DE2049742C2 - Regelschaltungsanordnung zur Konstanthaltung der Spannung oder des Stroms an einer Last, insbesondere an einem Universalmotor - Google Patents
Regelschaltungsanordnung zur Konstanthaltung der Spannung oder des Stroms an einer Last, insbesondere an einem UniversalmotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelschaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Regelschaltungsanordnung ist aus der BE-PS 6 24 295 bekannt. Es handelt sich dort um eine
klassische Phasenanschnittssteuerung. Zur Ansteuerung der antiparallel geschalteten Thyristoren dient ein
Oszillator, der auf einer wesentlich höheren Frequenz schwingt als die Netzfrequenz. Durch diese Schaltungsart ist ein wesentlich größerer Schaltungsaufwand
gegeben. Weiterhin ist bei der bekannten Schaltung ungünstig, daß die die Spannungskonstanthaltung
beeinträchtigenden Spannungsschwankungen unverstärkt, d. h. im linearen Maß der Abweichung von der
geforderten Spannung, für die Istwertregelung herangezogen werden. Hierdurch wird die Schaltung jedoch
relativ träge in ihrem Regelungsverhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Regelschaltungsanordnung mit wesentlich
geringerem Schaltungsaufwand zu realisieren, mit der auftretende Spannungs- oder Stromschwankungen
wesentlich schneller und effektiver ausgeregelt werden sollen, als dies bisher möglich war.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß parallel zur Sekundärwicklung des Transformators
im Gegentakt über eine als Brückenschaltung ausgebildete Dioden-Thyristor-Anordnung geschaltete Primärwicklungen
zweier Steuertransformatoren liegen, deren Sekundärwicklungen den Zündkreis der antiparallel
geschalteten Thyristoren bilden und daß der Steuerschaltkreis für die Thyristoren der Dioden-Thyristor-Anordnung
an einem die Laststromänderungen erfassenden Schaltkreis angeschlossen ist.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß eine induktive Kopplung des Steuerkreises an den Zündkreis
der antiparallel geschalteten Thyristoren mittels Transformatoren vorhanden ist, wobei diese Transformatoren
mit Netzfrequenz schwingen. Dies bedingt einen wesentlich geringeren Schaltungsaufwand und bessere
Übertragungsergebnisse.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, daß durch eine als Brückenschaltung ausgebildete Dioden-Thyristor-Anordnung
die Spannung konstant gehalten wird, so daß die im Steuerschaltkreis auftretenden Spannungsschwankungen, die auf die Sekundärwicklung des
t> Transformators eingekoppelt werden, über die Brükkenschaltung
verstärkt werden und über die Primärwicklungen der Steuertransformatoren auf die Sekundärwicklungen
der entsprechenden Steuertransformatoren zurückgekoppelt werden, um damit die antiparallel
geschalteten Thyristoren anzusteuern. Neben der Spannungskonstanthaltung ist bei der Regelschaltungsanordnung
nach der Erfindung auch eine Konstanthaltung des Stromes vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend an einer Ausführungsform
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
Fi g. 1 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 ein Schaltbild einer modifizierten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig.3 und Fig.4 Schaltbildeinzelheiten der Schaltung
nach F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Regelschaltungsanordnung besteht im wesentlichen aus einem Hauptschaltkreis 10
und einem Steuerkreis 12. Der Hauptschaltkreis 10 umfaßt einen Wechselstromschaltkreis 14 und einen
Laststromkreis 16 für einen Universalmotor 30. Der Wechselstromschaltkreis 14 enthält Leitungen 18, 20,
die mit einer Wechselstrom-Eingangsversorgung 22 verbunden sind. An den Leitungen 18, 20 ist eine
Primärwicklung 24P eines Transformators 24 angeschlossen. An den Leitungen 18, 20 setzt ebenfalls ein
Brückengleichrichter 26 an, der pulsierenden Gleichstrom an die Nebenschlußwicklung 28 des Universalmotors
30 abgibt, der darüber hinaus noch eine Hauptwicklung 32 aufweist. In einer der Leitungen, z. B.
der Leitung 20, ist eine Schaltungsanordnung 34 vorgesehen, die gegensinnig gepolte Stromrichterröhren
oder Thyristoren 36, 38 aufweist, deren Torsteuerung durch Sekundärwicklungen 4OS, 425 von Steuertransformatoren
40, 42 gebildet sind. Zwischen dem Wechselstromschaltkreis 14 und dem Laststromkreis 16
ist ein weiterer Brückengleichrichter 44 eingeschaltet. Vor der Ausgangsseite der Gleichrichter führen
zusätzliche Leitungen 46,48 zu dem Universalmotor 30, wobei eine der Leitungen, z. B. die Leitung 46, ar. die
oben erwähnte Hauptwicklung 32 des Universalmotors 30 angeschlossen ist.
Der Steuerkreis 12 enthält Leitungen 50, 52, die an eine Wechselstromquelle angeschlossen sind, zweckmäßigerweise
an den Transformator 24, der für diesen Zweck eine Sekundärwicklung 245 aufweist. An den
Leitungen 50,52 sind Leitungen 54,56 angeschlossen, an
denen Primärwicklungen 4OP und 42Pder Steuertransformatoren
40, 42 angeschaltet sind. Im Zuge dieser Leitungen sind Thyristor 58, 60 mit relativ geringer
Strombelastbarkeit enthalten, sofern man die Strombelastbarkeit dieser Thyristoren 58, 60 mit der hoher
Strombelastbarkeit der oben genannten Thyristoren 36, 38 vergleicht.
Die Leitungen 54, 56 sind an einer Schaltungsnulleitung
62 angeschlossen, die an einem Ende mit von den Leitungen 50, 52 her führenden Leitungen 64, 66 is
verbunden ist, an die Dioden 68, 70 angeschlossen sind. Der vorstehend beschriebene Schaltkreis verwendet
ar.tiparallel geschaltete Stromrichterröhren bzw. Thyristoren; es können jedoch auch Mittembgriff- und
Brückenschaltungen oder ähnliche Anordnungen verwendet werden.
Die Schaltungsnulleitung 62 ist mit dem Mittenabgriff
einer Sekundärwicklung 715 verbunden, welche die Sekundärwicklungen einer Primärwicklung 71P eines
Transformators 71 bilden, die von einer geeigneten Quelle, z. B. über die Leitungen 50, 52 (F i g. 3), gespeist
wird. Die Sekundärwicklungen 715 sind an ihren Enden mit Leitungen 63 und Kondensatoren 65 verbunden,
wobei die Anschlußenden der Kondensatoren mit weiteren Leitungen 67,69 verbunden sind, die den einen
Teil des Laststromkreises der Thyristoren 58, 60 darstellen.
Die Schaltungsanordnung 34 bildet eine den Laststrom des Universalmotors 30 regelnde Schaltungsanordnung,
die dem Hauptschaltkreis 10 nachgeschaltet ist. Die Thyristoren 58, 60 bilden eine Hilfsschaltung,
welche die Schaltungsanordnung 34 ansteuert, wobei die Schaltungsanordnung 34 zusammen mit der
Hilfsschaltung auf Spannungsschwankungen der Eingangsspannung anspricht und diese ausregelt. Ferner ist
eine dritte Schaltungsanordnung vorgesehen, die auf Veränderungen des Laststiomes am Universalmotor 30
anspricht; diese dritte Schaltungsanordnung besteht im wesentlichen aus einem Transistor 72, der in dem
folgend beschriebenen Schaltkreis angeordnet ist.
Von der Basis des Transistors 72 führt eine Leitung 73 zu dem Mittenabgriff eines Potentiometers 74. Die
übrigen beiden Anschlüsse des Potentiometers 74 sind mit Leitungen 76, 78 verbunden, die jeweils mit dem
Mittenabgriff eines Potentiometers 80, 82 verbunden sind, wobei das Potentiometer 80 zu Fein- und das
Potentiometer 82 zur Grobeinstellung der Regelung dient. Die Außenanschlüsse der Potentiometer 80, 82
sind mit Leitungen 84, 86 verbunden, zwischen denen eine Sekundärwicklung 885 eines Transformators 88
(vgl. Fig.4) angeschlossen ist. Mit der Leitung 84 ist eine weitere Leitung 90 verbunden, die einen Kondensator
91 enthält und über ein Potentiometer 47 mit einem parallel geschalteten Widerstand 49 mit der Leitung 46
des Laststromkreises 16 verbunden ist. Am einen so Anschluß des Potentiometers 47 setzt eine weitere
Leitung 92 an, die mit dem Emitter des Transistors 72 (Leitung 94) verbunden ist. Am Emitter des Transistors
72 setzen noch die Leitungen 67, 69 an, die dem Laststromkreis der Thyristoren 58, 60 zugeordnet sind.
Der Kollektor des Transistors 72 ist sowohl mit der Schaltungsnulleitung 62 als auch über einen Widerstand
75 mit den Leitungen 67,69 verbunden.
Am Emitter des Transistors 72 (Leitung 94) setzt die Leitung 92 an, die mi: einer weiteren Leitung %
verbunden ist, in der eine Sekundärwicklung 985 eines Transformators 98 (Fig.4) enthalten ist, wobei die
Sekundärwicklung 985 durch einen Kondensator überbrückt ist und wobei ferner in Serie zur
Sekundärwicklung 985eine Diode 97 geschaltet ist
Fig.3 zeigt eine geeignete Stromquelle für die
Sekundärwicklungen 715, die beispielsweise von der Primärwicklung 71Pdes Transformators 71 gebildet ist,
die zwischen den Leitungen 50,52 angeschlossen ist.
F i g. 4 zeigt gleichermaßen eine Stromquelle für die Sekundärwicklungen 885 und 985, nämlich die Primärwicklungen
88fund 98Pder Transformatoren 88 und 98, die zwischen den Leitungen 50,52 angeschlossen sind.
Im normalen Betriebszustand wird der Universalmotor
30 durch die Schaltungsanordnung 34 so angesteuert, daß Spannungsänderungen der Eingangsspannung
ausgeregelt werden. Die Schaltungsanordnung umfaßt die Steuertransformatoren 40, 42, die zwischen
den Leitungen 50, 52 angeschlossen sind, die zur Sekundärwicklung 245 parallel geschaltet sind, deren
Primärwicklung 24P an den Leitungen 18, 20 der Wechselstrom-Eingangsversorgung 22 angeschlossen
ist Eine an der Wechselstromeingangsversorgung 22 entstehende Spannungsänderung wird vom Transformator
24 erfaßt, über dessen Sekundärwicklung 245 und die Sekundärwicklungen 405 und 425 der Steuertransformatoren
40, 42 die Thyristoren 36, 38 entsprechend angesteuert werden. Die sich hieraus ergebende
Regelung der Last, insbesondere des Universalmotors, wird durch die Hauptwicklung 32 bewirkt, während die
nicht zur Steuerung des Motorlaufes verwendete Nebenschlußwicklung 28 nicht durch die Schaltungsanordnung
34 gesteuert wird.
Zusätzlich zur obigen Regelung des Universalmotors 30 durch die Steuertransformatoren 40, 42 zur
Ausregelung von Spannungsänderungen der Wechselstrom-Eingangsversorgung 22 enthält die Gesamtschaltung
auch eine Schaltung zur Ausregelung von Stromänderungen. Im Zusammenhang mit diesen
beiden Steuerungsarten wird das Potentiometer 74 verwendet, dessen Schaltung in einem entsprechenden
Schaltkreis nachfolgend beschrieben wird.
Zur Ausregelung von Laststromänderungen werden die Leitungen 90, 92 herangezogen. Der Strom im
Laststromkreis 16, der dem Universalmotor 30 zugeführt wird, ist ein pulsierender Gleichstrom, der einen
bestimmten Wechselstromanteil enthält. Dieser Wechselstromanteil wird zur Ansteuerung des Transistors 72
verwendet. Bei einer Zunahme der Spannung wird der sich hieraus ergebende erhöhte Strom durch die
Leitungen 90, 92 zur Ansteuerung des Transistors 72 übertragen, d. h. bei Zunahme des Stromes wird der
Laststrom des Transistors 72 herabgeregelt.
Somit wirken Stromänderungen durch den Transistor 72 den Spannungsänderungen entgegen und somit
werden die Spannungsänderungen nicht durch die Steuerung über die Schaltungsanordnung 34 und die
Steuertransformatoren 40, 42 kompensiert, sondern die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung umfaßt
eine zusätzliche Schaltung zur Ausregelung von Stromänderungen über die Leitungen 90, 92 und den
Trasistor 72.
Die Leitung 90 im Laststromkreis 16 führt zu den Potentiometern 80,82, zwischen denen eine Zenerdiode
93 eingeschaltet ist. Der Mittenabgriff des Potentiometers 74 ist mit der Basis des Transistors 72 verbunden.
Die Leitung 92 ist mit Leitungen 96, 100 verbunden. Es wird hierdurch eine Durchlaßsteuerung für die Thyristoren
58, !JO bewirkt. Auf diese Weise werden hiermit gleichzeitig die Steuertransformatoren 40, 42 und
folglich auch die Schaltungsanordnung 34 beeinflußt.
In F i g. 2 ist das Schaltbild einer modifizierten Form der Regelschaltungsanordnung von F i g. 1 dargestellt,
wobei in diesem Fall ein Universalmotor 130 unmittelbar mit Wechselstrom gespeist wird. Sofern übereinstimmende
Schaltungsbestandteile zwischen F i g. 1 und F i g. 2 bestehen, sind diese Schaltungsbestandteile mit
der gleichen Bezugszahl wie in F i g. 1 und mit einer vorangestellten Zahl 1 bezeichnet. Die vorliegend
beschriebene Schaltung besteht aus einem Lastslromkreis UO, der mit einer Wechselstromquelle verbunden
ist, und enthält einen Universalmotor 130, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Wechselstrommotor
ausgebildet ist. An die Leitung 120 ist eine Schaltungsanordnung 134 angeschlossen, um die Spannungsänderungen
der Wechselstrom-Eingangsversorgung auszuregeln.
Es ist ebenfa+ls eine dritte Schaltungsanordnung 170
vorgesehen, die im wesentlichen aus einer Transformatorenschaltung
besteht. Diese Schaltungsanordnung besteht aus einem Transformator 171 mit einer
Primärwicklung 171P, wobei die Primärwicklung 171P
an einem Ende mit einer Leitung 176 verbunden ist, die seinerseits mit Leitungen 118,120, zwischen denen eine
Nebenschlußwicklung 128 liegt, verbunden ist und über eine Leitung 178 mit dem einen Pol des Laststromkreises
110 verbunden ist. Das andere Ende der Primärwicklung
171 fist mit einer Leitung 180 verbunden, die mit dem Mittenabgriff eines Potentiometers 182 verbunden
ist.
Eine Sekundärwicklung 17iS ist an einem Ende mit
der Basis eines Transistors 172 und mit dem anderen Ende mit einer Leitung 196 verbunden, die mit dem
Emitter des Transistors 172 verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Regelschaltungsanordnung zur Konstanthaltung der Spannung oder des Stroms an einer Last,
insbesondere an einem Universalmotor, mit einem der Last vorgeschalteten Wechselstromschaltkreis
mit antiparallel geschalteten Thyristoren, die von einem von Spannungs- und Stromänderungen
beeinflußten Steuerkreis steuerbar sind, wobei der Steuerkreis an einer Sekundärwicklung eines Transformators
angeschlossen ist, dessen Primärwicklung an der Eingangsspannungsversorgung liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zur Sekundärwicklung (245) des Transformators (24) im
Gegentakt über eine als Brückenschaltung ausgebildete Dioden-Thyristor-Anordnung (68, 70, .18, 60)
geschaltete Primärwicklungen (40p, 42p) zweier Steuertransformatoren (40,42) liegen, deren Sekundärwicklungen
(40S, 42S) den Zündkreis der antiparallel geschalteten Thyristoren (36,38) bilden,
und daß der Steuerschaltkreis (67, 69) für die Thyristoren (58,60) der Dioden-Thyristoren-Anordnung
(68,70,58,60) an einem die Laststromänderungen
erfassenden Schaltkreis (90, 92) angeschlossen ist.
2. Regelschaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplung der
Dioden-Thyristor-Anordnung (68,70,58,60) an den
Laststromänderungen erfassenden Schaltkreis (90, 92) induktiv über Steuertransformatoren (88, 98)
erfolgt.
3. Regelschaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung
des Stromes im Laststromkreis (16; UO) ein Potentiometer (74; 182) vorgesehen ist, dessen
beiden Endanschluss (Leitungen 76, 78) mit dem Laststromkreis (16; 110) verbunden sind und dessen
Mittenabgriff (Leitung 73; 180) den Wechselstromanteil des Laststromes auf die Basis eines Transistors
(72; 172) schaltet, der seinerseits mit seiner Kollektor-Emitterstrecke (62,94,92; 196) den Strom
des Laststromkreises (16; 110) über die Dioden-Thyristor-Anordnung
(68,70,58,60; 134) regelt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86515869A | 1969-10-09 | 1969-10-09 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049742A1 DE2049742A1 (de) | 1971-04-22 |
DE2049742C2 true DE2049742C2 (de) | 1982-01-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2049742A Expired DE2049742C2 (de) | 1969-10-09 | 1970-10-09 | Regelschaltungsanordnung zur Konstanthaltung der Spannung oder des Stroms an einer Last, insbesondere an einem Universalmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2049742C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE624295A (de) * | 1961-11-02 |
-
1970
- 1970-10-09 DE DE2049742A patent/DE2049742C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2049742A1 (de) | 1971-04-22 |
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