DE2043881C3 - Fotoelektrische Einrichtung mit einem optischen Zeichenträger, insbesondere für Preisberechnungswaagen - Google Patents
Fotoelektrische Einrichtung mit einem optischen Zeichenträger, insbesondere für PreisberechnungswaagenInfo
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Description
Bei Waagen der in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Art ist eine Waagschale mechanisch mit
*5 einem optischen Zeichenträger verbunden, der sich um
einen dem Gewicht der auf der Waagschale angeordneten Ware proportionalen Abstand bewegt. Eine
Mehrzahl fotoelektrischer Empfänger tasten die Stellung des optischen Zeichenträgers ab und erzeugen
elektrische Signale, die in Registern gespeichert werden. Die Information in den Registern wird dann beim
Schreiben des Gewichtes benutzt sowie bei der Berechnung des Wertes des zu wiegenden Gegenstandes.
Die fotoelektrischen Empfänger gestatten deshalb
eine von den Gewichtslesevorrichtungen unabhängige Bewegung der Waagschale.
Die Genauigkeit der Messungen kann nur dann sichergestellt sein, wenn alle fotoelektrischen Empfänger
während des Wägebetriebes in geeigneter Weise arbeiten. Diese Empfänger werden in bekannter Weise
während der Routinewartung der Waage auf ihre lichtempfindlichen Daten geprüft. Waagen der obengenannten
Ar» sahen jedoch bislang keine Prüfung der Empfänger während des normalen Gebrauches vor.
Durch die DE-AS 11 47 76i ist eine fotoelektrische Einrichtung mit einem optischen Zeichenträger, dessen
relative Position gegenüber einer ihn beleuchtenden Lichtquelle mittels mehrerer fotoelektrischer Empfänger
erfaßbar ist und mit einem auf bestimmte, nach einem Muster vorgebt are Empfängerausgangssignale
ansprechbaren Funktionsprüfkreis, bekannt geworden,
die während des normalen Betriebs eine Kontrolle der Anzeige auf Fehlabtastungen gestattet. Im bekannten
Fall besitzt der optische Zeichenträger aufeinanderfoigend durchlässige und nicht durchlässige Bereiche,
wobei jedem Bereich ein fotoelektrischer Empfänger zugeordnet ist. Im ungestörten Betrieb werden beide
Empfänger im Sinne der Digitaltechnik betrieblich mit komplementären Signalen beaufschlagt, setzen also
gegensätzliche Signale ab. Tritt eine Störung auf, indem z. E. ein durchlässiger Bereich verschmutzt, dann
erzeugen beide Empfänger das gleiche Signal, die komplementäre Zuordnung ist gestört und der Funktionsprüfkreis
spricht an.
h5 Funktionsmäßig erforderlich für eine Abtastung eines
Rasters bzw. einer Spur bei einem binärcodierten Zeichenträger als so.che ist nur ein fotoelektrischer
Empfänger Der zweite Empfänger dient nur zur
Herstellung der komplementären Zuordnung im Rahmen der Funktionsprüfung während des Betriebes. Das
bekannte Prinzip verlangt daher eine Verdopplung des Aufwandes hinsichtlich der fotoelektrischen Empfänger.
Sind zahlreiche Empfänger vorhanden, wie dies z. B. bei 5 einer Preisberechnungswaage der Fall ist, dann kann es
auch zu Problemen hinsichtlich der Unterbringung (Platzaufwand) der Empfänger kor.imen. Darüber
hinaus stellt die bekannte Einrichtung mehr auf die Prüfung der Rasterabtastung ab und nicht auf die
Prüfung des abtastenden Empfängers. Werden z. B. beide Empfänger im entgegengesetzten Sinne defekt,
dann spricht der Funktionsprüfkreis nicht an. Schließlich kann es im bekannten Fall während der Bewegung des
Zeichenträgers zu Problemen hinsichtlich einer exakten, eindeutigen, komplementären Zuordnung im Lichtsignalweg
kommen.
Der Erfindung liegt ausgehend von der vorgenannten Einrichtung die Aufgabe zugrunde, diese Einrichtung so
auszubilden, daß in Betriebspausen, d. h. 'inabhängig
vom normalen Betrieb eine statische Prüfung der fotoelektrischen Empfänger, d. h. bei ruhendem Zeichenträger,
möglich ist, ohne daß dabei der Aufwand an fotoelektrischen Empfängern ansteigt. Die Lösung
dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die fotoelektrischen Empfänger mittels eines
zeitgesteuerten Inipulsteilernetzwerkes in Gruppen nacheinander prüfbar sind und daß der Prüfkri is von
einem in Betriebspausen betätigbaren und mn dem Meßbetrieb gekoppelten Schalter auslösbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind mit Vorteil keine zusätzlichen Empfänger vorhanden. Die
Eingangssignale (Muster) sind eindeutig, weil ruhend. Die ohnehin vorhandenen Betriebspausen werden
zeitsparend ausgenutzt.
Durch die DD-PS 63 180 ist ein Zählerprüfverfahren bei inkremental in Verbindung mit einem optischen
Zeichenträger arbeitenden Analog-Digitalwandlern bekannt geworden. Das Zählergebnis kann durch Störimpulse,
fehlerhaftes Arbeiten des Zählers verfälscht werden, wobei der Zählfehler mitgeschleppt wird.
Deshalb werden durch zusätzliche Markierungen auf dem Zeichenträger und Abtaster bei bestimmten
Rasterstellungen diesen Stellungen entsprechende Zählstandsignale abgeleitet, die mit dem Zählstand des
Zählers verglichen werden. Bei einer Abweichung wird ein Fehlersignal erzeugt.
Unter der Annahme der Übertragung dieser Lehre auf einen fotoe'ektrischen Empfängerprüfkreis —
hierzu fehlt jedoch in der DD-PS jeglicher Hinweis — würde dies bedeuten, daß man mit besonderen Mitteln
in einem 2. Signalweg bei verschiedenen betriebsmäßig auftretenden Rasterstellungen den Soll-Signalzuständen
der fotoelektrischen Empfänger bei diesen Betriebsstellungen entsprechende Signale von dem Zeichenträger
abgeleitet erzeugt, die dann in einer Prüfschaltung mit den IstSignalzuständen der Empfänger
verglichen würden. Das Signalmuster, das bei den betreffenden Rasterstellungen auftreten soll, müßte also
in dem 2. Signalweg direkt von der Rasterscheibe, dem f>o Zeichenträger, beeinflußt erzeugt werden.
Dies ist jedoch etwas ganz anderes als die Lehre nach der Erfindung. Bei dieser kann nämlich die Anordnung
der fotoelektrischen Empfänger mit einem bestimmten vorgegebenen Musler beleuchtet werden, das keinen bj
Bezug auf den normalen Betrieb der Vorrichtung (Waage) hat. Es ist dann überprüfbar, ob die Empfänger
in Übereinstimmung mit dem Muster ansprechen. Es muß also nicht, wie im übertragene» bekannten Fall, mit
zusätzlichen Mitteln ein zweiter Soll-Signalweg von der Rasterteilung her bei bestimmten betriebsmäßigen
Stellungen abgeleitet werden, der mit dem Ist-Signalweg bei diesen Stellungen zu vergleichen wäre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird im
Zusammenhang mit den Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Ansicht einer Waage, bei der die Zuordnung zwischen der Waagschale, dem optischen
Zeichenträger, einer Lichtquelle, den fotoelektrischen Empfängern und der Elektronik gezeigt ist,
Fi g. 2 ein schematisches elektrisches Schaltbild eines
Teils einer Waage, wobei die fotoelektrischen Empfänger und die Register gezeigt sind, welche die von den
Empfängern abgetastete Gewichtsinformation speiche( n,
Fig. 3 ein schematisches elektrisches Schaltbild einer
Ausführungsform eines fotoelektrischen Empfäiigerprüfkreises,
bei dem die Prüffolge durch Wechsel des Warendrucklaslers ausgelöst wird, oder dadurch, daß
die Waage zuerst eingeschaltet wird,
Fig.4 ein schematisches elektrisches Schaltbild, bei
dem eine modifizierte Form des in Fig. 2 gezeigten Prüfkreises gezeigt ist, wobei eine getrennte Prüflampe
verwendet wird,
Fig. 5 ein schematisches elektrisches Schaltbild, hei
dem ein anderer modifizierter Prüfkreis als in 1 1 g t
gezeigt ist, wobei die Prüffolge immer dann ausgelost
\urd, wenn das Gewicht auf der Waagschale inner
einem bestimmten Wert liegt,
Fig. 6 ein Teilschahbild einer Modifikation des Prüfkreises nach F i g. 5, wobei ein anderer Kuigang /um
Auslösen der fotoelektrischen Empfängcrpnifiing ge
zeigt ist, wenn der Rechenkreis geschlossen ist,
Fig. 7 ein Teilschaltbild einer Modifikation des
Prüfkreises nach F i g. 5, wobei ein anderer Ling.iiig im
das Auslösen der Prüfung des fotoelektrischen Empfängers
nach einer bestimmten Zahl von Wage/vklen
gezeigt ist und
Fig. 8 ein Impulsdiagramm, welches den Zustand
einiger der Komponenten in F i g. j zeigt, wobei die erste Hälfte des Diagramms ein gestörtes Ansprechen
von fotoelektrischen Empfängern und die /weite Hälfte
ein zutreffendes Ansprechen zeigt.
Fig. 1 zeigt eine fotoelektrische Einrichtung /um Auslesen des Gewichtes einer auf der Waagschale 10
angeordneten Ware. Ein Hebel 12 verbindet die Waagschale mit einem optischen Zeichenträger 15, der
beweglich gehaltert ist. Die Gewichtsinformation, d. h
ein Bereich von Gewichten, ist auf dein Trager 15 in
dicht beieinanderliegenden Reihen 16 binarer Zeichen
einkodiert. Der Zeichenträger 15 bildet einen Teil einer optischen Projeklionsanlage, die schematisch gezeigt
ist, einschließlich einer festen Projektionslampe 20, einer Linse 21 zur Fokussierung des Lichtes der Lampe
auf dem Träger 15 und einer Linse 22 zum Projizieren eines vergrößerten Bildes einer kleinen vertikalen
Strecke der Trägerspuren 16 auf fotoelektrisch^ Empfänger 25 durch eine mit diesen zusammenwirken
de Maske 26. Jeder Empfänger 25 ist unmittelbar hinter einem entsprechenden Schlitz 27 in der Maske 26
angeordnet.
Nach F i g. I sind vierzehn fotoelektrische Empfänger vorgesehen. Aus Plat/gründen und um die Empfänger
25 so nah wie möglich um das Zentrum der optischen Achse anzuordnen, sind fünf Empfänger in jeder der
zwei Reihen und vier in einer dritten angeordnet, wobei
jeder Empfänger 25 sowohl seitlich als auch vertikal von
den benachbarten Empfängern und von den Empfängern in den benachbarten Reihen beabstandet ist.
Das an den Empfängern anstehende Ausgangssignal wird in eine passende Form durch eine Rechenschaitung
30 umgewandelt, wo die Gewichtsinformation mit dem auf die Gewichtseinheit bezogenen Preis multipliziert
werden kann. In einem Registerkreis 35 wird ein gedrucktes Formular erzeugt, welches Gewicht, Einheitspreis
und Gesamlpreis der auf der Waagschale befindlichen Ware enthält. Alternativ könnte die
Schaltung 35 diese Informationen nur visuell ausgeben.
Ein Prüfkreis 40 fühlt den Zustand ausgewählter Flip-Flops innerhalb des Rechenkreises ab und gibt eine
Anzeige des ungestörten Betriebes der fotoelektrischen Empfänger 25 zu vuigewählten Zeiten während des
Betriebes der Waage vor.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, weist die Schallung vierzehn
fotoelektrische Empfänger auf. Diese fotoelektrischen Empfänger, z. B. Folowiderstände, sind mit den
Bezugszahlen 25Λ bis 25M bezeichnet. Die Schaltung
nach I"ig. 2 ist teilweise auch in der DT-AS 12 95871
beschrieben.
Die Empfänger 25A und 25C werden von einer Spannung auf der Leitung L-27 im Strang C3 erregt, um
die Bewegung des optischen Zeichenträgers abzutasten; wenn der Zeichenträger in Ruhe ist, sieht das Tor C 913
ein Ausgangssignal vor. Danach beginnt das Wiegen und der Rechenzyklus.
Zu dieser Zeit werden dann die Empfänger 25Mund
25N durch eine sich auf der Leitung L-12 befindenden
Spannung erregt, und ihre Ausgangssignale werden zum Steuern der Verstärker SA 926 bzw. SA 927 verwendet.
Die Ausgänge dieser Verstärker setzen Flip-Flops /7"45 bzw. FF46, je nachdem ob Licht auf einen der
zugeordneten Empfänger durch den optischen Zeichenträger fällt oder nicht.
In ähnlicher Weise werden die übrigen Empfänger wahlweise durch geeignete Spannungen auf den
Leitungen L-\3 bis Z--15 erregt, und ihre Ausgänge —
über ihre entsprechenden Abfühlverstärker — werden für die Steuerung des Zustandes der Flip-Flops FF45 bis
FF48 verwendet. Somit werden nur vier Empfänger auf
einmal erregt, und ihre Ausgänge werden zur Steuerung des Zustandes der vier Flip-Flops verwendet, abhängig
davon, ob Licht auf diese Empfänger fällt oder nicht.
Für jeden Satz Empfänger, der durch die Spannungen auf den Leitungen L-i2 bis Z.-15 und L-27 erregt ist,
werden die Flip-Flops FF45 bis FF48 abgefragt, und die Information, die sie enthalten, wird auf den
Rechenkreis übertragen.
Die Flip-Flops FF45 bis FF48 sorgen daher für die
Signale, die für die Umwandlung des von dem optischen Zeichenträger abgetasteten Gewichtes in Dezimalform
notwendig sind und die für die Bestimmung des Gesamtpreises der gewogenen Ware verwendet werden.
Da die fotoelektrischen Empfänger gemäß einem bestimmten Muster erregt werden, folgt, daß es nun
notwendig ist, solche Empfänger zu beleuchten, die für die Prüfung dieses bestimmten Betriebes erregt werden.
Der Einfachheit halber werden in den hier dargestellten Fällen alle Empfänger gleichzeitig beleuchtet
Ein Taktgeber 42 sieht alle 100 Mikrosekunden zehn Mikrosekundenimpulse vor, und diese Impulse werden
auf ein Impulsteilernetzwerk 43 gegeben. Der Taktgeber weist einen Taktimpulsausgang auf, der als CP/2
bezeichnet ist und Impulse liefert, die jeweils 50 Mikrosekunden gegenüber den Haupttaktimpulsen
verzögert sind.
Die Ausgänge des Impulsteilernetzwerkes 43 werden zur Steuerung der Folge des Prüfbetriebes für die
fotoelektrischen Empfänger verwendet. Die Ausgänge dieses Netzwerkes werden auch zur Energieversorgung
der fotoelektrischen Empfänger und der Rechenkreise verwendet.
Bei der hier zunächst beschriebenen Form werden alle Empfänger 25 gleichzeitig mit Licht aus einer
Lampe 20 durch den Träger 15 beleuchtet, der mit einem transparenten Teil an einem vorbestimmten Ort
versehen ist, nämlich an einer Stelle, die dem Zustand zugeordnet ist, in dem kein Gewicht auf der Waagschale
liegt. Somit werden nicht nur die Empfänger 25 auf ungestörten Beirieb geprüii, sondern es werden auch
die Lampe 20, der Träger 15, die Linsen 21 und 22, die Maske 26 und andere Teile des optischen Systems
geprüft. Die Empfängerprüffolge wird aufgrund der ersten Energiezufuhr ausgelöst, wie ausgeführt wird,
und auch dann, wenn der Bedienende die Warendrucktaste wechselt, was gewöhnlich bei der Vorbereitung für
das Gewicht einer neuen Ware der Fall ist.
Wird der Warenveränderungsschalter 65 (Fig.4)
geschlossen, so bewirkt dies, daß das Tarierlicht 24 leuchtet. Dieses Licht wird vom Bedienenden nur durch
Berühren des Tariereinstellknopfes 23 ausgelöscht, und dieses Berühren wird von der Tarierüberwachungsschaltung
46 abgefühlt, um das Flip-Flop FF67 zurückzustellen. Das Tarierlicht 24 bleibt an, bis die
Empfänger geprüft worden sind, d. h. bis alle in zutreffender Weise auf das Licht angesprochen haben
und der Knopf 23 berührt worden ist. In der oben beschriebenen Ausführung wird jeder Versuch, einen
Systemkreis anzuschalten, während das Tarierlicht 24 ausgelöscht ist, zu einem Lichlanzeigefehler und zu
keiner Druckbetätigung führen.
Es sei nun auf das Schaltbild nach der F i g. 3 Bezug genommen und auf das Taktdiagramm nach F i g. 8. Die
Betätigung des Warenveränderungsschalters 65 bewirkt das Übertragen eines Impulses auf das nachfolgende
Triggernetzwerk 45, das seinerseits einen Impuls erzeugt, um das Flip-Flop FF67 zu setzen.
Die Flip-Flops XA und XB sind J-K Flip-Flops, bei
denen ein negatives Signal auf dem Triggereingang die Ausgänge Q und Q mit derselben Polarität setzt, die am
Eingang / bzw. K vorhanden sind. In diesen Zeichnungen ist Λ der (^-Ausgang des Fiip-Flops XA, und φ ist
der (^-Ausgang des Flip-Flops XB. Eine negative
Spannung auf dem Lösch- bzw. Rückstellanschluß Jf des
Flip-Flops XA führt zu einer negativen Spannung auf dem Ausgang ft. Ferner bewirkt eine negative
Spannung auf dem Setz-Eingang S des Flip-Flops XB das Auftreten einer positiven Spannung auf dem
Ausgang fb. Das Flip-Flop XA ist jedesmal in die
Bedingung »gesetzt« getriggert, wenn /8' negativ ist wobei dies zu den Zeitpunkten 00,100,200, usw. (F i g. 8)
der Fall ist
Ein Ausgangssignal auf der Leitung /67' des Flip-Flops FF67 wird zum Setzen des Flip-Flops XB
verwendet Entsprechend wird ein positives Ausgangssignal auf der Leitung fb auf das Tarierlicht 24 durch
Verstärkerkreise gegeben, und dieses licht wird erregt
um anzuzeigen, daß das Tariersetzen geprüft werden muß. Solange somit das Flip-Flop XB in der Bedingung
»gesetzt« ist, wird das Tarierlicht erregt sein.
Das Flip-Flop XB wird durch drei Eingangssignale
gesteuert; eines davon wird vom Flip-Flop F8 in dem
Impulsteilernetzwerk 43 abgeleitet, das anzeigt, daß andere Empfänger wahlweise aufeinanderfolgend erregt
worden sind. Das zweite Eingangssignal ist ein Taktimpuls auf der Leitung CP/2 und das dritte das
Ausgangssignal des Flip-Flop XA. Wenn alle Empfänger in geeigneter Weise funktionieren, wird das
Flip-Flop XA in dem Zustand »gesetzt« bleiben, um somit ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen,
das das Flip-Flop XB am Ende des Testkreises zurückstellt.
Das Tor GA ist mit den Anschlüssen £47' und/48' der
Flip-Flops FF47 und FF48 verbunden. Diese Flip-Flops speichern die Ausgangssignale der Empfänger 25G D,
G, H, K und L aufeinanderfolgend, wie es durch das Impulsteüernetzwerk 43 bestimmt wird. Wenn beide !5
Eingänge zum Tor GA positiv sind, wird sein Ausgang negativ sein; dieses Ausgangssignal wird auf das
ODER-Tor Cß gegeben, das einen positiven Impuls auf einen Eingang des Tores GD gibt. Das Tor GC erhält
sein Eingangssignal von den Flip-Flops FF45 und FF46,
um den Zustand der übrigen Empfänger anzuzeigen; wenn diese Empfänger in geeigneter Weise arbeiten,
wird ein negatives Ausgangssignal auf den Umformer GB gegeben, der auch ein positives Eingangssignal auf
den anderen Anschluß des Tores GD gibt.
Bei der Prüffolge werden die Empfänger 25Λί und
25Λ/ zuerst allein geprüft. Dies geschieht in den
Zeitintervallen 010 bis 020, (F i g. 8). Somit wird nur der Zustand der Flip-Flops FF45 und FF46 abgefragt, und
die Flip-Flops FF47 und FF48 bleiben in dem zurückgestellten Zustand. Um eine falsche Anzeige
einer Empfängerstörung infolge des zurückgestellten Zustandes dieser Flip-Flops zu verhindern, wird ein
Sperrsignal auf die Leitung Z.-12 zum ODER-Tor GB gegeben. Wie leicht aus dem Diagramm der F i g. 8 zu
erkennen ist, wird dieses Sperrsignal nur in der Zeit 00 bis 200 abgegeben.
Dem Tor GE werden positive Impulse auf jeden der
ersten drei Anschlüsse während des Prüfens jedes Empfängersatzes zugeführt. Der vierte Anschluß des
Tores GE erhält sein Eingangssignal vom Tor GD, und solange alle Empfänger ungestört arbeiten, wird das
Ausgangssignal dieses Tores negativ bleiben und somit ein Ausgangssignal am Tor GE zum Rückstellen des
Flip-Flops XA verhindern. Wenn zu irgendeiner Zeit während der Empfängerprüffolge ein Empfänger
aufhört, ein ausreichendes Ausgangssignal zu erzeugen, um sein entsprechendes Flip-Flop FF45 bis FF48 zu
triggern und zu setzen, wird ein positives Ausgangssignal vom Tor GD erzeugt und somit das Flip-Flop XA
rückgestellt.
Wenn am Ende der Empfängerprüffolge das Flip-Flop XA in dem rückgestellten Zustand ist, wird ein
Sperrsignal auf das Tor GF gegeben; somit wird das Flip-Flop XB im Zustand »gesetzt« bleiben, und es wird
eine Daueranzeige des Empfängerausfalls durch Dauererregung des Tarierlichtes 24 vorgesehen. Wie
obenerwähnt, ist XA durch ein negatives Signal auf der Leitung /8' vor jeder Empfängerprüffolge in den
Zustand »gesetzt« getriggert eo
Andererseits, wenn das Flip-Flop XA nicht an irgendeinem Zeitpunkt während der Empfängerprüffolge
rückgestellt wird, wird das Flip-Flop XB am Ende der Folge aufgrund eines Impulses durch das Tor GF und
eines Umformers ID in den Rückstellzustand getriggert und löscht die Anzeige des Empfängerausfalles, die bei
der Ausführungsform in Fig.3 die Beleuchtung des
Tarierlichtes 24 ist
Die Empfängerprüffolge kann ferner aufgrund der ersten Energiezufuhr zur Waage ausgelöst werden.
Dabei wird ein Signal auf der PT.O.-Leitung zum Flip-Flop FF67 gegeben. Dies hat die gleiche Wirkung
wie das Schließen des Warenveränderungsschalters 65, d. h. es wird das Flip-Flop FF67 gesetzt, wobei das
Ausgangssignal auf der Leitung_/I57' das Flip-Flop XB setzt. Somit wird der Empfängerprüfkreis jedesmal
geschlossen, wenn die Waage zuerst für den Betrieb eingeschaltet und danach der Warenveränderungsschalter
65 geschlossen wird.
In Fig.8 sind zwei vollständige fotoelektrische
Empfängerprüffolgen dargestellt; die erste liegt zwischen der Zeit 00 und 100 und die zweite zwischen der
Zeit !00 und 200. >n der ersten Folge kommt das Flip-Flop FF45 nicht in den gesetzten Zustand wie es
durch das Fehlen eines Ausgangssignals auf der Leitung /45' zwischen der Zeit 030 und 040 angezeigt ist. Dies
kann durch einen Ausfall des Empfängers 25/, in dem Sinne, daß er auf das Licht nicht mehr anspricht, bewirkt
sein. Entsprechend wird das Flip-Flop XA beim Erscheinen des Impulses CP/2 gesetzt, der verzögert ist,
damit sich die Spannungen in den Testkreiskomponenten aufbauen können, und deshalb wird kein Rückstellsignal
für das Flip-Flop XB zur Zeh 080 oder wenn ein Signal auf der Leitung£8' erscheint, vorgesehen. In der
zweiten Folge arbeiten alle Empfänger in geeigneter Weise, und deshalb wird das Flip-Flop XB zur Zeit 180
entsprechend dem Erscheinen des /8' Impulses rückgestellt.
Die in der Fig.3 gezeigte Grundschaltung kann entsprechend der Art und Frequenz der angewendeten
Empfängerprüfung verändert werden.
Die F i g. 4 zeigt ein elektrisches Schaltbild, nach welchem eine getrennte Empfängerprüflampe für die
Beleuchtung aller Empfänger verwendet wird, ohne daß der optische Zeichenträger in einer Stellung sein muß, in
der die Strahlung der in F i g. 1 gezeigten Lampe 20 auf jeden Empfänger zur selben Zeit auftrifft. Diese
Ausführungsform gestattet somit, daß die Empfänger unabhängig von der Position des optischen Zeichenträgers
immer dann geprüft werden können, wenn eine Veränderung in der Warentaste vorgenommen wird,
wie es durch das momentane Schließen des Warenveränderungsschalters 65 angezeigt ist
In F i g. 4 sind die Eingänge von dem ausführlich in der Fig.3 gezeigten Prüfkreise zwecks Klarheit und
Vereinfachung nicht gezeigt. Nachdem das Flip-Flop XB in den Zustand »gesetzt« gebracht worden ist,
leuchtet die Tarierlampe 24 auf, um dem Bedienenden anzuzeigen, daß er den Tariereinstellknopf 23 berühren
und somit das Flip-Flop FF67 rückstellen muß. Zur selben Zeit ist das Flip-Flop XB gesetzt d.h. die
Empfängerprüflampe 55 wird durch den Lampentreiberkreis 56 erregt Wie in F i g. 1 gezeigt ist beleuchtet
diese Lampe alle Empfänger 25 gleichzeitig und unabhängig von der Position des Trägers 15.
Wenn das Flip-Flop XB in dem gesetzten Zustand
bleibt wird ein weiterer Betrieb des Berechnungs- und/oder Druckkreises verhindert Ein Signal auf der
Leitung fb verhindert, daß der Bewegungsdetektorstromkreis
G 913 auf die die Empfänger 2SA und 25C beleuchtende Empfängerprüflampe 55 anspricht Ein
Zeitverzögerungskreis 57 hält das Sperrsignal eine Zeit lang aufrecht, die ausreicht um eine Kühlung der Lampe
55 zu gestatten.
In der Schaltung nach F i g. 5 wird die Empfängerprüfung
immer dann ausgelöst, wenn die Eingangssignale
zum Tor G1021 bewirken, daß jenes Tor ein Ausgangssignal zum nachfolgenden Triggernetzwerk 45
liefert. Auch kann ein von Hand betätigbarer Prüfschalter 60 vorgesehen sein, um die Empfängerpriifung
auszulösen. Bei dieser Ausführungsform sieht ein Tor G 1021 ein Ausgangssignal immer dann vor, wenn der
optische Zeichenträger ein geringeres Gewicht anzeigt als 45,4 g. Wenn die Waage somit unbelastet ist und die
Waagschale in die Nullstellung zurückkehrt, wird die Empfängerprüfung ausgelöst. Bei dieser Ausführungsform ist auch ein Zeitver2.ögerungskreis 57 mit einer
Verzögerung vorgesehen, die ausreicht, um eine Empfängerprüfung ohne Triggern des Bewegungsdetektors
zu gestatten, und zwar zwischen den Flip-Flop XB und dem Tor G 9113. Auch ist ein zweiter
Zeitverzögerungsstromkreis 61 zwischen dem Ausgang des Lampentreibers und dem Flip-Flop FF54 vorgesehen.
Der Zeitverzögerungsstromkreis 61 sieht vor, daß eine ausreichende Zeit vergeht, nachdem die Empfängerprüflampe
55 zur Prüfung der Empfänger eingeschaltet ist, bevor das Ausgangssignal des Flip-
10
Flop XB durch das Tor GG abgetastet wird, um das Flip-Flop FF54 zu setzen, wenn der Empfängerprüfkreis
einen Ausfall anzeigt.
In F i g. 6 kann der Empfängerprüfkreis auch durch ein Ausgangssignal des Tores G 66 ausgelöst werden,
das anzeigt, daß der Rechenkreis der Waagen geschlossen ist. Das Tor G 66 könnte somit das Tor
G 1021 in Fig. 5 ersetzen, und es würde deshalb ein Ausgangssignal vom Tor auf den nachfolgenden
Triggerkreis 45 gegeben, um die fotoelektrische Empfängerprüffolge anzuzeigen. In dieser Ausführungsform würden die Empfänger auf ungestörten Betrieb
einmal während jedes Waagenzyklus geprüft werden.
F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform mit einem Zähler 68, der zum Auslösen der Empfängerprüffolge
benutzt wird. Der Zähler 68 ist für die Zählung der Wiegeoperationen vorgesehen und erzeugt ein Ausgangssignal,
nachde™ eine vorbestimmte Zahl derartiger Operationen durchgeführt worden ist. Die Erzeugung
des Ausgangssignals kann aucl von einer anderen wahlfreien Bedingung abhängig gemacht werden. Der
Zähler 68 tritt an die Stelle de* Tores G 1021 in F i g. 5.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Fotoelektrische Einrichtung mit einem optischen Zeichenträger, dessen relative Position gegenüber
einer ihn beleuchtenden Lichtquelle mittels mehrerer fotoelektrischer Empfänger erfaßbar ist
und mit einem auf bestimmte, nach einem Muster vorgebbare Empfängerausgangssignale ansprechbaren
Funktionsprüfkreis, insbesondere für Preisberechnungswaagen, dadurch gekennzeichnet,
daß die fotoelektrischen Empfänger (25) mittels eines zeitgesteuerten Impulsteilernetzwerkes
(42, 43) in Gruppen nacheinander prüfbar sind und daß der Prüfkreis (40) von einem in Betriebspausen
betätigbaren und mit dem Meßbetrieb gekoppelten Schalter (60; 65; G66; 68; G 1021; P.T.O.)
auslösbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Priifkreis ein Flip-Flop (XB) aufweist, das während des Prüfens der fotoelektrischen
Empfänger in einen ersten Zustand eingestellt ist und das nur dann, wenn alle fotoelektrischen
Empfänger in zutreffender Weise auf die Belichtung bei der VerVollständigkeit des bestimmten Musters
ansprechen, in einen zweiten Zustand gebracht wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 für Waagen mit einer Einrichtung zum Errechnen des Preises des
Wägegutes und zum Anzeigen oder Anschreiben des Gewichtes, des Preises pro Gewichtseinheit und/
oder des Gesamtgewichtes, gekennzeichnet durch eine auf das Flip-Flop (XB) ansprechende Einrichtung
zur Verhinderung der Vervollständigung der Wiegeoperation, wenn ein beliebiger fotoelektrischer
Empfänger ausfällt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine Einrichtung
(FFiA) aufweist, die verhindert, daß von der
Pecheneinrichtung (30) ein Signal auf die Anzeigee.nrichtung gegeben wird, wenn ein fotoelektrischer
Empfänger nicht in zutreffender Weise auf die Belichtung anspricht.
1J. Einrichtung nach Anspruch I oder 2,3,4 für eine
Waage, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine Zähleinrichtung (68) t-ur Erzeugung eines
Ausgangssignals nach einer vorbestimmten Anzahl von Operationen der Waage und eine Einrichtung
(45) aufweist, welche auf die Zähleinrichtung zum Auslösen des Prüfens der fotoelektrischen Empfänger
anspricht.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine
Einrichtung zur Anzeige der zu wiegenden Ware sowie eine Einrichtung (65) aufweist, die auf eine
Veränderung der Wiirenanzeigeeinrichtung zur Auslösung des Prüfens der fotoelektrischen Empfänger
anspricht.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter durch
eine von Hand betätigte e Schaltereinrichtung (60) zwecks Auslösung der Prüfung der fotoelektrischen
Empfänger gebildet wird.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, d;\ü der Schalter einen
Schaltkreis (FF67; PTO.) zur Auslösung der Prüfung der fotoelektrischen Empfänger jedesmal
dann, wenn Energie ;in Hie Waage gelegt wird,
aufweist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine
Einrichtung (G 1021) aufweist, die das Prüfen der fotoelektrischen Empfänger immer dann auslöst,
wenn die Waagschale entlastet wird und in Nullstellung zurückkehrt.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Lichtquelle (55) vorgesehen ist, derart, daß sie alle
fotoelektrischen Empfänger unabhängig von der Stellung des optischen Zeichenträgers gleichzeitig
beleuchtet
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Zeichenträger
an einer vorbestimmten Position einen transparenten Teil (15, 16) aufweist, durch den das
Liciit der (ersten) Lichtquelle (20) gleichzeitig auf alle fotoelektrischen Empfänger projiziert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85776169A | 1969-09-15 | 1969-09-15 |
Publications (3)
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