gleichrichterbrückenschaltung ein Kondensator 9 parallelgeschaltet, um die Ventile in der Brückenschaltung
gegen den anwachsenden Strom während
des Zündens der Nebenwegventile zu schützen.
Schließlich ist die Gleichrichterbrückenschaltung 81 mit einem Ventil 13 als Diodenkupplung (nur als
Diode gezeigt) parallelgeschaltet, das den ganzen Hauptstrom leitet, wenn die Nebenwegventile gezün-
det haben, während die Gleichrichterbrückenschal tung 81 nur den Strom vom Transformator 82 leitet.
Auf diese Weise braucht nur das Ventil 13 für den Hauptstrom des Stromrichters bemessen zu sein.
F i g. 2 zeigt, wie die Gleichrichterbrückenschaltung
81 und das Ventil 13 mit Hilfe eines Uberspannungsschutzes
IS in Form eines Ablciierschutzes gegen
Überspannungen geschützt werden können.
In Fig. 1 ist die Gleichspannungsquelle 8 in Reihe mit der ganzen Ventilbrücke 6 eingesetzt. Statt dessen
ist es denkbar, daß man eine solche Gleichspannungsquelle in jede Phase der Ventilbrückenschaltung einsetzt,
wie in F i g. 3 gezeigt ist. In diesem Fall muß das zusätzliche Steuergerät 72 wahlweise an jedes der
Ventilpaare der drei Phasen angeschlossen werden
können. Wie Fig. 4 zeigt, kann man noch einen Schritt weiter gehen und mit jedem Ventil eine
Gleichsoannungsquelle 8 in Reihe schalten. In allen
drei gezeigten Fällen muß also die Gleichspannungsquelle bzw. müssen die entsprechenden Gleichspan-
nungsquellen gleichzeitig mit dem Einschalten des zusätzlichen Steuergerätes 72 eingeschaltet werden.
Claims (6)
1. Stromrichteranordnung, bestehend aus mehreren in Reihe geschalteten Teilstromrichtern mit
je einem Stromrichtertransformator und je einer Ventilbrückenschaltung, der ein Überbrückungsschalter
parallelgeschaltet ist und von der gleichzeitig zwei in Reihe geschaltete Ventile in einer
Phase der Brückenschaltung als Nebenwegventile dienen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nebenwegventile (62, 65) mit einer Gleichspannungsquelle (8) in Reihe geschaltet sind, die
in Durchlaßrichtung der Nebenwegventile (62, 65) gepolt ist.
2. Stromrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle
(8) mit der ganzen Ventilbrückenschaltung (6) des Teilstromrichters (I, 2) in Reihe
geschaltet ist.
3. Stromrichteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichspannungsquelle
(8) ein Ventil (13) parallelgeschaltet ist, wobei das Ventil (13) dieselbe Durchlaßrichtung
hat wie die Nebenwegventile (62, 65).
4. Stromrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleichspannungsquelle (8) ein Kondensator (9) parallelgeschaltet ist.
5. Stromrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleichspannungsquelle (8) ein Widerstand (10) parallelgeschaltet ist.
6. Stromrichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleichspannungsquelle (8) ein Überspannungsschutz (15) parallelgeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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SE1498769 | 1969-11-03 | ||
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2053346A1 DE2053346A1 (de) | 1971-05-19 |
DE2053346B2 DE2053346B2 (de) | 1972-06-29 |
DE2053346C true DE2053346C (de) | 1973-01-18 |
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