DE2049208A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bereitung von festen Lebensmitteln fur langfristige Lagerung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bereitung von festen Lebensmitteln fur langfristige LagerungInfo
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Description
Verfahren und "Vorrichtung zur Bereitung von festen
Lebensmitteln für langfristige Lagerung
Zweck der Erfindung ist ein Verfahren zum Bereiten von Lebensmitteln für langfristige Lagerung, wie Gefrierlagerung,
vorzuschlagen, indem die Lebensmittel zunächst sterilisiert und dann mit einem Überzug versehen werden, welcher einerseits die
sterilisierten Lebensmittel gegen Angriffe von außen durch Fäulnisbakterien u. dgl. schützt und andererseits sie vor einem
Trocknen hindert sowie Vitamine und andere wertvolle Bestandteile zurückbehält. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, eine
Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Bereiten von festen Lebensmitteln, vorzugsweise Datteln, für langfristige
Lagerung, z,B. Gefrierlagerung, wobei das Lebensmittel, gegebenen falls in zerteiltem Zustand, in der Form eines Fließbettes schwebend
gehalten wird, das in eine Wärmezone und eine Kühlzone unter teilt ist. Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Verfahren ist,
daß eine für das Lebensmittel bestimmte Überzugskomposition in feinverteilter Form der Wärmezone zugeführt wird, um eine zusammenhängende
Schutzschicht rund um das durch Wärme sterilisierte Lebensmittel zu bilden, welche Schicht alsdann in der Kühlzone
zum Erstarren gebracht wird, um dadurch für Bakterien im wesentlichen
undurchdringlich zu werden, gleichzeitig wie die Schicht
ein Austrocknen des Lebensmittels verhindert und Vitamine und andere wertvolle Bestandteile darin zurückbehält.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des oben beschriebenen Verfahrens umfaßt einen eine Wärmezone und eine
Kühlzone aufweisenden Förderkanal und einen unterhalb des Förderkanal gelegenen Luftkanal mit Öffnungen zwischen den beiden Kanälen
zum Leiten von Luftstrahlen aus dem Luftkanal nach oben in
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den Förderkanal, einen Eintritt für die Zufuhr des in der Wärmezone
des Förderkanals zu behandelnden Lebensmittels und einen Austritt zum Herausbewegen des behandelten Lebensmittels aus der
Kühlzone des Förderkanals, ein Gebläse zum Einblasen von Warmluft in den Luftkanal unterhalb der Wärmezone des Förderkanals, ein
Gebläse zum Einblasen von Kühlluft in den Luftkanal unterhalb der Kühlzone des Förderkanals und Mittel zum Einbringen einer
feinverteilten tjberzugskomposition in die Wärmezone. Kennzeichnend
für diese Vorrichtung ist, daß der untere Teil des Förderkanals einen nach unten konisch sich verjüngenden Querschnitt
und der obere Teil des Luftkanals einen nach oben konisch sich verjüngenden Querschnitt hat.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigen: .
Fig. 1 einen Grundriß der erfindungsgemäben Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach der Linie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung nach der Linie
IH-III in Fig. 2.
Die veranschaulichte Vorrichtung besteht zum größten Teil
aus einem langgestreckten Gehäuse 10, das in einen oberen Förderkanal 11 und einen unteren Luftkanal 12 aufgeteilt ist. Ferner
ist das Gehäuse 10 durch obere und untere Quertrennwände 13 bzw. 14 in eine vordere Wärmezone 11a, 12a und eine hintere Kühlzone
11b, 12b aufgeteilt, wobei zwischen den Quertrennwänden eine
Öffnung 17 im Förderkanal 11 vorgesehen ist. Wie aus Fig. 3 er- !
sichtlich, ist der untere Teil des Förderkanals 11 von konischem Querschnitt und auch der obere Teil,des Luftkanals 12 ist von
konischem Querschnitt, wobei die spitzen Enden der Konusse gegeneinander
gerichtet sind und miteinander in Verbindung stehen,
wodurch ein länge durch das Gehäuse verlaufender Schlitz entsteht,
welcher durch die Trennwand 14 in zwei Teile 19a und 19b aufgeteilt ist. An dem von der Kühlzone weitest weg gelegenen
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Ende hat der Förderkanal 11 einen Eintritt 20 für das in der
Vorrichtung zu behandelnde Lebensmittel, und an dem von der
Wärmezone weitest weg gelegenen Ende hat die Kühlzone einen Austritt 21 für behandeltes Lebensmittel. Der Eintritt 20 weist
zweckmäßigerweise einen Injektor auf, mit dem das Lebensmittel
unter beträchtlichem Druck eingeblasen wird, was besonders beim Einblasen von klebrigen Lebensmitteln, wie Datteln, von Bedeutung
ist.
Die Wärmezone der Vorrichtung ist mit einem Warmluftgebläse
22 verbunden, welches über ein Wärmerohrsystem 23 Warmluft durch eine Öffnung 24 in die Wärmezone 12a des Luftkanals
hineinbläst, von wo die Warmluft durch die Öffnung 19a zu der f Wärmezone 11a des Förderkanals und zu einem oben in dieser Zone
angeordneten Luftaustritt 25 weiterbefördert wird, welcher über Leitungen 26, 27 mit dem Lufteintritt des Gebläses 22 in Verbindung
steht, um ein Rückleiten der Luft in die Wärmezone zu ermöglichen.
Die Leitung 27 hat ein Ventil 28, das bei Bedarf zum Einlassen von Irischluft dient. Eine mit einem Ventil 29 versehene
Umgehungsleitung 30 ist zwischen der Leitung 26 und dem Austritt des Gebläses 22 angeordnet, um eine Regelung des in die
v/ärmezone 12a hineingeblasenen Luftstromes zu gestatten. Der
Luftaustritt 25 ist durch einen Filter 39 von der Wärmezone 11a getrennt, um zu verhindern, daß das behandelte Lebensmittel In
das Gebläse 22 hineingesaugt wird. 'Sä
In entsprechender Weise ist die Kühlzone der Vorrichtung
mit einem Kühlluftgebläse 31 verbunden, das über ein Kühlrohrsystem
32 und eine mit Ventil 37 versehene Leitung 38 Kaltluft durch eine Öffnung 33 in die Kühlzone 12b des Luftkanals hineinbläst,
und auch mit einem Luftaustritt 34 oben in der Kühlzone 11b des Förderkanals. Der Austritt 34 ist über eine Leitung 35
mit dem Lufteintritt des Gebläses "31' verbunden, um eine Rückleitung
der Luft in die Kühlzonevzu ermöglichen. Die Leitung 35
hat ein Ventil 56, das bei Bedarf zum Einlassen von Frischluft
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dient. Der Luftauetritt 34 ist durch einen Filter 40 von der
Kühlzone 16 getrennt, um zu verhindern, daß das behandelte Lebensmittel
in das Gebläse 31 hineingesaugt wird.
Ein Injektor 41 ist eingerichtet, um Überzugskomposition in den Warmluft strom hineinzublasen, welcher von dem G-ebläse 22
in den Luftkanal 12a hineingeblasen wird.
Im Schlitz 19 zwischen dem Förderkanal und dem Luftkanal können gegebenenfalls Glieder angeordnet werden, die die Luftströme
in der gewünschten Richtung, zweckmäßigerweise schräg nach vorn in der Förderrichtung, leiten.
Die Funktion der oben beschriebenen Vorrichtung soll nachstehend im Anschluß an die Behandlung von Datteln für langfristige
Lagerung beschrieben werden, für welchen Zweck sich die
Vorrichtung als besonders zweckdienlich erwiesen hat.
Ganze und vorzugsweise von den Kernen befreite Datteln bzw. zerteilte Datteln werden in die Wärmezone 11a des Förderkanals
durch den Eintritt 20 vorzugsweise mit Hilfe eines Injektors eingebracht, während ein kräftiger Warmluftstrom in den
Luftkanal 12a der Wärmezone hineingeblasen wird» Gleichzeitig wird als Überzugskomposition in den Warmluftstrom durch den Injektor
41 Myvacet ^ (bestehend hauptsächlich aus teilweise azetylierten Nonoglyzeriden aus hydriertem Baumwollsamenöl,
Schmelzpunkt 41-46° 0) hineingeblasen. Die Überzugskomposition
wird mit kräftiger Sprühwirkung in den Warmluftstrom gespritzt, so daß sich die Komposition gut in der Luft verteilt. Die Temperatur
des Warmluftstromes wird derart geregelt, daß die Datteln sofort sterilisiert werden, wenn sie in diesen Strom eintreten,
gleichzeitig wie sie von ihm in Richtung auf die Kühlzone vorwärts
getragen werden. Die Behandlungstemperatur beträgt zweckmäßigerweise 85-95° C. Der Luftstrom ist hinreichend kräftig,
um die Datteln beständig schwebend zu halten, so daß sie nicht mit den Wänden der Vorrichtung in Berührung kommen. Wegen der
turbulenten Luftströme, die sich oberhalb des Schlitzes 19a bilden,
werden die schwebenden Datteln oder Dattelteile im Luft-
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strom herumgedreht und dadurch allseitig mit der in den luftstrom
eingespritzten trberzugskomposition überzogen.
Diese Wirkung wird insbesondere durch die spezielle Ausbildung
der erfindungsgemäßen Förder- und Luftkanäle erzielt, d.h. der untere !eil des Förderkanals hat einen nachunten konisch
sich verjüngenden Querschnitt, während der obere Teil des
Luftkanals einen nach oben konisch sich verjüngenden Querschnitt hat. Infolgedessen werden die Datteln von dem kräftigen Luftstrom,
der in dem abgeschnürten Schlitz 19a entsteht, im Förderkanal hoch hinaufgeschleudert, um dann längs der Seiten des
Förderkanals nach unten zu fallen, und durch die sich verjüngende
Form des unteren Teils des Förderkanals werden die Datteln wieder in den Luftstrom hineingezwungen, um aufs neue hochgeschleudert
zu werden, wobei die Datteln stetig herumgedreht und allseitig mit der Überzugskomposition überzogen weiden. Die
Datteln werden in dieser Weise auf ihrem Weg zu der Kühlzone der Vorrichtung eine sprunghafte und wirbelnde Bewegung ausführen.
Wenn die Datteln bei den Trennwänden 13, 14 zwischen Wärmezone
und Kühlzone anlangen, werden sie sukzessiv automatisch durch die öffnung 17 in die Kühlzone 11b übergeführt, wo sie
von dem in den Luftkanal 12b hineingeblasenen Kühlluftstrom,
der durch den Schlitz 19b in den Förderkanal hochströmt, auf
die gleiche Weise wie in der Wärmezone gegen den Austritt 21 schwebend befördert. Bei der Förderung durch die Kühlzone werden
die Datteln auf die gewünschte Temperatur, z.B. Raumtemperatur oder Gefriertemperatur abgekühlt, wobei die Überzugskomposition
auf den Datteln erstarrt und auf deren Oberfläche eine zusammenhängende
und für Bakterien undurchdringliche Schicht bildet, welche die Datteln vor Angriffen durch Fäulnisbakterien u.dgl.
schützt und daran .hindert, Wasser oder wertvolle Bestandteile
einzubüßen. Die Datteln treten dann automatisch durch den Auetritt
21 auß. Die Verweilzeit der Datteln in jeder Zone dee
Förderkanals beträgt 1-2 min.
die
Da/sowohl in der Wärmezone wie in der Kühlzone verbrauchte
Da/sowohl in der Wärmezone wie in der Kühlzone verbrauchte
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Behandlungeluft in die "bezüglichen Zonen zurückgesandt wird,
besteht keine Gefahr, daß Überzugskomposition in den Aufstellraum der Vorrichtung entweicht und die Luft darin verunreinigt.
In oben beschriebener Weise behandelte Datteln hatten nach zweijähriger Aufbewahrung weder im Geschmack noch im Aussehen
irgendwelche merkbare Veränderung erfahren.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. Vorrichtung lassen
sich nicht nur Datteln behandeln, sondern auch anderes Obst und andere Lebensmittel^. die überlange Zeit aufbewahrt oder gefriergelagert
werden sollen. Im letzteren Pail wird die Temperatur in der Kühlzone der Vorrichtung in der Weise geregelt, daß
die behandelten Produkte bei der beabsichtigten Gefriertemperatur durch den Austritt 21 austreten.
Die oben erwähnte Oberzugskomposition "Myvacet" hat sich
zum Überziehen von Datteln für langfristige Aufbewahrung als äußerst geeignet erwiesen. Andere Überzugskompositionen können
jedoch bei Anwendung der Erfindung gebraucht werden und die bezügliche Überzugskomposition ist in jedem besonderen Fall dem zu
behandelnden Lebensmittel anzupassen.
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Claims (4)
1. Verfahren zum Bereiten von festen Lebensmitteln, vorzugsweise
Datteln, für langfristige lagerung, z.Bo Gefrierlagerung, wobei das Lebensmittel, gegebenenfalls in zerteiltem Zustand, in der Form eines Fließbettes schwebend gehalten wird,
das in eine Wärmezone und eine Kühlzone unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine für das Lebensmittel bestimmte Überzugskomposition in feinverteilter Eorm der Wärmezone zugeführt wird,
um eine zusammenhängende Schutzschient rund um das durch Wärme
sterilisierte Lebensmittel zu bilden, welche Schicht alsdann ä
in der Kühlzone zum Erstarren gebracht wird, um dadurch für
Bakterien im wesentlichen undurchdringlich zu werden, gleichzeitig
wie die Schicht ein Austrocknen des Lebensmittels verhindert und Vitamine und andere wertvolle Bestandteile darin zurückbehält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lebensmittel durch die Zonen von Luftströmen befördert wird,
mittels welcher das Lebensmittel sehwebend gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lebensmittel mit Hilfe eines Injektors in die Wärmezone
hineingeblasen wird. *
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch ^
einen
1, umfassend/eine Wärmesone und eine Kühlzone aufweisenden Förderkanal
und einen unterhalb des Förderkanals gelegenen Luftkanal mit Öffnungen zwischen den beiden Kanälen zum Leiten von Luftstrahlen
aus dem Luftkanal nach oben in den Förderkanal, einen
Eintritt für die Zufuhr des in der Wärmezone des Förderkanals zu behandelnden Lebensmittels und einen Austritt zum Herausbewegen
des behandelten Lebensmittels aus der Kühlzone des Förderkanals, ein Gebläse zum Einblasen von Warmluft in den Luftkanal
unterhalb der Wärmezone des Eörderkanals, ein Gebläse zum Einblasen
von Kühlluft in den luftkanal unterhalb der Kühlζone des
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Förderkanals und Mittel zum Einbringen einer feinverteilten
tiberzugskomposition in die Wärmezone, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Förderkanals (11a, 11b) einen nach unten konisch sich verjüngenden Querschnitt und der obere Teil des Luftkanals (12a, 12b) einen nach oben konisch sich verjüngenden Querschnitt hat.
tiberzugskomposition in die Wärmezone, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Förderkanals (11a, 11b) einen nach unten konisch sich verjüngenden Querschnitt und der obere Teil des Luftkanals (12a, 12b) einen nach oben konisch sich verjüngenden Querschnitt hat.
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