DE2046700A1 - Diatransportvornchtung - Google Patents
DiatransportvornchtungInfo
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Description
Diatransportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Durchlichtbilder,
insbesondere zur Verwendung mit einem Projektor z.B. der in der USA-Patentanmeldung 735 730 der Anmelderin
vom 10. Juni 1968 beschriebenen Art.
Der genannte Projektor vermeidet zahlreiche Nachteile bekannter Vorrichtungen durch die Projektion von Durchlichtbildern
oder Dias in waagerechter Lage. Die waagerechte Ausrichtung der Dias schafft eine bequeme Möglichkeit einer Vorbetrachtung
der Dias vor dem eigentlichen Projizieren. Der genannte
Projektor ist sehr viel einfacher bedienbar und zuverlässiger im Betrieb als bekannte Konstruktionen. Zur vollen Ausnützung
der Vorteile der Projektion liegender Dias wurde jedoch die Entwicklung; einer neuartigen Diatransportvorrichtung notwendig.
10981S/U09 - 2 -
Demgemäß soll die Erfindung eine Diatransportvorrichtung schaffen, mittels deren eine kontinuierliche Folge von
DurchlichtMldern oder Dias mühelos, v/irtschaftlich und
mit großer Zuverlässigkeit an verschiedene in einer waagerechten Ebene angeordnete Betriebsstellungen eines Diaprojektors
transportierbar ist.
Eine erfindungsgemäße Diatransportvorrichtung soll weiterhin
eine Umkehrung der normalen Projektionsfolge zu erneuten
Vorführung eines boreits betrachteten Dias ohne erneuten
Durchlauf eines gegebenen Dia-Vorrats ermöglichen und damit eine beträchtliche Verbesserung des Projektors herbeiführen.
Ein Grund für das Umkehren der normalen Reihenfolge einer Diaserie ist neben zahlreichen anderen der
Wunsch nach Wiederholung der Vorführung eines Dias zur genaueren Betrachtung.
Diese und andere Ziele erreicht eine Diatransportvorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch eine Mihrungsbühne
für Dias, mit einer Grundplatte, einer in der Grundplatte gebildeten LichtdurchtrittsÖffnung, einer mit
Abstand zur Lichtdurchtrittsöffnung in der Grundplatte ausgebildeten AbgangsÖffnung für den Durchgang von fotografischen
Durchlichtbildern, einer von der Abgangsöffnung nach der Lichtdurchtrittsöffnung verlaufenden, ringförmigen äußeren
Erhebung von im wesentlichen konstanter Höhe, einer sich von der Lichtdurchtrittsöffnung aus erstreckenden inneren
Erhebung der Grundplatte von im wesentlichen gleicher Höhe wie die ringförmige äußere Erhebung, und mit einer in
der Höhe der inneren und äußeren Erhebung von der Lichtdurchtrittsöffnung ausgehenden Rampe, deren Höhe bis zum
Auslaufen in der Ebene der Abgangsöffnung an einem Punkt
vor der Abgangsöffnung abnimmt.
BAD ORIGINAL
109815/U09 3
In einer speziellen Ausführung weist die erfindungsgemäße
Einrichtung an der Zu- und -Abgangsstation neuartige Einrichtungen
zur Freigabe festgehaltener Teile aus einer Halterung
auf. Diese Einrichtungen erleichtern die Entnahme einer bereits vorgeführten Diaserie aus dem Projektor und das Einsetzen
eines neuen Vorrats.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung transportisr-t Dias in einem
Projektor an vier aufeinanderfolgende Stationen: Je eine Zugangs-,
Vorbetrachtungs-, Projektions- und Nachbetrachtungsstation.
Schließlich kehrt das Dia nach Durchlauf der genannten Stationen zur nunmehr als Abgangsstation dienenden Zugangsstation
zurück. Erforderlichenfalls können selbstverständlich auch eine größere oder kleinere Anzahl solcher
Stationen vorgesehen sein. Die Grundplatte ist mit Öffnungen
entsprechend den Stationen versehen, Lediglich, die öffnung
an der Zu- und Abgangsstation muß so groß sein, daß ein Dia hindurchzutreten vermag. Auf der Grundplatte sind in zwei
Ebenen waagerechte Vorschubflächen gebildet, die durch eine
schräge Rampe miteinander verbunden sind. Far den Vorschub
der Dias auf einer-im wesentlichen kreisförmigen Bahn entlang den Vorschubflächen dient eine mit vier öffnungen zur
Aufnahme von Dias versehene Scheibe. Die in der höheren Ebene angeordnete Vorschubfläche dient einem Dia beim Vorschub von
der Zu- und Abgangsstation zur Vorbetrachtungsstation und
vielter zur Projektionsstation als Auflage. liach dem Verlassen
der Projektion.ssta.tion bewegt sich das Dias entlang einer
Rampe oder Schrägfläche abwärts zur unteren Ebene, bevor es an die Hachbetrachtungsstation gelangt. Bei weiterer Bewegung
entlang der unteren Ebene gelangt das Dias in die Su- und Abgangsstation,
an der es von der unteren Ebene aus durch eine geeignete Öffnung hindurch aus dem Projektionsbereich austritt.
10981 5/U09 BADORiGlNAL
Ein Paar oberhalb der öffnung der Zugangsstation angeordneter,
federbelasteter Leisten verhindert das Durchfallen eines vor
dem Eintritt in den Projektionsbereich daraus aufliegenden Dias durch die Öffnung. Die Leisten sind so angeordnet , daß
ein in der unteren Ebene befindliches Dia darunter hindurchläuft. Eine oberhalb der Dia-Führung von der Nachbetrachtungsstation
nach den Leisten an der Zu- und Abgangsstation verlaufende scheibenförmige obere Fläche bildet eine Vorschubfläche
für ein auf den Leisten aufliegendes neues Dia beim Umkehren der normalen Vorführfolge. Dadurch ist das Abfallen
dieses neuen Dias beim umgekehrten Betrieb auf die untere Ebene und damit sein Austritt beim folgenden normalen Arbeitsspiel
vermieden.
Ein gefülltes Diamagazin wird waagerecht in eine Stellung über den federbelasteten Leisten geschoben. Unterhalb der Abgangsöffnung dient eine senkrecht verlaufende Sammelkammer mit einer
gleitend darin beweglichen Hubplatte der Aufnahme der vorgeführten Dias. Nach Durchgang des gesamten Diavorrats, wenn
die Dias sich in der Kammer befinden, bewirkt ein bloßes Anheben der Hubplatte die Rückführung der Dias zwischen den federbelasteten
'Leisten hindurch in das Magazin. In der oberen Stellung ist die Hubplatte durch Verriegelungseinrichtungen
gehalten und verbleibt dort so lange, bis das Diamagazin so weit abgezogen ist, daß die Hubplatte die Dias nicht mehr
stützt. In der oberen Fläche der Hubplatte ausgebildete schräg ansteigende Nuten bieten einer entsprechenden beliebigen
Anzahl sich vom Magazin abwärts erstreckender Führungsvorsprünge geneigte Angriffsflächen. Beim Entlanggleiten' der
Vorsprünge in den Nuten wird schließlich ein Punkt erreicht, an dem die durch die Vorsprünge auf die Hubplatte ausgeübte
Kraft ausreicht, diese aus der Verriegelung zu befreien und in die Sammelkammer fallen zu lassen.
1O981S/U0Ö
BAD ORIG/NAL
V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. In dieser ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Transportvorrichtung
nach der Erfindung mit zwei darauf in Stellung befindlichen Mas,
EIg. 2 eine Schrägansicht einer Führungsbühne mit den
Vorschubflächen,
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Dias am Beginn der Fallbewegung durch eine Abgangsöffnung in
eine Sammelkammer,
Fig. 4 eine Schrägansicht einer Transportscheibe für
den Transport der Dias durch den Projektionsbereich,
Fig. 5 eine Schrägansicht einer Arretiereinrichtung,
Figo 6 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 6-6
in Fig„ 1, wobei gegenüber Fig. 1 weitere Teile
des Projektors gezeigt sind,
Figo 7 eine Teilanoicht aus Fig. 6 in einem anderen
Betriebszustand,
Fig« 8 eine Seitenansicht der Sammelkammer und
Figo 9 eine Schrägansicht einer Dia-Rückführeim?ichtung
in ihrer oberen Endstellung.
109815/U09 . - 6 -
Die Übersichtsskizze in Fig. 2 zeigt die Grundplatte bzw. die Führungsbahne der Vorrichtung. In der Grundplatte sind vier
öffnungen 12, 14-, 16, 18 gebildet, die den Betriebsstationen
des Projektors entsprechen: Zu- und Abgangs-, Vorbetrachtungs-,
Projektions- und Nachbetrachtungsstation. Eine, in Fig. 5 im einzelnen dargestellte Arretiereinrichtung 28 ist
über der öffnung 12 der Zu- und Abgangsstation angeordnet und verhindert das Durchfallen von auf ihre Oberflächen 34-aufgelegten
Dias durch die Abgangsöffnung 12„
Die Arretiereinrichtung 28 besteht aus zwei ebene Oberflächen 3^- und abgeschrägte untere Flächen 37 aufweisenden,
schwenkbar in Pfannen 36 gelagerten Leisten 32 und einer die
Leisten 32 gegeneinander hin belastenden Feder 30. Die Feder 30 führt die Leisten 32 in einen solchen Abstand zueinander,
daß ein Durchlichtbild auf die beiden oberen ebenen Flächen 34- aufgelegt werden kann. Andererseits ermöglichen die
Schwenkeinrichtungen ein genügend weites Auseinanderschwenken
der Leisten 32, um einem Dia Durchtritt zu gewähren.
Die um einen Mittelpunktswinkel von etwa 90° von der Zugangsstation angeordnete Vorbetrachtungsöffnung 14 gestattet der
Bedienungsperson ein Betrachten des Dias vor der Projektion, wie im einzelnen in der erwähnten USA-Patentanmeldung 735 750
der Anmelderiri; erläutert. Die im Winkel von weiteren 90 von
der Vorbetrachtungsöffnung 14- angeordnete Projektionsöffnung
16 ermöglicht die Projektion eines Dias auf eine herkömmliche Betrachtuigs fläche.
Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, erfolgt die Projektion eines über die Projektionsöffnung 16 gebrachten Dias
mittels einer unterhalb der öffnung 16 angeordneten Lichtquelle 52 und eines nur angedeutet dargestellten Umlenkspiegels.
50 in Verbindung mit einem einstellbaren Objektiv oberhalb
der Projektionsöffnung 16.
1 0981 S/1409
Von der Lichtquelle 52 ausgehendes Streulicht dient der Beleuchtung
der öffnungen 14'und 18.
Zum Verständnis der folgenden Beschreibung ist festzuhalten,
daß die vorzuführenden Dias oberhalb der Arretiereinrichijung
28 aufgelegt und dann nacheinander an die Vorbetrachtungsöffnung 14, die Projektionsöffnung 16, die Nachbetrachtungsöffnung
18 und durch diese hindurch bewegt verderu
Die Führungsbühne 10 hat eine ringförmige äußere Erhebung 20, eine innere Erhebung 22, schräg verlaufende Rampenflächen 24-,
eine Kragplatte 25, eine (teilweise weggebrochene dargestellte)
scheibenförmige Tragfläche 26 und eine Grundfläche 23. Die vorstehend angeführten Flächen bilden die Vorschubflächen
für die Dias auf ihrem Weg von der- Arretiereinrichtung 28 nach der Abgangsöffnung 12.
Fig. 4 zeigt die dem Vorschub der Dias entlang den Flächen 20,
24, 22, 23 und 26 dienende Transportscheibe 40. Die Transportscheibe
40 bildet eine ebene, im wesentlichen kreisförmige Platte mit vier Aufnahme öffnungen 42, Schublaschen 46 und entlang
dem gesamten Hand vorgesehenen Getriebezähnen 44.
Die Transportscheibe 40 ist mittels bekannter Befestigungsteile 72 drehbar über der Führungsbühne 10 gelagert (Fig. 6).
Die der Linie 6-6 in Figo 1 entsprechende Schnittansicht der Fig. -6 zeigt die Vorrichtung zum besseren Verständnis in einem"
fortgeschrittenen Stadium des Zusammenbaus. In Fig. 1 ist die Transportscheibe teilweise dargestellt, wobei der Eingriff
der Zahnung 44 mit insgesamt mit 8 bezeichneten Übertragungseinrichtungen
ersichtlich ist. Ein (nicht dargestellter) Motor treibt die Übertragungseinrichtungen 8, welche
ihrerseits über die Zähnung 44 die Transportscheibe 40 gegenüber der Führungsbühne 10 in Drehung setzen.
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2P46700
Der Motor ist vorzugsweise in zwei Drehrichtungen umsteuerbar.
Die Schublaschen 46 an der Scheibe 40 sind in Ausnehmungen zwischen einzelnen Teilflächen der Rampe 24 entsprechend dem gegenseitigem Abstand;angeordnet, und an jeder
Seite jeder Aufnahme öffnung 42 ist jeweils wenigstens eine Schublasche 46 lang genug, um an der Kante eines in der
unteren Ebene auf der Grundplatte 23 der Führungsbühne 10
befindlichen Dias anzuliegen.
Die Kanten 45 der Aufnahmeöffnungen 42 sind zur Erleichterung
des Einfallens der Dias abgeschrägt. Die Aufnahmeöffnungen
sind mit Mittelpunktwinkeln von im wesentlichen 90°
zueinander angeordnet, so daß sie in der entsprechenden Stellung der Scheibe 40 über den öffnungen 12, 14, 16 und
18 der Führungsbühne 10 liegen.
Dias 60 werden der Transportvorrichtung von einem durch Einschieben
in ein oberhalb der Transportplatte 40 angeordnetes Gehäuse 33 oberhalb der oberen Flächen 34 der Halteleisten
32 aufgesetzten Magazin 5^ zugeführt. Das Magazin wird waagerecht
in seine Stellung geschoben, wobei daran ausgebildete Stege 37 in Nuten 39 gleiten (Fig..7).
Unterhalb der Führungsbühne und in Verlängerung der Abgangsöffnung 12 ist eine Gammelkammer 62 zum Sammeln der Dias
nach dem Vorführen angeordnet. Die Form des Magazins.54, der
Sammelkammer 62 sowie der öffnungen 12 und 42 entspricht bei
etwas größeren Abmessungen der Form der Dias 60. Im übrigen ist die Form der öffnungen ohne Bedeutung, solange das Einführen
eines Dias bzw. dessen Überführung hindurch gewährleistet ist.
_ Q _ 10 9 8 15/1409
In betriebsbereitem Zustand der Vorrichtung sind die Mittelpunkte
der Dias 60 im Magazin, einer Öffnung 42 der Transportscheibe 40, der AbgangsÖffnung 12 in der Führungsbühne
10 und der Sammelkarnmer 62 ira wesentlichen in einer Geraden
angeordnet. Dabei liegt ein Dia unter der Wirkung der Schwerkraft auf der oberen Fläche 54 der Halteleisten 32 innerhalb
einer AufnahmeÖffnung 42 der Transportscheibe 40.
Eine Betätigung der Antriebseinrichtung 8 zur Weiterdrehung der Transportscheibe 40 um 90° im Gegenzeigersinn bewirkt
den Vorschub eines Dias mittels der-Schublaschen 46 und der
Kanten 45 der AufnahmeÖffnung 42 entlang den Flächen 20, 22
der Führungsbühne in eine Stellung, in der der Mittelpunkt des Dias im wesentlichen mit dem Mittelpunkt der Vorbetrachtungsöffnung
14 zusammenfällt.
Durch Einbeziehung von (nicht dargestellten) Abtasteinrichtungen läßt sich unabhängig von der Dicke der Dias erreichen,
daß jeweils nur ein Dia in einer AufnahmeÖffnung 42 transportiert
wird. Eine Weiterdrehung der .Transportscheibe 40 um 90° im Gegenzeigersinn bewirkt den Vorschub des Dias 60 entlang
den Flächen 20 und 22 an einen Punkt, an dem sein Mittelpunkt im wesentlichen mit dem Mittelpunkt der Projektionsöffnung
16 zusammenfällt. Fig. 1 zeigt ein auf den Flächen 20, 22 durch die Schublaschen l\6 bewegtes Dia 63 an einem
Punkt zwischen der Vorbetrachtungsöffnung 14 und der PröjektionsÖffnung
16.
Eine dritte Weiterdrehung der Transportscheibe um 90 im
Gegenzeigersinn bewirkt die Verschiebung des Dias abwärts entlang der Rampenflachen 24 unter die scheibenförmige
Tragfläche 26 und die Kragplabbe 25 der Führungsbühne 10
und an einen Punkt, wo sein Mittelpunkt mit dem der Nachbetrachtungsöffnung
18 im wesenl;liehen zusammenfällt.
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2PA6700
- ίο -
Fig. 1 zeigt ein Dia 61 während der Abwärtsbewegung entlang den ßampenf lachen 24, wobei die Schublaschen 46 in den Zwischenräumen
zwischen den !Teilen der Rampenfläche 24 geführt sind.
Bei einer v/eiteren Drehung der Transportscheibe 40 um 90° im Gegenzeigersinn schiebt eine der Schublaschen 46 das
Dia in der unteren Ebene entlang der Fläche 23 der Führungsbühne
10 unter die Halteleisten 32, bis das Dia durch
die Abgangsöffnung 12 hindurch in die Sammelkammer 62
fällt. Fig;;, 3 zeigt ein Dia zu Beginn des Abfallens in die
Sammelkammer. Zum besseren Verständnis ist in Fig. 3 die Führungsbühne 10 und die Arretiereinrichtung 28 nicht im
einzelnen dargestellt.
Bei jedem Weiterdrehen der Transportscheibe 40 um 90° tritt jeweils ein weiteres Dia in die jeweils unter das Magazin
geführte Aufnahmeöffnung 42. Dadurch erfolgt der Vorschub
der Dias zur Projektionsöffnung 16 kontinuierlich, bis der Diavorrat des Magazins 5^ erschöpft ist.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit,
den normalen Betriebsablauf umzukehren und ein bereits
vorgeführtes und an die Nachbetrachtungsöffnung 18 geführtes Dia nochmals vorzuführen.
Der normale Betriebszustand des Projektors tritt im allgemeinen ein, nachdem die Transportscheibe 40 im Gegenzeigersinn
um 360° gedreht ist und damit alle vier Aufnahmeöffnungen 42 je ein Dia enthalten, welche sich dann gegenüber
den öffnungen 12, 14, 16, 18 der Führungsbühne befinden. Wenn nun das der Nachbetrachtungsöffnung 18 gegenüberstehende
Dia nochmals vorgeführt werden soll, genügt es, die
^ehen. BAD OR/G/fvjAL
Transportscheibe um 90° im Uhrzeigersinn zurückzudrehen.
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Dabei "bewegt sich das bisher an der Naclibetrachtmigs öffnung
befindliche Dia entlang der Rampenfläche 24 aufwärts in eine Stellung gegenüber der Pro gele ti ons öffnung. Gleichzeitig
bewegt sich das bisher an der Projektionsöffnung 16 befindliche
Dia entlang den Flächen 20, 22 an einen Punkt über der Vorbetrachtungsöffnung 14. Das bisher an der ■Vorbetrachtungsöffnung
14 befindliche Dia bewegt sich dabei entlang den Flächen 20, 22 und auf die oberen Flächen 34 der
Halteleisten $2 an einen Punkt über der Abgangsöffnung 12.
Das bisher auf den oberen Flächen 34 der Leisten 32 aufliegende
Dia bewegt sich entlang der Tragfläche 26 und der Kragplatte 25 an einen Punkt über der Nachbetrachtungsöffnung
18 oberhalb der Grundplatte 23 der Führungsbühne 10.
Bei einer weiteren Drehung der Transportscheibe 40 im Uhrzeigersinn
würde das auf den Flächen 26, 25 aufliegende Dia auf die Barope 24 abfallen und an die Projektionsöffnung 16
transportiert werden. Daraus ergäbe sich die Projektion eines Dias außerhalb der in die Kassette 5^- eingeordneten
Reihenfolge der Dias 60. Um eine solche Durchbrechung der Projektionsfolge zu vermeiden, muß die Rückwärtsdrehung der
Transportscheibe 40 auf eine jeweils einmalige Drehung um 90° im Uhrzeigersinn begrenzt werden. Die dafür erforderliche
Wiederholsperre bildet jedoch keinen Teil der Erfindung.
In der Samme!kammer 62 ist eine Hubplatte 68 und eine Feder
62 enthalten (Fig. 6). Die Hubplatte 68 ist der Querschnittsform der Kammer 62 angepaßt und gleitend darin geführt. Die
Sammelkaamer 62 bildet einen langgestreckten Schacht mit einer
der der Dias entsprechenden Grundrißform. Im übrigen ist
die Grundrißfor-ia der Sammelkammer 62 nicht ausschlaggebend, solange der Eintritt der Dias und ihre waagerechte Lagerung
nach dem Einfallen gewährleistet ist. .-,■.-».μai
109815/H09
Die Hubplatte 68 ist von der Feder GM- unabhängig.. Die linder
64 dient lediglich dazu, die Hubplatte 68 zur Verringerung der Fallhöhe der Dias bis zum Aufschlag auf die Hubplatte
nahe an die /Lb gangs öffnung 12 zu heben.
Durch einen Schlitz 67 in der Sainmelkammer 62 ragt ein mit
der Hubplatte 68 verbundener Griff 70 (Fig. 3). Die Hubplatte 68 ist mittels des Griffes 70 senkrecht bewegbar.
Wach dem vollständigen Durchlauf eines gegebenen Dia-Vorrats
und seiner Ansammlung in der Kammer 62 muß er in die Kassette zurückgeführt v/erden. Durch das Zusammenwirken
der beweglichen Hubplatte 68 mit der Arretiereinrichtung 28 ist diese Rückführung schnell und sicher durchführbar.
Beim Anheben der Hubplatte 68 mittels des Griffs 70 werden
die darauf liegenden Dias gegen die abgeschrägten unteren Flächen 37 der Leisten 32 gepreßt, wodurch diese
auseinanderschwenken und den Durchgang der Dias freigeben.
Fig. 7 zeigt den Rückführvorgang kurz vor der Beendigung.
Wenn die Hubplatte 68 die obere Endlage erreicht hat (Fig. 9), befinden sich sämtliche Dias in der Kassette 54,
so daß diese durch Verschieben .nach links abgenommen werden kann. Eine Verriegelung 80 hält die Hubplatte 68 so
lange in der oberen Endstellung fest, bis die Dias soweit verschoben sind, daJB sie der Stützung durch die Hubplatte
nicht mehr bedürfen. Wenn die Hubplatte 68 nämlich gesenkt würde, bevor sie aufhört die Dias zu stützen, wurden diese
sich auf die obere Fläche 34 der Halte] eisten 32 senken,
wie durch den oberen Diastapel in Fig. 6 dargestellt, so daß die untersten Dias bei v/eiterer Verschiebung der Kassette
nach links durch die Transportscheibe 4-0 und das Gehäuse 38 blockiert würden,
BAD '
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2ÜA6700
Geneigt verlaufende Flächen 75 in &e? oberen Fläche der
Hubplatte 68 bewirken zusammen mit von einer Kante der Kassette 54· hervorstehenden Führungsvorsprüngen 74 das
Lösen der Hubplatte 68 von der Verriegelung 80, nachdem die Kassette für diesen Zv/eck weit genug nach links ver- '
schoben ist. Beim Verschieben der Kassette 54 nach links üben die Vorsprünge 74 eine zunehmende, abwärts gerichtete
Kraft auf die Hubplatte 68 aus, bis die Verriegelung 80 nach unterhalb der oberen Fläche der Führungsbühne 40
niedergedrückt ist. Die Hubplatte 68 fällt nun in die oammelkammer 62 zurück, so daß nach Entnahme der Kassette
54 eine neue Kassette an der Zu- und Abgangsstation eingesetzt
werden kann.
Falls erforderlich, können selbstverständlich auch weitere
Verriegelungen vorgesehen sein. Wenngleich weiterhin zwei Führungsvorsprünge 74 und geneigte Flächen 75 angegeben
sind, ist offensichtlich nur jeweils einer dieser Teile unerläßlich,
und es können umgekehrt auch mehr solcher Teile vorgesehen sein.
Fig. 8 zeigt eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Nach dem Entwickeln und Rahmen sind die Dias zunächst noch nicht in einer Kassette 54 eingeordnet.
Um der Bedienungsperson ein Betrachten der neuen Dias vor dem Einordnen in eine Kassette zu·ermöglichen, sind an der
Vorbetrachtungsütation 14 (nicht dargestellte) Einrichtungen
zum Einsetzen von Dias in die Transportvorrichtung von
Hand vorgesehen.
Dabei ist es jedoch notwendig, zu wissen, wieviele Dias
jeweils in die οατητπο!kammer 62 abgeführt sind, so daß
nicht mehr in diene golnnr;en, a3s normalerweise in eine
Karsnetto y\ pasten.
eAD ORiGSHAL
109815/1408- _14 _
Aus diesem Grund sind in eine Wandung der Sammelkammer 62 Schlitze 66 geschnitten. Von der Lichtquelle 52 ausgehendes
Streulicht beleuchtet die Schlitze 66, so daß die Anzahl der in der Sammelkammer enthaltenen Dias durch entsprechende
Markierungen oder anhand des Abstandes vom
oberen Ende des Schlitzes mühelos abzulesen ist. Zur Verringerung der Blendwirkung kann der Schlitz 66 mit gefärbtem Zellophan od. dergl. abgedeckt sein.
oberen Ende des Schlitzes mühelos abzulesen ist. Zur Verringerung der Blendwirkung kann der Schlitz 66 mit gefärbtem Zellophan od. dergl. abgedeckt sein.
109815/UÜ9
Claims (16)
- PatentansprücheTransportvorrichtung für fotografische Durchlichtbilder oder Dias, gekennzeichnet durch eine IPührungs bühne (10) für die Dias (60), mit einer Grundplatte (23)» einer in der Grundplatte gebildeten Lichtdurchtrittsöffnung (16) einer in Abstand von der Lichtdurchtrittsöffnung in der Grundplatte ausgebildeten AbgangsÖffnung (12) für den Durchgang von fotografischen Durchlichtbildern, einer von der Abgangsöffnung nach der Lichtdurchtrittsöffnung verlaufenden, ringförmigen äußeren Erhebung- (20) von im wesentlichen konstanter Höhe, einer sich von der Lichtdurchtrittsöffnung aus erstreckenden inneren Erhebung (22) der Grundplatte von im wesentlichen gleicher Höhe wie die ringförmige äußere Erhebung und mit einer in der Höhe der inneren und äußeren Erhebungen von der Lichtdurchtrittsöffnung ausgehenden Rampe (24), deren Höhe bis zum Auslaufen in der Ebene der Abgangsöffnung an einem Punkt vor der Abgangsöffnung abnimmt.-.16 -1Q9815/UQ9
- 2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine entlang dein Rand der Grundplatte (23) angeordnete Tragfläche (26), die über der Grundplatte (23) von der deren ringförmiger äußerer Erhebung (20) gegenüberliegenden Seite der Abgangsöffnung (12) zu einem Punkt vor der Lichtdurch.tr it tcöffnung (16) im wesentlichen in einer Höhe verläuft, welche derjenigen der äußeren Erhebung (20) der.Grundplatte (25) gleich ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch oberhalb der Abgangsöffnung (12) im wesentlichen in gleicher Höhe mit der ringförmigen äußeren Erhebung (20) angeordnete Arretiereinrichtungen (28) zum Verhindern des Durchtritts eines Dias (60) durch die .Abgangsöffnung vor ' dem Passieren der geeigneten Rampe (24).
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Abgangsöffnung (12) und der Lichtdurchtrittsöffnung (16) 180° beträgt.
- 5· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine in einem Abstand von im wesentlichen 90 von der Abgangsöffnung (12) angeordnete Vorbetrachtungsöffnung wobei ein auf die Arretiereinrichtung (28) gebrachtes Dia (60) zunächst zu der Vorbetrochtungsöffnung, dann zu der Lichtdurchtrittsöffnung (16), darauf entlang der Rampe (24) abwärts und schließlich durch die Abgangsöffnung (12) hindurch bewegbar ist.BAD ORIGINAL- 17 -109815/140920467CK
- 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine drehend antreibbare Transport scheibe (4-0), durch vier in gleichen Abständen in der Transportscheibe gebildete Öffnungen (42) zur Aufnahme fotografischer Dias und durch wenigstens einen an der Kante wenigstens einer der Öffnungen der Transportscheibe an deren Unterseite hervorstehenden Vorsprung (46) von geringerer Länge, als der Höhe der äußeren Erhebung (20) entspricht, wobei die Transportscheibe derart oberhalb der äußeren Erhebung der Grundplatte (23) angeordnet ist, daß drei der vier Öffnungen der Transportscheibe gleichzeitig in Stellungen gegenüber der AbgangsÖffnung (12), der Vorbetrachtungsöffnung (14) und der Lichtdurchtrittsöffnung (16) in der Grundplatte (23) führbar sind.
- 7· Transportvorrichtung für fotografische DurchIichtbilder oder Dias, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Sammeln und Zurückführen der Dias, mit einer entlang einer Längsachse eine im wesentlichen konstante, bei geringfügig größeren Abmessungen der Form der Dias (60) im wesentlichen entsprechende Querschnitοsform und wenigebens ein offenes Ende aufweisenden Damme1kammer (62) mib oberhalb eines offenen Endes der Kammer (62) angeordnetenjauseinanderschwenkbaren Einrichtungen (28) zur Halterung der fotografischen Dias und mit ßückführeinrich Lungen (68) zum Austragen der Diac; aus der Kammer in eine Lage, in der diese mittels der auseinanderschwenkbaren Einrichtungen gehalten sind.1098 15/U09BAD-. 18 -
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch g e kennzeichne't , daß die auseinanderschwenkbaren Halteeinrichtungen (28) wenigstens zwei tragende Flächen (34) und federelastische Einrichtungen (30) zum Zusammenhalten der tragenden Flächen aufweisen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Kückführeinrichtungen eine gleitend in der Kammer (62) geführte Hubplatte (68) enthalten, deren Form bei geringfügig kleineren Abmessungen derjenigen der fotografischen Dias allgemein entspricht.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fotografischen Dias im wesentlichen quadratische Form haben.
- 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (62) eine sich in Richtung der Längsachse erstreckende Öffnung (66) zum Ablesen der Anzahl der in der Kammer enthaltenen fotografischen Dias auf v/eist.
- 12. Vorrichtung insbesondere zum Transport von Durchlichtbildern, gekennzeichnet durch ein ersten, lösbar an einem bestimmten Punkt verriegelbares Teil und durch ein zweites Teil zum Entriegeln des ersten durch Bewegung diesem gegenüber.BAD OR»G,NAL*10J981B/U09
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, ci'adurch gekennzeichnet, daß das erste Teil eine Fläche und der Fläche zugeordnete Verriegelungseinrichtungen aur lösbaren Verriegelung der Fläche an dein bestimmten Punkt aufweist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche wenigstens eine in geneigter Ebene verlaufende Teilfläche aufweist.
- 15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil wenigstens eine zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung an die in geneigter Ebene verlaufende TeilfDäche anlegbare hervorstehende Fläche aufweist.
- 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12• bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in geneigter Ebene verlaufende Teilfläche in der Fläche eine Vertiefung bildet und daß bei der Bewegung des zweiten Teils gegenüber dem ersten die hervorstehende Fläche innerhalb der Vertiefung von deren tiefstem zu deren flachstem Punkt bewegbar ist.BAD CR'rGiNÄL10981S/U09toLeerseite
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