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DE2042942C3 - Bausatz zur Erstellung von Schalttafeln und dergleichen - Google Patents

Bausatz zur Erstellung von Schalttafeln und dergleichen

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DE2042942C3
DE2042942C3 DE19702042942 DE2042942A DE2042942C3 DE 2042942 C3 DE2042942 C3 DE 2042942C3 DE 19702042942 DE19702042942 DE 19702042942 DE 2042942 A DE2042942 A DE 2042942A DE 2042942 C3 DE2042942 C3 DE 2042942C3
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DE
Germany
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angled
mounting
wiring
kit
strips
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DE19702042942
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DE2042942A1 (de
DE2042942B2 (de
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Friedrich 7050 Waiblingen Luetze
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Individual
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Priority to BE771850A priority patent/BE771850A/xx
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Du; Frfirulimg betrifft einen Baiisal/ zur I rslellung von Schalttafeln u.dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I
Bei einem bekannten Bausatz dieser An (I)I CiM Jl 551) bestehen die Verdrahtiingsprofile aus im Querschnitt L'förmigcri Profillcistcn, deren einer Schenkel mit dem abgewinkelten Langsränd der zugehörigen Monlagelcisle verschraubt wird und dcfeii anderer' Schenkel als Löchleiste ausgebildet ist, die paraliel zur Ebene der Moniagefliichc iii den Freiräuth ragt, welcher zwischen de/1 Bcfestigiingsschenkeln von je zwei solcher Vefdfahtuflgspröfile vorhanden ist Die Durchbrechungen zur Durchführung der Verbindungsund Anschlußkabel für die elektrischen Geräte sind von den Lochreihen der Lochleisten gebildet, so daß die Drähte der an der Rückseite der Schalttafel verlegten Kabelbündel zur Verdrahtung der Geräte durch die Löcher hindurchgefädelt werden müssen und der Freiraum zwischen den Verdrahtungsprofilen für die Verkabelung ungenutzt bleibt. Da die diesen Freiraum überbrückende Abdeckleiste erst nachträglich eingesetzt wird, könnei. zwar die Verdrahtungsarbeiten trotz der rückseitigen Verlegung der Kabel von der Vorderseite der Schalttafel her ausgeführt werden, jedoch ist das Durchfädeln der Kabelbündel durch die Lochleislen mühsam, und der Freiraum bleibt für die Erstverdrahtung ungenutzt. Außerdem können bei den uds" diesem Bausatz aufgebauten Schalttafeln keine vorkonfektionierten Anschlußdrähte verwendet wer den, weil die an solchen Drähten oder Drahtbündel vorhandenen Hülsen, Kabelschuhe und ähnliche Anschlußleile das notwendige Einfädeln in die Locher der Lochleisten nicht gestatten.
Schließlich bereue·, auch eine etwa spater notwendige Verlegung zusätzlicher Ansehlußdrahte Schwierigkeiten, wenn diese Arbeiten an der Vorderseite der Schalltafel ausgeführt werden sollen. Die in den Freiraum zwischen den Verdrahtungsprofilen eingelegten zusätzlichen Drahte finden dort keinen Halt und können wahrend <er Verdrahtungsarbeiten nicht festgelegt werden, so dall da"· Anschließen der Drahtenden Δίλ die derate durch die frei beweglichen Anschliillili.ihte behindert wird. Andererseits hat dieses Vcrdr.ihliingssyslcin den grundsätzlichen Vorteil, daß die hei der [ rstverdrahtiing vorhandenen Drahte. Drahlhundel oder Kabelbaume an der Rückseile der Schalttafel verlegt sind und daher der dort vorhandene Raum fur die Unterbringung dieser Kabel milgenut/l wird, wodurch sich eine verhältnismäßig geringe IJauliefe der Schalttafel ergibt.
Dieser Vorteil ist bei ilen ebenfalls bekannten Verdrahliingssvsieiuen nicht gegeben, bei denen Kabel kanäle verwendet werden, die als kastenahnlichc Bauteile ausgeführt sind (DL CiM 1848 961 19()i()7l und 19 1JH 14b). Diese Kahelkanäle bestehen meist aus stranggepreliten U Profilen, die nut ihrem Quersteg auf eine zur Schalnadel gehörige Montageplatte aufgesetzt werden Der Qm steg des U Profils kann auch als gesonderte Bodenplatte ausgeführt scm. in wekhe die Profilsi henkel als Scitenwände des Kabelkanals eingesteckt sind (Df CIM 19 58 14b). Dadurch wird die Lagerhaltung vereinfacht, weil Kabelkanäle unter schicdlicher Brene unter Verwendung derselben Teile als Seilenwande hergestellt werden können Auch hei dieser Ausführung hat aber der montierte Kalielkan.il einen geschlossenen Boden und muß darum auf eine Montageplatte aufgesetzt werden. Die Kahelkanäle werden üblicherweise durch eine auf ihre Seilenwände aufgesetzte Abdeckleiste verschlossen Fin Verdrah tungssystem unter Verwendung solcher Kahelkanäle erleichtert die Verdrahtung, weil die Ansihliißdrahle. auch als Kabelbiindel. von der Vorderseile der Sihaltiafel aus in die Kanäle verlegt \s rden können und tlie für den AnScIiIuIl an die Gerate herauszuführenden EihZclclrähte in die hierfür vorgesehenen, nach vorne offenen Ausnehmungen der Seitcnwa'nde ohne Schwierigkeiten eingelegt werden können. Bei diesem VerdrahtlingssyStciii können aber die Kabel nur ilt derr Kanälen Und nicht an der Kiickscilc der Schaillafcl verlegt werden, so (IaU sich eine größere uautiefe der
Schalttafel im Vergleich zu dem anderen Verdrahtungssystem ergibt, bei dem ein Bausatz mit Loehleisten verwendet wird.
Ausgehend von diesem eingangs geschilderten Verdrahtiingssystem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Bausatz für eine gedrängte Bauweise der Schalttafel so auszubilden, daß nach Zusammenstecken seiner Einzelteile das Verdrahten von an der Schalttafel rückseitig verlegten Kabeln ohne Durchfädeln der Anschlußdrähte rnd außerdem nachträgliche Änderungen der Verdrahtung ohne Schwierigkeiten möglich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Da die Verdrahtungsprofile bei dem erfindungsgemäßen Bausatz, wie an sich bekannt (DE-CJM [9 58 14b), aus einzelnen streifenförmigen Kanalwänden bestehen, können sie mit dem an ihrem einen Längsrand ausgebildeten Falz einfach .liif die abgewinkelten Längsränder der Montageieisten aufgeschoben werden. die vorher mi! ihren Stirnenden an einen! Rühmen der Schalttafel befestigt worden sind. Damit .it em Kabelaufnahme- und Verdrahtungsraum geschaffen.der durch die beiden Seitenwande der so gebildeten, nur noch durch die Abdeckleiste zu ergänzenden Kabelka näle definiert ist und die Ebene der Moniageflächen durchsetzt. In diese Kabelkanal können auf der Rückseite der Schalttafel verlegte Kabel. Kjbelbundel oder Kabelbaume nut ihren Anschliißenden eingeführt werden, die dann vorne in die Schlit/e der Kanalwandstreifen eingelegt werden und damit fur the weitere Verdrahtung gehalten sind. Dabei können die Anschlußdnshte bereits mit Hülsen. Kabelschuhen od. dgl. versehen sein, weil die Drähte in die nach vorne offenen Schlit/e eingelegt werden. Das Anschließen der in den nurehbruchen auf diese Weise festgelegten Drähte bereitet keine Schwierigkeiten und kann ohne weiteres an der Vorderseite der Schalttafel ausgeführt werden. Ebensogut können die Kabel oder nachträglich /u verlegende A schlußdrahte von vorne in die Kabelka näle eingelegt werden Der /wischen den Geräten und der hinter der Ebene der Montageflächen vorhandene Raum der Schalttafel wird daher optimal genutzt, so daß der Plat/bedarf fur die Unterbringung der Kabel entsprechend gering ist. woraus eine insgesamt gedrängte Bauweise folgt Trol/ seine, /ugänglichkeit von beuten Seiten der Schalltafel ist der Kabelaufnah nie und Verdrahtungsraum nach Aufsetzen der Deckleisten in sich abgeschlossen und umgibt die Verbindungs- und Anschluüliabel vollständig, so daß nur the /u den Geräten fuhrenden einzelnen Anschlußdräh te außerhalb lieses gest hlossenen Raumes lieaen.
Weiler.? Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Untcransprüchen.
Eine Ausfuhnmgsform des erfindungsgemäßen Bau sat/es wird :m folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es /eigl
F i g. 1 eine unter Verwendung des Bausat/es aufgebaute Schalttafel in ihrer Ansicht schräg von unten.
Ftg, 2 mehrere, zu dem Bausatz gehörige Kanal* wahdslreifen in iliit benachbarten Montageleistcn zusammengestecktem Zustand, in perspektivischer Ansicht,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 2.
Die Schalttafel nach F \j> 1 hat zwei ihren Tragrah* men bildende, senkrecht stehende Winkeleisen I und 2, an welchen mehrere waagerecht verlaufende Montagetotsten 3 verschraubt sind, (ede Montagelaiste besteht aus einem an den Abstand der beiden Winkeleisen 1 und
ι 2 angepaßten Blechstreifen, dessen beide Längsräder 4 von der als Montagefläche dienenden Oberfläche der Montageleiste aus in Richtung der Rückseite der Schalttafel abgewinkelt sind. Die Breite der Montageleislen 3 kann verschieden groß gewählt werden, je nach
in dem Platzbedarf der auf den Montageflächen zu befestigenden elektrischen Geräte 5, die beispielsweise Schaltrelais, Wähl-, Kontroll- oder Steuerungseinrichtungensein können.
Um die von und zu diesen elektrischen Geräten 5 führenden, in F i g. 3 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Verbindungs- und Ansehlußkabel 6 in einfacher Weise von der in F i g. I wiedergegebenen Vorderseite der Schalttafel aus verdrahten und ordnungsgemäß unterbringen zu können, sind zur Bildung
.ή von zwischen jeweils zwei Montageleistcn 3 liegenden Kabelkanälen 7 dienende, aus Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid stranggepreßte Kjoalwandstreifen 8 vorgesehen. Um jeweils einen K.inalwandstreifen in einfacher Weise an seiner Iie(estigungs/one 9 (I ig. i)
■. mit einem der nach hinten vorstehenden LangsraiuL'r 4 einer Montageleiste 5 verbinden /u können, laufen die Kanalvvandsireifen 8 an ihrer Befestigungs/one 9 in eine — bezogen auf den Kabelkanal 7 — atilienliegende Schenkelleiste 11 aus. die parallel /ur Befestigungs/one
»ι 9 verlauft und mit dieser Zone /usar.imen einen I al/ bildet, tier jeweils auf einen abgewinkelten 1 angsrand 4 einer Montageleiste 3 aufgeschoben werden kann. Zweckmäßig wird der lichte Abstand .Kt Si henkclleiste 11 von der Befestigungs/one 9 bleich oder nur
i. geringfügig abweichend von der Wanddicke der abgewinkelten Längsränder 4 gewählt, wobei /weckmäßig die elastische Spannkraft des für den Kanalwandstreifen 8 verwendeten Kunststoffes /um Festklemmen der eingeschobenen Längsränder 4 ausgenutzt wird.
in Dieser Klemmsitz kann durch Sprei/nieten 12 (in Fig. 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet) gesichert werc!°n. wofür in den Befestigungs/onen 9 der Kanalwandstreifen 8. in den Schenkelleisten 11 und in den Längsrändern 4 Bohrungen vorzusehen sind. Eine
ι · besonders vorteilhafte Befestigimg der Kanalw jndstreifen 8 an den Montageleislen J ist auch dadurch möglich, daß an den Längsrändern 4 vorstehende Nasen vorgesehen sind, in welche der von der Befestigungs/one 9 und der Schenkelleiste Il gebildete FaI/einrastet.
,ο In jedem Kanalwandsiieifen 8 sind über dessen Länge gleichmäßig verteilt langlochartige Durchbrechungen 15 ausgestanzt, welche in Richtung zu den über die Montageleisten J vorstehenden Oberkanten 16 dev Kanalwandstreifen in schmale Schlit/e 17 übergehen.
.■ Diο /wischen den Durchbrechungen 15 b/w. den Schlitzen 17 verbleibenden Stege 18 können leicht m> weil nach innen oder außen gebogen werden, daß die Anschlußdrähte diirih die schmalen, dann aber aufgeweiteten Schlil/e 17 in die wesentlich breiteren
«ι Durchbrechungen I" eingeführt werden können.
Die im Inneren des von zwei benachbarten Kanal wandstreifen 8 begrenzten Kabelkanals 7 liegenden Verbindungs* und Auschlußkabel werden nach ihrer Verdrahtung der Sicht durch Abdeckleisten 20 entzo-
hr) gen, die ebenfalls aus Kunststoff, insbesondere aus Polyvinylchlorid, im Strangpfeßvcrfahren hergestellt Werden können und einen annähernd U-förrrtigen Querschnitt haben. Die Schenkel 21 dieser U-Profilc
sind in der Nähe ilirer Enden nach innen eingefoimt und bilden dort eine Rasllcistc 22. Beim Aufsetzen der Abdcckleislcn 20 auf die über die Montagelcisien 3 erheblich vorstellenden Oberkanten 16 der Kanalwatuislreifen 8 rasten die Rastleislen 22 in parallel zur Oberkante 16 verlaufende, einen dreieckigen, sägczahnartigen Querschnitt aufweisende Rastnuten 23 ein und halten die Abdeckleiste 20 fest.
Die Ausbildung der Kabclkanälc 7 und der sie bildenden Kanalwaridslrcifcn 8 und Abdeckleiste!! 20 hat den Vorteil, daß die Vcrdrahtungszciten erheblich verkürzt werden, weil die linden der Anschluükabcl nicht durcligefädcli werden müssen. Außerdem ergibt sich eine einfache und billige Herstellung, da die zur Befestigung der Kanalwalidstreifcti 8 dienenden ft ander 4 der Monlagelcislcn in einfacher Weise durch Abkanten hergestellt weiden können. Auch die Lagerhaltung wird vereinfacht und verbilligt, weil die Kabclkanäle aus einzelnen Kahalwandsireifen bestehen. Schließlich ergibt sich eilt weiterer Vorteil dadurch, daß vorkonfeklioniertc Aiischliißdrähtc und Anschluß leitungen mit an ihnen angeschlagenen Hülsen und Kabelschuhen verwendet werden können, wobei diese Driilite oder Leitungen auch zu Knbeibäümch verbunden sein können, deren Abzweigungen der üirizcH'ellüngen in einfacher \Vcise aus dcni innenraum des Kabelkanal 7 durch die Durchbrechungen 15 herausgeführt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bausatz zur Erstellung von Schalttafeln u.dgl., mit Montageleisten, die der Schalttafelvorderseile zugekehrte Montageflächen für elektrische Geräte haben und deren Längsränder von der Montagefläche aus in Richtung zur Schalttafelriickseiie abgewinkelt sind, sowie mit an den abgewinkelten Längsrändern der Montageleisten zu befestigenden Verdrahtungsprofilen, die Durchbrechungen zur Durchführung von Verbindungs- und Anschlußkabeln der elektrischen Geräte aufweisen und paarweise durch je eine im Querschnitt etwa U-förmige Abdeckleiste zu verbinden sind, deren Schenkel dabei mit den Verdrahtungsprofilen in Schnappverbindung gelangen und die zur IJberbrükkung des Freiraumes zwischen den beiden Verdrahtungsprofilen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtungsprofile aus ein/einen streifenföri^ ,<en Kanalwänden (8) bestehen, die an ihrem einen i.ungsrand einen FaI/ (9, !!) /um Aufschieben aiii einen der beiden abgewinkelten Längsränder (4) der zugehörigen Montageleiste (J) aufweisen und nach Zusammenstecken des Bausalzes paarweise mit der auf ihren anderen I.angsrand aufgesetzten Abdeckleiste (20) je einen die Verbindungsund -Xnschlußkabel (6) aufnehmenden Kabelkanal (7) bilden, und daß die Durchbrechungen (15) in den über die F.bcne der Montjgeflächen vorstehenden Längszonen der Kanalwandstreifen (8) vorgesehc -> sind und in quer /ur Kanallängsrich lung verlaufende, bis /ur Oberkanu (16) der Kanalwandsireifen (8) reichende Sihlii/e (17) übergehen.
2. Bausatz nach Anspruch l.da..urch gekennzeichnet, daß der Falz (9, 11) durch eine im Montagezu stand des Bausatzes in bezug auf den Kabelkanal (7) außenlicgende Schenkelleisie (11) gebildet ist. in die sich die Befestigungszotie (9) des Kanalwandstrci fens (8) fortsetzt.
1 Bausatz nach Anspruch 2. dadurch gekennzcich net. djß Jie Schenkelleiste (II) von der zu ihr parallelen Befesiigungsznne(9)des Kanalwandstrei fens (8) einen lichten Abstund hat, der etwa der Wanddicke der abgewinkelten I ängsrander (4) der Montageleisten {J) entspricht
4 Bausatz nach einem der Ansprüche I bis i. dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwandsireifen (8) .in ilen Moni.igeleislen (5) durch F.inr<isicn in an deren abgewinkelten Randern (4) vorhandene Nasen zu befestigen sind
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