DE2044553A1 - Laufzeit- und Dämpfungsentzerrer - Google Patents
Laufzeit- und DämpfungsentzerrerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines mit Dämpfungs- und Laufzeitverzerrungen
behafteten Übertragungssystemes, insbesondere eines Pernsprechkanals, die aus einer Kettenschaltung
von Teilentzerrern besteht.
Derartige Entzerrer werden beispielsweise dann benötigt, wenn man einen nur für die Übermittlung von Sprache
ausgelegten Kanal auch für die schnelle Übertragung von Daten benutzen will.
Eine bekannte Schaltungsanordnung zur Entzerrung von
Dämpfung und Laufzeit ist zweiteilig ausgebildet. Sie besteht aus einem Dämpfungsentzerrerteil, dessen Einstellung
zusätzliche Laufzeitverzerrungen hervorruft, die ihrerseits ausgeglichen werden müssen, und einem
reinen Laufzeitentzerrerteil, der als Allpaßschaltung
keine Dämpfung verursacht. Diese Art der Dämpfungsund Laufzeitentzerrung bedingt einen sehr hohen Aufwand.
Bei anderen bekannten Dämpfungs- und Laufzeitentzerrern
sind Dämpfungs- und Laufzeiteinstellung gegenseitig voneinander
abhängig und die Einstellung erfolgt durch wechselweises Nachstellen von Potentiometern, so daß
eine Einstellung nicht eindeutig reproduzierbar ist.
Aus der DPS 1 302 059 ist ein Entzerrer mit durch Trennstufen
entkoppelten, aus passiven Brückenschaltungen bestehenden Teilentzerrern bekannt, bei dem Dämpfung untf
Laufzeit an getrennten Stufenschaltern einstellbar sind.
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RUNDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN
A 168
Laufzeit- und Dämpfungsentzerrer
RUNDFUNK- UfJD MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN
A 168 - 2 -
Bei diesem Entzerrer ist die Einstellung der Maximaldämpfung
aQ von der Einstellung der Laufzeit unabhängig und beide
Einstellungen sind, da sie über geeichte Übertrager- bzw. Widerstandsdekaden erfolgen, jederzeit genau reproduzierbar,
also auch programmierbar. Dieser bekannnte Entzerrer benötigt indessen, obwohl er mit Übertragungsfunkt-ionen
zweiten Grades arbeitet, außer einem kapazitiven'Energiespeicher und Widerstandsdekaden mehrere
Induktivitäten, von denen eine oder mehrere in Stufen verstellbar und damit in der Herstellung aufwendig sind.
Außerdem sind Trennstufen zwischen den Teilentzerrern
erforderlich.
Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile der bekannten Entzerrer und hat insbesondere die Aufgabe,
unter Beibehaltung der wesentlichen Vorteile des aus DPS I 3502 059 bekannten Entzerrers bei äußerlich gleichartigen
Einstellmitteln und -Verfahren mit geringerem Schaltungs- und Bauelementeaufwand auszukommen.
Die Erfindung löst die geschilderte Aufgabe mit den im keim lehnenden Teil des Anspruchs 1 offenbarten Mitteln.
" .2 benötigt nur die theoretisch geringstmögliche Anzahl von zwei Energiespeichern bei der verwendeten Übertragungsfunktion
zweiten Grades, eine Kapazität und eine Induktivität. Daneben sind an passiven Bauelementen nur feste bzw,
stufig verstellbare Widerstände erforderlich·. Die dabei erforderliche aktive Schaltungseinheit (Operationsverstärker)
macht eine aktive Trennstufe überflüssig.
Die Erfindung erlaubt die Kompensation der Kupferverluste der Serienschwlngkreisspule dadurch, daß der zweite
ohmsche Widerstand Rn und der ohmsche Serienwiderstand R
im selben Verhältnis aufgeteilt sind, wobei ein Teilwider-
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A 168 - 5 -
stand von R den Kupferwiderstand der Spule des Serien-Schwingkreises
mit enthält und ebenso wie der ihm entsprechende Teilwiderstand von R2 fest ist.
Wenn die zur Verwendung kommende Schwingkreisspule dagegen
vorwiegend Parallelverluste aufweist, so empfiehlt es sich, die erfindungsgemäße Lösung dahin abzuwandeln,
daß der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers einerseits über einen fünften ohmschen Widerstand
Rj. mit den Bezugsklemmen und andererseits über
einen Parallelsehwingkreis L , C mit einem ohmschen
Parallelwiderstand R mit der Eingangsklemme verbunden ist. Damit lassen sich Parallelverluste der Schwingkreisspule
kompensieren.
Die Schwingkreisspule muß Im Falle des Parallelschwingkreises
zur Verschiebung der DMmpfunßs- bzw. Laufzeitkurven über der Frequenz einstellbar sein, also Anzapfungen
aufweisen, während die Frequenzeinstellung bei der Anordnung mit dem Serlenechwingkreis durch
Einstellung der Schwingkreiskapazität erfolgt, so daß für die dort verwendete Spule eine Wicklung ohne Anzapfung
verwendet werden kann*
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand dreier Ausführungsbeispiele
schematisch dargestellt. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles mit Serienschwingkreis,
Fig. 2 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispieles, bei dem für die Laufzeiteinstellung
nur ein Widerstand verändert werden muß,
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RUNDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN
A 168 - 4 -
Fig. 5 ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispj.eles
mit Parallelschwingkreis,
Fig. 4 ein Pol-Nullstellen-Diagramm der Übertragungsfunktion
eines Teilentzerrers aus einem der Ausführungsbeispiele.
Fig. 5 D'ämpfungskurven, die für alle Ausführungsbeispiele typisch sind, und
Fig. 6 eine Laufzeitkurve, die für alle Ausführungsbeispiele typisch ist.
Der Teilentzerrer nach dem ersten Ausführungsbeispiel hat eine Eingangsklemme 11, eine Ausgangsklemme 12 und
gemeinsame, galvanisch verbundene Bezugsklemmen 1^a,IJb.
Die Ausgangsklemme 12 bildet den Ausgang eines Operationsverstärkers l4, der zwei zueinander gegensinnig
wirkende Eingänge (Differenzeingänge) hat, und zwar einen invertierenden Eingang 15 und einen nicht invertierenden
Eingang 16. Der invertierende Eingang 15 ist einerseits
über einen ohmschen Gegenkopplungswlderstarid R mit der Ausgangsklemme 12 und andererseits über einen
ersten ohmschen Widerstand JL mit der Eingangsklemme
verbunden. Der nicht invertierende Eingang ist einerseits über einen Serienschwingkreis L,C und einen ohmschen
Serienwiderstand R mit den Bezugsklemmen IjJa, IJb verbunden
und andererseits über einen zweiten ohmschen Widerstand Rp mit der Eingangsklemrne 11.
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RUNDFUNK- UND M E S S G E R A T E W E R K, FERNMELDEANLAGEN
A 168 - 5 -
Wählt man eine beliebige normierende Frequenz f und
die Abkürzungen
so ist die übertragungsfunktion dieses Vierpols eine
Funktion zweiten Grades der Form
(ρ) - px-1*»p
(z)
mit
Hat (2) Komplexe Nullstellen^^ und PoIe^9, so ist Λ^,
der Realteil der Nullstellen, ec^ der Realteil der Pole
und f der Betrag der gemäß Figur h auf einem Kreis liegenden
Nullstellen und Pole.
Im ersten Ausführungsbeispiel ist
und
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V/ A N D E L υ. GOtTERWANN R E U T L I M G E M * U 4 H 0 0 0
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A 168 -6-
Das Maximum a der zugehörigen Dämpfungskurve a (f)
bei der Frequenz ζ = ergibt sich allgemein aus (2) durch
also hier
«'
B
NtX I ω
Für den . V/ert T der zugehörigen Laufzeitkurve T (f) bei der Frequenz f erhält man mit
den V/ert
Hält man nun ^ * "3~ konstant ·, so zeigt
Gl. (4), daß das Maximum der Dämpfung nur vom Verhältnis
~ji abhängt. Zur Einstellung dieses Verhältnisses und
damit des D^ämpfungsmaximums ist darum R als in Stufen
verstellbarer V/iderstand ausgeführt. (Ebenso hätte man statt dessen R, veränderbar ausführen können).
Zur Einstellung der Laufzeit TQ, die nach Gl. (5) durch
Veränderung von Rp, also (wegen ^ = const.) durch gleichsinnige
Veränderung von R2 und Rg erfolgt, sind R2 und
R jeweils im selben Verhältnis aufgeteilt in zwei Teilwiderstände Rsa, Rsb bzw. R2a, R2b, wobei Rßb den Kupferwiderstand
der Spule L enthält und v/obei jeweils ein Teilwiderstand R0 bzw. R , als stufenweise veränderbarer V.'ider-
cz B.
Sa
stand ausgeführt ist.
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R U N D F U N K- U N D MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN
A 168 - 7 -
i'.'Vvi!
Beide Widerstände R0 , R sind gleichsinnig gekoppelt
einstellbor, so dai3 immer —£2:-^, also auch -~ = *j ist.
if l· /ν. ί
Die Aufteilung von R0 und R in feste und veränderbare
Widerstände hat den Zv.'eck, zu dem unvermeidlichen festen
Serienvcrlustv.'j.dorstand (Kupferwiderstand) R , der Spule L
einen analogen festen Teilv.'iderstond R0, vorzusehen, der
ihn kompensiert. Bei geringeren Anforderungen an eine Eichung des lint zerr es würde die Verwendung der stufenweise
ver'xnderbo1. en Widerstände R0 , R als alleinige
Realisierung von R0 und R genügen.
ei a
Die Laufzeit T ist nach Gl. (5) abhängig von der Einstellung
der maximalen Dämpfung a , nicht aber umgekehrt, ähnlich den in DPS 1 502 052 beschriebenen, komplizierter
aufgebauten Entzerrern. Es ergeben sich Dämpfungs-
b'/Λ·;. Laufüeitkurven über der Frequenz f wie z.B. in
B'ig. 5 und Fig. 6.
Die Frequenz f as ■ , d.h. die Resonanzfrequenz des
Serienschwingkreises L,C wird am Kondensator C, der zu
diesem Zweck veränderbar ist, eingestellt. Die Einstellung des Kondensators C hat weder auf die Laufzeit T einen
Einfluß (vgl. (5))i noch auf die maximale Dämpfung aQ.
Die Spule L hat eine feste Induktivität und kann daher billig hergestellt werden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen die mit 21 bis 26 bezeichneten Elemente denen, die in Fig. 1 mit 11 bis
16 bezeichnet sind. Es unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß sowohl die Dämpfungs- als
auch die Laufzeiteinstellung mittels der einstellbaren Widerstände R,r, ROq, Roq vereinfacht ist.
X-,
da.
ScL
2 0 9 8 13/0632' BAD 0RIGINAL
-8-
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RUNDFUNK· UND M E S S G E R Ä T E V/ E R K, FERNMELDEANLAGEN
A 168 - 8 -
Dei? ohmsehe Gegenkopplungswiderstand R in Pig. I ist
S dazu im zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) irn Ver-
hältnis -f- js —^- aufgeteilt. Dabei sind
und
feste Widerstände, wobei R!, - als Festwiderstand ausgebildet
- dom ersten ohmschen Widerstand R. in Fig. 1
entspricht. Der Verbindungspunkt 27 von R , mit R ρ
ist über einen in Stufen einstellbaren vierten ohmschen Widerstand R^ mit dem Umschaltkontakt eines Umschalters
verbunden, dessen erster Festkontakt an der Ausgangski emrne 22 liegt und dessen zweiter Festkontakt an der Eingangsklemme
21 liegt, Rj, dient der Einstellung der
Dämpfung. (Siehe unten Gl. (6a) und (u).) Daneben sind die Widerstände R und R0 aus Fig. 1 ebenfalls aufgeteilt,
und zwar jeweils im gleichen Verhältnis in zwei Fest» widerstände RB0&, R£iob und Rgoa, R2^, mit Rgoa + RSüb =
*) ' (Ron, + Ro ^)- Die beiden Verbindungspunkte von R„^„
t C.O3. cOU SOd
mit R , und R0 o mit R0, sind über einen in Stufen eins
baren Ohmwiderstand R-, verbunden. R, dient nun (an Stelle
von R und R0 } d
sa da
Gl. (6b) und (9)0
mit R , und R0 o mit R0, sind über einen in Stufen einstellOhmwiderstand
R-, v
5 j ;
von R und R0 } der Einstellung der Laufzeit. (Siehe unten
sa da
Die Einstellung der Frequenz erfolgt analog dem ersten Ausführungsbeispiel
mittels des in Stufen veränderbaren Serienschv-ingkreiskpndensators
C. Definiert man eine der Einstellung des ohmschen Widerstandes R^, entsprechende Größe K
nut 0< K < 1 durch die Beziehung R^ ss -LJL.ß^
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- BAD CF:.'2',r
WANDEL u. GOLTERMANN REUTLINGEN 'USSJJO
RUNDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN
A 168 - 9 -
und außerdem eine der Einstellung des Ohmwiderstandes R.,
entsprechende Größe tf durch die Beziehung R-, = f'ßj.
so gilt mit den Abkürzungen (l) für die Übertragungsfunktion
des Vierpols der Fig. 2 ebenfalls Gl. (2).
ferner ^* = "T" ( 57^
.
j. β \ 1
77 + ""^ ^JL,
Mit (2a) folgt daraus für die maximale Dämpfung
Λώα = ± In. -j- (¥)
und die Laufzeit ist fcei f*fo
7-
In Gl. (8) gilt das positive Vorzeichen für den Fall, daß sich der Umschalter 20 in der Stellung befindet, in der
sein.Umschaltkontakt am ersten, mit der Ausgangsklemme verbundenen Festkontakt liegt, und das negative Vorzeichen
für die zweite Stellung des Umschalters. Damit läßt sich durch einfaches Umschalten das Vorzeichen der eingestellten
Maximaldämpfung ändern (siehe gestrichelte Kurve in Fig. 5)* und man spart gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel
Widerstandsstufen zur Einstellung einer negativen bzw. positiven Dämpfung.
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20U553 tv.,,*'
RUNDFUNK- UND M ESSGERÄTEWE I; K1 FERN M ELDEANl. A G E N
A I6o - 10 -
Bei der Einstellung K-I ist die Dämpfung 0 und der
Vierpol in Fig. 2 stellt einen Allpaß dar.
Gl. (9) zeigt, daß sieh die Einstellung der Laufzeit auf
die Einstellung von ff , also der Größe des einen Ohrnv; id erst
andes R-- vereinfacht hat, so daß im 2;v;eiten Ausführungsbeispiel keine Kopplung der Einstellung zweier Vlid erstände
nötig ist.
Das dritte Ausführungsbeispiel zeigt eine Anordnung mit
einer Sehwingkreisspule., die vorwiegend Parallelverluste
aufweist. Diese v/erden ebenso wie bei den beiden ersten Auoführungsbe!spielen funktionell in die Echaltungsan-■
Ordnung mit einbezogen und dadurch kompensiert.
Beim dritten Ausführungsbeispiel entsprechen die mit j51
bis 36 bezeichneten Elemente den Elementen 11 bis 16
in Fig. 1 bzw» 21 bis 26 in Fig. 2. Der Operationsverstärker y\ ist an dessen Ausgang 32 und invertierendem
Eingang 35 wie im ersten Ausführungsbeispiel beschaltet
mit einem ohmschen Gegenkopplungswiderstand R']. bzw, einem
ti
ersten ohmschen Widerstand R". Der nicht invertierende Eingang 36 des Operationsverstärkers J>h ist nun einerseits
über einen fünften ohmschen Widerstand Rr mit den Bezugsklemmen 33a, 33b und andererseits über einen Parallelschwingkreis
LjC mit einem ohmschen Parallelwiderütand
R mit der Eingangskiemme 3I verbunden.
Mit (1) und μ. s
ist die Übertragungsfunktion dieser Anordnung ebenfalls eine Funktion zweiten Grades gemäß Gl. (2), wobei gilt
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-11-
NMELDEANLAGEN
R U N D F U N K- UND MESS GERÄTE WC R K1 FERNMELDEANLAGEN Π Ü U j ύ
A 168 - 11 -
4 //λ - h \
ciN = -1 (r r« 1 ; f3*
Mit (2a) ergibt sich hieraus die maximale Dämpfung a^ =
Das ist, mit μ durch /<- ersetzt, die gleiche Beziehung v;ie
Die Laufzeit wird hui /
(13)
Hält man *^ = -~- konstant * so
nach (IP) das Maximum der Dämpfung wiederum nur vom Verhältnis
-1 ab. Die Dämpfungseinstellung erfolgt daher v;ie
im ersten Ausführungsbeispiel.
Es wäre ohne weiteres möglich, auch hier zur Einstellung
der Dämpfung eine Anordnung wie in Fig. 2 mit einem einstellbaren Widerstand und einen Ifaschalter vorzusehen.
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BAD ORIGINAL ~12~
WANDEL u. GOLTERMANN REUTLINGEN
RUNDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN " ' Γ"'!
A 168 - 12 - ;
Zur Einstellung der Laufzeit TQ^, die nach Gl. (lj5)
durch Veränderung von Rp., also (wegen ^** = const.) durch
gleichsinnige Veränderung von R und R^ erfolgt, besteht
sowohl der fünfte ohmsche Widerstand R1- als auch
der ohmsche Parallelviiderstand R aus einem stufenweise
veränderbaren Widerstand R1- bzw. R und einem dazu
parallelen festen Widerstand Rj-, bzw. RDb* mit R,-,
= αλ.» R ", , viovon die veränderbaren Widerstände R1- und
(/ pb 5a
Rt>a s0 Sekc'PP^-k einstellbar sind, daß R,- = /*" R Dg
Der feste Widerstand R , enthält dabei die Parallelverluste der Spule L ; ihm entspricht der feste Widerstand
R1-, . Dadurch kann die Bedingung /λ= const, bei allen Ein
.5b t
Stellungen der Laufzeit trotz des Parallelverlustwiderstandes der Spule exakt eingehalten v/erden.
Da nach Gl. (15) die Laufzeit mit von der Kapazität des
Schwingkreiskondensators C abhängt, erfolgt die Einstellung
der Frequenz, bei der die Dämpfung ihr Maximum erreicht, in diesem Ausführungsbeispiel an der Spule L ,
die zu diesem Zweck mit Anzapfungen versehen ist.
Selbstverständlich können die in den Ausführungsbeispielen als in Stufen einstellbare Teilentzerrer beschriebenen
Schaltungen auch als Teilentzerrer gebaut werden, die anstatt der Stufenschalter Lötbrücken enthalten, welche bei
Bedarf einer neuen Einstellung urngelötet werden, oder sie können für den Einsatz zur Entzerrung fest geschalteter
Leitungen bereits mit fester Dimensionierung gebaut werden, so daß sie nur feste Bauelemente enthalten.
Ebenso könnten anstatt in Stufen einstellbarer Bauelemente solche verwendet werden, die kontinuierlich einstellbar
sind, wenn auf eine exakte Eichung der Einstellung kein Wert gelegt wird.
BAD
2098 13/0832
WANDEL u. GOLTERMAKN REUTLINGEN
RUNDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGEN
A 168 - 13 -
IiIN I
Ini Vergleich zu den Entzerrerschaltungen nach DPS I 302
haben die erfindungsgemäßen Schaltungen die einzige Einschränkung j daß bei der Erfindung die Einstellung bei
Schaltung als Minimalphasennetzvierk nur beschränkt und
nur für positive Dämpfungen möglieh ist. Mit dieser Ausnahme erfolgt die Einstellung von Dämpfung und Laufzeit
jedoch für den Bedienenden genau gleich wie bei den aus DPS 1 302 059 bekannten Entzerrern, wobei der Aufwand
diesem gegenüber wesentlich vermindert ist.
EP
Ku/Eu
Ku/Eu
8. September I970
209813/0632
Claims (1)
- WANDEL υ. G O LTE R »AN N REUTLINGENRUNDFUNK- UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGENA 168Schutzansprüche(Iy Schaltungsanordnung zur Entzerrung eines mit Dämpfungsund Laufzeitverzerrungen behafteten Übertragungssystemes, insbesondere eines Fernsprechkanals, die aus einer Kettenschaltung von Teilentzerrern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilentzerrer von einem Vierpol gebildet wird mit einer Eingangsklemme (H), einer Ausgangsklemme (12) und zwei miteinander verbundenen Bezugsklemmen (13&3 13ϊ>)* wobei die Ausgangsklemme den Ausgang eines Operationsverstärkers (14) bildet, der zwei zueinander gegensinnig wirkende Eingänge (Differenzeingänge) hat, von denen der invertierende Eingang (15) einerseits über einen ohrnsehen Gegenkopplungswiderstand R mit derg Ausgangsklemme (12) und andererseits über einen ersten ohmschen Widerstand R, rait der Eingangsklemme (11) Kontakt hat und von denen der nicht invertierende Eingang (16) einerseits über einen Serienschwingkreis und einen ohmschen Serienwiderstand R mit den Bezugsklemmen und andererseits über einen zweiten ohmschen Widerstand Rg mit der Eingangsklemme (11) verbunden ist.2. Teilentzerrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis-s— einstellbar ist, daß der ohmsche Serienwiderstand R und der zweite ohmsche Widerstand R0 unter Beibehaltung eines konstanten Ver-K
hältnisses » * ns einstellbar sind und daß auch dieKapazität des.Serienschwingkreises einstellbar ist.WAN DEL υ. GOLTERMAN N REUTLI NGEN 2044553 R U N D F U N- K- UND M E S S G E R■ Ä T E W E R' K, F E R N M E LD E A N L A G E Na 168 '■.:..'J). Teilentzerrer nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e η η ζ e i c h η e t, daß der zweite ohmscheWiderstand R0 und der ohmsche Serienwiderstand R d sim selben Verhältnis aufgeteilt sind, wobei ein Teilwiderstand von R den Kupferwiderstand der Spule des'Serienschwingkreises mit enthält und ebenso wie der ihm entsprechende Teilwiderstand von R2 fest ist.4. Teilentzerrer nach Anspruch 2 und J), d a d u r c hg e k e η η ζ e lehne t, daß der den Kupferwiderstand nicht enthaltende Teilwiderstand R des Serienwiderstandes R=R +R-u und der entsprechende Teil-s sa sb * . ■widerstand R0 des zweiten ohmschen Widerstandesda^2 " R2a + R2b £ekoPPelfc einstellbar sind.5. Teilentzerrer nach Anspruch J>} d a durch g e-k e η η ζ e i c h η e t, daß die Te ilttfid er stände R0 , R0, und R_,« R^r, fest sind und da.'ä die beiden Ver-<z.D S a SDbindungspunkte von R00 mit ROK und von R mit R ,c.a £_D sa soüber einen eins
verbunden sind.über einen einstellbaren dritten ohmschen Widerstand R-,6. Teilentzerrer nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der ohmsohe Gegenkopplungs-widerstand R = R1 + R0 in einem Verhältnis · g &.·*· g*— cso aufgeteilt ist, daß der mit dem ersten ohmschen Widerstand R1 verbundene Teilwiderstand R"_, den V.'ert £··#./ hat, "und daß der Verbindungspunkt von R , mit R. über einen einstellbaren vierten ohmschen Widerstand R^ mit dem Umschaltkontakt eines Umschalters verbunden ist, dessen erster Festkontakt an der Ausgangsklemme und dessen zweiter Festkontakt an der Eingangsklemme liegt.. BAD ORIGINAL209813/06^2 -3-WANDEL u. GOLTERMANN REUTLINGEN £ U *» 4 D 5 3RUNDFUNK-UND MESSGERÄTEWERK, FERNMELDEANLAGENA 168- - ^_7« Teilentzerrer nach Anspruch 1, dahinjabgewand .e 1 t, daß der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers einerseits über einen fünften ohmschen Widerstand R1- mit den Bezugsklemmen, und andererseits über einen Parallelschwingkreis L . C mit einem ohmschen Parallelwiderstand R mit der Eingangsklemme verbunden ist.8. Teilentzerrer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der fünfte ohmsche Widerstand R1-• und der ohmsche Parallelwiderstand R unter Beibehaltung eines konstanten Verhältnisses m. ä ~£ einstellbar sind.C Kp9· Teilentzerrer nach Anspruch 7* d a d u r c h gekennzeichnet, daß sowohl der fünfte ohmsche V/iderstand Rc- als auch der ohmsche Parallelwiderstand R aus einem5 Pveränderbaren Widerstand R_ bzw. R und aus einem dazu parallelen festen V/iderstand R513 bzw. R , besteht, wovon die veränderbaren Widerstände Rr- _ und R„Q gekoppelt einstellbar sind, und der feste Widerstand R1-^ die ParallelVerluste der Spule L enthält.EP Ku/Eu8. September 1970209813/0632L e e r s e 11 e
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