DE2041699A1 - Eck- oder Stossverbindung zweier Profilstaebe fuer Fensterrahmen,Tuerrahmen od.dgl. - Google Patents
Eck- oder Stossverbindung zweier Profilstaebe fuer Fensterrahmen,Tuerrahmen od.dgl.Info
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description
- Eck- oder Stoßverbindung zweier Profilstäbe fr Fensterrahmen, Türrahmen, od.dgl.
- Die ErSindung bezieht sich auf eine iEck- oder Sto@verbindung zw@eier hohler Profilstäbe für Fensterrahmen, TÜrrahmen, Sprossen, Fenster od.dgl. mittels eines Verbindungsstückes mit zumindest einem Profilstab zugeordneten, im Querschnitt parallellogrammförmigen Nut mit zwei unter stumpfem Winkel zur Verbindungsstelle geneigten Seitenflizchen, in die ein dem Nutquerschnitt entsprechendes Paj3stllck mit einer Gewindebohrung greift, in welche eine cpannschraube senkrecht zum Profilstab eingeschraubt ist, die in einem Loch desselben gehalten, ist und diesen beim Verspannen des Paßstückes in der, Nut gegen den anderen Profilstab drückt.
- Bei einer bekannten Eckverbindung dieser Art (DAS 1 509 281) ist daa Verbindungsstück als Winkel ausgebildet, der mit Jeweils einen Schenkel an der Innenseite eines Steges des Profilstabes anliegt, der eine Bohrung aufweist, durch welche die Spannschraube geführt und gehalten ist. Nachteilig ist datei, daß die durch den Profilsteg geführte Schraube an der den Profilsteg gegenüberliegenden Seite nicht Sefuhrt ist, W9 zu einer Verkantung der Schraube und zu einer Ausweitung der Bohlrung im Profilsteg führt. Dadurch wird keine einwandfreie Verspannung der Profilecken erreici:t. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nur sehr geringe Toleranzen ausgeglichen werden können. Weiterhin kann es bei dieser bekannten Eckverbindung vorkommen, daß die Pro;ile an der Stoßstelle nicht flächig sind, d.h.
- daß ein Absatz entsteht. dieser Absatz kann immer dann entstehen, wenn der Verbindungswinkel in seiner Breite nicht exakt dem ionenmaß der Prorilstege entspricht und deshalb die Profilstäbe nacht exakt zueinander führen kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einc Eck- oder Stoßverbindung zu schaffen, bei der diese Nachteile vermiedensinde Diese Aufgabe. wird erfindungsgemäß bei einer Eck- oder Stoßverbindung der eingangs erläuterten Art dadurch gelist, daß das Verbindungsstück senkrecht zu den geneigt@n Seitenflchen der Nut geteilt ist, zwei gegenüber der Trennebene geneigte Paßflächen aufweist, die mit ent sprechenden Flächen eines Paßstückes zusammenwirken und zumAuseinandertreiben der Teilstücke des Verbindungstückkes dienen und daS die Spannschrauben an beiden Enden in Löchern gehalten sind. Durch die Teilung des Verbin dungsstückes und das Auseinanderdrücken der einzelnen Teilstücke quer zur Längsachse des Tür- oer Fensterprofiles wird erreicht, daß der @chrungsstoß an der Fcke flächig ist. Dadurch, da dle Spannschreube an beiden Enden geführt ist, kann diese mit dem Paßstück nicht mehr ausweichen, EO daß eine exakte Verspannung erzielbar ist.
- Bei einer bestimmten Ausgestaltung der Erfindung sind die zur Trennebene gegten Paßflächen einer von der paralw lel @ogrammförmigen Nut gesonderte Nut zugeordnet, in der ein keikörmiges, den Faßflächen entsprechendes Faßstück eingesetzt und mit einer an beiden Enden gehaltenen Spannschraube verspannbar ist las Gegeneinanderspannen und das gegenseitige Ausrichten der miteinander zu verbindenden Profilstäbe erfolgt bei einer derartigen Ausgestaltung durch voneinander getrennte Pe-,ßstücks.
- Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungsstück an seinem Ende mit einer symmetrischen angeordneten, schwalbenschwanzförmigen Nut versehen, die mit stumpfen Winkel zur Verbindungsstelle hin geneigt ist und ein entsprechendes Paßstück aufnimnt. Bei dieser Ausgestaltung wird das Verspannen der zu verbindenden Teile und das gegenseitige Ausrichten dieser Teile durch ein einzeiges Paßstück ermöglicht.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ftlr eine Stoßverbindung das VerbindungsstÜck mit Ansätzen versehen, die innerhalb einer entsprechenden Nut des Profilstabes verspannbar sind. Durch die Teilung des Verbindungss ckes und die Verwendung eines keilförmigen Paßstückes wird die Verbindung zweier Profilstube mit stumpfem Stoß, wie dies z.B. -bei Sprossen erforderlich ist, in der gleichen einfachen Weise erreicht wie eine Verbindung zweier Profllst-be mit Gehrungsschnitt. Eine derartige Stoßverbindung für Sprossen und Kämpfer kann mit der bekannten Ausführungsform nicht durchgeführt werden.
- Bei größeren Abmessungen der Prole, wie die @@ z.B. bei einem Sockelprofil der Fall ist, werden vorzugsweise zwei solcher geteilter Verbindungsetücke angeordnet, wobei gemäß der Erfindung jedes Verbindungsstück an der dem Spannschraubenkopf abgewandten Seite mit Nuten verschen ist, in die Stege eines Konterprofiles für das Ende der Spannschraube eingreifen. Hierdurch ist es möglich, auch bei groben Profi'en, bei denen zwei Verbindungsstücke zur Anwendung kommen, die Spanschrauben exakt zu führen, damit kein Verkanten dieser Schrauben entreten kann.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. s zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rahmenecke mit Verbindnngs stÜck nach der Linie 1-1 der Fig. 2; Fig. 2 eine nsicht auf die Rahmenecke gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Einzelansicht eines Verbindungsstückes nach der Linie III-III der Fig. 4; Fig. 4 eine Ansicht von oben auf das Verbindungsstück; Fig. 5 und 6 Jeweils Schnitte in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen durch ein keilförmiges Paßstück; Fig. 7 und 8 jeweils Schnitte in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen durch ein parallellogrammförmiges Paßstück; Fig. 9 eine Stoßverbindung für Sprossen und Kämpfer im Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 10; Fig.10 eine Ansicht von oben auf die Stot3verbindung gemäß Fig. 9; Fig.ll einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung nach der Linie Xl-Xi der Fig. 12 Fig.12 eine Ansicht von oben auf die Eckverbindung gemäß Fig.lls Fig.13 einen Schnitt durch eine Stoßverbindung ftir einen Sockel; und Fig.14 einen Schnitt nach der Linie XIV-XIV der Fig. 13; In den Fig. 1 bis 8 ist eine Rahmenecke einer Tür oder eines Fensters mit einem Verbindungsstück und den dazugehörigen Paßstttcken dargestellt. In den Fig. 1 und 2 sind zwei auf Gehrung geschnittene Profilstäbe 1 und 2 durch ein zweiteiliges Verbindungsstück 3, 3' verbunden, das, wie besonders deutlich aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, winkelförmig ausgebildet und in jedem Schenkel zwei Nuten 4 und 5 aufweist, von denen die Nut 4 zwei gegen-Über der Trennebene geneigte Flächen 6 aufweist, die mit entsprechenden Flächen 7 eines Faßstückes 8 zusammenwirkein, weiches, wie aus Fig. 6 ersichtlich, in einer Ebene keilförmig ausgebildet ist und eine Gewindebohrung 9 autweist, durch die eine Spannschraube 10 hindurchgeschraubt ist, die in Bohrungen der Stege 11 und 12 der Profilstab 1 und 2 an ihren beiden Enden gefUhrt ist. lie Nuten 5 iti den Schenkeln des VerbindungsstÜckes 3, 3' W sind parallelolgrammförmig ausgebildet und unter einem stumpfer Winkel gegenüber derRahmenecke geneigt, in diese Nuten sind pparallel ogrammförmige PaßstUcke 13 eingesetzt, dje mittels einer in einer Gewindebohrung 14 des Paßstückes eingeschraubte Spannschraube 15 innerhalb der Nut verschiebbar sind. In Fig. 1 und 2 ist der Zustand vor dem Verspannen dargestellt. Durch Drehen der Spannschrauben 10 und 15 werden die entsprecbenden Paßstücke 13 und 8 in den Nuten 4 und 5 verschoben, wodurch einerseits die Profilstäbe 1 und 2 gegeneinandergedrückt und andererseits in bezug aufeinander ausgerichtet werden. Das Gegeneinanderdrücken erfolgt aufgrund der verschiebung des Paßstükkes 13 in der parallel orgammförmigen Nut 5, wÇhrend dan gegenseitige Ausrichten der Profilstäbe durch das Auseinandertreiben der beiden Teile 3 und 3' des Verbindungsstückes durch das Paßstück 8 erzielt wird, das sich mit seinen Teilflächen 7 an die entsprechenden schrägen Flächen 6 der Nut 4 anlegt.
- In den Fig. a und 10 ist eine Stoverbindung beispielsweise fUr Sprossen und Kämpfer dargestallt. Bei dieser Verbindung ist das Verbindungsstttck geradlinig ausgeführt und besteht auR zwei Teilen 16 und 16', die an der einen Stirnseite mit AnsEtzen 17 und 17' versehen sind, die innerhalb einer Nut 18 eines Profilstabes 19 verspannba nd, der mit einem das Verbindungsstück lfi, 16' aufnehmenden Profilstab 20 verbunden werden scll. Das Verbindungsstück 16, 16' weist ebenfalls wie dasjenige bei dem Ausführungsbeispiel gemß denFig. 1 bis 8 zwei Nuten 4 und 5 auf, die die entsprechenden Paßstücke 8 und 13 aufnehmen, die mittels der Spannschrauben 10 und 15 verschiebbar sind, um einerseits die Teilstrlcke 16 und 16' voneinander zu spreizen, wodurch die Ansätze 17 un 17' in der Nut 18 verspannt werde und andererseits um den Profilstab 20 gegen den Profilstab 19 zu drücken.
- Die Fig. 9 und 10 zeigen den Zustand ror dem Verspannen der Profilstäbe In den Fig. 11 und 12 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindungdargestellt, bei der anstelle von zwei Paßstäcken mit unterschiedlichen Aufgaben ein einziges Paßstück zur Anwendungk@mmt, das die Funktion des keilförmigen und des paralle logrammförmigen Paß stückes bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 10 übernimmt.
- Wie 9uS den Fig. 11 und 12 ersichtlich, weist ein innerhalb eines hohlen Profilstabes 21 angeordnetes zweiteiliges Verbindungsstück 22, 22' an seinem einen Ende eine symmetrisch zur in Trennebene angordnte schwalbenschwanzförmige Nut 23 nuf,/di.e ein der Schwalbenschwansform der Nut entsprechendes Paßstück 24 eingesetzt und mittels einer Spannschraube 25 verschiebbar ist. Die mit dem Paßstück 24 zusammenwirkenden Flächen 26 der unter einem stumpfen Winkel zur Verbindungsstelle hin geneigten Nut 23 sind gegenüber der Trennebene der beiden Teilstücke 22 und 22' geneigt, so daß durch das Verschieben des mit entsprechend geneigten Flächen 27 ausgestatteten Paßstücke 24 innerh3lb der Nut 25 aus der in Fig. 11 dargestellten unteren Lage in eine obere Lage, das Verbindungstück 22, 22' nach rechts in Fig. 11 verschoben wird. Hierdurch wird nicht nur ein mit dem Verbindungsstück 22, 22' verbundener und in der Zeichnung nicht dargestellter Pre-filstab gegen den Profilstab 21 gedrückt, sondern die Teilstücke 22 und 22t des Verbindungsstückes werden auseinandergedrückt, wodurch der Profilstab 21 gegendber dem anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten profilstab ausgerichtet wird.
- In den Fig. 13 und 14 ist eine Stoßverbindung ähnlich derwenigen gemäß denFig. 9 und 10 dargestellt, wobei jedoch wegen der großen Höhe des an einen senkrechten Profilstab 28 anzuschließenden Sockels 29 zwei Verbindrngsstücke 30, 30' und 31, 31' vorgesehen zind, die, wie bei der Stoßverbindung gemäß den Fig. 9 und 10 jeweils mit Nuten 4 und 5 ausgerüstet sind, in denen die entsprechcnden Paßstücke 8 und 13 mittels der Spannschrauben 10 und 15 verschiebbar sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Verbindungsstücke 30, 30' und 31. 31t an der dem Spannschraubenkopf abgewandten Seite mit Nuten 32 rind 33 bzw. 34 und 35 versehen, in die Konterprofile 35' und 36' mit entsprechenden Stegen 36, 37 bzw. 38, 39 eingreifen. Die Konterprofile 35'und 36'weisen Löcher auf, in die die Spannschrauben 8 und 10 eingreifen und dadurch ach an Ihren, den Schraubenköpfen abgewandten Enden geführt sind.
- - Patentansprüche -
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE l.Fck- oder Stoßverbindung zweier hohler Profilstäbe für Fensterrahmen, Türrahmen, Sprossen, Kämpfer od.dgl. mittels eines Verbindungsstückes mit zumindest einer, einem Profilstab zugeordneten, im Querschnitt parallellogrammförmigen Nut mit zwei unter stumpfem winkel zur Verbindungsstelle geneigtenSeitenflächen, in die ein dem Nutquerschnitt entspre chendes Paßstück mit einer Gewindebohrung greift, in welche eine Spannschraube senkrecht zum Profilstab eingeschraubt ist, die in einem Loch desselben gehalten ist und diesen beim Verspannen des Paßstücke in der Nut gegen den anderen Profilstab drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3, 3'; 16, 16t; 22, 22'; 30, 30t) senkrecht zu den geneigten Seitenflächen der Nut (5) geteilt ist, zwei gegenüber der Trennebene geneigte Paßflächen (6; 26) aufweist, die mit entsprechenden Flächen (7;27) eines Paßstückes (8; 24) zusammenwirken und zum Auseinandertreiben der Teilstücke des Verbindungsstückes dienen und daß die Spannschrauben (10, 15) an beiden Enden in Löchern gehalten sind.2, Yrofilstabverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Trennebene geneigten Paßflächen (E) einer von der parallo.)Agrammförmigen Nut (5) gesonderten Nut (4) zugeordnet sind, in der ein ke.ilförmiges, den Paßflächen entsprechendes Paßstück (8) eingesetzt und mit einer an denEnden gehaltenen Spannschraube (10) vsspannbe.r ist, 3. Profilstabverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Verbindungsstück (22, 22') au seinem Ende mit einer symmetrisch zur Trennebene angeordneten schwalbenschwanzförmigen Nut (23) versehen ist, die mit stumpfem Winkel zur Verbindungsstelle hin geneigt ist und ein entsprechendes Passtück (24) aufnimmt.4. Profilstabverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, für eine Stoßverbindung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Vorbindungsstück (16, 16') mit Ansätzen (17, 17') versehen ist, die innerhalb einer entsprechenden Nut (18) des anstoßenden Profilstabes (19) verspannbar sind.5. Profilstabverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindur.stiick (30.30'; 31, 31?) an der dem Opannschraube.nkopf abgewandten Seite mit Nuten (32, 33; 3, 35) versehen ist, in die Stege (36, 37; 38, 39) eines Konterprofiles (35; 36) für das Ende der Spannschraube (8, 15) eingreifen.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041699 DE2041699A1 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Eck- oder Stossverbindung zweier Profilstaebe fuer Fensterrahmen,Tuerrahmen od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041699 DE2041699A1 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Eck- oder Stossverbindung zweier Profilstaebe fuer Fensterrahmen,Tuerrahmen od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041699A1 true DE2041699A1 (de) | 1972-02-24 |
Family
ID=5780435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702041699 Pending DE2041699A1 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Eck- oder Stossverbindung zweier Profilstaebe fuer Fensterrahmen,Tuerrahmen od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2041699A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2484567A1 (fr) * | 1980-06-13 | 1981-12-18 | Atx | Dispositif d'assemblage de barres profilees |
EP0802299A1 (de) * | 1996-04-18 | 1997-10-22 | Alcan France | Klemm- und Eckverbindungsvorrichtung zwischen zwei rechtwinklig zueinander stehende Metallhohlprofilen |
-
1970
- 1970-08-21 DE DE19702041699 patent/DE2041699A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2484567A1 (fr) * | 1980-06-13 | 1981-12-18 | Atx | Dispositif d'assemblage de barres profilees |
EP0802299A1 (de) * | 1996-04-18 | 1997-10-22 | Alcan France | Klemm- und Eckverbindungsvorrichtung zwischen zwei rechtwinklig zueinander stehende Metallhohlprofilen |
FR2747761A1 (fr) * | 1996-04-18 | 1997-10-24 | Alcan France | Dispositif d'assemblage en equerre et de bridage entre deux profiles metalliques creux, disposes selon deux directions perpendiculaires |
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