DE2049580B2 - Einrichtung zum Druckölzusammenbau einer Preßsitzverbindung - Google Patents
Einrichtung zum Druckölzusammenbau einer PreßsitzverbindungInfo
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- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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- B23P11/02—Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Description
Form einer mit einem Innenkonus versehenen Hülse ausgebildet, die über ein Halteelement 13 und eine
Scheibe 12 auf den Stützkörper 11 aufscbiebbar ist. Der Hilfsteil 10 besitzt hierbei den Druckflüssigkeitsanschluß?
sowie den Kanal 8 zu den Druckräumen 3. Zwecks Abdichtung an der Stirnseite der Nockenwelle 2 besitzt der Hilfsteil 10 ein angearbeitetes
ringförmiges Dichtelement 17. In der Scheibe 12 ist eine Aussparung IS für eine nicht dargestellte
Druckflüssigkeitsleitung vorgesehen, und ein Stift 14 in der Scheibe 12 und dem Hilfsteil 10 gewährleistet
die richtige Montagestellung. Der Stützkörper 11 weist einen Kanal 16 für die Rückführung eventuell
austretender Leckflüssigkeit auf.
Lie Wirkungsweise der Einrichtungen ist wie folgt.
Im entspannten Zustand der konischen Hilfsteile 1; 10 besitzen diese außen eine solche Konizität, daß
die Nocken 5 leicht mit der Hand aufgeschoben werden können. Durch das Hineinziehen des Stützkörpers
9 in die Ausarbeitung 6 bei F i g. 1 bzw. durch das Aufschieben des Hilfsteils 10 auf den Stützkörper
11 in F i g. 2 unter gleichzeitiger Einleitung von Druckflüssigkeit in die Druckräume 3 erfolgt eine
Aufweitung der Hilfsteile 1; 12, so daß die Hilfsteile 1; 10 mit der Nockenwelle 2 eine gleichmäßige
zylindrische Oberfläche aufweisen. Das wird auch dadurch erreicht, daß die vorherige Bearbeitung der
Hilfsteile 1; 10 in bezug auf eine zylindrische Oberfläche mit der Nockenwelle 2 im aufgeweiteten Zustand
erfolgt. Nunmehr können auch die Nocken S in bekannter Weise durch das Einleiten von Druckflüssigkeit
aufgeweitet und leicht bis an den zugehörigen Sitz auf der Nockenwelle 2 verschoben werden.
ίο Die Demontage der Nocken 5 erfolgt in entsprechender
Anwendung der Einrichtungen. Durch Lösen der Halteelemente 4; 13 sowie unter Einleitung
von Druckflüssigkeit in die Druckräume 3 können der Stützkörper 9 aus dem Huf steil 1 bzw. Hilfsteil
10 vom Stützkörper 11 gelöst werden. Dabei kann gegebenenfalls eine mechanische oder hydraulische
Abzieheinrichtung mitverwendet werden. Ebenfalls ist es auch möglich, statt der Halteelemente 4; 13
eine hydraulische Druckvorrichtung einzusetzen, die dann vorteilhaft als Druck- iu.d Abzieheinrichtung
ausgebildet ist. Die Einrichtungen, können auch im Gegensatz zu den dargestellten Ausfühnragen nicht
unmittelbar mit der Nockenwelle verbunden, sondern über Befestigungselemente an diese montierbar sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Druckölzusammenbau Der Nocken wird nach dem Aufschieben durch Öleiner
Preßsitzverbindung eines Teiles mit zylin- 5 druck aufgeweitet und über den Hiifsteil auf die
drischer Bohrung auf einem zylindrischen Teil, Nockenwelle mittels einer Druckeinricntung gescboan
den sich ein mit einer in einen inneren Druck- ben, und durch Entweichen des Drucköles festgelegt,
raum einleitbaren Druckflüssigkeit aufweitbarer, Bei dieser Anordnung verbleibt ein in der Größe von
im aufgeweiteten Zustand eine zylindrische Ober- der Länge des zu befestigenden Nockens und von der
fläche aufweisender Hiifsteil anschließt, auf den io Konizität des Hilfsteils abhängiger Ringspalt auf der
der zu befestigende Teil im entspannten Zustand dem verjüngten Ende des Hilfsteils zugewandten
mit geringer Kraft aufschiebbar ist, dadurch Seite der Nockenbohrung. Durch diesen Ringspalt
gekennzeichnet, daß der aufweitbare t/itt ein Teil des Drucköls beim Aufpumpen des
Hiifsteil (1; 10) im entspannten Zustand eine ko- Nockens aus und erschwert die Bildung des erfordernische
Form aufweist, daß ein innerer, als Auf- 15 liehen Öldrucks zwischen den AuOageQächen, &o daß
weitkörper in den Hiifsteil einziehbarer Stützkör- der Nocken nur unter Anwendung größerer Kräfte
per (9; 11) vorgesehen ist, dessen konische Um- auf dem Hiifsteil verschoben werden kann,
fangsfläche an einer konischen Innenfläche des Der Zweck der Erfindung besteht in der Verbesse-Hilfsteils (1; 10) anliegt und daß der Druckraum rung und Erleichterung des Druckölzusammenbaus (3) im Bereich der konischen Anlageflächen an- ao einer Preßsitzverbindung.
fangsfläche an einer konischen Innenfläche des Der Zweck der Erfindung besteht in der Verbesse-Hilfsteils (1; 10) anliegt und daß der Druckraum rung und Erleichterung des Druckölzusammenbaus (3) im Bereich der konischen Anlageflächen an- ao einer Preßsitzverbindung.
geordnet ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Teile mit
kennzeichnet, daß der Hiifsteil (10) Hülsenform zylindrischer Bohrung unter geringem Kraftaufwand
besitzt und der zylindrische TdI (2) mit seinem auf zylindrische Teile auf- und abgezogen werden
im Bereich des Hilfsteils (10) liegenden abgesetz- 25 können, wobei der beim Auf- und Abziehen verwenten
Ende als Stützkörper (11) ausgebildet ist. dete konische Hiifsteil eine geringe Länge besitzen
kann. Die Einrichtung soll für das Auf- und Abziehen voji Teilen relativ großer Länge in gleicher vor-
teilhafter Weise anwendbar sein.
30 Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß der aufweitbare Hiifsteil im entspannten
.;."_· -):: : .;.. ^ :. Zustand eine konische Form aufweist, daß ein inne-Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Druck- rer, als Aufweitkörper in den Hiifsteil einziehbarer
ölzusammenbau einer Preßsitzverbindung eines Tei- Stützkörper vorgesehen ist, dessen konische Umles
mit zylindrischer Bohrung auf einem zylin- 35 fangsfläche an einer konischen Innenfläche des Hilfsdrischen
Teil, an den sich ein mit einer in einen nine- teils anliegt und daß der Druckrp.um im Bereich der
ren Druckraum einleitbaren Druckflüssigkeit auf- konischen Anlageflächen angeoranet ist.
weitbarer, im aufgeweiteten Zustand eine zylin- Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, drischc Oberfläche aufweisender Hiifsteil anschließt, daß der Hiifsteil Hülsenform besitzt und der zylinauf den der zu befestigende Teil im entspannten Zu- 40 drische Teil mit seinem im Bereich des Hilfsteils He-, stand mit geringer Kraft aufschiebbar ist. genden abgesetzten Ende als Stützkörper ausgebildet
weitbarer, im aufgeweiteten Zustand eine zylin- Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, drischc Oberfläche aufweisender Hiifsteil anschließt, daß der Hiifsteil Hülsenform besitzt und der zylinauf den der zu befestigende Teil im entspannten Zu- 40 drische Teil mit seinem im Bereich des Hilfsteils He-, stand mit geringer Kraft aufschiebbar ist. genden abgesetzten Ende als Stützkörper ausgebildet
Es ist bekannt, zwei durch einen Preßsitz mitein- ist.
ander verbundene Teile, z.B. eine Welle und eine Die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
Buchse, gegeneinander zu verschieben und zu verdre- Aufweitbarkeit des konischen Hilfsteils mittels eines
hen, indem zwischen die Auflageflächen der beiden 45 Stützkörpers und Drucköls nach dem Aufziehen der
Teile Drucköl gebracht wird und der äußere Teil da- zu befestigenden Teile, wodurch über eine längere
durch eine Aufweitung erfährt. Das Aufbringen des Zeit eine bleibende Aufweitung der Hilfsteile herbei-
mit der zylindrischen Bohrung versehenen Teils auf geführt werden kann, währenddessen das hydrauli-
den inneren Teil, z. B. eine Welle, ist aber mit sehe Aufschieben der Teile erfolgt.
Schwierigkeiten verbunden. Es ist ein Verfahren zum 50 Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh-
Einschrumpfen von Zapfen in eine Bohrung bekannt, rungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeich-
bei dem ein zylindrischer Hilfsdorn als Vorläufer des nung zeigt
Zapfens in die Bohrung eingeführt wird. Danach er- F i g. 1 eine e.rfindungsgemäße Einrichtung mit
fährt der Hilfsdorn eine rein elastische Aufweitung aufgesetztem Not/en im Schnitt,
durch Drucköl, wobei er eine Aufweitung des äuße- 55 F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit aufge-
ren zu befestigenden Teils mit erreichen muß, damit setztem Nocken im Schnitt,
dann dieser ebenfalls unter Drucköl auf den Zapfen F i g. 3 eine Ansicht der Einrichtung nach F i g. 2.
geschoben werden kann. Hierbei wirkt der Druck im In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist der
Inneren des Hilfsdorns gegen den Druck auf der konische Hiifsteil 1 direkt an die Nockenwelle 2 anAußenfläche
des Hilfsdorns, was besonders bei gro- 60 gearbeitet, und er besitzt eine konische Ausarbeißen
kompakten äußeren Teilen ungünstig ist und tung 6, in deren Bodenfläche ein Halteelement 4 eineinen
großen Aufwand für das Erzielen eines ent- schraubbar ist. Der Stützkörper 9 ist in die Ausarbeisprechend
hohen Druckes des Drucköls im Hilfsdorn tung 6 einziehbar, wobei seine konische Oberfläche
bedeutet. ein Aufweiten des Hilfsteils 1 herbeiführt Der Stütz-Ferner ist eine Anordnung zum Druckölzusam- 65 körper 9 besitzt einen Druckflüssigkeitsanschluß 7,
menbau einer Preßsitzverbindung bekannt, bei der an der über einen Kanal 8 mit den Druckräumen 3 in
der Stirnfläche des zylindrischen Teils, z. B. einer Verbindung steht.
Nockenwelle .ein relativ langer Hiifsteil mit einer ste- In den F i g. 2 und 3 ist der konische Hiifsteil 10 in
Nockenwelle .ein relativ langer Hiifsteil mit einer ste- In den F i g. 2 und 3 ist der konische Hiifsteil 10 in
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---|---|---|---|
DD14613870 | 1970-03-11 |
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- 1970-12-14 CH CH1848770A patent/CH543676A/de not_active IP Right Cessation
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