DE2042942C3 - Bausatz zur Erstellung von Schalttafeln und dergleichen - Google Patents
Bausatz zur Erstellung von Schalttafeln und dergleichenInfo
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- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Description
Du; Frfirulimg betrifft einen Baiisal/ zur I rslellung
von Schalttafeln u.dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruches I
Bei einem bekannten Bausatz dieser An (I)I CiM
Jl 551) bestehen die Verdrahtiingsprofile aus im
Querschnitt L'förmigcri Profillcistcn, deren einer
Schenkel mit dem abgewinkelten Langsränd der
zugehörigen Monlagelcisle verschraubt wird und dcfeii
anderer' Schenkel als Löchleiste ausgebildet ist, die
paraliel zur Ebene der Moniagefliichc iii den Freiräuth
ragt, welcher zwischen de/1 Bcfestigiingsschenkeln von
je zwei solcher Vefdfahtuflgspröfile vorhanden ist Die
Durchbrechungen zur Durchführung der Verbindungsund Anschlußkabel für die elektrischen Geräte sind von
den Lochreihen der Lochleisten gebildet, so daß die Drähte der an der Rückseite der Schalttafel verlegten
Kabelbündel zur Verdrahtung der Geräte durch die Löcher hindurchgefädelt werden müssen und der
Freiraum zwischen den Verdrahtungsprofilen für die Verkabelung ungenutzt bleibt. Da die diesen Freiraum
überbrückende Abdeckleiste erst nachträglich eingesetzt wird, könnei. zwar die Verdrahtungsarbeiten trotz
der rückseitigen Verlegung der Kabel von der Vorderseite der Schalttafel her ausgeführt werden,
jedoch ist das Durchfädeln der Kabelbündel durch die Lochleislen mühsam, und der Freiraum bleibt für die
Erstverdrahtung ungenutzt. Außerdem können bei den uds" diesem Bausatz aufgebauten Schalttafeln keine
vorkonfektionierten Anschlußdrähte verwendet wer den, weil die an solchen Drähten oder Drahtbündel
vorhandenen Hülsen, Kabelschuhe und ähnliche Anschlußleile das notwendige Einfädeln in die Locher der
Lochleisten nicht gestatten.
Schließlich bereue·, auch eine etwa spater notwendige
Verlegung zusätzlicher Ansehlußdrahte Schwierigkeiten, wenn diese Arbeiten an der Vorderseite der
Schalltafel ausgeführt werden sollen. Die in den
Freiraum zwischen den Verdrahtungsprofilen eingelegten zusätzlichen Drahte finden dort keinen Halt und
können wahrend <er Verdrahtungsarbeiten nicht
festgelegt werden, so dall da"· Anschließen der
Drahtenden Δίλ die derate durch die frei beweglichen
Anschliillili.ihte behindert wird. Andererseits hat dieses
Vcrdr.ihliingssyslcin den grundsätzlichen Vorteil, daß
die hei der [ rstverdrahtiing vorhandenen Drahte.
Drahlhundel oder Kabelbaume an der Rückseile der
Schalttafel verlegt sind und daher der dort vorhandene Raum fur die Unterbringung dieser Kabel milgenut/l
wird, wodurch sich eine verhältnismäßig geringe
IJauliefe der Schalttafel ergibt.
Dieser Vorteil ist bei ilen ebenfalls bekannten
Verdrahliingssvsieiuen nicht gegeben, bei denen Kabel
kanäle verwendet werden, die als kastenahnlichc
Bauteile ausgeführt sind (DL CiM 1848 961 19()i()7l
und 19 1JH 14b). Diese Kahelkanäle bestehen meist aus
stranggepreliten U Profilen, die nut ihrem Quersteg auf
eine zur Schalnadel gehörige Montageplatte aufgesetzt
werden Der Qm steg des U Profils kann auch als gesonderte Bodenplatte ausgeführt scm. in wekhe die
Profilsi henkel als Scitenwände des Kabelkanals eingesteckt sind (Df CIM 19 58 14b). Dadurch wird die
Lagerhaltung vereinfacht, weil Kabelkanäle unter
schicdlicher Brene unter Verwendung derselben Teile
als Seilenwande hergestellt werden können Auch hei
dieser Ausführung hat aber der montierte Kalielkan.il
einen geschlossenen Boden und muß darum auf eine Montageplatte aufgesetzt werden. Die Kahelkanäle
werden üblicherweise durch eine auf ihre Seilenwände
aufgesetzte Abdeckleiste verschlossen Fin Verdrah
tungssystem unter Verwendung solcher Kahelkanäle erleichtert die Verdrahtung, weil die Ansihliißdrahle.
auch als Kabelbiindel. von der Vorderseile der
Sihaltiafel aus in die Kanäle verlegt \s rden können und
tlie für den AnScIiIuIl an die Gerate herauszuführenden
EihZclclrähte in die hierfür vorgesehenen, nach vorne
offenen Ausnehmungen der Seitcnwa'nde ohne Schwierigkeiten
eingelegt werden können. Bei diesem VerdrahtlingssyStciii
können aber die Kabel nur ilt derr Kanälen Und nicht an der Kiickscilc der Schaillafcl
verlegt werden, so (IaU sich eine größere uautiefe der
Schalttafel im Vergleich zu dem anderen Verdrahtungssystem ergibt, bei dem ein Bausatz mit Loehleisten
verwendet wird.
Ausgehend von diesem eingangs geschilderten Verdrahtiingssystem liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, den Bausatz für eine gedrängte Bauweise der Schalttafel so auszubilden, daß nach Zusammenstecken
seiner Einzelteile das Verdrahten von an der Schalttafel rückseitig verlegten Kabeln ohne Durchfädeln der
Anschlußdrähte rnd außerdem nachträgliche Änderungen
der Verdrahtung ohne Schwierigkeiten möglich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Da die Verdrahtungsprofile bei dem erfindungsgemäßen Bausatz, wie an sich bekannt (DE-CJM [9 58 14b),
aus einzelnen streifenförmigen Kanalwänden bestehen, können sie mit dem an ihrem einen Längsrand
ausgebildeten Falz einfach .liif die abgewinkelten
Längsränder der Montageieisten aufgeschoben werden. die vorher mi! ihren Stirnenden an einen! Rühmen der
Schalttafel befestigt worden sind. Damit .it em Kabelaufnahme- und Verdrahtungsraum geschaffen.der
durch die beiden Seitenwande der so gebildeten, nur
noch durch die Abdeckleiste zu ergänzenden Kabelka
näle definiert ist und die Ebene der Moniageflächen
durchsetzt. In diese Kabelkanal können auf der
Rückseite der Schalttafel verlegte Kabel. Kjbelbundel oder Kabelbaume nut ihren Anschliißenden eingeführt
werden, die dann vorne in die Schlit/e der Kanalwandstreifen
eingelegt werden und damit fur the weitere Verdrahtung gehalten sind. Dabei können die Anschlußdnshte
bereits mit Hülsen. Kabelschuhen od. dgl. versehen sein, weil die Drähte in die nach vorne offenen
Schlit/e eingelegt werden. Das Anschließen der in den nurehbruchen auf diese Weise festgelegten Drähte
bereitet keine Schwierigkeiten und kann ohne weiteres an der Vorderseite der Schalttafel ausgeführt werden.
Ebensogut können die Kabel oder nachträglich /u verlegende A schlußdrahte von vorne in die Kabelka
näle eingelegt werden Der /wischen den Geräten und der hinter der Ebene der Montageflächen vorhandene
Raum der Schalttafel wird daher optimal genutzt, so daß der Plat/bedarf fur die Unterbringung der Kabel
entsprechend gering ist. woraus eine insgesamt gedrängte Bauweise folgt Trol/ seine, /ugänglichkeit
von beuten Seiten der Schalltafel ist der Kabelaufnah
nie und Verdrahtungsraum nach Aufsetzen der
Deckleisten in sich abgeschlossen und umgibt die
Verbindungs- und Anschluüliabel vollständig, so daß nur
the /u den Geräten fuhrenden einzelnen Anschlußdräh
te außerhalb lieses gest hlossenen Raumes lieaen.
Weiler.? Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Untcransprüchen.
Eine Ausfuhnmgsform des erfindungsgemäßen Bau
sat/es wird :m folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es /eigl
F i g. 1 eine unter Verwendung des Bausat/es aufgebaute Schalttafel in ihrer Ansicht schräg von
unten.
Ftg, 2 mehrere, zu dem Bausatz gehörige Kanal* wahdslreifen in iliit benachbarten Montageleistcn
zusammengestecktem Zustand, in perspektivischer Ansicht,
Fig.3 einen Querschnitt durch die Anordnung nach
Fig. 2.
Die Schalttafel nach F \j>
1 hat zwei ihren Tragrah* men bildende, senkrecht stehende Winkeleisen I und 2,
an welchen mehrere waagerecht verlaufende Montagetotsten 3 verschraubt sind, (ede Montagelaiste besteht
aus einem an den Abstand der beiden Winkeleisen 1 und
ι 2 angepaßten Blechstreifen, dessen beide Längsräder 4
von der als Montagefläche dienenden Oberfläche der Montageleiste aus in Richtung der Rückseite der
Schalttafel abgewinkelt sind. Die Breite der Montageleislen
3 kann verschieden groß gewählt werden, je nach
in dem Platzbedarf der auf den Montageflächen zu
befestigenden elektrischen Geräte 5, die beispielsweise Schaltrelais, Wähl-, Kontroll- oder Steuerungseinrichtungensein
können.
Um die von und zu diesen elektrischen Geräten 5 führenden, in F i g. 3 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Verbindungs- und Ansehlußkabel 6 in einfacher Weise von der in F i g. I wiedergegebenen Vorderseite der Schalttafel aus verdrahten und ordnungsgemäß unterbringen zu können, sind zur Bildung
Um die von und zu diesen elektrischen Geräten 5 führenden, in F i g. 3 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Verbindungs- und Ansehlußkabel 6 in einfacher Weise von der in F i g. I wiedergegebenen Vorderseite der Schalttafel aus verdrahten und ordnungsgemäß unterbringen zu können, sind zur Bildung
.ή von zwischen jeweils zwei Montageleistcn 3 liegenden
Kabelkanälen 7 dienende, aus Kunststoff, insbesondere
aus Polyvinylchlorid stranggepreßte Kjoalwandstreifen
8 vorgesehen. Um jeweils einen K.inalwandstreifen in
einfacher Weise an seiner Iie(estigungs/one 9 (I ig. i)
■. mit einem der nach hinten vorstehenden LangsraiuL'r 4
einer Montageleiste 5 verbinden /u können, laufen die
Kanalvvandsireifen 8 an ihrer Befestigungs/one 9 in eine
— bezogen auf den Kabelkanal 7 — atilienliegende
Schenkelleiste 11 aus. die parallel /ur Befestigungs/one
»ι 9 verlauft und mit dieser Zone /usar.imen einen I al/
bildet, tier jeweils auf einen abgewinkelten 1 angsrand 4
einer Montageleiste 3 aufgeschoben werden kann. Zweckmäßig wird der lichte Abstand .Kt Si henkclleiste
11 von der Befestigungs/one 9 bleich oder nur
i. geringfügig abweichend von der Wanddicke der abgewinkelten Längsränder 4 gewählt, wobei /weckmäßig
die elastische Spannkraft des für den Kanalwandstreifen 8 verwendeten Kunststoffes /um Festklemmen
der eingeschobenen Längsränder 4 ausgenutzt wird.
in Dieser Klemmsitz kann durch Sprei/nieten 12 (in Fig. 5
durch strichpunktierte Linien angedeutet) gesichert werc!°n. wofür in den Befestigungs/onen 9 der
Kanalwandstreifen 8. in den Schenkelleisten 11 und in
den Längsrändern 4 Bohrungen vorzusehen sind. Eine
ι · besonders vorteilhafte Befestigimg der Kanalw jndstreifen
8 an den Montageleislen J ist auch dadurch möglich,
daß an den Längsrändern 4 vorstehende Nasen vorgesehen sind, in welche der von der Befestigungs/one
9 und der Schenkelleiste Il gebildete FaI/einrastet.
,ο In jedem Kanalwandsiieifen 8 sind über dessen Länge
gleichmäßig verteilt langlochartige Durchbrechungen 15 ausgestanzt, welche in Richtung zu den über die
Montageleisten J vorstehenden Oberkanten 16 dev Kanalwandstreifen in schmale Schlit/e 17 übergehen.
.■ Diο /wischen den Durchbrechungen 15 b/w. den
Schlitzen 17 verbleibenden Stege 18 können leicht m> weil nach innen oder außen gebogen werden, daß die
Anschlußdrähte diirih die schmalen, dann aber aufgeweiteten
Schlil/e 17 in die wesentlich breiteren
«ι Durchbrechungen I" eingeführt werden können.
Die im Inneren des von zwei benachbarten Kanal wandstreifen 8 begrenzten Kabelkanals 7 liegenden
Verbindungs* und Auschlußkabel werden nach ihrer Verdrahtung der Sicht durch Abdeckleisten 20 entzo-
hr) gen, die ebenfalls aus Kunststoff, insbesondere aus
Polyvinylchlorid, im Strangpfeßvcrfahren hergestellt
Werden können und einen annähernd U-förrrtigen Querschnitt haben. Die Schenkel 21 dieser U-Profilc
sind in der Nähe ilirer Enden nach innen eingefoimt und
bilden dort eine Rasllcistc 22. Beim Aufsetzen der Abdcckleislcn 20 auf die über die Montagelcisien 3
erheblich vorstellenden Oberkanten 16 der Kanalwatuislreifen
8 rasten die Rastleislen 22 in parallel zur Oberkante 16 verlaufende, einen dreieckigen, sägczahnartigen
Querschnitt aufweisende Rastnuten 23 ein und halten die Abdeckleiste 20 fest.
Die Ausbildung der Kabclkanälc 7 und der sie bildenden Kanalwaridslrcifcn 8 und Abdeckleiste!! 20
hat den Vorteil, daß die Vcrdrahtungszciten erheblich
verkürzt werden, weil die linden der Anschluükabcl nicht durcligefädcli werden müssen. Außerdem ergibt
sich eine einfache und billige Herstellung, da die zur
Befestigung der Kanalwalidstreifcti 8 dienenden ft ander
4 der Monlagelcislcn in einfacher Weise durch Abkanten hergestellt weiden können. Auch die
Lagerhaltung wird vereinfacht und verbilligt, weil die Kabclkanäle aus einzelnen Kahalwandsireifen bestehen.
Schließlich ergibt sich eilt weiterer Vorteil dadurch, daß vorkonfeklioniertc Aiischliißdrähtc und Anschluß
leitungen mit an ihnen angeschlagenen Hülsen und Kabelschuhen verwendet werden können, wobei diese
Driilite oder Leitungen auch zu Knbeibäümch verbunden
sein können, deren Abzweigungen der üirizcH'ellüngen
in einfacher \Vcise aus dcni innenraum des
Kabelkanal 7 durch die Durchbrechungen 15 herausgeführt
werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bausatz zur Erstellung von Schalttafeln u.dgl.,
mit Montageleisten, die der Schalttafelvorderseile zugekehrte Montageflächen für elektrische Geräte
haben und deren Längsränder von der Montagefläche aus in Richtung zur Schalttafelriickseiie
abgewinkelt sind, sowie mit an den abgewinkelten Längsrändern der Montageleisten zu befestigenden
Verdrahtungsprofilen, die Durchbrechungen zur Durchführung von Verbindungs- und Anschlußkabeln
der elektrischen Geräte aufweisen und paarweise durch je eine im Querschnitt etwa
U-förmige Abdeckleiste zu verbinden sind, deren Schenkel dabei mit den Verdrahtungsprofilen in
Schnappverbindung gelangen und die zur IJberbrükkung des Freiraumes zwischen den beiden Verdrahtungsprofilen
dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtungsprofile aus ein/einen
streifenföri^ ,<en Kanalwänden (8) bestehen, die an
ihrem einen i.ungsrand einen FaI/ (9, !!) /um
Aufschieben aiii einen der beiden abgewinkelten Längsränder (4) der zugehörigen Montageleiste (J)
aufweisen und nach Zusammenstecken des Bausalzes paarweise mit der auf ihren anderen I.angsrand
aufgesetzten Abdeckleiste (20) je einen die Verbindungsund -Xnschlußkabel (6) aufnehmenden Kabelkanal
(7) bilden, und daß die Durchbrechungen (15) in den über die F.bcne der Montjgeflächen
vorstehenden Längszonen der Kanalwandstreifen (8) vorgesehc ->
sind und in quer /ur Kanallängsrich
lung verlaufende, bis /ur Oberkanu (16) der
Kanalwandsireifen (8) reichende Sihlii/e (17)
übergehen.
2. Bausatz nach Anspruch l.da..urch gekennzeichnet,
daß der Falz (9, 11) durch eine im Montagezu
stand des Bausatzes in bezug auf den Kabelkanal (7) außenlicgende Schenkelleisie (11) gebildet ist. in die
sich die Befestigungszotie (9) des Kanalwandstrci
fens (8) fortsetzt.
1 Bausatz nach Anspruch 2. dadurch gekennzcich
net. djß Jie Schenkelleiste (II) von der zu ihr
parallelen Befesiigungsznne(9)des Kanalwandstrei fens (8) einen lichten Abstund hat, der etwa der
Wanddicke der abgewinkelten I ängsrander (4) der Montageleisten {J) entspricht
4 Bausatz nach einem der Ansprüche I bis i.
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalwandsireifen
(8) .in ilen Moni.igeleislen (5) durch F.inr<isicn in an
deren abgewinkelten Randern (4) vorhandene Nasen zu befestigen sind
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ID=5781072
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