DE2053297A1 - Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Materialien - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von MaterialienInfo
- Publication number
- DE2053297A1 DE2053297A1 DE19702053297 DE2053297A DE2053297A1 DE 2053297 A1 DE2053297 A1 DE 2053297A1 DE 19702053297 DE19702053297 DE 19702053297 DE 2053297 A DE2053297 A DE 2053297A DE 2053297 A1 DE2053297 A1 DE 2053297A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- drying
- drying bed
- flow
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000001035 drying Methods 0.000 title claims description 170
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 138
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 18
- 238000009826 distribution Methods 0.000 claims description 39
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 20
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 17
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 17
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 11
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 11
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 9
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 8
- 238000001914 filtration Methods 0.000 claims description 5
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims 1
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 3
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 3
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 3
- 230000001914 calming effect Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000001172 regenerating effect Effects 0.000 description 2
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 description 2
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 description 2
- 206010028980 Neoplasm Diseases 0.000 description 1
- 238000005054 agglomeration Methods 0.000 description 1
- 230000002776 aggregation Effects 0.000 description 1
- 238000007605 air drying Methods 0.000 description 1
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 1
- 230000005465 channeling Effects 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000018044 dehydration Effects 0.000 description 1
- 238000006297 dehydration reaction Methods 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 238000004334 fluoridation Methods 0.000 description 1
- 238000007726 management method Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000013022 venting Methods 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/12—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
- F26B17/14—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B9/00—Making granules
- B29B9/16—Auxiliary treatment of granules
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/06—Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
- F26B21/08—Humidity
- F26B21/083—Humidity by using sorbent or hygroscopic materials, e.g. chemical substances, molecular sieves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Materialien
Wenn körnige oder hygroskopische Kunststoffpartikel oder
gleiche hygroskopische Materialien in einem Füllschacht gespeichert und einem Herstellprozeß zugegeben werden,
ist es erwünscht und üblicherweise erforderlich, das Material zu trocknen, ehe es durch den Herstellprozeß geht.
Bisher wurden hygroskopische Kunststoffe in offenen Trockenbehältern getrocknet oder sie wurden in dem Abgabefüllschacht
richtig getrocknet, um die Trockenheit des Materials kurz vor seiner Verarbeitung in den Verfahrensstufen
sicherzustellen. Das Trocknen des hygroskopischen Materials erfolgte durch ein Einleiten eines Luftstromes durch
ein Trockenbett oder andere Trockengeräte und dann ein Einleiten in den Abgabefüllschacht in einem offenen oder
geschlossenen Leitungskreis, v/obei die feuchte Luft aus dem Füllschacht durch das Trockenbett in dem geschlossenen
Leitungskreis zurückgeleitet wird. Auf diese V/eise wurde
109819/1357
das hygroskopische Material in dem Füllschacht kontinuierlich getrocknet, so daß irgendwelche Feuchtigkeit der Materialien
in dem Füllschacht aus den Materialien abgeführt wurde.
Nachdem das Trockenbett in einem geschlossenen Leitungsluftstrom mit Feuchtigkeit gesättigt ist und seine Trockenwirkung
verloren hat, muß das Trockenbett aus dem Luftstrom ausgeschaltet und getrocknet oder von der Feuchtigkeit befreit
werden. In der Vergangenheit wurden verschiedene Verfahren verwendet, um ein mit Feuchtigkeit gesättigtes Trokkenbett
zu trocknen. Ein Verfahren besteht darin, den Luftstrom durch den Abgabefüllschacht und das mit Feuchtigkeit
gesättigte Trockenbett abzustellen und von einer anderen Quelle Luft zum trocknen durch das vollgesogene Trockenbett
zu leiten, um dieses zu regenerieren. Allerdings wird das Trocknen des Materials in dem Materialfullschaclit auch
beendet, wenn der Strom der trocknenden Luft für die Materialien in dem Füllschacht gestoppt wird, so daß die Gefahr
einer Abgabe von feuchtem Material aus dem Füllschacht sich vergrößert.
Ein anderes Verfahren zur Regeneration eines vollgesogenen Trockenbetts ist das, ein inaktives Trockenbett zu regenerieren
und kontinuierlich Luft aus der geschlossenen Luftstromschleife ausströmen zu lassen, wenn die feuchtere Luft
von dem Materialfüllschacht zu dem in Gebrauch befindlichen Trockenbett geht,und diese Luft durch atmosphärische Luft
zu ersetzen. Natürlich kann der Feuchtigkeitsgehalt der atmosphärischen Luft nicht in einem wesentlichen Rahmen gesteuert
werden, so daß Feuchtigkeit aus der Atmosphäre in das geschlossene Leitungssystem eingeleitet wird, und ein
Teil dieser Feuchtigkeit muß durch das im Gebrauch befindliche Trockenbett beseitigt werden. Auf diese Weise erfolgt
109819/1357
eine zusätzliche Feuchtigkeitsablagerung auf dieses ,
Trockenbett aus anderen Quellen als dem zu trocknenden Material. Weiterhin wird die Luftmenge durch das zu regenerierende
Trockenbett nicht genau gesteuert und sie kann sich bei Druckveränderungen in der Luftumwälzleitung
verändern. Dies ergibt auch eine Veränderung des Luftstromes zu dem zu trocknenden Material.
Bei einem anderen System, bei dem zwei Trockenbetten verwendet werden, wird ein Trockenbett in einem geschlossenen
Luftstromkreis verwendet, um das Material in dem Materialfüllschacht zu trocknen und das andere Trockenbett
wird durch einen Heißluftstrom durch das Bett regeneriert. Bei einem solchen System ist es erwünscht, daß feuchte
Trockenbett bei einer relativ hohen Temperatur für eine optimale Austrocknung, und zwar bei einer Temperatur über
ca. 204° G zu regenerieren. Jedoch werden die meisten hygroskopischen Eunststoffmaterialien bei einer Temperatur
über ca. 150° C instabil und sie können nicht die sehr
hohe Temperatur aushalten, die für ein optimales Trocknen eines Trockenbettes erforderlich ist. Somit muß das feuchte
Trockenbett bei einer niedrigeren Temperatur getrocknet werden. Die niedrige Trocknungstemperatur eines Trockenbettsergibt
eine unzulängliche Trocknung, wobei in dem Bett eine wesentliche restliche Feuchte zurückbleibt, was
somit die tatsächliche verfügbare Kapazität des Trockenbetts für eine Materialtrocknung und auch höhere Umlauftaupunkte
ergibt.
Kurz zusammengefaßt besteht die Einrichtung der Erfindung aus einem Trockner für Materialien und einem Trockensystem,
das automatisch und kontinuierlich arbeitet, um hygroskopische Partikel oder nicht hygroskopisches Kunststoffmaterial
oder andere Materialien in einem Materialabgabefüll-
1 0 9 8 1 9 / 1 3 B 7
schacht oder dgl. zu trocknen und in einem trockenen Zustand
zu halten. Es wird ein kontinuierlicher Strom von trockener Luft oder trockenem Gas durch den Abgabefüllschacht
geführt, so daß die Feuchtigkeit in dem hygroskopischen Material und in dem Füllschacht kontinuierlich
durch die Luft absorbiert und aus dem Füllschacht abgeführt wird. Die aus dem Füllschacht abgeführte Luft wird
mittels eines ersten Trockenbetts behandelt, um die Feuchtigkeit aus der Luft abzuführen und die Luft wird dann in
einem im wesentlichen geschlossenen Luftstromkreislauf zu den Materialien in dem Füllschacht zurückgeleitet. Wenn das
erste Trockenbett mit Feuchtigkeit gesättigt ist, wird dafür ein zweites Trockenbett in den geschlossenen Luftstromkreislauf
eingesetzt, ohne daß der Luftstrom durch das Material des Füllschachtes unterbrochen wird.
Das aus dem geschlossenen Kreislaufsystem ausgeschaltete vollgesogene Trockenbett wird durch Hindurchleitung von
heißer Luft oder heißem Gas durch das Bett bei einer hohen Temperatur regeneriert, wobei die Temperatur wesentlich
höher ist als die Temperatur des durch den Materialfüllschacht fließenden Luftstromes, um eine optimale Trocknung
des Trockenbetts zu erreichen. Das regenerierte Trockenbett wird anschließend in den geschlossenen LuftStromkreislauf
zurückgebracht und das Umschalten der Luftströme hin und her zwischen den Trockenbetten setzt sich fort, um einen
trockenen Luftstrom zu dem Materialfüllschacht zu erhalten. Der Luftstrom in den Materialfüllschacht wird in einem vorgeschriebenen
Temperaturbereich beibehalten, der für das Trocknen des bestimmten hygroskopischen Kunststoffmaterials
in dem Füllschacht der optimale Temperaturbereich ist.
Somit ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Trocknen von Materialien zu schaffen, die kontinuierlich
109819/1357
_ 5 —
arbeitet, um hygroskopische Materialpartikel und dgl. zu trocknen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zum Trocknen von Materialien zu schaffen, das ein Paar Trockenbetten
verwendet, um einen Luftstrom zu trocknen, wobei ein Trockenbett in dem Trocknungsluftstrom verwendet wird,
während das andere Trockenbett regeneriert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trockeneinrichtung
zu schaffen, um hygroskopische Materialien in einem trockenen Zustand und für eine Verwendung bei einer
weiteren Verarbeitung zu halten, bei der ein Paar Trockenbetten wiederholt und abwechselnd für ein Abführen von
Feuchtigkeit aus den Materialien in einen geschlossenen Luftstromkreis eingesetzt und einem heißen Regenerierungsluftstrom
ausgesetzt wird.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trockeneinrichtung
für Materialien zu schaffen, die hygroskopische KunstStoffmaterialpartikel und dgl. Materialien in einem
trockenen Zustand bei sich verändernden Witterungs- und Feuchtigkeitsgradbedingungen hält, die kontinuierlich ohne
die Aufsicht eines Bedienenden arbeitet, die ein Anzeigesystem zur Darstellung seiner Betriebsbedingungen hat und
die billig herzustellen und zu betreiben ist.
Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in
der Zeichnung dargestellt sind. In dieser sind:
Fig.1 eine schematische Darstellung der Einrichtung zum
Trocknen von Materialien,
10 9 8 19/1357 bad ORIGINAL
Fig.2 eine schematische Darstellung der Einrichtung zum
Trocknen von Materialien, wobei die elektrischen Steuerungen der Teile in dem System gezeigt sind,
Pig.3 eine perspektivische Darstellung des Wärmetauschers,
wobei Teile weggebrochen sind,
Fig.4 eine Seitenansicht des Materialfüllschachts mit teilweise
weggebrochenen und teilweise geschnittenen Teilen,
Fig.5 eine Seitenansicht des Materialfüllschachts ähnlich
der der Fig.4, die jedoch eine abgewandelte Form der Erfindung zeigt,
Fig.6 eine Ansicht von unten auf das Luftgitter des Materialfüllschachts
der Fig.5 und
Fig.7 eine Ansicht von unten auf ein abgewandeltes Luftgitter
des Materialfüllschachts.
In der Zeichnung sind für die gleichen Teile in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugsziffern verwendet. Fig.1
zeigt eine Einrichtung 10 zum Trocknen von Materialien, die mit einem Materialfüllschacht 11 verbunden ist. Der Füllschacht
11 befindet sich gewöhnlicherweise an einem Ort in der Nähe eines Verarbeitungssystems zum Formen oder anderweitigen
Arbeiten mit Kunststoffen. Ein Vorrat von Materialien,
beispielsweise einer Menge von hygroskopischen Kunststoffmaterialpartikeln, ist in dem Füllschacht 11 gelagert
und er wird, wenn er benötigt wird, aus dem Füllschacht 11 entweder kontinuierlich oder absatzweise abgegeben.
109819/ 1 357
Die Einrichtung 10 zum Trocknen von Materialien "besteht
aus einem Paar Trockentürmen 14- und I5, <üe obere Einlaßleitungen
16 und 17 und untere Auslaßleitungen 18 und 19 haben. In den Trockentürmen 14- und 15 befinden sich
Trockenbetten 20 bzw. 21. Die Einlaß- und Auslaßleitungen 16-19 sind mit Luftverteilungsventilen 22 und 24 verbunden,
die schematisch als getrennte "Vierwegeventile dargestellt sind, die jedoch gleichzeitig arbeiten und unabhängig oder
nach Wunsch in ein einzelnes Ventil zusammengefaßt betrieben werden können. Die Luftverteilungsventile 22 und 23
sind jedes ein Vierwegeventil und sie verteilen oder steuern den Fluß von zwei Luftströmen in einer im nachfolgenden
näher beschriebenen Weise.
Der Materialfüllschacht 11 ist an seinem oberen Ende durch eine Auslaßleitung 25 und an seinem unteren Ende durch eine
Einlaßleitung 26 mit der Trockeneinrichtung 10 verbunden. In der Auslaßleitung 25 ist zur Filterung des Luftstromes
der Leitung 25 ein Luftfilter 28 angeordnet. In der Leitung
25 befindet sich ein Gebläse 29, um Luft von dem Füllschacht
11 durch den Luftfilter 28 und zu dem einen oder zu dem anderen Trockenturm 14 und I5 zu pumpen. Zwischen
dem Filter 28 und dem Gebläse 29 steht eine Druckabtastvorrichtung
30 mit der Auslaßleitung 25 in Verbindung. Das Abgabeende
der Auslaßleitung 25 ist an das Luftverteilungsventil
22 angeschlossen.
Die Einlaßleitung 26 steht über einen Wärmetauscher 3I mit
dem Luftverteilungsventil 23 in Verbindung. Ein Paar Temperaturmeßfühler
32 und 34· und ein Thermometer 33 sind in
Strömungsrichtung unterhalb des Wärmetauschers 31 in der
Einlaßleitung 26 angebracht. Das Vierwegeluftverteilungsventil 23 steht auch mit der Atmosphäre durch seine Abgabe-
1 0 9 8 1 9 / 1 3 B 7
Öffnung 35 in Verbindung. Das Vierwegeluftverteilungsventil
22 ist an eine Heißlufteinlaßleitung 36 angeschlossen. In der Heißlufteinlaßleitung 36 befinden sich ein Filter
38, ein Gebläse 39 und ein Lufterhitzer 40, um den Luftstrom von der Atmosphäre zu dem Luftverteilungsventil 22
zu filtern, zu pumpen und zu erhitzen.
Gemäß Fig.2 wird die Einrichtung 10 zum Trocknen von Materialien
durch ein elektrisches Steuersystem zum Betrieb der Gebläse, Ventile, Wärmetauscher und Anzeigelampen der
h Trockeneinrichtung betrieben. Das Gebläse 29 in der Auslaßleitung
25, das Gebläse 39 und eine Heizung 54 in der Heißlufteinlaßleitung
36 sowie ein Gebläse 49 für einen Wärmetauscher und eine Heizung 55 des Wärmetauschers y\ sind
über einen Hauptschalter 45 und Relaisschalter 46, 47 und
48 mit den drei Phasen 50, 51 und 52 einer Kraftleitung
verbunden. Ein Abspanntransformator 53 versorgt das Anzeige- und Schaltsystem. Ein Zeitgeber 56 und ein Magnet 58 sind
durch Leitungen 59 und 60 an den Schalter 46 und den Transformator 53 angeschlossen. Der Magnet 58 betätigt die Luftverteilungsventile
22 und 23 und der Zeitgeber 56 betätigt den Magneten 58 in vorbestimmten zeitintervallen. Änzeigelampen
61, 62, 63 und 64 sind elektrisch über zweipolige
™ Mikroschalter 65 und 66 an die Leitungen 59 und 60 angeschlossen.
Wenn sich das Luftverteilungsventil 22 in der in Fig.2 dargestellten Stellung befindet, veranlassen die Schalter
65 und 66, daß die grüne Anzeigelampe 61 und die rote Anzeigelampe 64 aufleuchten, während die Anzeigelampen 62 und
63 nicht leuchten. Dies zeigt an, daß der Trockenturm 14 verwendet wird, um das Material in dem Füllschacht 11 zu
trocknen, während der Trockenturm 15 regeneriert wird. Wenn die Luftverteilungsventile durch den Magneten 58 verschoben
werden, veranlassen die Schalter 65 und 66, daß die Anzeige-
10 9819/ 1357
_ 9 —
lampen 62 und 63 leuchten, während die Anzeigelampen 61,
und 64 dunkel sind. Dies zeigt, daß der Trockenturm 14
auf seinen Regenerationskreis geschaltet ist und daß der Trockenturm 15 verwendet wird, um das Material zu trocknen.
Rote, gelbe und grüne Anzeigelampen 68, 69 und 70 sind
elektrisch über Leitungen 71 und 72 und Relaisschalter
und 74 an die Leitungen 59 und 60 angeschlossen. Die Relaisschalter
73 und 74 werden durch Druckschalter 75 und 76 Se~
steuert,,die durch die Druckabtastvorrichtung 30 in der Auslaßleitung
25 über eine Druckleitung 77 betätigt werden. Der Relaisschalter 73 ist mit der Anzeigelampe 68 in Reihe
geschaltet und er steuert den Steuerschalter 46 in der dreiphasigen Kraftleitung. Der Schaltkreis ist so ausgeführt,
daß das grüne Anzeigelicht 70 dauernd brennt, wenn der
Schalter 45 geschlossen ist und das gelbe und das rote Anzeigelicht 68 bzw. 69 in Abhängigkeit von einer Vergrößerung
des Druckabfalls auf der Saugseite der Pumpe aufleuchten. Wenn der Druckabfall zu groß wird, was bedeutet, daß der
Filter 28 gereinigt oder ersetzt werden sollte oder was eine andere Blockierung anzeigt, die aus dem System zu beseitigen
ist, leuchtet das rote Licht 68 auf und der Relaisschalter 46 wird geöffnet, um den Schaltkreis zu den Gebläsen
und Heizungen des Systems zu öffnen.
Die Temperaturfühler 32 und 34 der Einlaßleitung 26 steuern
das Heizelement 55 und das Gebläse 49. Das Heizelement 55
ist über ein Relais 78 mit den Kraftleitungen 50, 51 und
52 und das Gebläse 49 über ein Relais 79 ebenfalls mit den
Kraftleitungen 50, 51 und 52 verbunden. Der Temperaturfühler
32 steuert die Tätigkeit des Relais 78 und der Temperaturfühler
34 die des Relais 79· Wenn die Temperatur der Luft von dem Wärmetauscher 3I zu niedrig ist, schließt der Tempe-
1 0 9 8 1 9 / 1 3 B 7
raturfühler 32 das Relais 78» um die Heizung 55 einzu-,
schalten.
Wenn die Temperatur der Luft von dem Wärmetauscher 31
zu hoch ist, schließt der Temperaturfühler 34 das Relais 79j um das Gebläse 49 einzuschalten. Bei dieser Anordnung
wird der Luftstrom durch die Einlaßleitung 26 in den Füllschacht 11 immer in einem bestimmten Temperaturbereich
gehalten, der durch die Einstellung der Temperaturfühler 32 und 34 bestimmt ist.
Gemäß Fig.3 besteht der Wärmetauscher 31 aus einem Gehäuse
80 mit Seitenwänden 81 und 82, Stirnwänden 83 und 84, einem Boden 85 und einer oberen Wand 86. Eine innere
Zwischenwand 88 teilt das Gehäuse 80 in eine Heizkammer 89 und eine Kühlkammer 90 auf. Incer Heizkammer 89 sind
elektrische Heizelemente 55 angeordnet. Ein Lufteinlaß öffnet sich durch die Seitenwand 82 und steht mit der Einlaßleitung
26 in Verbindung. Die Zwischenwand 88 ist mit der Seitenwand 82 angrenzend an der Lufteinlaßoffnung 92
verbunden und sie erstreckt sich quer durch das Gehäuse zu der gegenüberliegenden Seitenwand 82 hin. Die gegenüberliegende
Kante 94 der Zwischenwand 88 hat zur Seitenwand " 81 einen Abstand und sie bildet einen Luftdurchgang 96 zwischen
der Heizkammer 89 und der Kühlkammer 90. Eine Streuplatte 96 befindet sich von der Zwischenwand 88 im Abstand
und sie hat über ihre Länge und Breite eine Mehrzahl von kleinen Luftöffnungen 98.
In der Kühlkammer 90 befindet sich eine Mehrzahl von Wärmetauschelementen
99· Jedes Wärmetauschelement 99 besteht aus einer Leitung 100, die sich durch die Seitenwände 81 und
und quer über die Länge der Kühlkammer 90 erstreckt und aus
109819/1357
einer Mehrzahl von im allgemeinen rechteckigen, die Leitung 100 umgehenden Rippen 101. Die Rippen 101 sind rechtwinklig
zur Achse jeder Leitung 100 ausgerichtet und das letzte Wärmetausehelement 99 befindet sich von der Stirnwand
84 im Abstand, um einen Luftberuhigungsraum 102 zu bilden. Eine Luftöffnung 104 in der Stirnwand 84 ist an
die Einlaßleitung 26 des Materialfullschachtes 11 angeschlossen. Die Leitungen 100 haben jede darin angeordnete
gefaltete Metallstreifen 103. Diese gefalteten Metallstreifen 103 erstrecken sich über einen größeren Teil der
Länge jeder Leitung 100, um so die Wärmeübertragung zwischen
der durch die Leitungen 100 strömenden Luft und den Innenflächen der Leitungen zu erhöhen.
Gemäß Fig.4 besteht der Materialfüllschacht 11 aus einem
oberen zylindrischen Abschnitt 106 und einem unteren konischen Abschnitt 108. Das obere Ende des zylindrischen
Abschnittes 106 ist durch einen Deckel 109 verschlossen und die Auslaßleitung 25 steht mit dem oberen Ende des
zylindrischen Abschnittes 106 in Verbindung. Ein konischer Einsatz 110 stimmt im allgemeinen in Größe und Form mit
dem unteren konischen Abschnitt 108 überein und er ist mit dem Materialfüllschacht 11 mittels angrenzender ringförmiger
Flansche 111, 112 und 113 an der Verbindung des oberen zylindrischen Abschnittes 106 mit dem unteren zylindrischen
Abschnitt 108 fest verbunden. Dazwischen befindliche ringförmige Dichtungen 115 und 116 stellen eine luftdichte
Verbindung in diesem Bereich sicher.
Der konische Einsatz 110 ist so geformt, daß er sich von dem unteren konischen Abschnitt 108 im Abstand befindet, so daß
eine im wesentlichen ringförmige konische Luftströmungskammer 118 an dem Boden des Materialfullschachtes 11 gebil-
10981 9/13^7
det ist. Der konische Einsatz 110 hat über seine ganze
Oberfläche eine Vielzahl von kleinen Luftöffnungen 119· An seiner unteren öffnung ist mit dem konischen Einsatz
ein Klemmring 120 verbunden. Der Klemmring besteht aus einem mit dem konischen Einsatz 110 verbundenen konischen
Abschnitt 121 und einem zylindrischen Abschnitt 122, der an den unteren konischen Abschnitt 108 des Füllschachtes
angrenzt. Ein Auslaßrohr 124 hat den gleichen Umfang wie der zylindrische Abschnitt 122 und es bildet eine Abgabeöffnung
für den Füllschacht 11. Ein Paar Flansche 125 mit Gleitflächen sind an dem Auslaßrohr 124 angeordnet
und zwischen den Flanschen 125 ist eine Schieberplatte
126 verschiebbar aufgenommen und sie dient zur öffnung und Schließung des Auslaßrohres 124.
Ober die Innenfläche des konischen Einsatzes 110 ist ein Luftverteilungstuch 128 angeordnet. Das Luftverteilungstuch
128 hat im allgemeinen eine Größe und eine Form, die der des konischen Einsatzes 110 gleich ist und es ist an
seinem Boden durch einen konischen Flansch 121 des Klemmringes 120 und an seiner Oberseite durch die Dichtung 115
und den Flansch 112 des konischen Einsatzes 110 eingeklemmt. Eine Luftöffnung I50 in dem unteren konischen Abschnitt
steht mit der Einlaßleitung 26 von der Trockeneinrichtung 10 in Verbindung. Bei dieser Anordnung tritt der Luftstrom
durch die Einlaßleitung 26 in den konischen Luftströmungsraum
118 und er geht durch die Mehrzahl der Luftöffnungen
119 des konischen Einsatzes 110 und durch das Luftverteilungstuch
128. Der konische Einsatz 110 stellt sicher, daß die Luft gleichmäßig über das Luftverteilungstuch 128 abgegeben
wird und das Luftverteilungstuch 128 verteilt die Luft weiterhin so, daß die Luft in einem ruhigen nach oben
gerichteten Ström von im wesentlichen der ganzen Oberfläche
10 9 8 19/1357
des Luftverteilungstuches 128 in dem Materialfüllschacht 11 aufgenommen wird, ohne daß sich in dem in dem Auffüllschacht
11 gelagerten Material irgendwelche Luftkanäle oder Luftströmungen bilden. Diese Strömungscharakteristik
neigt dazu, das Material durchzuwirbeln. Eine Fensteröffnung 131 stellt ein Mittel zur optischen Überwachung des in dem
Füllschacht 11 befindlichen Volumens von hygroskopischem Kunststoffmaterial dar.
Die Fig.5, 6 und 7 zeigen alternative Luftströmungssysteme
für den Materialfüllschacht 11. Der konische Einsatz 110 und das Luftverteilungstuch 128 sind weggenommen und durch
ein rechteckiges Luftgitter 134· oder ein ringförmiges Luftgitter
147 ersetzt. Das rechteckige Luftgitter 134· der
Fig.5 und 6 besteht aus äußeren Luftstromleitungen 135i
136, 137 und 138, die in der Form eines Quadrates angeordnet
sind und die an ihren Enden miteinander in Verbindung stehen und aus Querleitungen 139 und 140, die parallel
zueinander und zu den Leitungen 135 und 137 angeordnet sind und die an ihren Enden mit den Leitungen 136 und 138 verbunden
sind. Die Leitungen 135-140 sind im Querschnitt im wesentlichen gleich und ihr Querschnitt ist so ausgebildet,
daß eine Seite jeder Leitung unter einem Winkel verläuft,
der dem Neigungswinkel des unteren konischen Abschnittes 108 entspricht. Die untere äußere Seite 14-1 jeder der Luftstromleitungen
135-138 stößt an die entsprechende untere
äußere Seite der nächsten angrenzenden Luftströmungsleitung 135-138 an einer Kante 142 an,die auch dem Neigungswinkel
des unteren konischen Abschnittes 108 des Auffüllschachtes 11 entspricht. Wenn das Luftgitter 134 in dem Auffüllschacht
11 angeordnet wird, ruht es somit mit abgewinkelten Kanten 142 in Anlage an die innere Seitenfläche des untex'en konischen
Abschnittes 108 und ihre Luftstromleitungen 135-138,
1 0 9 8 1 9 / 1 3 B 7
die das äußere Quadrat des Gitters bilden, begrenzen (
Räume 144, die Segmente eines Kreises darstellen. Sowohl - die inneren als auch die äußeren unteren Wände der Luftstromleitungen
135-138 und beide'unteren Wände der Querstromleitungen
139 und 140 weisen eine Vielzahl von kleinen im Abstand befindlichen Luftöffnungen 145 auf. An einer
Ecke hat das Luftgitter 134 eine große öffnung und mit
dieser ist eine Einlaßleitung 146 verbunden. Die Einlaßleitung 146 erstreckt sich durch die Seite des unteren
konischen Abschnittes 108 des Materialauffüllschachtes 11 fc und sie ist mit der Einlaßleitung 26 der Trockeneinrichtung
10 verbunden. Bei dieser Anordnung strömt die Luft durch die Einlaßleitung 26 und tritt in das Luftgitter 134 ein
und geht in eine nach unten geneigte Richtung durch die Luftöffnungen 145 in dem unteren konischen Abschnitt 108
des AuffülIschachtes 11. Die Winkel der Wände der Luftströmungsleitungen
135-140 sind so, daß die Luft durch den ganzen unteren Bereich des unteren konischen Abschnittes
108 durch' das Material in diesem Abschnitt des Auffüllschachtes
abgegeben wird und sich schließlich nach oben zurück durch das Luftgitter 134 zu der Auslaßleitung 25 hin
bewegt.
™ Das ringförmige Luftgitter der Fig.7 besteht aus einem Paar
konzentrischer kreisförmiger Luftströmungsleitungen 148 und 149ι die durch Rippen 150 von dem unteren konischen Abschnitt
108 des Füllschachtes 11 getragen sind. Das ringförmige Luftgitter bildet für den Durchgang des Materials
halbmondförmige öffnungen 151 und 152 und eine kreisförmige
öffnung 154 und die Luftströmungsleitungen haben in ihren
unteren Wänden Luftöffnungen 155. Das ringförmige Luftgitter
wirkt in der gleichen Weise, wie das rechteckige Luftgitter.
109819/13R7 -««WIN«.
Im nachfolgenden ist die Betriebsweise näher dargestellt. Wenn die Einrichtung 10 zum Trocknen von Materialien mit
einem Materialfüllschacht 11 verbunden und in Betrieb gesetzt ist, sind der Hauptschalter 45 und der Anlaßschalter
160 geschlossen, was die Gebläse 29 und 39» <3.en Transformator
53, den Zeitgeber 56 und das Heizrelais 47 und ihre Heizung 54 über die Leitungen 59 und 60 mit Energie
versorgt. Auch einige der Anzeigelampen 61-64 und 68-70 sind eingeschaltet, was den Zustand des Trockners anzeigt.
Gemäß Fig.1 erzeugt das Gebläse 29 einen Luftstrom von dem
Materialfüllschacht 11 durch die Auslaßleitung 25, den Filter 28 und das Gebläse 29. Das Luftverteilungsventil
veranlaßt den Luftstrom, entweder in den Trockenturm 14 oder in den Trockenturm 15 einzutreten. Bei den in Fig.1
gezeigten Stellungen der Luftverteilungsventile 22 und 23
tritt die Luft in den oberen Abschnitt des Trockenturms und geht nach unten durch das Trockenbett. Die Luft verläßt
den Trockenturm 14 durch die Auslaßleitung 18 und sie geht durch das Luftverteilungsventil 23 und die Leitung 26 und
tritt in den Wärmetauscher 31 ein. Temperaturfühler 32 und
34 stellen die Temperatur des Luftstromes fest und schalten
das Gebläse 49 oder das Heizelement 55 ein. Wenn die
Lufttemperatur niedriger ist als der gewünschte optimale Temperaturbereich, wird das Heizelement 55 eingeschaltet.
Wenn dagegen die Lufttemperatur höher ist als der optimale Bereich, wird das Gebläse 49 eingeschaltet. Die Temperaturfühler
32 und 34 sind auf die obere und untere Grenze des optimalen Temperaturbereiches eingestellt, so daß, falls
die Lufttemperatur des Luftstromes von dem Trockenbett 20 innerhalb des optimalen Tempei'aturbereichs liegt, weder
das Heizelement 55 noch das Gebläse 49 eingeschaltet werden.
1098 19/13Π7"
Gemäß Fig.3 tritt die in den Wärmetauscher 31 einströmende
Luft in die Heizkammer 89 ein und fließt um die Heizelemente 55· Die Anordnung ist derart, daß die Luft in
einer Richtung strömt, die sich im allgemeinen längs der gesamten Länge der Heizelemente erstreckt, ehe die Luft
den Durchgang 95 zwischen der Kante ?A der Zwischenwand 88 und der Seitenwand 81 erreicht. An diesem Punkt passiert
die Luft den Raum zwischen der Verteilungsplatte 96 und der Zwischenwand 88 und sie geht durch die Luftöffnungen
98 in der Verteilungsplatte 96 ,um in die Kühlkammer 90 ein-
w zutreten. Die Luftöffnungen 98 haben einen derartigen Abstand
und sie sind so bemessen, daß der Luftstrom durch die Kühlkammer 90 im wesentlichen gleichmäßig über deren .
Höhe und Breite verteilt ist,und die Rippen 101 der Wärmetauschelemente
übertragen die Wärme von der Luft an die Leitungen 1OG. Wenn die Luft das Abgabeende des Wärmetauschers
31 erreicht, tritt sie in den Luftberuhigungsraum 102 und aus diesem in die Einlaßleitung 26 ein, in
der sie zu dem Materialfüllschacht 11 strömt. Um einen optimalen Wärmeübergang an die durch die Leitungen 100 strömende
Luft sicherzustellen, bilden die gefalteten Metallstreifen 103 in den Leitungen 100 eine zusätzliche Wärme-
fc austauschfläche, so daß die durch die Leitungen strömende
Luft "wirksamer die von den Rippen 101 an diese Leitungen übertragene Wärme aufnimmt.
Gemäß Fig.4 tritt die aus dem Wärmetauscher 31 kommende
Luft durch den unteren konischen Abschnitt 108 in den Materialfüllschacht 11 ein. Die Luft strömt in den ringförmigen
konischen Luftstromraum 118 zwischen dem konischen Einsatz 110 und dem unteren konischen Abschnitt 108 des
Füllschachtes 11. Die Luft geht dann durch die um den konischen Einsatz 110 im Abstand befindlichen Luftöffnungen
109819/ 1 357
und durch das Luftverteilungstuch 128 in das in dem «
Einfüllschacht 11 befindliche Material. Die Luftöffnungen
119 verteilen die Luft gleichförmig über den unteren Teil des in dem Füllschacht befindlichen Materials und das Luftverteilungstuch
128 verteilt die Luft weiter so, daß sie von im wesentlichen der ganzen inneren Fläche des unteren
Füllschachtteiles in den Füllschacht 11 eintritt. Auf diese Weise besteht im wesentlichen keine Gefahr von Luftkanälen
oder Luftströmen in dem Füllschacht und die Luft dringt in den ganzen unteren Teil des in dem Füllschacht befindlichen
Materials ein, so daß eine optimale Materialtrocknung erreicht wird. Darüberhinaus verhält sich der Luftstrom
so, daß das Material in dem Füllschacht dazu neigt, durcheinandergewirbelt oder angehoben zu werden und die
Materialpartikel neigen dazu, sich zueinander zu bewegen, was der Luft erlaubt, zwischen den Teilen hindurchzuströmen,
um ein Trocknen der Materialpartikel zu steigern und die Fließeigenschaften der Materialpartikel zu vergrößern, wenn
die Schieberplatte 126 betätigt ist, um das Material durch die Auslaßöffnung 124 abzugeben. Da der Luftstrom durch
das Material in dem Füllschacht 11 an dem Boden des Füllschachtes eingeführt ist, wird das Material in dem Füllschacht,
kurz ehe es aus dem Füllschacht abgegeben wird, äußerst wirksam getrocknet.
Wenn ein rechteckiges Luftgitter 134, wie es in den Fig.5
und 6 dargestellt ist, oder ein ringförmiges Luftgitter gemäß der Fig.7 anstelle des konischen Einsatzes 110 und
des Luftverteilungstuches 128 verwendet wird, so strömt die in den Füllschacht 11 eintretende Luft nach unten und in
schrägen seitlichen Richtungen durch da3 Material in dem unteren Teil des Füllschachtes, so daß ein optimales Trocknen
der Materialien in dem unteren Teil des Füllschachtes
10 9 8 19/1357
erreicht wird. Wenn etwas Material aus dem Füllschacht,
abgegeben wird, muß das Material über dem Luftgitter zwischen dem Netz der Luftströmungsleitungen hindurchgehen,
was das Material veranlaßt, um die Leitungen zu fließen, um den optimalen Trocknungsbereich unter dem
Luftgitter zu erreichen. Dies führt dazu, daß sich die Materialpartikel voneinander trennen, wenn die Luft zurück
nach oben durch das Luftgitter strömt, um die Auslaßleitung 25 zu erreichen, wobei eine wesentliche Trocknung
und ein Strömen des Materials zwischen und um die Luftströmungsleitungen erreicht wird.
Wenn die Luft von dem Materialfüllschacht 11 durch die
Auslaßleitung 25 zurückströmt, wird sie durch den Filter
28 gefiltert, so daß die Trockenbetten 20 oder 21 nicht verschmutzt werden. Da das Gebläse 39 e:m Verdrängungsgebläse
ist, ist der Luftstrom durch die Auslaßleitung 25 zu einem Trockenbett im wesentlichen konstant, unabhängig
von dem Zustand des Filters 28. Die grüne Anzeigelampe ist während des Betriebes der Trockeneinrichtung 10 dauernd
eingeschaltet. Dies zeigt an, daß das System unter optimalen Zuständen arbeitet. Wenn der Filter 28 sauber ist,
und keine Behinderung für den Luftstrom existiert, stellt die Druckabtastvorrichtung 30 einen relativ hohen Druck in
der Auslaßleitung zwischen dem Filter 28 und dem Gebläse
29 fest und es brennt nur das grüne Anzeigelicht 70· Wenn
der Filter 28 teilweise zugesetzt ist oder wenn eine geringe Strömungsbeschränkung aufgetreten ist, die dazu führt,
daß der Druck zwischen dem Filter 28 und dem Gebläse 29 in der Auslaßleitung 25 abgesenkt ist, wird der niedrigere
Druck durch die Druckabtastvorrichtung 30 festgestellt und es leuchtet für eine optische Anzeige des Zustandes des
Filters 28 die gelbe Anzeigelampe 69 auf. An diesem Punkt
10 9 8 19/1357
sollte der Betrieb der Einrichtung 10 zum Trocknen von. Materialien beendet werden und der Filter 28 gereinigt
oder durch einen neuen Filter ersetzt oder die Behinderung für den Luftstrom beseitigt werden. Wenn der Filter
28 nicht gereinigt oder ersetzt oder die andere Behinderung für den Luftstrom nicht beseitigt wird und die Trokkeneinrichtung
10 weiter in Betrieb bleibt, kann der Filter 28 sich weiter zusetzen und die anderen Behinderungen
können größer werden, was eine Vergrößerung der Druckabsenkung in der Auslaßleitung 25 zwischen dem Filter 28 und
dem Gebläse 29 ergibt, so daß schließlich durch die Druckabtastvorrichtung 30 das rote Anzeigelicht 68 eingeschaltet
wird. Da sich der Relaisschalter 46 in dem Schaltkreis der Anzeigelampe 68 befindet, wird der Schalter 46 geöffnet
und die Tätigkeit der Trockeneinrichtung 10 abgeschaltet. Auf diese Weise wird eine automatische Betriebsabschaltung
des Systems erreicht, ohne daß eine Bedienungskraft erforderlich
ist.
Beim Betrieb der Einrichtung 10 zum Trocknen von Materialien wird die Feuchtigkeit in der Luft aus dem Materialfüllschacht
11 durch das Trockenbett 20 absorbiert und die Luft wird bei im wesentlichen optimaler Temperatur und
optimalem Feuchtigkeitsgradzustand zu dem Materialfüllschacht 11 zurückgeführt. Nachdem das Trockenbett 20 in
dem geschlossenen Leitungsstromsystem für eine vorbestimmte Zeit verwendet wurde, in der nach der Berechnung das Trockenbett
20 bis zu einem vorbestimmten Grad mit Feuchtigkeit gesättigt ist, schaltet der Zeitgeber 56 gemäß Fig.2 den
Magneten 58, um die Luftverteilungsventile 22 und 23 zu verschieben,
damit die Luft durch den Trockenturm 15 strömt.
Während des Betriebes des geschlossenen Leitungssystems durch den Trockenturm 14 oder 15 und den Materialfüllschacht
1 0 9 8 1 9 / 1 3 B 7
11 wird der nicht in das geschlossene Leitungssystem eingeschaltete
Trockentuma regeneriert oder durch das Gebläse 39 und den Lufterhitzer 40 getrocknet. Atmosphärische Luft
tritt in den Filter 38 ein und wird durch den Lufterhitzer 40, der die Luft auf eine Temperatur von ca. 204° C und
darüber erhitzt, gedrückt. Die Luft strömt von dem Lufterhitzer 40 durch die Heißlufteinlaßleitung 36 zu dem
Luftverteilungsventil 22. Bei der in Fig.1 und 2 gezeigten
Stellung des Luftverteilungsventiles 22 tritt die Heißluft
in den Trockenturm 15 ein und beseitigt die Feuchtigkeit
aus dem Trockenbett. Die Luft fließt aus dem Trockenturm 15 durch die Leitung 19 ab und tritt in das Luftverteilungsventil
23, wo sie durch die Abgabeöffnung 35 in &ie Atmosphäre
ausströmt. Wenn der Zeitgeber 56 und der Magnet 58 die Luftverteilungsventile 22 und 23 verschieben, tritt die
Heißluft aus dem Lufterhitzer 40 in den Trockenturm 14 an seinem oberen Ende ein und strömt nach unten durch das
Trockenbett 20 und durch die Auslaßleitung 18 und die Auslaßöffnung 35 des Luftverteilungsventils 23 in die Atmosphäre
ab. Somit wird, wenn das Trockenbett 20 oder 21 in dem geschlossenen Leitungssystem mit dem Materialfüllschacht
verwendet wird, um das hygroskopische Kunststoffmaterial
in dem Materialfüllschacht zu trocknen, das andere Trockenbett 21 oder 20 durch den Heißluftstrom von dem Lufterhitzer
40 und seinem Gebläse 39 regeneriert.
Das Material in dem Materialfüllschacht 11 ist üblicherweise hygroskopischer Kunststoff und die verschiedenen
hygroskopischen Kunststoffe sollen bei einer Temperatur getrocknet werden, die üblicherweise zwischen ca. 55° C und
ca. 177° C liegt. Der Wärmetauscher 31 ist so ausgeführt,
daß er die Temperatur der Luft in diesen Grenzen reguliert. Natürlich verändert sich die optimale Trockentemperatur
10 9 8 19/1357
jedes Materials mit dem Material und der optimale annehmbare Bereich der Temperatur ist für jedes Material anders.
Einige Kunststoffe können bei einem Temperaturniveau von ca. 38° C für optimale Ergebnisse getrocknet werden und
wenn diese besonderen Materialien behandelt werden, ist es üblicherweise erforderlich, den Wärmetauscher y\ mit
zusätzlichen Kühlschlangen zu versehen. Der Wärmetauscher 31 ist so ausgeführt, daß er die Temperatur der von den
Trockentürmen 14 oder 15 strömenden Luft auf die für das
bestimmte Material in dem Materialfüllschacht 11 gewünschte Temperatur einstellt. Falls die Lufttemperatur zu
niedrig ist, werden die Heizelemente 55 durch den Temperaturfühler 32 und das Relais 78 eingeschaltet. Wenn dagegen
die Temperatur zu hoch ist, wird durch den Temperaturfühler 34 und das Relais 79 das Gebläse 49 eingeschaltet.
Da es erwünscht ist, das inaktive Trockenbett bei einer Temperatur üblicherweise über ca. 204° C zu trocknen oder
zu regenerieren, bleibt ein wesentlicher Betrag einer Restwärme in dem trockenen Trockenbett zurück, so daß die Temperatur
des Luftstromes, der von einem Trockenbett 20 oder 21 kommt, das gerade getrocknet wurde, gewöhnlicherweise
viel höher ist als der optimale Temperaturbereich, der für das Material in dem Materialfüllschacht 11 erwünscht ist.
Darüberhinaus werden die meisten Materialien, die durch die Trockeneinheit 10 getrocknet werden sollen, bei einer Temperatur
wesentlich unter 204° C instabil oder unbeständig. Somit stellen die Temperaturfühler 32, wenn die Luftverteilungsventile
22 und 23 durch den Zeitgeber 56 und den Magneten 58 verschoben sind, einen Temperaturanstieg in der
Einlaßleitung 26 fest und das Gebläse 49 wird eingeschaltet, so daß die Kühlkammer 90 wirksam wird, um eine große Wärmemenge
aus der zu dem Materialfüllschacht 11 strömenden Luft
10981 9/ 1 357
abzuführen. Dieser Zustand bleibt bestehen, bis die Temperatur
des Trockenbettes in dem geschlossenen Leitungsstromsystem abgesenkt ist. Auf diese Weise kann das zu
regenerierende oder zu trocknende inaktive Trockenbett bei einer Temperatur über ca.204° C getrocknet werden
und die Luftverteilungsventile 22 und 23 können verschoben
werden, um das heiße Trockenbett im wesentlichen ohne Gefahr einer Beschädigung des Materials in dem Materialfüllschacht
11 in das geschlossene Luftstromleitungssystem
zu bringen.
Wenn die Luftverteilungsventile 22 und 23 verschoben sind schalten die zweipoligen Schalter 65 und 66 zwei der Anzeigelampen
61, 62, 63 und 64 ein, um anzuzeigen,welches der Trockenbetten aktiv ist und welches der Trockenbetten
regeneriert wird. Wenn die Luftverteilungsventile sich in den in Fig.1 und 2 gezeigten Stellungen befinden, leuchten
das grüne Anzeigelicht 61 und das rote Anzeigelicht 64 auf, während die Anzeigelampen 62 und 63 dunkel sind. Das grüne
Anzeigelicht bedeutet, daß der Trockenturm 14 aktiv ist, während das rote Anzeigelicht angibt, daß der Trockenturm
15 regeneriert wird. Wenn die Luftverteilungsventile ver-
^ schoben sind, leuchtet die grüne Anzeigelampe 63 und die
rote Anzeigelampe 62 auf. Die rote Anzeigelampe gibt an, daß der Trockenturm 14 regeneriert wird, während die grüne
Anzeigelampe angibt, daß der Trockenturm 15 aktiv ist. Bei dieser Anordnung kann eine Person, die die Anzeigelampen
beobachtet, bestimmen, welcher der Türme aktiv ist und welcher der Türme regeneriert wird, wenn der Zeitgeber 5$ und
der Magnet 58 im Betrieb sind und er kann die Zeitintervalle
zwischen dem Verschieben der Luftverteilungsventile feststellen.
10 9 8 19/1357 ^0 original
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Ge->
blase 29 eine Kapazität, um ungefähr 3^ nr/min. Luft in
den aktiven Trockenturm 14- oder 15 zu fördern, während das Gebläse 39 eine Kapazität von ungefähr 0,85 Dr/min.
hat, um Luft durch den zu regenerierenden Trockenturm zu drücken. Die Strömungseigenschaften des Systems sind so,
daß der Luftdruck in dem aktiven Trockenturm und dem geschlossenen Leitungssystem erheblich höher ist als der
Luftdruck in dem zu regenerierenden Trockenturm und seinem Leitungssystem. Somit wird sich, wenn irgendein Luftverlust
über den Luftverteilungsventilen 22 und 23 auftritt, dieser im allgemeinen zu dem zu regenerierenden Trockenturm
hin und von dem aktiven Trockenturm weg strömen. Bei dieser Anordnung ist es im wesentlichen für feuchte Luft
unmöglich, aus dem zu regenerierenden Trockenturm in den aktiven Trockenturm einzutreten.
Die Leitungsanordnung ist so vorgesehen, daß der Luftstrom durch die Trockenbetten im allgemeinen von oben
nach unten erfolgt. Dies vermeidet irgendeine Möglichkeit einer Kanalbildung des Trockenbettes, wie es auftreten
könnte, wenn der Luftstrom nach oben gerichtet wäre und etwas der Trocknungssubstanz angehoben und ein Durchgang
mit verringertem Luftwiderstand durch das Bett bilden würde. Auf diese Weise ist der Luftstrom durch das Trockenbett
im allgemeinen über den Querschnitt des Trockenbettes gleichmäßig verteilt, wodurch eine optimale Lufttrocknung
erreicht wird. Dieselbe Luftstromanordnung wird in dem zu regenerierenden Trockenbett erzeugt, um sicherzustellen,
daß eine gleichförmige Trocknung der Trocknungsmasse erreicht wird. Diese LuftStromanordnung vermeidet auch irgendeine
Möglichkeit einer Fluoridation des Trockenbettes, die zu einem Aufbrechen der Trockenpartikel führen würde. Im
1 0 9 8 1 9 / 1 3 K 7
Gegensatz dazu erfolgt der Luftstrom durch das Material in dem Materialfüllschacht 11 im allgemeinen nach oben,
um irgendein Zusammenballen oder Zusammenbacken des Materials zu verhindern, das auftreten könnte, wenn der Luftstrom
von oben nach unten strömen würde.
Während die Trocknung des Materials in dem Füllschacht für eine Materialabgabe als ein geschlossenes Leitungssystem beschrieben wurde, kann das System auch durch
Trennen der Auslaßleitung 25 von dem Füllschacht 11 und dem Filter 28 in ein offenes Leitungssystem verwandelt
werden. Bei dieser Anordnung ist die in das Filter 28 eintretende Luft und der trocknende Luftstrom atmosphärische
Luft und die aus dem Füllschacht 11 abgegebene Luft strömt in die Atmosphäre. In einigen Fällen kann sich diese Anordnung
als wünschenswert herausstellen.
Um die Ausführungskosten des Systems zu verringern, kann anstelle der beiden Temperaturfühler 32 und 34, die die Heizung
55 und das Gebläse 49 steuern, ein einzelner nicht gezeigter
Doppelsteuerschalter verwendet werden.
109819/1357
Claims (27)
- PatentansprücheVerfahren zum Trocknen von Kunststoff part ike In oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Gas kontinuierlich, durch ein erstes Trockenbett geleitet wird, daß die Temperatur des Gases in einem vorbestimmten Temperaturbereich, gehalten wird und das Gas zu dem Kunststoffmaterial geleitet wird und daß gleichzeitig ein Trocknen eines zweiten Trockenbettes bei einer höheren Temperatur als der vorbestimmte Temperaturbereich durchgeführt wird, daß dann das Gas durch das zweite Trockenbett geleitet wird und daß die Temperatur des Gases in dem vorbestimmten Temperaturbereich gehalten wird und das Gas zu dem Material geleitet wird und daß gleichzeitig das erste Trockenbett bei einer höheren Temperatur als der vorbestimmte 'Temperaturbereich getrocknet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtern des Gases erfolgt, wenn das Gas zu dem ersten oder dem zweiten Trockenbett strömt, daß die Veränderung eines Druckabfalles des zu dem ersten oder zweiten Trockenbett strömenden Gases festgestellt wird, daß ein Betätigen einer Anzeigevorrichtung erfolgt, wenn der Druckabfall des Gases ein vorbestimmtes erstes Niveau überschreitet und daß der Gasstrom abgeschaltet wird, wenn der Druckabfall des Gases ein zweites vorbestimmtes Niveau überschreitet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtern des Gases erfolgt, wenn das Gas zu dem ersten oder zweiten Trockenbett strömt, daß ein Verändern eines Druckabfalles des Gases, das zu dem ersten oder zweiten Trockenbett strömt, festgestellt wird und daß10 9 8 19/1357der Gasstrom abgeschaltet wird, wenn der Druckabfall ein vorbestimmtes Niveau überschreitet.
- 4-· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas gefiltert wird, wenn es zu dem ersten oder zweiten Trockenbett strömt, daß die Veränderung eines Druckabfalles des Gases, das zu dem ersten oder zweiten Trockenbett strömt, festgestellt wird und daß eine Anzeigevorrichtung betätigt wird, wenn der Druckabfall ein vorbestimmtes Niveau übersteigt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas im allgemeinen in einer Richtung nach unten durch die Trockenbetten und im allgemeinen in einer Richtung nach oben durch das Material geführt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas aus der Atmosphäre durch das erste oder zweite Trockenbett geführt wird und daß das Gas auf eine höhere Temperatur aufgeheizt wird als der vorbestimmte Temperaturbereich, ehe das Gas durch das erste oder zweite Trockenbett geleitet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufheizen des Gases auf eine Temperatur erfolgt, um die Temperatur des Trockenbettes über ca. 204° C anzuheben.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas von dem Material zu dem ersten oder dem zweiten Trockenbett in einem im wesentlichen geschlossenen Leitungssystem geführt wird.109819/1357
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, » daß das Gas von der Atmosphäre zu dem ersten oder zu dem zweiten Trockenbett in einem offenen Leitungssystem geführt wird.
- 10. Verfahren zur Behandlung von Kunststoffmaterialpartikeln oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Luftstrom kontinuierlich durch ein erstes Trockenbett imd zum Trocknen des Materials durch das Material geführt wird, daß gleichzeitig ein zweiter Luftstrom durch eine Heizvorrichtung und zum Trocknen eines zweiten Trockenbettes durch das zweite Trockenbett geführt wird, daß der erste Luftstrom von dem ersten Trockenbett auf das zweite Trockenbett geschaltet wird und daß der zweite Luftstrom von dem zweiten Trockenbett auf das erste Trockenbett geschaltet wird und daß die Temperatur der durch das Material strömenden Luft in einem vorbestimmten Temperaturbereich gehalten wird.
- 11. Tfecfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftstrom bei einem höheren Druck durch das erste oder zweite Trockenbett geführt wird als der Druck, mit dem der zweite Luftstrom durch das andere Trockenbett geleitet wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft von dem Material zu dem ersten oder zweiten Trockenbett in einem im wesentlichen geschlossenen Leitungssystem geführt wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft aus der Atmosphäre zu dem ersten oder zweiten Trockenbett in einem offenen Leitungssystem geführt wird.109819/1357
- 14. Einrichtung zum Trocknen von Kunststoffmaterialpar-tikeln oder dgl., gekennzeichnet durch einen Materialbehälter, ein erstes und ein zweites Trockenbett, durch eine erste Strömungsvorrichtung zum Leiten eines ersten Luftstromes durch das erste Trockenbett und durch den Materialbehälter, durch eine Luftaufheizvorrichtung, durch eine zweite Strömungsvorrichtung zum Gleiten eines zweiten Luftstromes durch die Luftaufheizvorrichtung und durch das zweite Trockenbett, durch eine Vorrichtung zum Umlenken des ersten Luftstromes von dem ersten Trockenbett zu dem zweiten Trockenbett und zum Umlenken des zweiten Luftstromes von dem zweiten Trockenbett zu dem ersten Trockenbett und durch einen Wärmeaustauscher zur Aufrechterhaltung der Temperatur der durch den Materialbehälter strömenden Luft in einem ausgewählten Temperaturbereich.
- 15· Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaufheizvorrichtung konstruiert und angeordnet ist, um die Trockenbetten auf eine Temperatur über ca. 204° C aufzuheizen.
- 16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher konstruiert und angeordnet ist, um die daraus abströmende Luft in einem Temperaturbereich von ca. 55° G bis ca. 177° C zu halten.
- 17. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zv/eite Strömungsvorrichtung konstruiert und angeordnet sind, um die Luft durch das erste und durch das zweite Trockenbett in eine Richtung im allgemeinen nach unten und durch den Materialbehälter in eine Richtung im allgemeinen nach oben zu führen.109819/ 1357
- 18. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Filtervorrichtung zum Filtern des ersten Luft-' stromes, durch eine Druckabtastvorrichtung zur Feststellung einer Veränderung eines Druckabfalles in Strömungsrichtung oberhalb der ersten Strömungsvorrichtung und durch eine Vorrichtung, die auf die Druckabtastvorrichtung für eine Betätigung einer Anzeigevorrichtung oder dgl. anspricht.
- 19· Einrichtung nach Anspruch 14-, gekennzeichnet durch eine Filtervorrichtung zum Filtern des ersten Luftstromes, durch eine Druckabtast vorrichtung zur Feststellung einer Veränderung eines Druckabfalles in Strömungsrichtung oberhalb der ersten Strömungsvorrichtung und durch eine Vorrichtung, die auf die Druckabtastvorrichtung zur Abschaltung der Strömung des ersten Luftstromes anspricht.
- 20. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strömungsvorrichtung aus einem Kompressor besteht.
- 21. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strömungsvorrichtung konstruiert und angeordnet ist, um Luft bei einem höheren Druck strömen zu lassen als die zweite Strömungs vorrichtung.
- 22. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher sowohl eine Luftaufheizvorrichtung als auch eine Luftabkühlvorrichtung zur Regelung der Temperatur der durch das Material strömenden Luft hat.
- 23. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbehälter einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt mit nach unten und innen geneigten1 0 9 8 1 9 / 1 3 5 72Ü53297Seiten, die eine Materialabgabeöffnung am Boden bilden, und eine Vorrichtung zur Verteilung des ersten Luftstromes in dem unteren Abschnitt hat.
- 24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Verteilung des ersten Luftstromes in dem unteren Abschnitt aus einem in dem unteren Abschnitt angeordneten Einsatz besteht, wobei der Einsatz einen Luftströmungsraum in dem unteren Abschnitt bildet und Luft öffnungen in dem Einsatz den Einsatz mit dem unteren Abschnitt verbinden und daß eine Vorrichtung zum Strömen des ersten Luftstromes in den Luftstromraum und durch die Luft öffnungen in das Material in dem Materialbehälter vorhanden ist.
- 25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem Gitter von Luftleitungen besteht , die sich quer über den unteren Abschnitt erstrekken.
- 26. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz eine konische Form mit offenen Enden ist.
- 27. MaterialvorratsBchacht zum Lagern und Zuteilen von Kunststoffmaterialpartikeln oder dgl., gekennzeichnet durch eine Bodenöffnung und nach innen geneigten Seitenwänden an seinem unteren Ende über der Bodenöffnung, durch eine innere Wand, die im allgemeinen mit der Form der konvergierenden Seitenwände übereinstimmt, durch eine Mehrzahl von in der inneren Wand gebildeten Luftöffnungen, durch ein die innere Wand bedeckendes luftdurchlässiges Tuch und durch Luftströmungsmittel, die mit dem Strömungsraum in Verbindung stehen, um Luft zu dem Strömungsraum durch die Luftöffnungen, durch das luftdurchlässige Tuch und in das Material in dem Vorratsschacht zu leiten.109819/ 1357Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87300269A | 1969-10-31 | 1969-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2053297A1 true DE2053297A1 (de) | 1971-05-06 |
Family
ID=25360788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702053297 Pending DE2053297A1 (de) | 1969-10-31 | 1970-10-30 | Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Materialien |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3621585A (de) |
DE (1) | DE2053297A1 (de) |
FR (1) | FR2066804A5 (de) |
GB (1) | GB1305070A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108061433A (zh) * | 2018-01-18 | 2018-05-22 | 上海东富龙科技股份有限公司 | 一种与原料冻干机配套的多功能冻干箱 |
Families Citing this family (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3735563A (en) * | 1971-11-04 | 1973-05-29 | C Adams | Regenerating desiccator |
RO58713A2 (ro) * | 1972-04-24 | 1975-08-26 | Inst De Proiectare Tehnologica | Aparat multifunctional pentru materiale pulverulente |
JPS5130869B2 (de) * | 1972-06-13 | 1976-09-03 | ||
US3803724A (en) * | 1972-08-16 | 1974-04-16 | Ajax Magnethermic Corp | By-pass valve for a gas dryer |
DE2354745C2 (de) * | 1973-11-02 | 1985-09-05 | Roderich Wilhelm Dr.-Ing. 6100 Darmstadt Gräff | Vorrichtung zum Trocknen von Gas |
US4030205A (en) * | 1975-12-29 | 1977-06-21 | Robertson Joseph D | Drying system for particles |
JPS52131253A (en) * | 1976-04-26 | 1977-11-04 | Hitachi Zosen Corp | Control method of dryer |
US4266952A (en) * | 1976-12-17 | 1981-05-12 | Klaus Turek | Apparatus operating with an adsorbent substance for purifying air |
DE2742297C2 (de) * | 1977-09-20 | 1987-04-02 | Motan Gmbh, 7972 Isny | Trockner für Kunststoffgranulat oder -pulver |
DK570778A (da) * | 1978-12-19 | 1980-06-20 | Lejboelle Maskinfabrik | Apparat til forvarmning og toerring af granuleret eller pulverformet materiale |
US4247991A (en) * | 1979-10-01 | 1981-02-03 | Intertechnology/Solar Corporation | Industrial drying |
HU184789B (en) * | 1980-06-18 | 1984-10-29 | Novex Foreign Trade Co Ltd | Method and apparatus for energy-spare drying particularly heat-sensitive materials furthermore materials generating toxic and/or stinking gases |
DE3031446A1 (de) * | 1980-08-20 | 1982-07-22 | Mittex AG, 9490 Vaduz | Verfahren zum schonenden trocknen waermeempfindlichen gutes, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und anlage mit solchen vorrichtungen |
US4509272A (en) * | 1981-03-20 | 1985-04-09 | Graeff Roderich Wilhelm | Method and apparatus for drying moist exhaust air from one or more bulk material drying hoppers |
DE3131471A1 (de) * | 1981-03-20 | 1982-09-30 | Roderich Wilhelm Dr.-Ing. 6100 Darmstadt Gräff | Vorrichtung zum trocknen feuchter abluft aus einem oder mehreren schuettgut-trocknungsbehaeltern |
US4570360A (en) * | 1983-05-07 | 1986-02-18 | Shoji Nakagomi | Hopper drier |
US5199964A (en) * | 1989-01-21 | 1993-04-06 | Graeff Roderich | Method and apparatus for adsorbing moisture from gases especially air |
US4999033A (en) * | 1989-05-31 | 1991-03-12 | Bry-Air, Inc. | Integrally valved, low friction indexing desiccant bed dehumidifier |
DE3926597A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Graeff Roderich Wilhelm | Vorrichtung zur adsorption von feuchtigkeit oder dergleichen stoffen aus einem gasstrom |
JP2715332B2 (ja) * | 1990-06-28 | 1998-02-18 | 富士写真フイルム株式会社 | 乾式除湿機を用いた露点調整方法 |
US5054208A (en) * | 1991-02-07 | 1991-10-08 | Novatec, Inc. | Tubular diffuser |
EP0625923B1 (de) * | 1992-02-12 | 1995-07-12 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zum herstellen von granulaten, die als netz-, wasch- und/oder reinigungsmittel geeignet sind |
US5335426A (en) * | 1992-09-22 | 1994-08-09 | Foothills Medical Equipment, Inc. | Method and apparatus for thermal regeneration of molecular sieve material used in oxygen concentrators |
US5383289A (en) * | 1993-05-28 | 1995-01-24 | Sara Lee Corporation | Textile drying system |
US5485686A (en) * | 1994-05-25 | 1996-01-23 | Dri-Air Industries, Inc. | Hi-performance desiccant tower |
DE19531446A1 (de) * | 1995-08-26 | 1997-02-27 | Motan Holding Gmbh | Vorrichtung mit mindestens einem Vorratsbehälter für zu behandelndes Gut, vorzugsweise Kunststoffgranulat |
US6167638B1 (en) * | 1999-05-17 | 2001-01-02 | Clearwater, Inc. | Drying of grain and other particulate materials |
MXPA02012377A (es) | 2000-06-16 | 2004-01-26 | Novatec Inc | Sistema, aparato y metodo para reducir el contenido de humedad de material particulado. |
DE10118762A1 (de) * | 2001-04-08 | 2002-10-17 | Wittmann Robot Systeme Gmbh | Verfahren zur Regeneration feuchtigkeitsbeladener Prozessluft und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens |
DE10233015A1 (de) * | 2002-07-20 | 2004-02-05 | Mann + Hummel Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Trocknung eines Gasstromes |
KR100556503B1 (ko) * | 2002-11-26 | 2006-03-03 | 엘지전자 주식회사 | 건조기의 건조 시간제어 방법 |
ITVR20030053A1 (it) * | 2003-05-05 | 2004-11-06 | Moretto Plastics Automation S R L | Apparecchiatura ed impianto di deumidificazione a setacci molecolari |
AT412843B (de) * | 2003-12-15 | 2005-08-25 | Horst Dipl Ing Egger | Sorptionselement |
ITPD20040038A1 (it) * | 2004-02-16 | 2004-05-16 | Plastic Systems Srl | Processo di deumidificazione di materie plastiche in granuli ed impianto operante in accordo con tale processo |
ITVR20060030A1 (it) * | 2006-02-10 | 2007-08-11 | Moretto Spa | Impianto e procedimento di deumidificazione a funzionamento flessibile particolarmente per materiali granulari. |
ITVR20070074A1 (it) * | 2007-05-25 | 2008-11-26 | Moretto Spa | Impianto e procedimento di deumidificazione a portata variabile per materiali granulari |
ITTO20110523A1 (it) * | 2011-06-15 | 2012-12-16 | Ekos S R L | Essiccatore ad aria calda per cereali granulari |
SE539634C2 (en) * | 2015-05-11 | 2017-10-24 | Coldbay Ab | Method for determining an action requiring state in a compartment for drying wood |
WO2019041006A1 (en) * | 2017-08-31 | 2019-03-07 | Caete Engenharia Ltda | APPARATUS FOR SUPPLYING AND PREHEATING ALUMINA |
CN107983029A (zh) * | 2017-12-26 | 2018-05-04 | 同方威视技术股份有限公司 | 气体净化装置及痕量物质检测设备 |
EP3743552A1 (de) * | 2018-01-26 | 2020-12-02 | Electrolux Professional AB (publ) | Wäschetrockner |
EP3736234B1 (de) * | 2019-05-10 | 2024-07-03 | Coperion GmbH | Förderanlage und verfahren zur pneumatischen förderung von kunststoffgranulat |
CN111089455A (zh) * | 2019-12-24 | 2020-05-01 | 安徽卓锐三维科技有限公司 | 一种3d打印成品整体浸泡烘干装置 |
-
1969
- 1969-10-31 US US873002A patent/US3621585A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-10-27 GB GB5101970A patent/GB1305070A/en not_active Expired
- 1970-10-30 DE DE19702053297 patent/DE2053297A1/de active Pending
- 1970-10-30 FR FR7039329A patent/FR2066804A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108061433A (zh) * | 2018-01-18 | 2018-05-22 | 上海东富龙科技股份有限公司 | 一种与原料冻干机配套的多功能冻干箱 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3621585A (en) | 1971-11-23 |
FR2066804A5 (de) | 1971-08-06 |
GB1305070A (de) | 1973-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2053297A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Materialien | |
DE69929843T2 (de) | Automatische Vakuumentfeuchtungs- und -Trocknungsvorrichtung für pulverförmiges oder körniges Gut | |
DE4218699C2 (de) | Durchström-Trockner zur Trocknung von Schlämmen mit Filteranordnung | |
EP0626244A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten eines insbesondere feuchten Adsorptionsmittels | |
DE202005003791U1 (de) | Apparatur zur Behandlung von partikelförmigem Gut | |
EP0973599A1 (de) | Trocknungsvorrichtung für druckluft | |
DE3844422A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen unerwuenschter bestandteile aus einem abgas | |
DE102006049437B3 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut sowie Verfahren zum Trocknen von Schüttgut unter Verwendung einer solchen Vorrichtung | |
DE2540141B2 (de) | Filteranlage zum Reinigen von Gas- oder Luftströmen | |
EP0416475B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fördern getrockneten Kunststoffgranulats | |
WO1986001144A1 (en) | Method and device for preventing condensation on cooled tools of plastic working machine | |
DE3423561C2 (de) | Vorrichtung zur Lufttrocknung | |
DE3513021A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von fliessfaehigen materialien | |
DE2429364A1 (de) | Tuchfilter | |
DE3823652A1 (de) | Verfahren zum reinigen von loesungsmitteln sowie filtereinrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens | |
DE29913361U1 (de) | Schuhtrockenanlage | |
DE3537671C2 (de) | ||
DE4422674A1 (de) | Verfahren zum Trocknen eines Werkzeugs | |
DE3400399C2 (de) | ||
DE4006859C2 (de) | Schlauchpflegevorrichtung | |
EP0577118A1 (de) | Schüttgutreaktor, mit im unteren Reaktorbereich angeordneten dachförmigen Schüttgutverteilerböden und steuerbareren Abzugsvorrichtungen | |
DE4321895A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgut, vorzugsweise von Kunststoffgranulat | |
EP1672302B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen | |
DE3224903C2 (de) | ||
DE19549392C2 (de) | Verfahren zum Verhindern von Kondenswasserbildung |