DE2046140C2 - Schaltungsanordnung zur redundanten Signalübertragung bei einem Flugregler - Google Patents
Schaltungsanordnung zur redundanten Signalübertragung bei einem FlugreglerInfo
- Publication number
- DE2046140C2 DE2046140C2 DE2046140A DE2046140A DE2046140C2 DE 2046140 C2 DE2046140 C2 DE 2046140C2 DE 2046140 A DE2046140 A DE 2046140A DE 2046140 A DE2046140 A DE 2046140A DE 2046140 C2 DE2046140 C2 DE 2046140C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistance
- channels
- voltage
- circuit arrangement
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/003—Modifications for increasing the reliability for protection
- H03K19/00392—Modifications for increasing the reliability for protection by circuit redundancy
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/25—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for discontinuous functions, e.g. backlash, dead zone, limiting absolute value or peak value
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Un =
n-1
AU
beträgt und
daß der Widerstand R jedes Zweipols unterhalb der Spannungsschwelle einen endlichen Wert von
R -
besitzt.
Die Erfindung be:rifft eine Schaltungsanordnung zur redundanten Signalübertragung r. it einem verlangten
Ausgangsstrom In in π Kanälen bei einem Flugregler, dessen Stabilitätseigenschaften nur Signalsprünge von
maximal Δ Uzulassen, bei welcher die Eingangsspannungen
über π Widerstandszweige auf einen gemeinsamen Lastwiderstand aufgeschaltet sind, an dem die Mittelwert-Ausgangsspannung
abfällt, und bei welcher die Widerstandszweige mit Halbleitern aufgebaute, spannungsabhängige
Zweipole enthalten, deren Widerstand oberhalb einer Spannungsschwelle sehr groß wird.
Bei Regelanlagen, bei denen eine besonders hohe Zuverlässigkeit lebenswichtig ist, wie etwa bei Flugreglern,
ist es bekannt, Signale redundant zu erzeugen und zu übertragen. Es sind beispielsweise für die Lageregelung
eines Flugreglers drei identische Kreisel vorgesehen, deren Signale in drei getrennten Kanälen
übertragen werden. Aus den drei so übertragenen Signalen werden durch Mittelwertbildung oder bei einer
ungeraden Zahl vo.i Signalen durch Bildung des Median
geeignete Steuersignale abgeleitet. Bei Schaltungsanordnungen dieser Art, bei denen die als Steuersignale
dienenden Ausgangssignale durcli Bildung des arithmetischen
Mittels erzeugt werden, besteht die Gefahr, daß das arithmetische Mittel sehr stark verfälscht wird,
wenn ein Kanal ausfällt oder ein Meßwertgeber ausfällt.
Es muß daher Vorsorge gegen ein solches »Weglaufen« des arithmetischen Mittels getroffen werden.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung dieser Art (DE-AS 12 10 071) enthalt jeder von drei Kanälen einen
Verstärker und einen Vorverstärker mit regelbarem Verstärkiingsgnid. Die Ausgangssignalc aller drei
Verstärker sind drei Mittelwert bildenden Schaltungen zugeführt, die ein dem arithmetischen Mittel der
Ausgangssignale entsprechendes Mittelwertsignal erzeugen. Das Ausgangssignal des Verstärkers in jedem
der drei Kanäle wird mit diesem Mittelwertsignal verglichen. Von der Differenz dieser Signale ist der
Ί Verstärkungsgrad des Vorverstärkers regelbar. Auf diese Weise werden die Verstärkungsgrade in den drei
Kanälen so geregelt, daß schließlich jeder Kanal ein Ausgangssignal entsprechend den durch die Mittelwert
bildender. Schaltungen erzeugten Mitteiwertsignalen
in liefert Die Ausgangssignale der drei Kanäle s;euern je
einen Stellmotor, der wiederum ein Stellungs-Rückführsignal
auf den zugehörigen Verstärker gibt Eine solche Schaltungsanordnung mit drei Mittelwert bildenden
Schaltungen und drei regelbaren Verstärkern ist
ι ϊ aufwendig und für sich wieder störanfällig.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (ebenfalls DE-AS 12 10 071) ist ein Hauptkanal vorgesehen.
Die in zwei Nebenkanälen übertragenen Signale werden mit dem Signal des Hauptkanals verglichen. Die
ίο Differenzen zwischen dem Signal des Hauptkanals und
den Signalen der Nebenkanäle werden über Integratoren auf die in den Nebenkanälen vorgesehenen
Verstärker aufgeschaltet Damit werden jedenfalls langzeitig die Signale der Nebenkanäle an die Signale
des Hauptkanals angeglichen. Auch diese Anordnung ist kompliziert Es sind keine drei gleichberechtigte Kanäle
vorgesehen, die bei Ausfall eines Meßgebers oder eines Kanals einen Schlt3 auf das »richtige« Signal zulassen
würden.
in Bei einer weiteren bekannten Schaltungsanordnung
enthalten die drei Kanäle Verstärker, deren Ausgänge auf einen gemeinsamen Lastwiderstand geschaltet sind.
Die an dem gemeinsamen Lastwiderstand abfallende Spannung wird als Gegenkopplung auf jeden der drei
3) Verstärker zurückgeführt. Das hat zur Folge, daß der
Ausfall des Verstärkers in einem Kanal die Gegenkopplungen der Verstärker in den anderen Kanälen so
beeinflußt, daß das am Lastwiderstand abfallende Ausgangssignal im wesentlichen unverändert bleibt.
4Ί Auch bei dieser bekannten Anordnung sind somit die
Kanäle über die Gegenkopplung miteinander verknüpft so daß das Signal in dem einen Kanal die Signale in den
beiden anderen Kanälen beeinflußt.
Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung der eingangs definierten Art bekannt, bei welcher die drei
Kanäle über je einen 'Verstärker und je einen nichtlinearen Zweipol auf einen gemeinsamen Lastwiderstand
geschaltet sind. Der nichtlineare Zweipol ist dabei so ausgebildet, daß er bis zu einem bestimmten
3ii Grenzwert einen im wesentlichen konstanten Widerstand
besitzt, der Strom also mit der daran anliegenden Spannung ansteigt, während dann eine Sättigung eintritt
und der Strom über den nichtlinearen Widerstand unabhängig von der daran anliegenden Spannung
Vi konstant bleibt. Eine solche Schaltung hat jedoch den
Nachteil, daß bei Ausfall eines Kanals am Ausgang ein Spannungssprung auftreten würde. Solche Sprünge der
Steuersignale sind bei Reglern höchst unerwünscht, da sie das System zu Schwingungen anregen können. Das
h'i gilt insbesondere für Flugregler. Bei der bekannten
Anordnung ist daher ebenfalls wieder eine Gegenkopplung von dem gemeinsamen VefbindüngspUnkt aller
drei Kanäle auf jeweils einen Verstärker in jedem der Kanäle vorgesehen.
h~t Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs definierten Art zu schaffen, die sehr einfach aufgebaut
sein kann, bei welcher insbesondere keine gegenseitige
Beeinflussung der verschiedenen Kanäle stattfindet, die
aber andererseits gewährleistet, daß der Flugregler auch bei Ausfall eines Kanals stabil bleibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Wegfall von Rüclcführeingriffen in die Kanäle
die Spannungsschwelle jedes der Zweipole
n-\
AU
beträgt und daß der Widerstand R jedes Zweipols w
unterhalb der Spannungsschwelle einen endlichen Wert von
besitzt
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch geeignete Bemessung der Zweipole eine Schaltungsanordnung
ohne gegenseitige Beeinflussung der Kanäle so ausgebildet werden kann, daß der Flugregler stabil
bleibt Es gibt nämlich einen zulässigen Maximalwert von Signalsprüngen, welche die Stabilität des Flugreglers
noch nicht beeinträchtigen. Bei geeign'-ter Bemessung der Zweipole kann der beim Ausfall eines Kanals
maximal auftretende Signalsprung unter diesem Maximalwert gehalten werden.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 illustriert die verwendete Grundschaltung für
π Eingangssignale;
Fig.2 zeigt die Kennlinie eines spannungsabhängigen
Zweipols von Fig. I;
F i g. 3 zeigt eine entsprechende Schaltungsanordnung für drei Eingangssignale und drei Ausgangssignale;
F i g. 4a bis 4c zeigen die Ausgangsspannungen an den drei Ausgängen von F i g. 3 in Abhängigkeit von der
Abweichung der Eingangsspannung an einem der Eingänge;
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines spannungsabhängige^.
Zweipols nach der Erfindung;
Fig.6 zeigt eine andere Ausführungsform eines spannungsabhängigen Zweipols, und
F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines spannungsabhängigen Zweipols.
Fig. 1 zeigt die verwendete Grundschaltung für η Eingangssignal. Bei dieser Schaltung werden die
Eingangssignale Ui bis Un über spezielle Zweipole Z/ bis
Zn auf einen gemeinsamen Ausgangspunkt A zusammengeführt.
Damit die dargestellte Grundschaltung funktionsrichtig arbeitrt, müssen die Zweipole die in
Fig. 2 dargestellte Kennlinie besitzen. Die Kennlinie zeigt, daß die Zweipole spannungsabhängig sind. Bei
einer am Zweipol anliegenden Spannung
U,<U0
soll der Zweipolwiderstand
soll der Zweipolwiderstand
Bei einer am Zweipol anliegenden Spannung
soll hingegen der Strom durch den Zweipol auf den Wert
begrenzt sein.
Die Zweipolschaltung U0 wird durch die zulässige
Signalabweichung AU der Eingangsspannungen bestimmt. Für den Strom k gilt, daß er größer als der
verlangte maximale Ausgangsstrom der Schaltungsanordnung sein muß. Aus diesen Angaben errechnet sich
der Widerstand
In F i g. 3 ist eine vollständige Schaltungsanordnung für drei Eingangs- bzw. Ausgangssignale U\, U2, Uz bzw.
Ua i, Ua2, Ua j dargestellt. In diesem Fall wird die unter
F i g. 1 dargestellte Grundschaltung mit drei Eingängen E1, Ei, E] versehen und dreimal verwendet, um drei
Ausgänge Ai, A2, A3 zu erhalten. In Fig.4a, 4b und 4c
sind die drei Ausgangsspannungen UA\, Ua 2, Ua 3 in
Abhängigkeit von der Eingangsspannungsabweichung Δ {//dargestellt.
Festgelegt wurde, daß bis zur Signalabweichung AU die ZweiDole den Widerstand R besitzen. Aus dieser
Bedingung ergibt sich Ua. Es ist unte- der Voraussetzung
U;= U±ALK U2= Ih= U
Für η Eingänge ergibt sich
AU
F i g. 4a bis 4c zeigen, daß die Ausgangssignale der Schaltungsanordnung bis zu einer Signalabweichung
von A U identisch sind. Überschreitet die Signalabweichung den Wert AU am Eingang E\, dann werden die
Ausgangssignale Uau Uai, Uaz von ihr nicht mehr
beeinflußt. Die maximale Signalabweichung an den Ausgängen A\, A2, A^ aufgrund der Signalabweichung
am Eingang £, beträgt A U/3.
Da die Schaltung bezüglich Eingang und zugehörigem Ausgang immer gleich aufgebaut ist, erhält man für die
beiden anderen Eingänge die identischen Ergebnisse.
Die vorausgegangenen Betrachtungen wurden ohne Last durchgeführt. Der zulässige Laststrom beträgt
maximal /o- Er bewirkt an den Ausgängen eine Ausgangssignalverschiebung um maximal 0,5 Uo.
Zur Realisierung der angegebenen Zweipole können herangezogen werden:
1. Kaltleiter
Ein Kaltleiter ist ein temperaturabhängiger Widerstand, der unterhalb der Curie-Temperatur sehr
niederohmig ist und oberhalb der Curie-Temperatur einen hohen positiven Temperaturkoeffizienten besitzt.
Man kann den Widerstand eines Kaltleiters mit Hilfe des durch ihn fließenden Stromes verändern. Da die
Widerstandsänderung auf dem Umweg über die Teiupüratur erfolgt, beeinflußt auch die Umgebungstemperatur
den Knickpunkt der Kennlinie. Es empfiehlt sich daher, eine Stabilisierung der Umgebungstemperatur
vorzunehmen. Um den Widerstand R des Zweipols definiert einstellen zu können, muß in Reihe zum
Kaltleiter ein Abfleichwiderst&nd R.\ gelegt werden.
2. Schaltungsaiiordnungen mit
Feldeffekt transistoren
Feldeffekt transistoren
Mit einem symmetrischen Feldeffekttransistor fTI
kann die in F i g. 5 dargestellte Schaltung realisiert werden, bei wehher jeder Widerstandszweig als
spannungsabhängigen Zweipol einen symmetrischen Feldeffekttransistor mit einem Paar von vor- und
nachgeschalteten Widerständen Ri enthalt, dessen Basis
über Dioden (D], Di) mit den freien Enden der
Widerstände verbunden ist. und einen mit dieser Schaltung in Serie liegenden Ausgleichswiderstand R\
zur F.rzielung des Gesamtwiderstands R. Sie besit/i
ebenfalls die erforderliche Kennlinie. Der niederohmigc Bereich wird hier im wesentlichen von den Eigenschaften
des Feldeffekttransistors /1Tl bestimmt. Zur
Einstellung des erforderlichen Widerstandes R wird ebenfalls ein Abgleichwiderstand R.\ herangezogen. Die
Einstellung der Strombegrenzung Λ> wird mit den
Widerständen R/ durchgeführt. Vorteilhaft werden Feldeffekttransistoren mit niedrigem Bahnwiderstancl
(rnscn) und kleiner »Pinch-OffK-Spannung verwendet.
Eine weitere Schaltung mit Feldeffekttransistoren zeigt Fig. 6, bei welcher jeder Widerstandszweig ein
Paar von antiparallelgeschalteten Feldeffekttransistoren (FT2, FT3) enthält, wobei das Gitter jedes
Feldeffekttransistors über einen Widerstand Rrm'w der
!/»»!•»rJ.« Jn, nr*Ar**nr* *,n—\*ttriAt%n ι ■>
* tt»^4 In Dnikn mit
l\aillU\Jt ULJ uiiut.i(,ii tt.iuiiiiui.ii i^t uiiu im i«t»iitv um
dieser Schaltung ein Ausgleichswiderstand /?.( zur
Erzielung des Gesamtwiderstandes R angeordnet ist. Hier wird der Strom /o mit den Widerständen Rr, der
Widerstand R mit dem Widerstand Ra eingestellt.
3. Schaltungen mit Operationsverstärkern
Will man sehr genaue Werte für R und In erzeugen,
dann empfiehlt sich die Verwendung von Vierpolschaltungen, deren Übertragungscharakteristik derjenigen
der Zweipole entspricht. In diesen Schaltungen werden vorzugsweise Operationsverstärker eingesetzt. Ein
Beispiel für eine solche Schaltung zeigt Fig. 7, bei welcher die Widerstands/weige je einen Operationsverstärker
V enthalten, in dessen Ausgangskieis ein erster spannungsabhängiger Widerstand R0 liegt, dessen Wert
oberhalb der Spannungsschwcllc sehr groß wird, und
"' ein zweiter Widerstand Ra in der Gegenkopplung sowie
einen mit der Verstärkerschaltung in Reihe liegenden Ausgleichswiderstand /?i zur Erzielung des Gesamt-Widerstandes
R. In dieser Schaltung wird für die Strombegrenzung im wesentlichen die in F i g. 5
" dargestellte Schaltung mit Rf, FT\', D\ , D2'. jedoch ohne
den Abgleich widerstand R.\' verwendet.
F.s sind natürlich auch andere Schaltungsanordnungen
zur Strombegrenzung bekannt, die hier verwendet weiden können. Voraussetzung ist, daß die Strombe-'"■
grenzung bipolar wirksam ist. Die Gegenkopplung des Verstärkers wird nach der Strombegrenzungsschaltung
am Punkt ^abgegriffen und über den Gegenkopplungswiderstand Rc auf den Summenpunkt des Verstärkers
geführt. Das Eingangssignal gelangt über den Eingangs-
" v/idersturiu /?~sbenfu!!s 2uf den Sumirisn^unkt. !nfo!CTs
der Gegenkopplung ist der Quellwiderstand an Punkt P, wenn der Verstärker auf seiner Kennlinie betrieben
wird, sehr gering und kann vernachlässigt werden. Der Quellwiderstand an Punkt A der Anordnung wird dann
' nur vom Widerstand R bestimmt, der Punkt Pmit Punkt
A verbindet. Der Widerstand kann damit entsprechend den Erfordernissen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
gewählt werden und entspricht in der Regel dem 'Viderstand Rdes Zweipols.
χ· Zu erwähnen ist noch hierzu, daß die Beschallung des
Operationsverstärkers weitgehend frei gewählt werden kann. Es können somit auch rpezielle Frequenzgänge
realisiert werden.
Hier/u 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur redundanten Signalübertragung mit einem verlangten Ausgangsstrom In in π Kanälen bei einem Flugregler, dessen Stabilitätseigenschaften nur Signalsprünge von maximal Δ U zulassen, bei welcher die Eingangsspannungen über π Widerstandszweige auf einen gemeinsamen Lastwiderstand aufgeschaltet sind, an dem die Mittelwert-Ausgangsspannung abfällt, und bei welcher die Widerstandszweige mit Halbleitern aufgebaute, spannungsabhängige Zweipole enthalten, deren Widerstand oberhalb einer Spannungsschwelle sehr groß wird, dadurch gekennzeichnet,daß bei Wegfall von Rückführeingriffen in die Kanäle die Spannungsschwelle jedes der Zweipole
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2046140A DE2046140C2 (de) | 1970-09-18 | 1970-09-18 | Schaltungsanordnung zur redundanten Signalübertragung bei einem Flugregler |
FR7133469A FR2107815B2 (de) | 1970-09-18 | 1971-09-10 | |
IT28612/71A IT965008B (it) | 1970-09-18 | 1971-09-14 | Disposizione circuitale per forma re il valore medio fra piu tensio ni di entrata |
GB4322971A GB1362378A (en) | 1970-09-18 | 1971-09-16 | Circuits for forming the mean value of several input voltages |
US00181819A US3760284A (en) | 1970-09-18 | 1971-09-20 | Circuit arrangement for taking the mean of several input voltages |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2046140A DE2046140C2 (de) | 1970-09-18 | 1970-09-18 | Schaltungsanordnung zur redundanten Signalübertragung bei einem Flugregler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2046140A1 DE2046140A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2046140C2 true DE2046140C2 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=5782781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2046140A Expired DE2046140C2 (de) | 1970-09-18 | 1970-09-18 | Schaltungsanordnung zur redundanten Signalübertragung bei einem Flugregler |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3760284A (de) |
DE (1) | DE2046140C2 (de) |
FR (1) | FR2107815B2 (de) |
IT (1) | IT965008B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH623669A5 (de) * | 1973-11-14 | 1981-06-15 | Agie Ag Ind Elektronik | |
US3979642A (en) * | 1973-12-27 | 1976-09-07 | Keithley Instruments, Inc. | Electronic protective circuit |
US3916220A (en) * | 1974-04-02 | 1975-10-28 | Denes Roveti | Current control electronic switch |
US4200898A (en) * | 1978-06-19 | 1980-04-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Current limiter |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1210071B (de) * | 1957-09-05 | 1966-02-03 | Smith & Sons Ltd S | Selbsttaetige Regelvorrichtung, bei der aus Sicherheitsgruenden mehrere parallele Steuerkanaele vorgesehen sind |
US3348034A (en) * | 1964-03-13 | 1967-10-17 | Westinghouse Electric Corp | Decision circuit for use in signal processing systems |
US3333180A (en) * | 1964-06-09 | 1967-07-25 | Franklin D Neu | Nonlinear resistance circuit for tripling input signal frequency |
US3492588A (en) * | 1965-02-24 | 1970-01-27 | Gen Electric | Median selector for redundant analog signals |
FR1506691A (fr) * | 1965-12-16 | 1967-12-22 | Trw Inc | Procédé de redondance et appareil |
US3369129A (en) * | 1966-03-29 | 1968-02-13 | Ibm | Current limiter employing field effect devices |
US3489889A (en) * | 1966-09-28 | 1970-01-13 | North American Rockwell | Redundant signalling apparatus having improved failure exclusion |
US3448293A (en) * | 1966-10-07 | 1969-06-03 | Foxboro Co | Field effect switching circuit |
US3544778A (en) * | 1967-11-29 | 1970-12-01 | Westinghouse Electric Corp | Decision network |
US3521087A (en) * | 1969-05-16 | 1970-07-21 | Spacelabs Inc | Current limiting circuit |
US3567963A (en) * | 1969-05-22 | 1971-03-02 | Us Navy | Field effect transistor logic gate |
US3605728A (en) * | 1969-06-19 | 1971-09-20 | Lockheed Aircraft Corp | Current limiting safety electrode lead |
US3603811A (en) * | 1969-12-09 | 1971-09-07 | American Optical Corp | Two-terminal bipolar self-powered low current limiter |
US3651340A (en) * | 1970-06-22 | 1972-03-21 | Hamilton Watch Co | Current limiting complementary symmetry mos inverters |
US3656025A (en) * | 1971-05-04 | 1972-04-11 | Denes Roveti | Current limiter |
-
1970
- 1970-09-18 DE DE2046140A patent/DE2046140C2/de not_active Expired
-
1971
- 1971-09-10 FR FR7133469A patent/FR2107815B2/fr not_active Expired
- 1971-09-14 IT IT28612/71A patent/IT965008B/it active
- 1971-09-20 US US00181819A patent/US3760284A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT965008B (it) | 1974-01-31 |
FR2107815B2 (de) | 1980-11-07 |
DE2046140A1 (de) | 1972-04-06 |
US3760284A (en) | 1973-09-18 |
FR2107815A2 (de) | 1972-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3320885C2 (de) | ||
DE1904334B2 (de) | Regelbarer Differenzverstärker | |
DE2167266C2 (de) | Begrenzerschaltung | |
EP0101956B1 (de) | Widerstandsthermometer | |
DE2620282C3 (de) | Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker für Meßzwecke | |
CH427025A (de) | Verfahren zum Betrieb einer Schaltung mit einer Wheatstone'schen Brücke | |
DE2852567C2 (de) | Verstärker mit einem ersten und einem zweiten Verstärkerelement | |
DE2046140C2 (de) | Schaltungsanordnung zur redundanten Signalübertragung bei einem Flugregler | |
DE3853425T2 (de) | Spannungsregelvorrichtung. | |
DE2518422A1 (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen kompensation des ohmschen widerstandes der verbindungsleitungen zwischen widerstandsgebern und messgeraeten | |
DE2123903A1 (de) | Elektronisches variables Leitungsergänzungsnetzwerk | |
DE1250494B (de) | Differenzverstärker mit Transistoren mit Nullabgleichmoghchkeit und zusatzlicher Kompensationsmoglichkeit zur Unterdrückung dei Temperaturabhangigkeit der Nullpunkt korrektur | |
DE3041156A1 (de) | Verstaerkungssteuersystem | |
DE1487295A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von Bezugspotentialschwankungen | |
DE1196246B (de) | Pilotgesteuerter Pegelregler mit kontinuierlicher Daempfungsaenderung fuer Traegerstromtelephoniesysteme | |
DE968427C (de) | Stabilisierter gleichstromgekoppelter Transistorverstaerker | |
DE2808027A1 (de) | Ferngesteuerter verstaerker | |
DE2412969C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Umwandeln des Widerstandswertes eines Meßwiderstandes und insbesondere eines Widerstandsthermometers in einen proportionalem Stromwert | |
DE2729664C3 (de) | Leitungsverstärker | |
DE2414309C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation des Temperaturganges eines Feldplattenpotentiometers | |
DE2613199C2 (de) | Automatische Verstärkungsregelschaltung | |
DE2847436C2 (de) | ||
EP1457767A1 (de) | Messen eines Druckes mit einer Brücke und reduzierter Spannung für den A/D-Wandler | |
DE2950369C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verschiebung des Ausgangsstrombereich es eines Operationsverstärkers | |
DE2813792C3 (de) | Einrichtung zur Signal-Kompression und -Expansion |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |