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DE2045773A1 - Vorrichtung zum Konisch-Bohren oder -Drehen - Google Patents

Vorrichtung zum Konisch-Bohren oder -Drehen

Info

Publication number
DE2045773A1
DE2045773A1 DE19702045773 DE2045773A DE2045773A1 DE 2045773 A1 DE2045773 A1 DE 2045773A1 DE 19702045773 DE19702045773 DE 19702045773 DE 2045773 A DE2045773 A DE 2045773A DE 2045773 A1 DE2045773 A1 DE 2045773A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
drilling
boring bar
drill rod
milling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702045773
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FICHTL R
Original Assignee
FICHTL R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FICHTL R filed Critical FICHTL R
Priority to DE19702045773 priority Critical patent/DE2045773A1/de
Publication of DE2045773A1 publication Critical patent/DE2045773A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/36Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes
    • B23B5/38Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning specially-shaped surfaces by making use of relative movement of the tool and work produced by geometrical mechanisms, i.e. forming-lathes for turning conical surfaces inside or outside, e.g. taper pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B41/06Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for boring conical holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Konisch-Bohren oder Çrehen Zum Konisch-Bohren oder Drehen sind Vorrichtungen bekannt, die mit Werkzeugmaschinen bzw. Teilen davon verbunden werden können. Grundsätzlich bestehen diese Vorrichtungen aus einer mit der Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine koppelbaren Bohrstange, die das Werkzeug trägt und die in vorbestimmten Winkelstellungen zur Arbeitsspindelachse einstellbar ist. Ein zu bohrendes Werkstück ist in der Regel zylindrisch vorgebohrt, ein zu drehendes Werkstück wird man zweckmäßig mit einer zylindrischen Mantelfläche versehen.
  • Bei einer aus der deutschen Patentschrift 206 764 bekannten Ausführungsform ist die Vorrichtung zum Konisch-Bohren oder -Brehen mittels eines konischen Zapfens mit der Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine verbunden. Hierbei ist eine die vezschiebbare Bohrstange tragende Hülse vorgesehen, deren Achse in bestimmten Winkelstellungen einstellbar ist und hierzu drehbar an einem quer zur Arbeitsspindelachse verstellbaren Schlitten gelagert ist. An ihrem dem Schlitten zugewandten Ende ist die Hülse als Schneckenrad ausgebildet, das durch eine an der Schlittenführung drehbar gelagerte Schnecke antreibbar ist. Die Bohrstange weist ein Zahnstangenprofil auf, in das ein Ritzel eingreift, das seinerseits von einem Mitnehmerad angetrieben wird. Das Mitnehmerad wird bei einer Drehbewegung der Arbeitsspindel von einem ortsfesten Mitnehmer betätigt. Der nachteil dieser bekannten Ausführung besteht in der aufwendigen mechanischen Konstruktion, insbesondere aber darin, daß der Vorschub der Bohrstange nicht variiert werden kann. ir viele Anwendungen ist es außerdem ungünstig, den Vorschub wie beim Bekannten schrittweise durch Rastgetriebe zu steuern.
  • Imine aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 552 290 bekannte Ausführungsform weist einen Werkzeugträger mit einer Bohrstange auf, die ihrerseits einen Werkzeughalter trägt. Der Antrieb des Werkzeughalters, der den Vorschub des Werkzeuges bewirkt, erfolgt im wesentlichen über eine in der Bohrstange gelagerte Gewindestange, auf der ein Schlitten für den Werkzeughalter läuft und der in Abhängigkeit von der Rotation der Bohrstange über eine Antriebseinrichtung gesteuert ist.
  • Damit ist im Prinzip eine kontinuierliche Vorschubbewegung möglich, jedoch nur in enger Abhängigkeit von der Drehzahl der Arbeitsspindel. Eine Variation des Vorschubes während des Betriebes läßt sich auch hierbei nicht erzielen.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Konisch-Bohren oder -Drehen für Werkzeugmaschinen aus. Dabei sollen die Werkzeugmaschinen bevorzugt eine drehbeweglich angetriebene Frässpindel und eine darin konzentrisch angeordnete, gegenüber der Frässpindel axial verschiebbare Bohrspindel aufweisen, die drehzahlgleich mit der Frässpindel umläuft. Ferner sollen die Werkzeugmaschinen einen gegenüber der Frässpindel einstellbaren, aber ortsfest fixierbaren Frästisch od.dgl. aufweisen. Bei der Erfindung wird nun eine das Werkzeug tragende Bohrstange vorausgesetzt, die in einer Bohrstangenführung verschiebbar gelagert ist und gemeinsam mit der Bohrstangenführung in vorbestimmter Winkelstellung zur Bohrspindelachse fixierbar ist und mit der Bohrspindel umläuft, wobei die Bohrstangenführung in einem quer zur Bohrspindelachse verlaufenden Schlitten verstellbar gelagert ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Bohrstangenführung mit der Frässpindel verdrehungssteif verbunden und die Bohrstange an ihrem freien, dem Werkzeug abgewandten Ende mittels einer Kupplung mit der Bohrspindel derart gekoppelt, daß das Werkzeug zwan£sweise der Axialbewegung der Bohrspindel folgt.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Variation des Vorschubes auch während des Betriebes. Es lassen sich ferner unabhängig von der Drehzahl der Bohr- bzw. Frässpindel Vorschübe in freier, nur durch die Schneidgeschwindigkeit begrenzter Wahl erzielen.
  • Damit ist auch die Voraussetzung geschaffen, größere Winkelbereiche mit gleichem Vorschub bezogen auf die Mantelfläche der zu bohrenden oder zu drehenden Kegel zu beherrschen.
  • Es lassen sich vorteilhaft auch konische Gewinde drehen, und zwar sowohl Au13en- als auch innengewinde. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen Bauweise, die keine Zahnräder, Zalinstangen, Schnecken oder Schneckenräder benötigt.
  • Die Ausführungsform nach der Erfindung arbeitet störunanfällig und auch ohne aufwendige Wartungsarbeiten betriebssicher.
  • Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung weist die Kupplung eine quer zur Bohrspindelachse verlaufende Längsausnehmung für ein mit der Bohrstange verbundenes Schwenklager auf.
  • In der Längsausnehmung nimmt das Schwenklager jeweils eine von der Vorschubstellung der Bohrstange und von der eingestellten Winkelstellung abhängige Lage ein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Bohrstangenführung an einem sich parallel zur Bohrspindelachse erstreckenden Träger schwenkbar und feststellbar gelagert, der in einem radial zur Bohrspindelachse verlaufenden, mit der Frässpindel fest verankerten Schlitten verstellbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsi ist die Bohrstangenführung über ein Drehlager mit dem Träger verbunden, der einen konzentrisch um das Drehlager verlaufenden Schlitz aufweist, in dem Feststellelemente verklemmbar geführt sind.
  • Die Feststellelemente können dabei von einem den Schlitz durchsetzenden Gewindebolzen und einer auf den Gewindebolzen aufgeschraubten, gegen den Träger drückenden Mutter gebildet sein.
  • Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt schematisch in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Vorrichtung zum Konisch-Bohren oder -Drehen.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II aus Fig. 1 schematisch dargestellt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Konisch-Bohren oder -Drehen ist mit einer Werkzeugmaschine verbunden, die eine drehbar angetriebene Frässpindel 1 aufweist. In dieser Frässpindel 1 ist eine Bohrspindel 2 konzentrisch angeordnet, die gegenüber der Frässpindel axial verschiebbar ist und mit gleicher Drehzahl wie die Frässpindel 1 angetrieben wird. Ferner weist die Werkzeugmaschine einen Frästisch 3 als Aufnahme für ein zu bearbeitendes Werkstück 4 auf. Der Drastisch 3 ist in üblicher Weise gegenüber der Frässpindel einstellbar und in der eingestellten Lage ortsfest fixierbar.
  • Zum Bohren einer konischen Ausnehmung 5 innerhalb des Werkstückes 4 kann dieses durch eine zylindrische Ausnehmung zunächst vorbereitet sein. Die in der Fig. 1 gezeichnete Ausführung enthält bereits eine Ausnehmung 5 mit konischer Mantelfläche. Das hierfür dienende Werkzeug 6, z.B. ein Schneidstahl, sitzt verdrehungssteif am freien Ende 7 einer Bohrstange 8, die in einer Bohrstangenführung 9 verschiebbar, aber bevorzugt verdrehungssicher, läuft. Das andere Ende 10 der Bohrstange 8 trägt ein Schwenklager 11. Das Schwenklager 11 ist in einer Längsausnehmung 12 einer Kupplung 13 geführt, die mittels eines Konusstückes 14 fest mit der Bohrspindel 2 verbunden ist.
  • Die Bohrstangenführung 9 ist über ein Drehlager 16 mit einem Träger 15 verbunden, der sich im wesentlichen parallel zur Bohrspindelachse erstreckt und in einem Schlitten 17 quer zur Bohrspindelachse verstellbar ist. Der Schlitten 17 ist, wie beispielsweise die Fig. 2 zeigt, von einer schwalbenschwanzartigen Führung 17a,17b gebildet. Das Teil 17a gehört einer latte 18 an, die fest mit der Frässpindel 1 verbunden ist.
  • Die beschriebene Ausführuny;sform wird wie folgt zum Bealbeite von Werkstücken vorbereitet: Entsprechend dem größten Anfangsdurchmesser der konischen Werkstückbohrung und entsprechend dem Neigungswinkel der Mantelfläche wird das Werkzeug 6 in eine Position gebracht, die durch die Winkellage der Bohrstange 8 und durch deren Radiallage bestimmt ist. Die Winkellage wird über die Bohrstangenführung 9 eingestellt, die gegenüber dem Träger 15 um das Drehlager 16 schwenkbar in Pfeilrichtung 19 ist. Um das Drehlager 16 verläuft konzentrisch ein im Träger 15 angeordneter Schlitz 20, in dem ein Gewindebolzen mit einer Feststellmutter 21 läuft. Mit der Peststellmutter 21 wird die Winkellage der Bohrstange fixiert. Es ist möglich, im Bereich des Schlitzes in Winkelgraden geeichte Markierungen anzubringen, um die Einstellung zu erleichtern.
  • Die Radiallage wird durch Verstellen des Trägers 15 in Pfeilrichtung 22 bestimmt, wobei der Träger 15 mit dem Schlitten 17b auf dem Teil 17a gleitet. Die vorbestimmte Radiallage wird beispielsweise durch ein Feststellelement 25 fixiert.
  • Nach dem Einstellen der Winkel- und Radiallage ist es möglich, mit von der Drehzahl der Fräs- bzw. Bohrspindel unabhangigem Vorschub der Bohrstange zu arbeiten. Das Werkzeug 6 folgt exakt jeder Vorschubbewegung der Bohrspindel 2, die in üblicher Weise bewegt wird. Da bei der Vorschubbewegung der Bohrstange 8 sich die Radiallage des Schwenklagers 11 ändern muß, ist die Längsauanehmung 12 zur Führung des Schwenklagers 11 vorbereitet.
  • Infolge der Unabhängigkeit des i3ohrstangenvorschubes von der Drehzahl der ßohrspindel ist dieser in weiten Grenzen bei Winkelstellungen zwischen 0° und 45 variierbar. Es lassen sich bei geeigneter Steuerung des Vorschubes der Bohrspindelachse mit Vorteil konische Gewinde schneiden.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform zeichnet sich durch eine gegenüber dem ßekannten große Einfachheit aus. Da aufwendige Za@nrad- und @chneckengetriebe im bereich der Vorrichtung nach ier Erfindung fehlen, iit eine große Betriebssicherheit bei @eichzeitig verringerte@ Wart@ngsaufward gegeben.

Claims (5)

  1. Patentan sprü c h e
    W Vorrichtung zum Konisch-Bohren oder -Drehen für Werkzeugmaschinen mit einer drehbar angetriebenen Frässpindel und einer darin konzentrisch angeordneten gegenüber dieser axial verschiebbaren, drehzahlgleich angetriebenen Lohrspindel sowie mit einer das zu bearbeitende Werkstück fest halternden, gegenüber der Frässpindel einstellbaren, aber ortsfest fixierbaren Aufnahme, unter Verwendung einer das ;Werkzeug tragenden Bohrstange, die in einer Bohrstangenführung verschiebbar gelagert ist snd gemeinsam mit der Bohrstangenführung in vorbestimmbarer Winkelstellung zur Bohrspindelachse fixierbar ist und mit der Bohrspindel umläuft, wobei die Bohrstangenführung in einem quer zur Bohrspindelachse verlaufenden Schlitten verstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstangenführung (9) mit der Frässpindel (1) verdrehungssteif verbunden ist und daß die Bohrstange (8) an ihrem freien, dem Werkzeug (6) abgewandten Ende (10) mittels einer Kupplung (13) mit der Bohrspindel (2) derart gekoppelt ist, daß das Werkzeug (6) zwangsweise der Axialbewegung der Bohrspindel (2) folgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (13) eine quer zur Bohrspindelachse verlaufende Längsausnehmung (12) für ein mit der Bohrstange (8) verbundenes Schwenklager (11) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstangenführung (9) an einem sich parallel zur Bohrspindelachse erstreckenden Träger (15) schwenkbar und feststellbar gelagert ist, der in einem radial zur Frässpindelachse verlaufenden, mit der Frässpindel fest verankerten Schlitten (17) verStellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrstangenführung (9) über ein Drehlager (16) niit dem Träger (15) verbunden ist, der einen konzentrisch um das Drehlager (16) verlaufenden Schlitz (20) aufweist, in dem Feststellelemente (21) verklemmbar geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellelemente von einem den Schlitz (20) durchsetzenden Gewindebolzen und einer auf den Gewindebolzen aufgeschraubten, gegen den Träger (15) drückenden Mutter (21j gebildet sind.
DE19702045773 1970-09-12 1970-09-12 Vorrichtung zum Konisch-Bohren oder -Drehen Pending DE2045773A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429704A1 (de) * 1994-08-22 1996-02-29 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung
CN111531187A (zh) * 2020-05-15 2020-08-14 朗快智能科技(杭州)有限公司 一种主轴倾角调整机构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429704A1 (de) * 1994-08-22 1996-02-29 Fischer Artur Werke Gmbh Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung
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