DE2044669A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung der in wäßrigen Aufschlämmungen von Hochöfen und Stahlkonvertern enthaltenen eisenhaltigen Feststoffe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung der in wäßrigen Aufschlämmungen von Hochöfen und Stahlkonvertern enthaltenen eisenhaltigen FeststoffeInfo
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Description
.-ITALSIDER, S.p.A,
Genua, Via Corsica 4/ Italien
Genua, Via Corsica 4/ Italien
Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung der in wäßrigen
Aüfschlämnuxngen von Hochöfen und Stahlkonvertern enthaltenen
eisenhaltigen Feststoffe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Rückgewinnung der in bei der Naßentstaubung" von Abströmen
von Kochöfen uno/Stahlkonvertern entstehenden Aufschlämmungen
enthaltenen eisenhaltigen Feststoffe. Sie betrifft ferner die umwandlung der dabei erhaltenen Feststoffe
in ein Granulat bestimmter Korngröße.
LD-
Die in den .-iaßentstaubungsanlagen von Hochöfen und/Stahlkonvertern
durch Einleiten von Abströmen gebildeten wäßrigen Aufschlänünuügen enthalten Feststoff«3 mit eineia'hohen Eisen-.
gehalt. lim einerseits eine Verschmutzung der Umgebung zu ver jicieiden
und üu andererseits Kosten zu sparen (die in den genannten
„widrigen Aufs-chlur.unu-ug.en enthaltenen Feststoffe
machen «tv/a I bis 2% dim ^esamton Eiseneinsatzes aus und «ie
enthalten durchschnittlich 65V (lionverteraufschlämmungen)
bzw. SOI (Hochofenaufschlaimuungen) Gesamteisen) ist man bestrebt, die in .diesen Aufschlänunungeii enthaltenen Feststoffe
zurucksTtexevinuen und in granulierter Form in den Hochofen
bzw. dcM konverter wieder zurückzuführen.
BAO ORiÜiNAL
Bisher wurde dieses Problem der Rückgewinnung der in den
Hochofen - bzw. \onverteraufschlämmungen enthaltenen eisenhaltigen Feststoffe je nach den jeweils vorliegenden Verhältnissen
(Standort, verfügbarer Raum usw.) auf verschiedene Art und Weise gelöst. Die Rückgewinnung dieser Feststoffe, die in Form von verdünnten wäßrigen Aufschlämmungen
nach dem Einleiten der Abströme der Hochöfen und Stahlkonverter in den Naßentstaubungsanlagen anfallen, ist mit zahlreichen
technischen Schwierigkeiten verbunden," was inst>esonder
auf die Entfernung der darin enthaltenen Feuchtigkeit zutrifft. Bei cfen dabei anfallenden Aufschlämmungen handelt es sich iiänilich, insbesondere bei. den aus den braunen
LD-Abströmen von/Stahlkonvertern entstehenden Aufschlämmung«!*,-um
solche, die Feststoffe mit einer sehr geringen Korngröße
in der Größenordnung von 1 Mikron aufweisen, deren Transport
tyu'ß-isrst schwierig ist, da eine kontinuierliche Beförderung
mit Hilfe von Förderbändern wegen ihres auch nach der üindickung und ακϋκχκχΒ Filtrierung noch vorhandenen Feuchtigkeitsgehaltes
ausgeschlossen ist.
Wegen der damit verbundenen Schwierigkeiten verzichten viele
Betriebe auf die Rückgewinnung der in diesen Aufschlämnungen
enthaltenen eisenhaltigen Stoffe unü leiten diese unmittel-
ψ bar in die Abwasserkanäle. Abgesehen davon, daß dadurch die
Umgebung der Betriebe stark verschmutzt wird, bringt diese
Ableitung auch wirtschaftliche Nachteile mit sich, da dadurch das in den Aufschlämwungen enthaltene Eisen verlorengeht.
Andere Betriebe arbeiten nur zum Teil den in den Entstaubungsanlagen von Hochofen und Stahlkonvertern anfallenden
Schlamm auf, indem sie diesen eindicken, filtrieren und anschließend lange lagern, um eine natürliche Austrocknung zu
erzielen» Dieses Verfahren ist sehr zeitraubend und erfordert
große Lagerbehälter. Andere Betrieb© sind schließlich dazu
1041*6/1061"
BAD ORIGINAL
■- 3 -
LD-tibergegangen, die aus den/Stahlkonvertern stammenden Aufschlämiaungen
nach dem sog. Baumco-Verfahren aufzuarbeiten, bei dem die vorfiltrierten Aufschlämmungen mit bestimmten
Mengen pulverförmigea Kalk vermischt werden, wodurch die in
den Aufschlämmungen enthaltene Feuchtigkeit vollständig oder teilweise gebunden wird. Auch dieses Verfahren hat sich
jedoch, wie alle anderen bisher bekannten Verfahren, als nicht in allen Punkten zufriedenstellend erwiesen, so daß
auch weiterhin ein Bedürfnis nach einer befriedigenden Lösung
dieses Problems der Rückgewinnung und Beseitigung der bei der Eisenverhüttung anfallenden Nebenprodukte besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
anzugeben, mit deren Hilfe es möglich ist, die in den Naßentstaubungsanlagen von Hochofen und/Stahlkonvertern
anfallenden, eisenhaltige Feststoffe enthaltenden wäßrigen Aufschlämmungen in derWeise aufzuarbeiten, daß die darin
enthaltenen Feststoffe in Form eines festen, in den bei der
Eisenverhüttung üblicherweise verwendeten Beförderungsmitteln beförderbaren Feststoffejinit vorher festgelegter Korngröße
gewonnen werden können, so daß das dabei gebildete Granulat zusammen mit den üblichen Eisenerzen in die Hochofen-Chargen-Aufbereitungsanlagen,
beispielsweise zur Homogenisierung und Sinterung, zurückgeführt oder unter Verwendung spezieller
Anlagenvorbehandelt und unmittelbar in dem Hochofen« btw.
in dem /Stahlkonverter wieder eingesetzt werden könmtn.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe unter Vermeidung
der vorstehend aufgei&xifiÄx Nachteile dadurch gelöst werden
kann, daß man die in den Naßentstaubungsanlagen von Hochöfen und Stahlkonvertern anfallenden wäßrigen Aufschläaftungen
einer Reihe von bestimmten Bearbeitungsstufen unterwirft» wobei ein fester, körniger, dichter, leicht handhabbarer
und beförderbarer Stoff erhalten wird, der, wie jedes belie·
bige Eisenerz, in den Hochofen- und Konver^terchargen wiedei
eingesetzt werden kann.
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BAD ORIGINAL
GEgenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Rückgewinnung
der in bei der Naßentstaubung von Abströmen von Hochöfen und
Stahlkonvertern entstehenden Aufs.chlämmungen enthaltenen
eisennaltigen Feststoffe, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man
a) die aus den Naßentstaubungsanlagen von Hochöfen und U)-Stahlkonvertern
stammenden wäßrigen Aufschläinnungen in einem oder mehreren Durchgängen vor oder nach dem
Vermischen der Aufschiämmungen absitzen läßt und
dekantiert,
b) die dabei erhaltene, eingedickte Mischung, gegebenenfalls
nach Zusatz kleiner Mengen eines Ausflockungsmittels,
zentrifugiert oder filtriert,
c) die dabei erhaltene weiter eingedickte Mischung, gegebenen
falls nach Zusatz kleiner Mangen eines Bindemittels, trocknet und zu einer geeigneten Korngröße granuliert und
d) das dabei erhaltene Granulat siebt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens, die
gekennzeichnet ist durch ein oder -«ehrere Absitz-Dekantier-Becken
zur Aufnahme der aus der ^."entstaubungsanlage der
LD··
Hochöfen und der/Stahlkonverter stammenden Aufschlämmung^, mindestens einen 2entrifugalabscheider mit Förderschnecke, ein Rotationsfilter, eine Trocken-Granuliervorrichtung, durch die dor zu trocknende Stoff und heiße Trocknungsgaae, vorzugsweise im Gleichstrom,geführt werden, sowie ein Sieb und eine Vorrichtupg zur Zerkleinerung zu großer Granulate.
Hochöfen und der/Stahlkonverter stammenden Aufschlämmung^, mindestens einen 2entrifugalabscheider mit Förderschnecke, ein Rotationsfilter, eine Trocken-Granuliervorrichtung, durch die dor zu trocknende Stoff und heiße Trocknungsgaae, vorzugsweise im Gleichstrom,geführt werden, sowie ein Sieb und eine Vorrichtupg zur Zerkleinerung zu großer Granulate.
mit Sauerat o.ff ge blase
-s-
In der ersten Stuf» des Verfahrens der Erfindung werden minde
stens zwei von den Naßentstaubungsanlagen von Hochöfen bzw.
Stahlkonvertern stammende wäßrige Aufschlämmungen getrennt
in kontinuierliche Absitzbecken geleitet, aus denen am Boden eine erste eingedickte Abschlämmung abgezogen wird, die
einen Feststoffgehalt von etwa 200 bis etwa 600 g/Liter aufweist.
Anschließend werden die auf diese Weise eingedickten
Aufs chi iißBungen miteinander vermischt und in einem weiteren
kontinuierlichen Durchgang absitzen gelassen unter bildung
einer Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von etwa 400
bis etwa 1000 g/Liter.
Es ist aber auch möglich, in dieser ersten Stufe des Verfahrens der Erfindung die von Naßentstaubungsanlagen von Sahl-1
konvartern und Hochöfen stammenden Aufschlämmungen sofort
miteinander zu vermischen und in ein gemeinsames Absitzbeckeo einzuführen, aus dem kontinuierlich eine eingedickte Aufschlämmung
mit einem Peststofgehalt von etwa 250 bis etwa 700 g/Liter abgezogen werden kann.
In der zweiten Stufe des Verfahrens der Erfindung werden
die in der ersten Stufe gewonnenen eingedickten Aufschllramangen,
gegebenenfalls nach Zusatz kleiner Mengen eines Ausflockungsmittels weiter eingedickt und zentrifugiert oder
filtriert. Als Ausflockungsmittel können alle im Handel erhältlichen üblichen /\usfdickungsmittel, z.B. Praostol, verwendet werden. Das AusSocKungsiaittel wird in einer Menge
von C,1 bis 0,5 g/Liter der Aufschlämmung zugesetzt. Die
Zentrifugierung in der zweiten Stufe des Verfahrens der Erfindung
erfolgtmit Hilfe eines Zentrifugalabscheiders mit
Föraex'sca&gcke, Nach dem Zentrifugieren soll die Aufschläesiuag
nach einen Feuchtigkeitsgehalt v$n 20 bis 30, vorzugsweise
vuii 23 bis 2$%i aufweisen, Die in dieser Stuf© vorgesehene
T f If 11/1011 mt>
Filtrierung wird vorzugsweise unter Verwendung eines Rotationsfilters
durchgeführt, wobei der Feuchtigkeitsgehalt der Aufschlämmung nach der Filtrierung noch 25 bis 40, vorzugsweise
30 bis 351 beträgt.
In der dritten Stufe des Verfahrens der Erfindung wird die eingedickte Aufschlämmung, gegebenenfalls nach Zusatz kleiner
Mengen eines Bindemittels,getrocknet und granuliert. Als Bindemittel wird in der dritten Behandlungsstufe beispielsweise
Kalk, Bentonit oder Eisensulfat in einer Menge von 3 bis S, vorzugsweise von $% verwendet. Außerdem wird in
der dritten Stufe des Verfahrens der Erfindung die eingedickte Aufschläminung in eine rotierende Trommeltrocken-Granuliervorrichtung
eingeführt, wobei die Einführung im Gleichstrom mit einem Warwgasstrom einer Temperatur von 700 bis
10000C in der Weise erfolgt, daß sich die Temperatur der zu
trocknenden eingedickten Aufschlämmung zwischen 50 und 900C
hält und die Verweilzeit der eingedickten Aufschlämmung in
der Trocken-Granuliervorrichtung 15 bis 60 Minuten, vorzugsweise 30 Minuten beträgt. Die Verv/eilzeit wird in Abhängigkeit
von dem Feuchtigkeitsgehalt der in die Trockentrommel eingeführten Aufschlämmung so festgelegt, daß der aus der
Trocken-Granuliervorrichtung austretende körnige Stoff einen Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 13*. aufweist.
In der vierten Stufe des Verfahrens der Erfindung wird der in der dritten Stufe gewonnene gekörnte Stoff gesiebt. Ein
Teil des dabei erhaltenen Materials mit einer Korngröße von 0,1 bis 2ü Millimeter wird abgetrennt, die feineren Granulate
werden zur weiteren Siebung in die Trocken-Granuliervorrichtung zurückgeführt, uShrend die die vorher festgelegte
maximale Korngröße übersteigende Granulate gemahlen und nochnd.s
durchgesiebt werden. Das dabei erhaltene Granulat wird in die Anlage zur Vorbereitung und Iloir.ogenisierung der Hoch-
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- 7 ofenchargen eingeleitet.
Das in der vierten Stufe erhaltene körnige Material kann
auch in eine Bremsvorrichtung, die vorzugsweise einen Drehofen
Eiit einem ¥orwärmerost aufweist, eingeleitet und bei
einer Temperatur von 1000 bis 12000C gebrannt werden. Das
auf diese Weise gebrannte Granulat kann direkt in den Stahlkonverter oder in den Hochofen eingeführt *\rerden.
Die erfiadungsgeiaäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
der Erfindung besteht aus einem oder mehreren Absitz-Delcantier-Becken
zur Aufnahme des' von den Naßentstau-
LB-
bungsanlagen dor Stahlkonverter und der Hochöfen stammenden
AufschläinEiungea, mindestens einem Zentrifugalebschaeider mit
vorzugsweise einer Förderschnecke und/oder einem Rotmtionsfilter
Als Entwässerungseinrichtung,, einer Trocken-GrwiuXiwrvorrichtung,
durch welche die zu trocknende und zu granulierende Aufschlämuung, vorzugsweise im Gleichst·»strom mit
einem warmen Trocknungsgas geleitet wird, mindestens einem
Sieb xur Abtrennung des die gewünschte Korngröße aufweisenden Granulats mit Einrichtungen zur Rückführung des Feinraaterials
an der Einlaßöffnung der Trocken-GranuliervorricliAung und
Einrichtungen zum Zerbrechen der zu großen Granulate.
Die vorgenannte Trocken-Granuliervorrichtung besteht aus
einer Drehtrommel mit zur Austrittsöffnung geneigter Achse
rait einer oben angebrachten Einlaßöffnung für die zu trocknende Aufschlämmung und einen an dem gleichen Ende angeordneten
Brenner, in der entlang des ersten Abschnittes der TroHSEsliiinenfläclie mindestens ein standfester Abkratzer oder
eilte lait der Trommel fest verbundene Schaufelung sowie entlang
des Mittalabschnittss von der Innenfläche vorspringende
Barren oder iängsripMen und im letzten Abschnitt Einrichtungen
vorgesehen 5ind, die dazu dienen, den Abfluß des getrockneten
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Materials aus der Trommel zu verzögern, und die außerdem
Spritzdüsen aufweist, mit deren Hilfe es möglich ist, den Feuchtigkeitsgehalt.des in der Trockenvorrichtung behandelten
Materials zu regulieren.
Der genannte Brenner dient dazu, die XEKItXXIXII au£ eine
Temperatur von 700 bis 100O0C zu bringen. Der Gasstrom
wird ir. Verhältnis zu dem Aufschlämmungsdurchfiuß so ein··
reguliert, daß während der Durchlaufzeit die Temperatur im
Ofen des allmählich trocken werdenden Materials 50 bis 900C
k nicht Übersteigt. Die Länge und die Drehgeschwindigkeit der
Trommel werden so gewählt, daß die Durchlaufzeit des in der Trommel sich befindenden !Materials zwischen 15 und 60 Minuten,
vorzugsweise aber 30 Minuten,beträgt.
Das nach dem Verfahren der Erfindung und unter Verwendung der Vorrichtung der Erfindung erhaltene Granulat kann in die
Homocenisierungsanlagen für Hochofenchargen zurückgeführt oder nach vorheriges Brennen direkt in den Hochofen oder in
den Konverter eingeführt werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Boschreibung unter Bezugnahme
auf die Figuren der beiliegenden Zeichnung näher er- ^ läutert. Darin bedeuten:
Fi£. 1 ein FlieCdiagrawm des beanspruchten Verfahrens;
Fig. 2 die schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des weiter unten erläuterten Ausführungsbeispiels
;
Fig. 3 einji schematischer Längsschnitt durch die in den
Fig. 1 und 2 dargestellte Trocken-Eranuliervorrich- tung; ,
Fig. 4 ein schematischer vertikaler Längsschnitt durch den
in Fig. 2 dargestellte Zentrifugalabscli£ider
Förderschnecke;
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Fig. 5 eine s-chematische Darstellung einer Vorrichtung zur
Durchführung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
die ebenfalls weiter unten näher erläutert
wird.
Wie aus dem Fließdiagramm der Fig. 1 hervorgeht, wird die
aus den Naßentstaubungsanlagen von Hochöfen stammende Aufschlämmung
1 und die von den Naßentstaubungsanlagen von/Stahl konvertern
stammende Aufschlämmung 2 in ein geeignetes Absitz-Dekantier-Becken 3,4 geleitet und vom Boden dieser
Becken wird kontinuierlich eine eingedickte Aufschlämmung 3,6 mit einem Feststoffgehalt von 250 bis 500 g/Liter abgezogen.
Diese Aufschlämmungen werden in ein Mischbecken 7 überführt,
das sowohl zum Mischen der beiden Aufschiämmungen wie zur
weiteren Eindickung der sich dabei bildenden Aufschläiimiungsnischung
dient. Die dabei erhaltene eingedickte Mischung mit einer Feststoffkonzentration von 400 bis 1000 g/Liter wird
an Boden des Beckens abgelassen.
Unter Zusatz geringer Mengen eines Ausflockungsmittel 8 wird
dann die Aufschlämmung kontinuierlich in einen Zentrifugalabscheider
mit Förderschnecke 9 eingeleitet. Der aus dem
Zentrifugalabscheider austretende Schlamm weist einen durchschnittlichen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 20 bis 301 auf*
IC .
Ber'iejirifugierte Srhlaaja gelangt nun in die Trocken-Granuliervorrichtung
10» wobei ihm vor seiner Einführung in diese Vorrichtung unter Verwendung eines geeigneten Mischers
eine fringe Menge Kalk 11 (etwa 5 Gew.-t, bezogen auf* die
Aufschlämmung) zugegeben wird, der bei der nachfolgenden Granulation als Bindemittel dient. Das Trocknen und das
Granulieren erfolgt in einer Trockentrommel (Fig. 3), durch
welche die zu behandelnde Aufschlämmung im Gleichstrom »it /**
» fließt. Der erste Abschnitt dieser Trockenvorrichtung,
gemessen von der Eiutrittsöffnungim, weist feststehende
Abkratzer 3 auf, welche *die Aufgabe haben, die BiI-
SAD ORfGINAL
- ίο -
dung von als Dichtung wirkenden Schlamrabelägen auf der
Trojnmelwand zu verhindern. Anstelle der feststehenden Abkratzer
können auch Rippen oder in geeigneter Weise geformte,
auf der Innenwand des ersten Trommelabschnittes
angebrachte Schaufolungen vorgesehen sein. Im mittleren
Abschnitt der Trojamelinnenwand sind geformte Vorsprünge
32 vorgesehen, welche die getrockneten Materialklusp@n
mitziehen und bewirken, daß diese auf den. Trommelbodsn
fallen, wodurch diese KUmpen serbröckelt und feköfüt werden* lsi letzten Tr onunel ab schnitt, der eine glatte Innenfläche aufweist, nimmt das in der Trommel behandelte Ma-
^ terial seine endgültige Gestalt (hauptsächlich runde Körnerjan und es wird weiter getrocknet bis zu dem gewünschten
Bndwerts wobei es in dieser Behandlungsstufe die für seine
weitere Verwendung geeignete Kompaktheit und Festigkeit annimmt. Xtir Steigerung des Füllungsgrades der Trommel weist
der !©täte Trommelabschnitt schraubenförmige Rippen *u£,
die den Austritt des getrockneten Materials verzögern sollen.
Die Betriebsbedingungen der Trockentronuael und die Eigenschaften
des darin behandelten Materials sind folgende:
Feuchtigkeitsgehalt der Aufschlämmung bei Eintritt in die
Trockenvorrichtung: 20 bis 45«;
Feuchtigkeit sheila It des aus der Trommel austretenden Granulats
6 bis 111;
durchschnittliche Verweilzeit in der Trommel: etwa 20 bis
Minuten;
Temperatur des getrockneten Materials während der. Trocknung:
50 bis 900C (ohne wesentliche Schwankungen entlang der Achse);
Trocknungegase
Temperatur dar ΧίΟίΧΧΧΧΚΙΧΧΧΧΧΧΧ beim Eintritt in die Trockentrommel:
700 bis 1000°C,
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Korngröße des nach der Trocknung erhaltenen Granulats: zum großen Teil zwischen 1 und 20 Millimeter; ·
Druckfestigkeit der Körnchen (gemessen mit Kugeln mit einem
durchschnittlichen Durchmesser von 16 Millimeter) etwa 3 K.
Da während der gesamten Trocknungsstufe die Temperatur des
zu trocknenden Materials verhältnismäßig niedrig bleibt, ist es nicht erforderlich, die Trocknungstrommel aus.sukleiden,
j
Das aus der Trockentrommel austretende Granulat wird unter
Verwendung des Siebes M gesiebt. Die Granulate mit einer Korngröße oberhalb des fürden nachfolgenden Einsatz des
Granulats erwünschten Größe werden bis zum Erreichen der erwünschten Größe in einer mit den Siebabfällen gespeisten
Mühle gemahlen. .
Das bai dem Verfahren der Erfindung erhaltene Endprodukt
wird mit den übrigen Erzen in die Anlagen 12 zur Vorbe-.
reitung der Hochofencharge eingeleitet. Bei einer besonders
bevorzugten Ausführungsform kann das nach dem Verfahren
der Erfindung erhältliche Endprodukt auch in einen Drehofen
hoher Temperatur eingeführt werden, in dem es gesintert wird,
so daß es zur direkten Beschickung des Hochofens geeignet
int. Genäßeiner weiteren bevorzugten Ausführungsform Ä8¥ l
wird das nach dem Verfahren der Erfindung erhältliche Endprodukt
"iiac'i einer eventuellen zusätzlichen Behandlung direkt
L-D-in einen/Konverter 14 eingeleitet.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Dieses Beispiel ist in der Ι·'χ£. 2 der beiliegenden Zeichnung,
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bad original
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die das Fließdiagramiii des darin angewendeten Bearbeitungsverfahrens darstellt, veranschaulicht.
Die Aufschlämmung 101 aus den Naßentstaubungsanlagen von Hochöfen wurde in einer Menge von 1500 bis 200Om /Stunde
zusammen mit einer entsprechenden Aufschlämmung aus den
LD-
üa.ßentstaubungsanlagen von/Stahlkonverter!1, in einer Menge
von 1000 bis 1500 ra /Stunde in die Absjiitz-Dekantijer-Becken
103,104 eingeleitet, aus deren Boden kontinuierlich eingedickte Aufschlämmungen 105, 106 mit einer Feststoffkonzentration
von 250 bis 400 g/Liter abgezogen wurden. Diese ρ AufschlUmnungen wurden mit einer Geschwindigkeit von etwa
20 m /Stunde aus dem Abs^itz -Dekantier-Becken für die Hochofenaufschlämxpung
und mit einer Geschwindigkeit von etwa 40 m /Stunde aus dem Absitz-Dekantier-Becken für die Stahlkonverterauf
Sclilämmung in ein gemeinsames Mischbecken 107
eingeleitet, das die dappelte Aufgabe hat, beide Aufschlämnungen
miteinander zu vermischen und eine weitere Eindickung der Aufschlänanungssnischung zu bewirken. Die aus dem Boden
dieses zweiten Beckens in einer Menge von 35 bis 40 m /Stunde abgezogene Aufschlämmung wies eine Feststoffkonzentration
von 400 bis 700 g/Liter auf. Eine solche liindickung wurde
innerhalb einer Absitzzeit von 5 bis 10 Stunden erreicht.
ψ Di® ÄufschläsBSßimg wurde gegebenenfalls mit einem Zusatz einer
kleinen» aus 1OS entnoiamenen Menge an Ausflockungsmittel
kontinuierlich in den Zentrifugalabscheider 109 mit Förder-.
Schnecke« wie in derFig. 4 dargeitellt, eingeleitet. Ster
in der Fig. 4 dargestelle Zentrifugalabscheider mit Förderschnecke
wurde in der in. diesem Beispiel verwendeten erfin«
dimgsg©mäßen Vorrichtung eingesetzt. Dieser Zentrifugalabscheider
bestand aus einer rotierenden Trommel, in deren Innen·
®ia® Furdersclmecke rotierte„ deren Unidrehungszahl
als di© Umdrehungszahl dür Trommel selbst wer.
1 ^ 9 i S β / 1 U β 1
BAD 0RH3IWAI.
diese Weise abgetrennte Flüssigkeit wurde, wie bei Zentrifugalabscheidern
üblich, 'abgelassen.- Das aus dem Zentrifugalabscheider
austretende Material wies einen durchschnittlichen Feuchtigkeitsgehalt von 23 bis 28* auf. Da
zu:n einwandfreien' Betrieb des Zentrifugalabscheider eine
gleichbleibende Konsistenz des einsetzen Mäerials erforderlich?,*
enthielt der Zentrifugalabscheider eine Einrichtung-150
zur Kontrolle und automatischen Regulierung der Konsistenz dsr eingespeisten Aufschlämmung.
Bei dem zugesetzten Ausflockungsmittel handelt es sich um ein im-Handel erhältliches organisches Ausflockungsmittel,
z.B. um eine der verschiedenen Sorten von Rraestol. Das
Ausflockungsmittel v.urde in einer Menge von 0,1 bis 0,15 g/
Liter behandelte Aufschlämmung zugesetzt.
Anschließend wurde die zentrifugierte Aufschlämmung der Trocken- und Granuliervorrichtunc 1.10' zugeführt.' Bevor sie
in diese Vorrichtung eintrat, konnteAIvr, fjegabenenfalls unter
Verwendung eines -geeignetes'Mi'sciiors 120, eine geringe Menge·
Kalk (etwa 3% des Gewichts der Aufschlämmung) zugesetzt werden. Dieser aus 111 stammende Kalk wirkte als Weichmacher
-'und-Bindemittel bei der anschließenden Granulation. Anstelle
von XaIk kann auch Bentonit oder Eisensulfat verwendet werden. Da der der Trockenvorrichtung"110 zugeführte Schlamm
ein schwer beförderbarer Stoff war, wurden zu diesem Zweck·
geeignete Fördereinrichtungen, beispielsweise Rütteltrichter,
Förderschnecken, Kettenförderer oder dergl. verwendet.
Die in der Fig. 3 schenatisch dargestellte Drehtrommel 110
diente gleichzeitig der Trocknung und der Granulation des
darin behandelten Materials 122, das im Gleichstrom mit den /
hindurchfloß. Der von der Eintritts-
öffnung a-ijfeemessene erste Abschnitt der Drehtrommel war mit
Γ Trooknunsiigaaen 121 aus de» Brenner 121»
1000*6/1061
BAD ORiGfNAL
2044668
feststehenden Abkratzern 31 versehen, die eino durch an den
Wandungen anhaftendem Schlamm verursachte Dichtungsbildung
verhindern sollten. Im mittleren Abschnitt wies di» Tnneafläche,
der Drehtrommel gefoirte Vorsprünge 32 auf, welche
eventuell gebildete Materialklumpen mitnahmen. Diese Klumpen fielen dann auf den Boden der Drehtro.'tuael, zerbröckelten
unter Bildung der erwünschten Granulaten. Im letzten Abschnitt der Drehtrommel nahm das granulierte Material seine
endgültige (vorwiegend kugelförmige) Gestalt an und es wurde darin weiter getrocknet bis es den gewünschten Feuchtigkeitsgehalt
und die erwünschte Kompaktheit und Festigkeit ψ aufwitt. Im letzten Abschnitt der Drehtronuu«l sind in einer
bevorzugten Ausführungsfoim schraubenförmige Rippen 123
vorgesehen, welche die Aufgabe haben, den Austritt des getrockneten Materials zu verzögern und dadurch den Füllungsgrad des letzten Tronunelabschnittes zu steigern.
Us das gesamte System flexibler zu gestalten und um die Möglichkeit
zu schaffen, kurzfristig Eingriffe vorzunehmen, falls gegebenenfalls auftretende Veränderungen bei dem Durch·
gang durch die Trockentromaael berichtigt werden müssen,
war innerhalb der Trommel, gegebenenfalls ablösbar, eine Anfeuchteinrichtung
vorgesehen, die dazu dient, di» zur Er-
^ zielung der richtigen Körnung erforderliche optimale Feuch-
^ tigkeit zu liefern.
Was die Konsistenz des in der Trockentrommel 110 behandelten
Materials anbetrifft, so war die Aufschlämmung im ersten
Abschnitt der Trommel von teigartiger Konsistenz, im zweiten
Abschnitt bildeten sich körnige Klumpen abnehmender Größe, während im dritten Abschnitt ein echtes Granulat und - wenn
es durch Verwendung einer der vorstehend erwähcten Einrichtungen
ausreichend lange in diesem Teilabschnitt verblieb ein festwerdendes Produkt vorlag.
101886/1061
Öi« mittleren Betriebsbedingungen der vorstehend beschriebenen
Einrichtung und der Eigenschaften des darin behandeltes Materials waren folgende:
Feuchtigkeitsgehalt der· Aufschlämmung beim Eintritt in die
Trockentrommel: 23 bis 28S,;
Feuchtigkeit des aus der Trockentrommel austretenden Granulats:
6 bis 111;
durchschnittliche Ve.rweilzeit des Materials in der Trockentrommel:
20 bis 45 Minuten;
Umfangsgeschwindigkeit der Trommelinnenflache: 20 bis 60 a/
Minute;
Temperatur des behandelten Materials während der Behandlung:
500C (ohne merkliche Schenkungen längs der Achse);
Temperatur der Verbrennungsgase vor Eintritt in die Trockentrommel:
200 bis 9000C;
Korngröße des Granulats nach der Behandlung: größtenteils zwischen 1 un4 20 Millimetern ;
Druckfestigkeit der Granulate (ermittelt unter Verwendung von
Kugeln mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 16 Millimetern):
etwa 3 K.
Die gegebenenfalls von dem aus der Trockentrommel austretenden
Abstrom mitgerissenen Staubteilchen wurden in einem Ijcket ■ Zyklonabscheider 125 (Fig. 2) aufgefangen und mit den
zentrifugierten Aufschläiumungen wieder in den Kreislauf zwrückgeführt.
Bei 126 wurde das aus der Trommel austretende Granulat gesiebt. Das eine für den jeweiligen Verwendungszweck
vorher festgelegte Höchstwert der Korngröße übersteigende Granulat
wurde bis zur Erzielung der gewünschten Korngröße in einer mit den Siebabfallen gespeisten Mühle gemahlen.
. ORIGINAL
10S88 6/1061
Des in diesem Beispiel als Bndprodukt erhaltene Granulat wur
de in die Homogenisierungshalden 128. der Eisenerzchargen
zur Hochofenbeschickung transportiert.
zur Hochofenbeschickung transportiert.
Das in diesem Beispiel angewendete Behandlungsverfahren ist
in der Fig. 5 dargestellt. Die aus den Naßentstaubungsanlegen
der Hochöfen und Stahlkonverter stammenden Aufschiämmungen
201 und 202 wurden gemeinsam in ein einziges Misch- und AbsitÄ-Dekantier-Beckeu 207 eingeleitet, aus dessen Boden
kontinuierlich eine Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von 250 bis 600 g/Liter abgezogen wurden. Diese Aufschlämmung wurde in ein Vakuunrotationsfilter 209 (Oliver-Filter) eingeleitet, aus dem die filtrierte Aufschlämmung mit einem
durchschnittlichen Feuchtigkeitsgehalt von 25 bis 401 austrat *
kontinuierlich eine Aufschlämmung mit einem Feststoffgehalt von 250 bis 600 g/Liter abgezogen wurden. Diese Aufschlämmung wurde in ein Vakuunrotationsfilter 209 (Oliver-Filter) eingeleitet, aus dem die filtrierte Aufschlämmung mit einem
durchschnittlichen Feuchtigkeitsgehalt von 25 bis 401 austrat *
Die auf diese V.'eise filtrierte Aufschlämnung ,der aus 211
gegebenenfalls S bis 10 Gew.-$ Kalk zugesetzt worden waren, wurde wie in Beispiel 1 nach dem Vermischen in 240 in die
Trocken-Granuliervorrichtung 210 eingeführt«. Das aus der Vorrichtung 210 austretende Granulat wurde nach dem Sieben in
226 und gegebenenfalls nach dem Vormahlen in 227 U©r eine
zu groß® Korngröße aufweisenden Granulate in ©in© ©inen Vor- vävsmr&st aufweisenden Drehofen 228 mit eine« T®«peratör von 1000 bis 12000C eingeleitet und darin gesintert. Dabei wurde ein Material erhalten, das direkt zur Beschickung des
Hochofens 229 verwendet worden konnte.
gegebenenfalls S bis 10 Gew.-$ Kalk zugesetzt worden waren, wurde wie in Beispiel 1 nach dem Vermischen in 240 in die
Trocken-Granuliervorrichtung 210 eingeführt«. Das aus der Vorrichtung 210 austretende Granulat wurde nach dem Sieben in
226 und gegebenenfalls nach dem Vormahlen in 227 U©r eine
zu groß® Korngröße aufweisenden Granulate in ©in© ©inen Vor- vävsmr&st aufweisenden Drehofen 228 mit eine« T®«peratör von 1000 bis 12000C eingeleitet und darin gesintert. Dabei wurde ein Material erhalten, das direkt zur Beschickung des
Hochofens 229 verwendet worden konnte.
aus der Trommel 210 sits tretendes! Abströme wurden in 4©fi
ZykloEsbsclieider 225 entstaubt und die gereinigt©» Absird»®
wurdsn in di® Trommel 210 zurückgeführte
6/1061 ßAD
Claims (15)
1. Verfahren zur Rückgewinnung der in bei der Naßentstaubung
LD-" ♦
von Abströmen von Hochöfen und/Stahlkonvertern entstehenden
iv'äßrigen Aufschlämmungen enthaltenen eisenhaltigen
Feststoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) die aus den Naßentstaubungsanlagen von Hochöfen und LO-Stahlkoiivertern
stammenden wäßrigen Aufschlämmungen in einen oder mehreren Durchgängen vor oder nach dem
Vermischen der Aufschlämmungen absitzen läßt und dekantiert,
t) die dabei erhaltene, eingedickte .lischung,gegebenenfalls nach Zusatz---kleiner Mengen eines Aus flockungsmittel,
zentrifugiert oder filtriert,
c) die dabei erhaltene weiter eingedickte Mischung,gegebenen-fells
nach Zusatz kleiner Mengen eines Bindemittels^ trocknet und zu einer geeigneten Korngröße granuliert
und ■
d) das dabei'erhaltene Granulat siebt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in der Stufe a) die einzelnen Aufschlämmungen in Absiti".«· becken
in zwei Durchgüngen/absitztfen läßt, wobei nach dem
ersten Durchgang die Aufschlämmung einen Feststoffgehalt
von etwa 200 bis etwa GOO g/Liter und nach dem zweiten
Durchgang einen Feststoffgehalt von etwa 400 bis etwa 1000 g/ Liter aufweist.
alt Sauerstoffgebläse
109866/1061
.1.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft fta&
in der Stufe a) die AiJschlämmungen in einem gerneinsaatn
Absitibecken sofort miteinander mischt unter Bildung einer
♦eingedickten Mischung mit einem Feststoffgehalt von etwa
250 bis etwa 700 g/Liter.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man in der Stufe b) als Ausflockungsmittel Praestol
verwendet.
Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß maft das Ausflockungsmittel in einer Menge von 0,1 bis 0,3 g/
Liter zusetzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man in der Stufe c) als Bindemittel Kalk, Bentonit oder Eisensulfat verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bindemittel in einer Menge von 3 bis 8, vorzugsweise
von 5»,einsetzt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Filtrieren in der Stufe b) ein
Rotationsfilter verwendet, das den Wassergehalt der Aufschlämmung
auf 25 bis 40, vorzugsweise 3C bis 35*o» senkt.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man zum Zentrifugieren in der Stufe b) einen Zentrifugalabscheider mit Förderschnecke verwendet, der
den Wassergehalt der Aufschlämmung auf 20 bis 30, vorzugs-
e 23 bis 28t» senkt.
101886/1061
10.. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
da&Tdie eingedickte Mischung in der Stufe c)
vorzugsweise im Gleich■- Strom mit einem Heißgasstrom
mit einer Temperatur zwischen 700 und 10000C in eine
rotierende Trommel—Trocken-Granuliervorrichtung in der
IVeis"e einführt, daß die eingedickte Mischung eine Temperatur
zwischen 50 und Pu0C aufweist und die Verweilzeit
der eingedickten Mischung in der Trocken-Granuliervor-'
richtung-15 bis 60, vorzugsweise 30 ■ Minuten, beträgt ,unter*
Bildung eines Granulats mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 bis 13-0.
11. Verfahren nacli den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch-gekennzeichnet,
daß in der Stufe d) ein Teil des gebildeten Granulats mit einer Korngröße von 0,1 bis 20 Millimetern
abgetrennt wird, die feineren Körner zur weiteren Behandlung in die Trocken-Granuliervorrichtung zurückgeführt
und die größeren Körner gemahlen und erneut gesiebt werden.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Stufe d) erhaltenen Körner in eine» Drehofen mit Vorwärmercet bei einer Temperatur von
1000 bis 120O0C gebrannt werden.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 12, x&dtMföhc ?>
e kenn zeichnet, dutch ein oder mehrere Absitz-Dekantier-Becken (3,4) zur Aufnahme
der aus den Naßentstaubungsanlagen der Hochöfen und#Stah1-konverter
stammenden Aufschlämmungen, mindestens einen
Sentrifugalabscheider mit Förderschnecke (9), ein Rotationsfilter,
eineji Trocken-Granuliervorrichtung (10), durch die der zu trocknende Stoff und die heißen Trockmingsg·»·.
180886/1061 . . bad original
vorzugsweise im Gleichstrom geführt werden, sowie ein
Sieb (11) und eine Vorrichtung zur Zerkleinerung tu großer Granulate.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken-Granuliervorrichtung (10) aus einer rotierbaren
Trommel n;it zur Achse geneigten Austrittsöffnungen,
Trat einer oben angeordneten Einlaßöffnung für die zu
trocknende Aufschlämmung und eineui an dem gleichen Ende
angebrachten Brenner besteht, xvobei entlang der TrommelinnenflUche
mindestens ein standfester Abkratzer (3) oder
* eine mit der Troimael fest verbundene Schaufelung, entlang
dem zentralen Abschnitt von der Innenfläche vorspringende Barren oder Langsrinnen (32) und ferner im letzten Abschnitt
Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Aufgabe haben, den Abfluß des getrockneten Produkts aus der Trommel
zu verzögern und daß sie zur Regulierung des Feuchtigkeitsgehaltes
des getrockneten Materials Spritzdüsen aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einrichtungen zur Verzögerung des Abflusses des
getrockneten Materials eine oder mehrere nicht unterbro-
k chene oder unterbrochene, vorzugsweise geneigte, schraubenförmige
Pappen (123) aufweist.
1GII86/1061
BAD ORIGINAL
A1 .,
Leerseit e
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
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BE (1) | BE755446A (de) |
DE (1) | DE2044669A1 (de) |
FR (1) | FR2064267B1 (de) |
GB (1) | GB1324272A (de) |
LU (1) | LU61658A1 (de) |
NL (1) | NL7012680A (de) |
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- 1970-09-02 GB GB4191370A patent/GB1324272A/en not_active Expired
- 1970-09-02 US US3770415D patent/US3770415A/en not_active Expired - Lifetime
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