DE2051936B2 - Äthylen/ a -Olefin Mischpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Äthylen/ a -Olefin Mischpolymerisate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft neue, vollständig amorphe und durch Verstrecken kristallisierbare Äthylen/a-Olefin-Mischpolymerisate
mit einem hohen Molekulargewicht und einem Äthylengehalt von 50 bis 90 Mol-% sowie ein
Verfahren zu ihrer Herstellung.
ÄthylenAx-Olefin-Mischpolymerisate mit einem hohen Molekulargewicht und einem Äthylengehalt von 50
bis 90 Mol-% sind bereits bekannt. Sie werden im allgemeinen unter Verwendung von Ziegler-Katalysatoren
hergestellt. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise auf die britische Patentschrift 9 68 160 und
»Makromolekulare Chemie«, Band 58 (1962), Seiten 18
bis42, verwiesen, worin Mischpolymerisate von Äthylen mit anderen a-Olefinen beschrieben sind, die hergestellt
werden durch gemeinsame Polymerisation von Äthylen mit anderen «-Olefinen in Gegenwart von Katalysalorsystemen,
die aus Vanadinoxychlorid und Äthylaluminiumdichlorid bzw. Äthylaluminiumsesquichlorid bestehen.
Allen diesen bekannten Äthylcn/«-Olefin-Mischpolymerisaten
ist jedoch gemeinsam, daß sie bereits bei einem Äthylengehalt von 70 Mol-% oder weniger
röntgenkristallin sind. Die daraus herstellbaren vulkanisierten Produkte weisen bei einer Dehnung von 500%
eine unzureichende Zugfestigkeit auf, so daß sie durch Zugabe von Verstärkungsmitteln, wie z. D. Ruß.
verbessert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung war es nun, Äthylen/a-Olefin-Mischpolymerisate
zu entwickeln, die bis zu einem Äthylengehalt von 90 Mol-% vollständig amorph sind,
sich durch Verstrecken kristallisieren lassen und zu > Vulkanisaten mit einer verbesserten Zugfestigkeit bei
einer Dehnung von 500% führen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst werden kann durch vollständig
amorphe und durch Verstrecken kristallisierbare Äthy-
I» lenAx-Olefin-Mischpolymerisate mit einem hohen Molekulargewicht
und einem Äthylengehalt von 50 bis 90 Mol-%, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie durch
Polymerisation von Äthylen in Gegenwart eines Λ-Olefins bei einem Druck innerhalb des Bereiches von
i~> Aimosphärendruck bis 80 Atmosphären und bei einer
Temperatur innerhalb des Bereiches von —30 bis + 1200C in Gegenwart eines katalytischen Systems
hergestellt worden sind, das besteht aus
(a) einer Vanadinverbindung der allgemeinen Formel V(NR2J4, in der R einen Alkyl-, Aryl- oder
Cycloalkylrest bedeutet, und
(b) einer Aluminiumverbindung der allgemeinen Formel AIRX2, in der R einen Alkyl-, Aryl- oder
Cycloalkylrest und X ein Halogenatom bedeuten.
Die vorstehend gekennzeichneten erfindungsgemäßen Älhylen/«-Olefhi-Mischpolymerisate werden hergestellt
nach einem einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren, das dadurch gekenn-
zeichnet ist, daß man Äthylen in Gegenwart eines «-Olefins bei einem Druck innerhalb des Bereiches von
Atmosphärendruck bis 80 Atmosphären und bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von —30 bis
+ 1200C in Gegenwart eines katalytischen Systems
r> polymerisiert, das besteht aus
(a) einer Vanadinverbindung der allgemeinen Formel V(NR2J4, in der R einen Alkyl-, Aryl- oder
Cycloalkylrest bedeutet, und
(b) einer Aluminiumverbindung der allgemeinen Formel
AIRX2, in der R einen Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest und X ein Halogenatom bedeuten.
Die erfindungsgemäßen ÄthylenAx-Olefin-Mischpolymerisate
weisen ein hohes Molekulargewicht auf, und
■ti sie sind bis zu einem Äthylengehalt von 90 Mol-%
vollständig amorph. Sie lassen sich durch Verstrecken kristallisieren, wodurch eine Kristallinilät enisteht, die
von der reinen Äthylenkristalliniiät deutlich verschieden ist. Eine solche Kristallinität gibt es bei Äthylcn/«-
')() Olefin-Mischpolymerisaten der gleichen oder einer
ähnlichen Zusammensetzung, die jedoch unter anderen Verfahrensbedingungen, insbesondere unter Verwendung
eines anderen Katalysatorsystems, hergestellt worden sind, nicht. Durch Induktion der Verstrcckungs-
M kristallinität wird bei den erfindungsgemäßen Mischpolymerisaten
die Zugspannung erhöht, so daß sic eine höhere Festigkeit aufweisen und für bestimmte
Verwendungszwecke, beispielsweise für die Herstellung von elastischen Fasern, sehr vorteilhaft sind.
hu Im Gegensatz zu den bisher bekannten, vergleichbaren
Mischpolymerisaten sind die erfindungsgemäßen Mischpolymerisate bis zu einem Äthylengehalt von 90%
vollständig amorph, und sie lassen sich leicht verstrekken unter Bildung von kristallinen Äthylen/«-Olefin-
h) Mischpolymerisaten, d. h., die erfindungsgemäßen
Mischpolymerisate weisen im nichtverstreckten Zustand keine Polyäthylenblockkristallinität auf. Es ist nun
dem Fachmann bekannt, daß die Verbesserung der
Kristallisierbarkeit von Mischpolymerisaten durch Verstrecken stets Hand in Hand geht mit einer Verbesserung
des Spannungs-Dehnungs-Verhaltens der daraus hergestellten vulkanisierten Produkte und der damit in
Zusammenhang stehenden Verbesserung der Zugfestigkeit dieser Produkte. Es hat sich nämlich gezeigt, daß
aus den erfindungsgemäßen Mischpolymerisaten vulkanisierte Produkte hergestellt werden können, die
außerordentlicii hohe Zugfestigkeitswerte in der Größenordnung von mehr als 200 kg/cm2 bei einer Dehnung
von etwa 500% aufweisen, wie sie bisher nicht erzielbar waren. Unter den gleichen Versuchsbedingungen zeigen
nämlich alle bekannten Mischpolymerisate bzw. die daraus hergestellten vulkanisierten Produkte bei der
gleichen Dehnung wesentlich geringere Zugfestigkeitswerte (vgl. die in der britischen Patentschrift 9 68 160
angegebenen Zugfestigkeitswerte, die jedoch bei einer Dehnung von nur etwa 160% bestimmt wurden). Das
gilt auch für Äthylen/Propylen-Mischpolymerisate, die nur bei Verwendung von Ruß als Verstärkungsmittel
brauchbare Zugfestigkeitswerte ergeben. Wenn bei diesen bekannten Mischpolymerisaten das Verstärkungsmittel
aber weggelassen wird, dann sinkt ihre Zugfestigkeit unter die technisch brauchbaren Werte ab.
Demgegenüber haben die erfindungsgemäßen Mischpolymerisate
den Vorteil, daß sie, da nach einem bestimmten Verfahren unter Verwendung eines speziellen
Katalysatorsystems hergestellt, auch ohne Zusatz von Ruß als Verstärkungsmittel während der Vulkanisation
zu vulkanisierten Produkten mit einer auOerordentlieh
hohen Zugfestigkeit führen. Dies ist in der Praxis von erheblicher Bedeutung, da auf diese Weise die
Herstellung von vulkanisierten Produkten wesentlich vereinfacht werden kann und Produkte mit besseren
Zugfestigkeitseigenschafien erhalten werden. Ein weiterer Vorteil ist der, daß unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Mischpolymerisate vulkanisierte Produkte hergestellt werden können, die frei von
Verunreinigungen, wie z. B. Ruß, sind und somit auch auf jenen Gebieten eingesetzt werden können, auf denen
die Verwendung von hochreinen Produkten unbedingt erforderlich ist.
Daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Mischpolymerisate mit den vorstehend angegebenen vorteilhaften
Eigenschaften erhalten werden, ist um so erstaunlicher, als es bekannt war, Katalysatorsysteme,
die aus einer Mischung aus einer Aluminiumverbindung und einer Vanadinverbindung bestehen, sich bei der
Homopolymcrisation von Propylen als inaktiv erwiesen haben. Hinzu kommt, dab nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren die Mischpolymerisate in einer höheren Ausbeute als nach den bekannten Verfahren erhalten
werden. Während die Ausbeute an Mischpolymerisat pro mg-Atom Vanadin gemäß der britischen Patentschrift
9 68 160 3,4 g beträgt (vgl. die Tabelle auf Seite 3 dieser Patentschrift), ist erfindungsgemäß das Mischpolymerisat
in einer Ausbeute von 6,4 bis 10,7 g pro mg-Atom Vanadin herstellbar (vgl. die weiter unten
folgenden Beispiele). Das heißt, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine Ausbeutesteigerung um etwa
100 bis 300% gegenüber der Ausbeute gemäß dem aus der britischen Patentschrift 9 68 160 bekannten Verfahren
möglich.
Das Molverhältnis zwischen der Aluminiumverbindung und der Vanhdinverbindung in dem erfindiingsgemaß
verwendeten katalytischen System variiert vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 3:1 bis 15:1.
Der erfindungsgemäß angewendete Reaktionsdruck variiert zwischen Atmo.iphärendruck und 80 Atmosphären,
und die Temperatur variiert zwischen —30 unJ + 12O0C. Vorzugsweise arbeitet man jedoch bei einer
Temperatur in der Nähe von Raumtemperatur.
ι Erfindungsgemäß wird die Polymerisation vorzugsweise
in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, beispielsweise eines aliphatischen, aromatischen oder
cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffes, durchgeführt, indem man das Reaktionsgefäß mit einem Gasgemisch
in einer vorgegebenen Zusammensetzung aus Äthylen und
«-Olefin sättigt und die Sättigung während der gesamten Reaktionszeit konstant hält. Das Molverhältnis
in der Lösung zwischen «-Olefin und Äthylen variiert vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 2 :1
π bis 18:1.
Als «-Olefin verwendet man vorzugsweise Propylen, Buten-1 oder seine Alkylderivate, Penten oder seine
Alkylderivate, Hexen-1 oder Styrol. Sehr gute Ergebnisse werden bei Verwendung von Äthylen/Propylen-Ge-
-'(I mischen erhalten.
Entsprechend der Zusammensetzung des Ausgangsmonomeren-Gemisches ist es möglich, Äthylen/Propylen-Mischpolymerisate
mit einem Gehalt an Äthyleneinheiten von 50 bis 90 Mol-% zu erhalten. Die dabei
r> erhaltenen Mischpolymerisate sind vollständig röntgenamorph.
Bei entsprechenden Mischpolymerisaten, die unter Verwendung anderer katalytischer Systeme
hergestellt worden sind, ist bereits bei einem Äthylengehalt von 10 Mol-% oder weniger eine röntgenogra-
iii phisch nachweisbare Äthylenkettenkristallinität festzustellen.
Eine besonders vorteilhafte Eigenschaft der erfindup.gsgemäßen Äthylen/Propylen-Mischpolymerisate
ist ihre Fähigkeit, beim Verstrecken zu kristallisieren,
π wodurch es möglich ist, vollkommen amorphe Rohprodukte
in kristalline Mischpolymerisate umzuwandeln. Diese Kristallinität ist gerade an die spezielle Regelmäßigkeit
der Verteilung der Propylenketten gebunden, wodurch sie von der reinen Äthylenkristallinität sehr
4i) verschieden ist. Eine solche Kristallinität gibt es in
Ätl.ylen/Propylen-Mischpolymerisaten der gleichen Zusammensetzung,
die jedoch unter Anwendung eines anderen Verfahrens, insbesondere unter Verwendung
eines anderen Katalysatorsystems, hergestellt worden
4) sind, nicht.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiele I bis 4
•>ü 360 cm' Heptan wurden in einen Autoklav aus
rostfreiem Stahl mit einer Kapazität von 0,75 I gegeben. Der Reaktionsraum wurde mit Hilfe einer Äthylen-Propvler
Gasmischung einer bes'.immten Zusammensetzung bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 250 I pro
,-, Stunde gesättigt, v. obei die Sättigung an aem sich bei
15°C unter Rühren einstellenden Druck durchgeführt wurde.
Dann wurden 0,75 mMol VtN(C2H5J2J4 und die
erforderliche Menge an Al(C2H5)CI2 zugegeben, wobei
ο» jede der Katalysatorkomponenten in 20 cmJ Heptan
verdünnt wurde. Es wurde 15 Minuten lajig bei
konstantem Gasstrom, Druck und Temperatur gerührt, dann wurde die Polymerisationsreaktion durch Zugabe
von Aceton gestoppt. Das Polymerisat wurde unter
hi Verwendung von überschüssigem Aceton koaguliert
und dann unter Vakuum bei 500C getrocknet. Die in einigen Polymerisationsversuchen erhaltenen Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt
5 6
Mischpolymerisation einer Äthylen/Propylen-Mischiing unter Verwendung eines Al(( .ill ,)C'I,. V[Nf I Ι-,).·|ι-Κιιΐ·ιΙ
sators
Polymerisationstemperatur = Raumtemperatur
Polymerisationsdauer = 15 Minuten
Polymerisationsdauer = 15 Minuten
Ver | Druck | CVC2-MoI- | Heptan | mMol | ΛΙ/V-Mol- | Ohallcncs | Mischpolymerisat | ViskiiMMl | I | 8.7 |
such | in ata | vcrhältnis in | in ml | V[N(C211',J2J4 | vcrhiiltnis | ['Jl') | 5.0 | |||
Nr. | der Lösung | Menge | Älhylcn- | 4.2 | ||||||
in g | gchalt | nicht gemessen | ||||||||
in CjCW.-°/l! | ||||||||||
I | 4 | 4 | 400 | 0.75 | 7 | 4.8 | 82 | |||
2 | 7 | b | 400 | 0.7 5 | 8 | 4.9 | 77 | |||
i | 7 | 11 | 400 | 0.75 | b | 8.0 | f>8 | |||
4 | 7 | 18 | 400 | 0.75 | 8 | 5,5 | M) | |||
') lksiiiiiini bei I J) C in Tetralin.
Die spc/iclle Art der Kristiillinität des erfindungsgemäßen Mischpolymerisats ist in der Γ i g. I der
Zeichnung dargestellt, welche das Röntgenspektrum einer Probe mit einem Äthylengehalt von 77 Mol-%
zeigt, das in einer zylindrischen Kammer (CuKa) vor
dem Verstrecken (F' i g. I/A) und nach dem Verstrecken
(F i g. I /I?) hergestellt wurde.
Hierzu I Hliiit Zeichnuimcn
Claims (2)
1. Vollständig amorphe und durch Verstrecken kristallisierbare Äthylen/K-Olefin-Mischpolymerisate
mit hohem Molekulargewicht unu einem Äthylengehalt von 50 bis 90 Mol-%, dadurch gekennzeichnet,
daß sie durch Polymerisation von Äthylen in Gegenwart eines «-Olefins bei einem
Druck innerhalb des Bereiches von Atmosphärendruck bis 80 Atmosphären und bei einer Temperatur
innerhalb des Bereiches von -30 bis -f-120°C in Gegenwart eines katalytischen Systems hergestellt
worden sind, das besteht aus
(a) einer Vanadin verbindung der allgemeinen Formel V(NR2J4, in der R einen Alkyl-, Aryl- oder
Cycloalkylrest bedeutet, und
(b) einer Aluminiumverbindung der allgemeinen Formel AIRX2, in der R einen Alkyl-, Aryl- oder
Cycloalkylrest und X ein Halogenatom bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Äthylen/a-Olefin-Mischpolymerisate
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylen in Gegenwart eines «-Olefins bei einem Druck innerhalb des
Bereiches von Atmosphärendruck bis 80 Atmosphären und bei einer Temperatur innerhalb des
Bereiches von -30 bis + 1200C in Gegenwart eines
katalytischen Systems polymerisiert, das besteht aus
(a) einer Vanadinverbindung der allgemeinen Formel V(NI^)4, in der R einen Alkyl-, Aryl- oder
Cycloalkylrest bedeutet, ur 'J
(b) einer Aluminiumverbindung der allgemeinen Formel AIRX2, in der R einer Alkyl-, Aryl- oder
Cycloalkylrest und X ein Halogenatom bedeuten.
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