DE2045023C3 - Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge,
mit einer Vorrichtung zum Verhindern des ungewollten Austritts von nicht benötigter Waschflüssigkeit,
beispielsweise bei Kurvenfahrt oder hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten.
Oft ist es aus strömungstechnischen Gründen erforderlich, die Wascherdüsen auf der Motorhaube
anzuordnen. Bei den meisten gängigen Personenwagentypen ist dies der Fall. Die genannte Maßnahme
hat den Nachteil, daß bei Kurvenfahrt (durch die Fliehkraft und bei hoher Geschwindigkeit (durch
Unterdruck) Scheibeiwascherflüssigkeit ungewollt austritt und auf die Haube läuft. Dadurch können
häufig Lackverfärbungen entstehen (bei heißer Motorhaube), zumindest jedoch Verschmutzungen, die ein
schlechtes Aussehen ergeben und sich oft schwer entfernen lassen.
Bisher wurde dieses ungewollte Austreten von
ίο Waschflüssigkeit durch die Verwendung von »Stauventilen«
verhindert. Derartige Ventile sind — wie beispielsweise aus der deutschen Patentschrift
1 106 622 c-sjchtlich — sehr aufwendig, unzuverlässig
und teuer, da sie bei geringem Druck völlig dicht sein
müssen und nach Erreichen des Öffnungsdruckes keinen merklichen Widerstand darstellen dürfen.
Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1 814686 soll das Problem auf andere Weise gelöst werden, und
zwar dadurch, daß die Spritzdüse aus einem elastisehen Werkstoff, z. B. aus Gummi oder aus einem
Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften gebildet ist und ihre Austrittsöffnung aus einem Schlitz od. dgl.
besteht, der bei nicht betätigter Waschanlage geschlossen ist und der sich bei Betätigung der Waschanlage
unter dem Einfluß des Druckes in der Waschflüssigkeit öffnet. Eine solche Düse mag zu Beginn die ihr
gestellte Aufgabe auch erfüllen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß derartige Düsen nach längerer
Betriebsdauer infolge Ermüdung des Werkstoffes und Sprödißkeit durch insbesondere jahreszeitlich bedingte
Temperatur- und Witterungseinflüsse sowie häufig wechselnde mechanische Beanspruchung in
ihrer Funktionsfähigkeit stark nachlassen Es ist daher damit zu rechnen, daß diese Düsen nach einiger Zeit
undicht werden und somit die eingangs genannten Nachteile wieder auftreten. Sie können im günstigsten
Fall durch häufiges Auswechseln der Düsen vermieden werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den geschilderten Mißständen durch einfache, kostensparende
Maßnahmen abzuhelfen.
Zur Lösung des Problems wird gemäß dem Grundgedanken der Erfindung vorgeschlagen, daß der
Düsenkanal in eine zum Auffangen und Ableiten der nicht benötigten Waschflüssigkeit dienende Zwischenkammer
mündet, welche eine Bohrung mit etwas größerem Durchmesser als der Spritzstrahl /um freien
Durchtritt des Spritzstrahles nach außen aufweist
Durch die Erfindung können einerseits aufwendige Stauventile entfallen, andererseits kann die erfindungsgemäße Düse beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff bestehen, wodurch die Nachteile des Gegenstandes der deutschen Offenlegungsschrift 1 814 686 vermieden werden.
Durch die Erfindung können einerseits aufwendige Stauventile entfallen, andererseits kann die erfindungsgemäße Düse beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff bestehen, wodurch die Nachteile des Gegenstandes der deutschen Offenlegungsschrift 1 814 686 vermieden werden.
In diesem Zusammenhang sei noch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 876 380 erwähnt, die ebenfalls
eine Scheibenwascherspritzdüse für Kraftfahrzeuge zum Gegenstand hat. Beim Gegenstand der
vorgenannten Druckschrift tritt jedoch der von der Düse erzeugte Strahl nicht zunächst durch eine Zwischenkammer
wie bei der vorliegenden Erfindung. Vielmehr ist die Düse lediglich unterhalb der Fronthaube
befestigt, welche Maßnahme notwendig ein Hindurchtreten des Spritzstrahles durch eine entsprechende
öffnung in der Fronthaube bedingt. Dazu dienen zugleich die ohnehin in der Fronthaube vorgesehenen
Luftansaugschlitze. Diese sind aber wegen ihrer vergleichsweise großen Abmessungen nicht ge-
eignet, dieselbe i-unkiion wie die erfindungsgemäße
Duivhtrittsbohrung — nämlich das Abweisen ungewollt
aus dem Düscnkanal austretender Waschflüssigkeit
— zu erfüllen. Auch eine Zwischenkammer, wie sie die vorliegende Erfindung offenbart, ist aus der
deutschen Gebrauchsmusterschrift nicht ersichtlich.
IX·:- dort gezeigte Wasserauffangkasten, an dem die
ik: Wasserzuführung zur Düse dienende Schlauchleitung
befestigt ist, hat offensichtlich nur die Aufü
:ive. durch die Luftansaugschlitze nach innen gelangendes
Wasser, hauptsächlich Regenwasser, vom Vu .or- bzw. Kofferraum fernzuhalten. Der Wasserji
iiangkasten weist dementsprechend im krassen
(l.vnsatz zu der erfindungsgemäßen Zwischenkamii;.
ι auch sehr große Abmessungen auf. Schließlich lim dem Gegenstand der vorgenannten Gebrauchsni
-lerschrift eine völlig andere Aufgabe zugrunde als
iL vorliegenden Erfindung. Wie aus dem Text der u. ,Hinten Druckschrift hervorgeht, sollen dort offen-Iv.
ein Herausragen der Spritzwasserdüsen über die K Miuren der Fronthaube und damit verbundene
stilistische Beeinträchtigungen sowie Störungen beim
F uigen des Fahrzeuges vermieden werden. Ferner die in der Gebrauchsmusterschrift geschilder-
daß der die Durchtrittsboi ar.g enthaltende Düsenkörperteil
kugelkalottenförinig und der nach unten abschließende, die Zwischenkammer aufnehmende
Düsenkörperteil verengt, nach Art eines beidseitig
geradlinig beschnittenen senkrechten Zylinders, ausgebildet
ist. Dabei erweist es sich hinsichtlich der oben beschriebenen Funktionsweise als zweckmäßig, wenn
die geradlinigen Begrenzungswände der Zwischenkammer in Richtung des Spritzstrahles verlaufen.
ίο Außerdem ist diese Form des Düsenkörpers bzw. der
Zwischenkammer dahingehend vorteilhaft, daß sich an die Zwischenkammer — bezogen auf die Spntzrichtung
— in rückwärtiger Richtung das Anschlußteil für die Waschflüssigkeitsleitung anschließt, wobei
zweckmäßig Anschlußt.IiI und Düsenkörper aus einem
Stück bestehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile de·- Erfindung können an Hand von ,usführungsbeispielen aus der
Zeichnung und der nachsehenden Beschreibung entnomiiien
werden. Es zeigt:
Fig. I die Vorderpartie eines Personenkraftwagens
in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer erfindungseemäßen Scheibenwascherdüse in Rückansicht (An-
Maßnahmen wohl dazu dienen, den Abstand der 25 sieht in Richtungeines Pfeils II in Fig. 4),
• i'./wasserdüse von der Windschutzscheibe zu verse
rn.
\uch in der USA.-Patentschrift 2 703 258 ist eine '.. ibenwascherspritzdüse beschrieben, üie unteri!:i
der Fronthaube des Kraftfahrzeuges angeordnet üi soll, so daß sie von außen nicht sichtbar ist und
ine Unterbrechung der Oberflächenkontur des Mitfahrzeuges darstellt. Selbstverständlich muß
l.-h hier — bedingt durch die versenkte Anordnung
F i g. 3 die Düse nach F i g. 2 in Unteransicht (Ansicht in Richtung eines Pfeils 111 in F i g. 4),
Fig. 4 die Düse nach Fig. 2 im Längsschnitt
(Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 5),
F i g. 5 die Düse nach Fig. 2 in Draufsicht (Ansicht
in Richtung eines Pfeils V in F i g. 4) und
Fig. ή eine Scheibenwaschanlage mit zwei ertindungsgemäßen
Düsen, im Schnitt.
In der Zeichnung ist mit 10 die Motorhaube eines
d. r Spritzdüse — die Waschflüssigkeit durch eine 35 Personenkraftwagens 11 bezeichnet. Vor der Wind
entsprechende Ausnehmung in der Fronthaube hindurch zur Windschutzscheibe gelangen, bei welcher
Ausnehmung die Abmessungen erheblich den Durchmesser des erfindungsgemäßen Düsenkanals überwieschutzscheibe
12 ist auf der Motorhaube 10 die vergrößert dargestellte Spritzdüse 13 einer Scheibenwaschanlage
angeordnet. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, ist der über die Konturen
gen. so daß die erfindungsgemäße Wirkung, Verhin- 40 der Motorhaube 10 hinausragende Teil 14 desDüsendern
des ungewollten Austritts von Waschflüssigkeit, körpers kugelkalottenförrrrig ausgebildet, während der
- -- ■ Motorhaube liegende Düsenteil 15
nicht erzielt werden kann. Es gilt somit auch hier das
bereits zur deutschen Gebrauchsmusterschrift I 876 380 Gesagte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann deren Grundgedanke konstruktiv zweckmäßig dadurch
verwirklicht werden, daß das die Zwischenkammer und Durchtrittsbohrung enthaltene Bauteil mit
dem Düsenkörper aus einem Stück besteht. Aus c'ji erfindungsgemäßen Zwischenkammer kann die nicht
benötigte Waschflüssigkeit in unschädlicher Weise in den Motorraum ablaufen, wenn die Zwischenkammer
nach unten, d. h. in Richtung auf den Motor, offen ausgebildet ist. Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil
einer nach unten offenen Zwischenkammer besteht darin, daß die Motorwärme aus dem Motorraum an
die Düsenkanäle durch die Zwischenkammer herangeführt wird. Dadurch kann bei Frost ein Vereisen
der Düse nicht so leicht eintreten bzw. die vereiste Düse wird durch die Motorwärme aufgetaut.
Es ist aber auch möglich, an die Zwischenkammer unten eine zum Flüssigkeitsbehälter führende Verbindungsleitung
anzuschließen zur Rückleitung der nicht benötigten Waschflüssigkeit in denselben. Dadurch
geht keine Waschflüssigkeit unnötig verloren.
Hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung der Düse und der Befestigung derselben an der Motorhaube
wird erfindungemäß weiterhin vorgeschlagen, unterhalb der
nach A.rt eines beidseitig beschnittenen Zylinders ausgebildet ist. Wie Fi g. 4 zeigt, verläuft der Düsenkanal
16, 17 innerhalb des Düsenkörpers schräg von unten nach oben. Ein Pfeil 18 (Fig. 1 und 4) deutet den
Austrittswinkel der Waschflüssigkeit an. Zwischen den beiden Teilen 16, 17 des Düsenkanals ist eine
Zwischenkammer 19 angeordnet, die der Abteilung von nicht benötigter, beispielsweise infolge hoher
Fahrzeuggeschwindigkeit oder Kurvenfahrt aus dem Kanalteil 16 austretender Waschflüssigkeit dient. Dies
ist durch einen strichpunktierten Pfeil 20 angedeutet. Wie °us F i g. 4 ferner hervorgeht, weist der rückwärtige
Teil 16 des Düsenkanals einen engeren Querschnitt auf als der Endteil 17. Er bestimmt damit die
Führung des Spritzstrahles, während der Endteil die Aufgabe hat, Waschflüssigkeit, die nicht zum
Spritzvorgang benötigt wird, in die Kammer 19 abzu-
leiten. Von hier aus läuft die Flüssigkeit ab oder kann durch einen kurzen nicht dargestellten Schlauch zurück
in den Behälter geleitet werden.
Wie Fig. 2 bis 6 weiterhin zeigen, besteht das mit
21 bzw. 22 bezeichnete Anschlußteil der Düse 13 an der Schlauchleitung 23 der Waschanlage (F i g. 6) zusammen
mit dem Düsenkörper aus einem Stück. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 bis 5 weist das
Anschlußteil 21 eine senkrecht nach unten abge-
knickte Form auf, wohingegen dies bei der Ausführungsform nach F i g. 6 nicht der Fall ist.
In F i g. 6 ist mit 24 der (teilweise dargestellte) Behälter für die Waschflüssigkeit bezeichnet. Ein in den
Behälter 24 eintauchender Leitungsteil trägt das Bezugszeichen 25. Er ist durch ein mit Ventilkugeln 26,
27 versehenes Verteilerstück 28 über eine Leitung mit der nicht dargestellten Pumpe und über eine Leitung
30 mit einem zweiten Verteilerstück 31 verbunden. Am Verteilcrstück 31 sind die bereits erwähnten,
zu den Düsen 13 führenden Leitungen 23 angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer Vorrichtung zum Verhindern des ungewollten Austritts
vun nicht benötigter Waschflüssigkeit, beispielsweise bei Kurv.'nfahrt oder hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkanal (16) in eine zum Auffangen
und Ableiten der nicht benötigten Waschflüssiaheit dienende Zwischenkammer (19)
mündet, welche eine Bohrung (17) mit etwas größerem Durchmesser als die Spritzstrahl zum
freien Durchtritt des Spritzstrahles nach außen aufweist.
2. Schc.benwascherspritzdüse nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Zwischenkammer (19) und die Durchtrittsbohrung (17) enthaltende
Bauteil (14. 15) mit dem Düsenkörper (13) aus einem Stück besteht.
3. Scheibenwascherspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkammer
(19) nach unten, d. h. in Richtung auf den Motor, offen ausgebildet ist.
4. Scheibenwascherspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, C 'durch gekennzeichnet, daß die Zwischenkammer
(19) eine Verbindungsleitung zum Flüssigkeitsbehälter (24) aufweist zur Rückleitung
der nicht benötigten Waschflüssigkeit in denselben.
5. Scheihcnwascherspntzdüse nach einem oder
mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchtrittsbohrung (17) enthaltende
Düsenkörperteil (14) kugelkalottenförmig
und der nach unten abschließende, die Zwischenkammer (19) aufnehmende Düsenkörperteil
(15) verengt, nach Art eines beidseitig geradlinig beschnittenen senkrechten Zylinders ausgebildet
ist.
6. Scheibenwascherspritzdüse nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen
Begrenzungswände der Zwischenkammer in Richtung (18) des Spritzstrahles verlaufen.
7. Scheibenwascherspritzdüse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die
Zwischenkammer (19) — bezogen auf die Spritzrichtung
(18) — in rückwärtiger Richtung das Anschlußteil (21, 22) für die Waschflüssigkeitsleitung
anschließt.
8. Scheibenwascherspritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußteil (21,
22) und Düsenkörper (13, 14,15) aus einem Stück bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR7131719A FR2107156A5 (de) | 1970-09-11 | 1971-09-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702045023 DE2045023C3 (de) | 1970-09-11 | 1970-09-11 | Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
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DE2045023A1 DE2045023A1 (de) | 1972-03-16 |
DE2045023B2 DE2045023B2 (de) | 1973-02-22 |
DE2045023C3 true DE2045023C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=5782201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702045023 Expired DE2045023C3 (de) | 1970-09-11 | 1970-09-11 | Scheibenwascherspritzdüse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
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FR (1) | FR2107156A5 (de) |
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FR2709456B1 (fr) * | 1993-09-02 | 1995-10-20 | Renault | Gicleur de lave-vitre. |
FR2850342B1 (fr) * | 2003-01-29 | 2008-08-22 | Volkswagen Ag | Systeme de lave-glace pour vehicules |
-
1970
- 1970-09-11 DE DE19702045023 patent/DE2045023C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-09-02 FR FR7131719A patent/FR2107156A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2045023A1 (de) | 1972-03-16 |
FR2107156A5 (de) | 1972-05-05 |
DE2045023B2 (de) | 1973-02-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |