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DE2046700A1 - Diatransportvornchtung - Google Patents

Diatransportvornchtung

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Publication number
DE2046700A1
DE2046700A1 DE19702046700 DE2046700A DE2046700A1 DE 2046700 A1 DE2046700 A1 DE 2046700A1 DE 19702046700 DE19702046700 DE 19702046700 DE 2046700 A DE2046700 A DE 2046700A DE 2046700 A1 DE2046700 A1 DE 2046700A1
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DE
Germany
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transport
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Application number
DE19702046700
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English (en)
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DE2046700C3 (de
DE2046700B2 (de
Inventor
Carl Charles Chicago Weber Walter Wayne Des Piaines Betlejewski Frank Walter Chicago Frystak Richard Park Ridge IU Costanza (V St A) P
Original Assignee
Bell & Howell Co , Chicago, 111 (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bell & Howell Co , Chicago, 111 (VStA) filed Critical Bell & Howell Co , Chicago, 111 (VStA)
Publication of DE2046700A1 publication Critical patent/DE2046700A1/de
Publication of DE2046700B2 publication Critical patent/DE2046700B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2046700C3 publication Critical patent/DE2046700C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are removed from, and returned to, magazines; Magazines therefor
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    • GPHYSICS
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    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are removed from, and returned to, magazines; Magazines therefor
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Description

Diatransportvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Durchlichtbilder, insbesondere zur Verwendung mit einem Projektor z.B. der in der USA-Patentanmeldung 735 730 der Anmelderin vom 10. Juni 1968 beschriebenen Art.
Der genannte Projektor vermeidet zahlreiche Nachteile bekannter Vorrichtungen durch die Projektion von Durchlichtbildern oder Dias in waagerechter Lage. Die waagerechte Ausrichtung der Dias schafft eine bequeme Möglichkeit einer Vorbetrachtung der Dias vor dem eigentlichen Projizieren. Der genannte Projektor ist sehr viel einfacher bedienbar und zuverlässiger im Betrieb als bekannte Konstruktionen. Zur vollen Ausnützung der Vorteile der Projektion liegender Dias wurde jedoch die Entwicklung; einer neuartigen Diatransportvorrichtung notwendig.
10981S/U09 - 2 -
Demgemäß soll die Erfindung eine Diatransportvorrichtung schaffen, mittels deren eine kontinuierliche Folge von DurchlichtMldern oder Dias mühelos, v/irtschaftlich und mit großer Zuverlässigkeit an verschiedene in einer waagerechten Ebene angeordnete Betriebsstellungen eines Diaprojektors transportierbar ist.
Eine erfindungsgemäße Diatransportvorrichtung soll weiterhin eine Umkehrung der normalen Projektionsfolge zu erneuten Vorführung eines boreits betrachteten Dias ohne erneuten Durchlauf eines gegebenen Dia-Vorrats ermöglichen und damit eine beträchtliche Verbesserung des Projektors herbeiführen. Ein Grund für das Umkehren der normalen Reihenfolge einer Diaserie ist neben zahlreichen anderen der Wunsch nach Wiederholung der Vorführung eines Dias zur genaueren Betrachtung.
Diese und andere Ziele erreicht eine Diatransportvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch eine Mihrungsbühne für Dias, mit einer Grundplatte, einer in der Grundplatte gebildeten LichtdurchtrittsÖffnung, einer mit Abstand zur Lichtdurchtrittsöffnung in der Grundplatte ausgebildeten AbgangsÖffnung für den Durchgang von fotografischen Durchlichtbildern, einer von der Abgangsöffnung nach der Lichtdurchtrittsöffnung verlaufenden, ringförmigen äußeren Erhebung von im wesentlichen konstanter Höhe, einer sich von der Lichtdurchtrittsöffnung aus erstreckenden inneren Erhebung der Grundplatte von im wesentlichen gleicher Höhe wie die ringförmige äußere Erhebung, und mit einer in der Höhe der inneren und äußeren Erhebung von der Lichtdurchtrittsöffnung ausgehenden Rampe, deren Höhe bis zum Auslaufen in der Ebene der Abgangsöffnung an einem Punkt vor der Abgangsöffnung abnimmt.
BAD ORIGINAL
109815/U09 3
In einer speziellen Ausführung weist die erfindungsgemäße Einrichtung an der Zu- und -Abgangsstation neuartige Einrichtungen zur Freigabe festgehaltener Teile aus einer Halterung auf. Diese Einrichtungen erleichtern die Entnahme einer bereits vorgeführten Diaserie aus dem Projektor und das Einsetzen eines neuen Vorrats.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung transportisr-t Dias in einem Projektor an vier aufeinanderfolgende Stationen: Je eine Zugangs-, Vorbetrachtungs-, Projektions- und Nachbetrachtungsstation. Schließlich kehrt das Dia nach Durchlauf der genannten Stationen zur nunmehr als Abgangsstation dienenden Zugangsstation zurück. Erforderlichenfalls können selbstverständlich auch eine größere oder kleinere Anzahl solcher Stationen vorgesehen sein. Die Grundplatte ist mit Öffnungen entsprechend den Stationen versehen, Lediglich, die öffnung an der Zu- und Abgangsstation muß so groß sein, daß ein Dia hindurchzutreten vermag. Auf der Grundplatte sind in zwei Ebenen waagerechte Vorschubflächen gebildet, die durch eine schräge Rampe miteinander verbunden sind. Far den Vorschub der Dias auf einer-im wesentlichen kreisförmigen Bahn entlang den Vorschubflächen dient eine mit vier öffnungen zur Aufnahme von Dias versehene Scheibe. Die in der höheren Ebene angeordnete Vorschubfläche dient einem Dia beim Vorschub von der Zu- und Abgangsstation zur Vorbetrachtungsstation und vielter zur Projektionsstation als Auflage. liach dem Verlassen der Projektion.ssta.tion bewegt sich das Dias entlang einer Rampe oder Schrägfläche abwärts zur unteren Ebene, bevor es an die Hachbetrachtungsstation gelangt. Bei weiterer Bewegung entlang der unteren Ebene gelangt das Dias in die Su- und Abgangsstation, an der es von der unteren Ebene aus durch eine geeignete Öffnung hindurch aus dem Projektionsbereich austritt.
10981 5/U09 BADORiGlNAL
Ein Paar oberhalb der öffnung der Zugangsstation angeordneter, federbelasteter Leisten verhindert das Durchfallen eines vor dem Eintritt in den Projektionsbereich daraus aufliegenden Dias durch die Öffnung. Die Leisten sind so angeordnet , daß ein in der unteren Ebene befindliches Dia darunter hindurchläuft. Eine oberhalb der Dia-Führung von der Nachbetrachtungsstation nach den Leisten an der Zu- und Abgangsstation verlaufende scheibenförmige obere Fläche bildet eine Vorschubfläche für ein auf den Leisten aufliegendes neues Dia beim Umkehren der normalen Vorführfolge. Dadurch ist das Abfallen dieses neuen Dias beim umgekehrten Betrieb auf die untere Ebene und damit sein Austritt beim folgenden normalen Arbeitsspiel vermieden.
Ein gefülltes Diamagazin wird waagerecht in eine Stellung über den federbelasteten Leisten geschoben. Unterhalb der Abgangsöffnung dient eine senkrecht verlaufende Sammelkammer mit einer gleitend darin beweglichen Hubplatte der Aufnahme der vorgeführten Dias. Nach Durchgang des gesamten Diavorrats, wenn die Dias sich in der Kammer befinden, bewirkt ein bloßes Anheben der Hubplatte die Rückführung der Dias zwischen den federbelasteten 'Leisten hindurch in das Magazin. In der oberen Stellung ist die Hubplatte durch Verriegelungseinrichtungen gehalten und verbleibt dort so lange, bis das Diamagazin so weit abgezogen ist, daß die Hubplatte die Dias nicht mehr stützt. In der oberen Fläche der Hubplatte ausgebildete schräg ansteigende Nuten bieten einer entsprechenden beliebigen Anzahl sich vom Magazin abwärts erstreckender Führungsvorsprünge geneigte Angriffsflächen. Beim Entlanggleiten' der Vorsprünge in den Nuten wird schließlich ein Punkt erreicht, an dem die durch die Vorsprünge auf die Hubplatte ausgeübte Kraft ausreicht, diese aus der Verriegelung zu befreien und in die Sammelkammer fallen zu lassen.
1O981S/U0Ö
BAD ORIG/NAL
V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In dieser ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Transportvorrichtung nach der Erfindung mit zwei darauf in Stellung befindlichen Mas,
EIg. 2 eine Schrägansicht einer Führungsbühne mit den Vorschubflächen,
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Dias am Beginn der Fallbewegung durch eine Abgangsöffnung in eine Sammelkammer,
Fig. 4 eine Schrägansicht einer Transportscheibe für den Transport der Dias durch den Projektionsbereich,
Fig. 5 eine Schrägansicht einer Arretiereinrichtung,
Figo 6 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 6-6 in Fig„ 1, wobei gegenüber Fig. 1 weitere Teile des Projektors gezeigt sind,
Figo 7 eine Teilanoicht aus Fig. 6 in einem anderen Betriebszustand,
Fig« 8 eine Seitenansicht der Sammelkammer und
Figo 9 eine Schrägansicht einer Dia-Rückführeim?ichtung in ihrer oberen Endstellung.
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Die Übersichtsskizze in Fig. 2 zeigt die Grundplatte bzw. die Führungsbahne der Vorrichtung. In der Grundplatte sind vier öffnungen 12, 14-, 16, 18 gebildet, die den Betriebsstationen des Projektors entsprechen: Zu- und Abgangs-, Vorbetrachtungs-, Projektions- und Nachbetrachtungsstation. Eine, in Fig. 5 im einzelnen dargestellte Arretiereinrichtung 28 ist über der öffnung 12 der Zu- und Abgangsstation angeordnet und verhindert das Durchfallen von auf ihre Oberflächen 34-aufgelegten Dias durch die Abgangsöffnung 12„
Die Arretiereinrichtung 28 besteht aus zwei ebene Oberflächen 3^- und abgeschrägte untere Flächen 37 aufweisenden, schwenkbar in Pfannen 36 gelagerten Leisten 32 und einer die Leisten 32 gegeneinander hin belastenden Feder 30. Die Feder 30 führt die Leisten 32 in einen solchen Abstand zueinander, daß ein Durchlichtbild auf die beiden oberen ebenen Flächen 34- aufgelegt werden kann. Andererseits ermöglichen die Schwenkeinrichtungen ein genügend weites Auseinanderschwenken der Leisten 32, um einem Dia Durchtritt zu gewähren.
Die um einen Mittelpunktswinkel von etwa 90° von der Zugangsstation angeordnete Vorbetrachtungsöffnung 14 gestattet der Bedienungsperson ein Betrachten des Dias vor der Projektion, wie im einzelnen in der erwähnten USA-Patentanmeldung 735 750 der Anmelderiri; erläutert. Die im Winkel von weiteren 90 von der Vorbetrachtungsöffnung 14- angeordnete Projektionsöffnung 16 ermöglicht die Projektion eines Dias auf eine herkömmliche Betrachtuigs fläche.
Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, erfolgt die Projektion eines über die Projektionsöffnung 16 gebrachten Dias mittels einer unterhalb der öffnung 16 angeordneten Lichtquelle 52 und eines nur angedeutet dargestellten Umlenkspiegels. 50 in Verbindung mit einem einstellbaren Objektiv oberhalb der Projektionsöffnung 16.
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Von der Lichtquelle 52 ausgehendes Streulicht dient der Beleuchtung der öffnungen 14'und 18.
Zum Verständnis der folgenden Beschreibung ist festzuhalten, daß die vorzuführenden Dias oberhalb der Arretiereinrichijung 28 aufgelegt und dann nacheinander an die Vorbetrachtungsöffnung 14, die Projektionsöffnung 16, die Nachbetrachtungsöffnung 18 und durch diese hindurch bewegt verderu
Die Führungsbühne 10 hat eine ringförmige äußere Erhebung 20, eine innere Erhebung 22, schräg verlaufende Rampenflächen 24-, eine Kragplatte 25, eine (teilweise weggebrochene dargestellte) scheibenförmige Tragfläche 26 und eine Grundfläche 23. Die vorstehend angeführten Flächen bilden die Vorschubflächen für die Dias auf ihrem Weg von der- Arretiereinrichtung 28 nach der Abgangsöffnung 12.
Fig. 4 zeigt die dem Vorschub der Dias entlang den Flächen 20, 24, 22, 23 und 26 dienende Transportscheibe 40. Die Transportscheibe 40 bildet eine ebene, im wesentlichen kreisförmige Platte mit vier Aufnahme öffnungen 42, Schublaschen 46 und entlang dem gesamten Hand vorgesehenen Getriebezähnen 44.
Die Transportscheibe 40 ist mittels bekannter Befestigungsteile 72 drehbar über der Führungsbühne 10 gelagert (Fig. 6). Die der Linie 6-6 in Figo 1 entsprechende Schnittansicht der Fig. -6 zeigt die Vorrichtung zum besseren Verständnis in einem" fortgeschrittenen Stadium des Zusammenbaus. In Fig. 1 ist die Transportscheibe teilweise dargestellt, wobei der Eingriff der Zahnung 44 mit insgesamt mit 8 bezeichneten Übertragungseinrichtungen ersichtlich ist. Ein (nicht dargestellter) Motor treibt die Übertragungseinrichtungen 8, welche ihrerseits über die Zähnung 44 die Transportscheibe 40 gegenüber der Führungsbühne 10 in Drehung setzen.
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Der Motor ist vorzugsweise in zwei Drehrichtungen umsteuerbar. Die Schublaschen 46 an der Scheibe 40 sind in Ausnehmungen zwischen einzelnen Teilflächen der Rampe 24 entsprechend dem gegenseitigem Abstand;angeordnet, und an jeder Seite jeder Aufnahme öffnung 42 ist jeweils wenigstens eine Schublasche 46 lang genug, um an der Kante eines in der unteren Ebene auf der Grundplatte 23 der Führungsbühne 10 befindlichen Dias anzuliegen.
Die Kanten 45 der Aufnahmeöffnungen 42 sind zur Erleichterung des Einfallens der Dias abgeschrägt. Die Aufnahmeöffnungen sind mit Mittelpunktwinkeln von im wesentlichen 90° zueinander angeordnet, so daß sie in der entsprechenden Stellung der Scheibe 40 über den öffnungen 12, 14, 16 und 18 der Führungsbühne 10 liegen.
Dias 60 werden der Transportvorrichtung von einem durch Einschieben in ein oberhalb der Transportplatte 40 angeordnetes Gehäuse 33 oberhalb der oberen Flächen 34 der Halteleisten 32 aufgesetzten Magazin 5^ zugeführt. Das Magazin wird waagerecht in seine Stellung geschoben, wobei daran ausgebildete Stege 37 in Nuten 39 gleiten (Fig..7).
Unterhalb der Führungsbühne und in Verlängerung der Abgangsöffnung 12 ist eine Gammelkammer 62 zum Sammeln der Dias nach dem Vorführen angeordnet. Die Form des Magazins.54, der Sammelkammer 62 sowie der öffnungen 12 und 42 entspricht bei etwas größeren Abmessungen der Form der Dias 60. Im übrigen ist die Form der öffnungen ohne Bedeutung, solange das Einführen eines Dias bzw. dessen Überführung hindurch gewährleistet ist.
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In betriebsbereitem Zustand der Vorrichtung sind die Mittelpunkte der Dias 60 im Magazin, einer Öffnung 42 der Transportscheibe 40, der AbgangsÖffnung 12 in der Führungsbühne 10 und der Sammelkarnmer 62 ira wesentlichen in einer Geraden angeordnet. Dabei liegt ein Dia unter der Wirkung der Schwerkraft auf der oberen Fläche 54 der Halteleisten 32 innerhalb einer AufnahmeÖffnung 42 der Transportscheibe 40.
Eine Betätigung der Antriebseinrichtung 8 zur Weiterdrehung der Transportscheibe 40 um 90° im Gegenzeigersinn bewirkt den Vorschub eines Dias mittels der-Schublaschen 46 und der Kanten 45 der AufnahmeÖffnung 42 entlang den Flächen 20, 22 der Führungsbühne in eine Stellung, in der der Mittelpunkt des Dias im wesentlichen mit dem Mittelpunkt der Vorbetrachtungsöffnung 14 zusammenfällt.
Durch Einbeziehung von (nicht dargestellten) Abtasteinrichtungen läßt sich unabhängig von der Dicke der Dias erreichen, daß jeweils nur ein Dia in einer AufnahmeÖffnung 42 transportiert wird. Eine Weiterdrehung der .Transportscheibe 40 um 90° im Gegenzeigersinn bewirkt den Vorschub des Dias 60 entlang den Flächen 20 und 22 an einen Punkt, an dem sein Mittelpunkt im wesentlichen mit dem Mittelpunkt der Projektionsöffnung 16 zusammenfällt. Fig. 1 zeigt ein auf den Flächen 20, 22 durch die Schublaschen l\6 bewegtes Dia 63 an einem Punkt zwischen der Vorbetrachtungsöffnung 14 und der PröjektionsÖffnung 16.
Eine dritte Weiterdrehung der Transportscheibe um 90 im Gegenzeigersinn bewirkt die Verschiebung des Dias abwärts entlang der Rampenflachen 24 unter die scheibenförmige Tragfläche 26 und die Kragplabbe 25 der Führungsbühne 10 und an einen Punkt, wo sein Mittelpunkt mit dem der Nachbetrachtungsöffnung 18 im wesenl;liehen zusammenfällt.
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Fig. 1 zeigt ein Dia 61 während der Abwärtsbewegung entlang den ßampenf lachen 24, wobei die Schublaschen 46 in den Zwischenräumen zwischen den !Teilen der Rampenfläche 24 geführt sind.
Bei einer v/eiteren Drehung der Transportscheibe 40 um 90° im Gegenzeigersinn schiebt eine der Schublaschen 46 das Dia in der unteren Ebene entlang der Fläche 23 der Führungsbühne 10 unter die Halteleisten 32, bis das Dia durch die Abgangsöffnung 12 hindurch in die Sammelkammer 62 fällt. Fig;;, 3 zeigt ein Dia zu Beginn des Abfallens in die Sammelkammer. Zum besseren Verständnis ist in Fig. 3 die Führungsbühne 10 und die Arretiereinrichtung 28 nicht im einzelnen dargestellt.
Bei jedem Weiterdrehen der Transportscheibe 40 um 90° tritt jeweils ein weiteres Dia in die jeweils unter das Magazin geführte Aufnahmeöffnung 42. Dadurch erfolgt der Vorschub der Dias zur Projektionsöffnung 16 kontinuierlich, bis der Diavorrat des Magazins 5^ erschöpft ist.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, den normalen Betriebsablauf umzukehren und ein bereits vorgeführtes und an die Nachbetrachtungsöffnung 18 geführtes Dia nochmals vorzuführen.
Der normale Betriebszustand des Projektors tritt im allgemeinen ein, nachdem die Transportscheibe 40 im Gegenzeigersinn um 360° gedreht ist und damit alle vier Aufnahmeöffnungen 42 je ein Dia enthalten, welche sich dann gegenüber den öffnungen 12, 14, 16, 18 der Führungsbühne befinden. Wenn nun das der Nachbetrachtungsöffnung 18 gegenüberstehende Dia nochmals vorgeführt werden soll, genügt es, die
^ehen. BAD OR/G/fvjAL
Transportscheibe um 90° im Uhrzeigersinn zurückzudrehen.
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Dabei "bewegt sich das bisher an der Naclibetrachtmigs öffnung befindliche Dia entlang der Rampenfläche 24 aufwärts in eine Stellung gegenüber der Pro gele ti ons öffnung. Gleichzeitig bewegt sich das bisher an der Projektionsöffnung 16 befindliche Dia entlang den Flächen 20, 22 an einen Punkt über der Vorbetrachtungsöffnung 14. Das bisher an der ■Vorbetrachtungsöffnung 14 befindliche Dia bewegt sich dabei entlang den Flächen 20, 22 und auf die oberen Flächen 34 der Halteleisten $2 an einen Punkt über der Abgangsöffnung 12. Das bisher auf den oberen Flächen 34 der Leisten 32 aufliegende Dia bewegt sich entlang der Tragfläche 26 und der Kragplatte 25 an einen Punkt über der Nachbetrachtungsöffnung 18 oberhalb der Grundplatte 23 der Führungsbühne 10.
Bei einer weiteren Drehung der Transportscheibe 40 im Uhrzeigersinn würde das auf den Flächen 26, 25 aufliegende Dia auf die Barope 24 abfallen und an die Projektionsöffnung 16 transportiert werden. Daraus ergäbe sich die Projektion eines Dias außerhalb der in die Kassette 5^- eingeordneten Reihenfolge der Dias 60. Um eine solche Durchbrechung der Projektionsfolge zu vermeiden, muß die Rückwärtsdrehung der Transportscheibe 40 auf eine jeweils einmalige Drehung um 90° im Uhrzeigersinn begrenzt werden. Die dafür erforderliche Wiederholsperre bildet jedoch keinen Teil der Erfindung.
In der Samme!kammer 62 ist eine Hubplatte 68 und eine Feder 62 enthalten (Fig. 6). Die Hubplatte 68 ist der Querschnittsform der Kammer 62 angepaßt und gleitend darin geführt. Die Sammelkaamer 62 bildet einen langgestreckten Schacht mit einer der der Dias entsprechenden Grundrißform. Im übrigen ist die Grundrißfor-ia der Sammelkammer 62 nicht ausschlaggebend, solange der Eintritt der Dias und ihre waagerechte Lagerung nach dem Einfallen gewährleistet ist. .-,■.-».μai
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Die Hubplatte 68 ist von der Feder GM- unabhängig.. Die linder 64 dient lediglich dazu, die Hubplatte 68 zur Verringerung der Fallhöhe der Dias bis zum Aufschlag auf die Hubplatte nahe an die /Lb gangs öffnung 12 zu heben.
Durch einen Schlitz 67 in der Sainmelkammer 62 ragt ein mit der Hubplatte 68 verbundener Griff 70 (Fig. 3). Die Hubplatte 68 ist mittels des Griffes 70 senkrecht bewegbar.
Wach dem vollständigen Durchlauf eines gegebenen Dia-Vorrats und seiner Ansammlung in der Kammer 62 muß er in die Kassette zurückgeführt v/erden. Durch das Zusammenwirken der beweglichen Hubplatte 68 mit der Arretiereinrichtung 28 ist diese Rückführung schnell und sicher durchführbar. Beim Anheben der Hubplatte 68 mittels des Griffs 70 werden die darauf liegenden Dias gegen die abgeschrägten unteren Flächen 37 der Leisten 32 gepreßt, wodurch diese auseinanderschwenken und den Durchgang der Dias freigeben. Fig. 7 zeigt den Rückführvorgang kurz vor der Beendigung. Wenn die Hubplatte 68 die obere Endlage erreicht hat (Fig. 9), befinden sich sämtliche Dias in der Kassette 54, so daß diese durch Verschieben .nach links abgenommen werden kann. Eine Verriegelung 80 hält die Hubplatte 68 so lange in der oberen Endstellung fest, bis die Dias soweit verschoben sind, daJB sie der Stützung durch die Hubplatte nicht mehr bedürfen. Wenn die Hubplatte 68 nämlich gesenkt würde, bevor sie aufhört die Dias zu stützen, wurden diese sich auf die obere Fläche 34 der Halte] eisten 32 senken, wie durch den oberen Diastapel in Fig. 6 dargestellt, so daß die untersten Dias bei v/eiterer Verschiebung der Kassette nach links durch die Transportscheibe 4-0 und das Gehäuse 38 blockiert würden,
BAD '
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Geneigt verlaufende Flächen 75 in &e? oberen Fläche der Hubplatte 68 bewirken zusammen mit von einer Kante der Kassette 54· hervorstehenden Führungsvorsprüngen 74 das Lösen der Hubplatte 68 von der Verriegelung 80, nachdem die Kassette für diesen Zv/eck weit genug nach links ver- ' schoben ist. Beim Verschieben der Kassette 54 nach links üben die Vorsprünge 74 eine zunehmende, abwärts gerichtete Kraft auf die Hubplatte 68 aus, bis die Verriegelung 80 nach unterhalb der oberen Fläche der Führungsbühne 40 niedergedrückt ist. Die Hubplatte 68 fällt nun in die oammelkammer 62 zurück, so daß nach Entnahme der Kassette 54 eine neue Kassette an der Zu- und Abgangsstation eingesetzt werden kann.
Falls erforderlich, können selbstverständlich auch weitere Verriegelungen vorgesehen sein. Wenngleich weiterhin zwei Führungsvorsprünge 74 und geneigte Flächen 75 angegeben sind, ist offensichtlich nur jeweils einer dieser Teile unerläßlich, und es können umgekehrt auch mehr solcher Teile vorgesehen sein.
Fig. 8 zeigt eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Nach dem Entwickeln und Rahmen sind die Dias zunächst noch nicht in einer Kassette 54 eingeordnet. Um der Bedienungsperson ein Betrachten der neuen Dias vor dem Einordnen in eine Kassette zu·ermöglichen, sind an der Vorbetrachtungsütation 14 (nicht dargestellte) Einrichtungen zum Einsetzen von Dias in die Transportvorrichtung von Hand vorgesehen.
Dabei ist es jedoch notwendig, zu wissen, wieviele Dias jeweils in die οατητπο!kammer 62 abgeführt sind, so daß nicht mehr in diene golnnr;en, a3s normalerweise in eine Karsnetto y\ pasten.
eAD ORiGSHAL
109815/1408- _14 _
Aus diesem Grund sind in eine Wandung der Sammelkammer 62 Schlitze 66 geschnitten. Von der Lichtquelle 52 ausgehendes Streulicht beleuchtet die Schlitze 66, so daß die Anzahl der in der Sammelkammer enthaltenen Dias durch entsprechende Markierungen oder anhand des Abstandes vom
oberen Ende des Schlitzes mühelos abzulesen ist. Zur Verringerung der Blendwirkung kann der Schlitz 66 mit gefärbtem Zellophan od. dergl. abgedeckt sein.
109815/UÜ9

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Transportvorrichtung für fotografische Durchlichtbilder oder Dias, gekennzeichnet durch eine IPührungs bühne (10) für die Dias (60), mit einer Grundplatte (23)» einer in der Grundplatte gebildeten Lichtdurchtrittsöffnung (16) einer in Abstand von der Lichtdurchtrittsöffnung in der Grundplatte ausgebildeten AbgangsÖffnung (12) für den Durchgang von fotografischen Durchlichtbildern, einer von der Abgangsöffnung nach der Lichtdurchtrittsöffnung verlaufenden, ringförmigen äußeren Erhebung- (20) von im wesentlichen konstanter Höhe, einer sich von der Lichtdurchtrittsöffnung aus erstreckenden inneren Erhebung (22) der Grundplatte von im wesentlichen gleicher Höhe wie die ringförmige äußere Erhebung und mit einer in der Höhe der inneren und äußeren Erhebungen von der Lichtdurchtrittsöffnung ausgehenden Rampe (24), deren Höhe bis zum Auslaufen in der Ebene der Abgangsöffnung an einem Punkt vor der Abgangsöffnung abnimmt.
    -.16 -
    1Q9815/UQ9
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine entlang dein Rand der Grundplatte (23) angeordnete Tragfläche (26), die über der Grundplatte (23) von der deren ringförmiger äußerer Erhebung (20) gegenüberliegenden Seite der Abgangsöffnung (12) zu einem Punkt vor der Lichtdurch.tr it tcöffnung (16) im wesentlichen in einer Höhe verläuft, welche derjenigen der äußeren Erhebung (20) der.Grundplatte (25) gleich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch oberhalb der Abgangsöffnung (12) im wesentlichen in gleicher Höhe mit der ringförmigen äußeren Erhebung (20) angeordnete Arretiereinrichtungen (28) zum Verhindern des Durchtritts eines Dias (60) durch die .Abgangsöffnung vor ' dem Passieren der geeigneten Rampe (24).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3.» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Abgangsöffnung (12) und der Lichtdurchtrittsöffnung (16) 180° beträgt.
  5. 5· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine in einem Abstand von im wesentlichen 90 von der Abgangsöffnung (12) angeordnete Vorbetrachtungsöffnung wobei ein auf die Arretiereinrichtung (28) gebrachtes Dia (60) zunächst zu der Vorbetrochtungsöffnung, dann zu der Lichtdurchtrittsöffnung (16), darauf entlang der Rampe (24) abwärts und schließlich durch die Abgangsöffnung (12) hindurch bewegbar ist.
    BAD ORIGINAL
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    109815/1409
    20467CK
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine drehend antreibbare Transport scheibe (4-0), durch vier in gleichen Abständen in der Transportscheibe gebildete Öffnungen (42) zur Aufnahme fotografischer Dias und durch wenigstens einen an der Kante wenigstens einer der Öffnungen der Transportscheibe an deren Unterseite hervorstehenden Vorsprung (46) von geringerer Länge, als der Höhe der äußeren Erhebung (20) entspricht, wobei die Transportscheibe derart oberhalb der äußeren Erhebung der Grundplatte (23) angeordnet ist, daß drei der vier Öffnungen der Transportscheibe gleichzeitig in Stellungen gegenüber der AbgangsÖffnung (12), der Vorbetrachtungsöffnung (14) und der Lichtdurchtrittsöffnung (16) in der Grundplatte (23) führbar sind.
  7. 7· Transportvorrichtung für fotografische DurchIichtbilder oder Dias, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Sammeln und Zurückführen der Dias, mit einer entlang einer Längsachse eine im wesentlichen konstante, bei geringfügig größeren Abmessungen der Form der Dias (60) im wesentlichen entsprechende Querschnitοsform und wenigebens ein offenes Ende aufweisenden Damme1kammer (62) mib oberhalb eines offenen Endes der Kammer (62) angeordnetenjauseinanderschwenkbaren Einrichtungen (28) zur Halterung der fotografischen Dias und mit ßückführeinrich Lungen (68) zum Austragen der Diac; aus der Kammer in eine Lage, in der diese mittels der auseinanderschwenkbaren Einrichtungen gehalten sind.
    1098 15/U09
    BAD
    -. 18 -
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch g e kennzeichne't , daß die auseinanderschwenkbaren Halteeinrichtungen (28) wenigstens zwei tragende Flächen (34) und federelastische Einrichtungen (30) zum Zusammenhalten der tragenden Flächen aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Kückführeinrichtungen eine gleitend in der Kammer (62) geführte Hubplatte (68) enthalten, deren Form bei geringfügig kleineren Abmessungen derjenigen der fotografischen Dias allgemein entspricht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fotografischen Dias im wesentlichen quadratische Form haben.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (62) eine sich in Richtung der Längsachse erstreckende Öffnung (66) zum Ablesen der Anzahl der in der Kammer enthaltenen fotografischen Dias auf v/eist.
  12. 12. Vorrichtung insbesondere zum Transport von Durchlichtbildern, gekennzeichnet durch ein ersten, lösbar an einem bestimmten Punkt verriegelbares Teil und durch ein zweites Teil zum Entriegeln des ersten durch Bewegung diesem gegenüber.
    BAD OR»G,NAL*
    10J981B/U09
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, ci'adurch gekennzeichnet, daß das erste Teil eine Fläche und der Fläche zugeordnete Verriegelungseinrichtungen aur lösbaren Verriegelung der Fläche an dein bestimmten Punkt aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche wenigstens eine in geneigter Ebene verlaufende Teilfläche aufweist.
  15. 15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil wenigstens eine zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung an die in geneigter Ebene verlaufende TeilfDäche anlegbare hervorstehende Fläche aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 12
    • bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in geneigter Ebene verlaufende Teilfläche in der Fläche eine Vertiefung bildet und daß bei der Bewegung des zweiten Teils gegenüber dem ersten die hervorstehende Fläche innerhalb der Vertiefung von deren tiefstem zu deren flachstem Punkt bewegbar ist.
    BAD CR'rGiNÄL
    10981S/U09
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