DE2040995B - Vorrichtung zum Lagern, Verladen und Transportieren von Stückgut, insbesondere Glasprofilen - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern, Verladen und Transportieren von Stückgut, insbesondere GlasprofilenInfo
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Description
schweißt sein. Senkrecht zum Tragbügel9 ist im und die Umreifung, die sich in sehr kurzer Zeit^aus-SchenkelS
jeder Winkelschiene 4 ein Bodenschutz 11 führen läßt, macht die Zusammenstellmg der Profite
(F i g- 7) ausgebildet Die Stellung und die Abmessun- 21 mit den Traggestellen 1 zu einer EinheitJJa me
gen dieses Bodonschlitzes 11 sind derart, daß eine Traggestelle aus Metall sind, sind sie nicht verformbar
Verlängerung des f ragbügels 9 in seiner Ebene durch 5 und die so gebildete Ladung bleibt intakt, wie lange
den Schütz 11 fähren und dabei gegenüber den Rän- eine Lagerung auch dauern »Ute. Da vordlem das
dem diest- Schützes noch ein gewisses Spiel haben Vernageln ganz weggefallen ist,,ist die ueranr einer
würde. Zwischen den Schienen 7 jeder Seitenwand 6 Beschädigung der Profile 21 auch senr g«™gist
ein Rundstab 12 verschweißt, dessen untere Man- Das Verladen dieser Ladung laßt sich settrieacm
tellinie sich unterhalb der Oberfläche der Winkel- io ausführen. Die Fig-3 zeigt beisPiel.^wf^m n^"
schienen 3, die den Boden2 (Fi g. 6) bilden, befindet. hänge 26 aus einem Querhaupt 27 mitjlmyeisen ä,
Um eine Ladung herzustellen, werden zweiTragge- die sich senkrecht über den Traggestellenl bebnden.
stelle parallel nebeneinander auf dem Boden derart An diesen Traversen 28 smd>af*abel^J^ar^ert
aufgestellt, daß ihre Symmetrie-Ebenen durch die ^ weichen die m die Tr^bugel 9 der lraggesteue ι
Mitte zwischen den Seitenwänden 6 übereinstimmen. i5 eingreifenden Lasthaken 31 hangen, uer veriaaevor-Diese
Symmetrie-Ebene ist mit X, X' bezeichnet. gang läßt sich also sehr rasch und ohne BescnaoV
Der Abstand E der beiden Traggestelle ist von der gungsgefahr für die Ladung ausf; ren.
Länge des zu verladenden Stückgutes abhängig. Bei- Um Ladungen zu stapeln, genügt es, die ooere Ld-
spielsweise ist ein Abstand von 4 m für 7 m lange Pro- dung auf die andere derart abzuheilen, aaa aie ι rdgfSe
üblich. ,o bügel 9 der Traggestelle 1 der unteren Ladung in die
In Fig. 3 und 4 ist eine Ladung aus ü-förmigen Schlitze 11 der oberen Traggestelle eingreifen. Damit
Profilen 21, wie Glasprofilen, zu sehen, wobei je zwei dies aiöglich ist, muß natürlich der ADstanat aer
zu Paketen zusammengestellte und Seite an Seite an- Traggestelle 1 (Fig.2) bei beiden Ladungen der
einanderliegende Profile auf dem Boden 2 der Tragge- gleiche sein. cunt» ii
stelle 1 parallel zur Linie X, X' der F i g 2 aufliegen. a5 Infolge des Eingriffs der Bügel 9 in die Schlitze 11
Eine Leiste 22 liegt flach auf den Profilen zwischen der oberen Ladung ergibt sich automatisch eine ν erden
Seitenwänden 6 jedes Traggestelles 1 auf, ohne riegelung mit der unteren Ladung sowohl in Uuer- ais
dieses zu berühren. Die Ladung der Profile 21 ist mit- auch in Längsrichtung.
tels eines Seiles 23, das sich im unteren Abschnitt ge- Schließlich, da die Traggestelle 1 mit den Schengen
die Rundstäbe 12 zwischen den Profilen 3 abstützt 30 kein 5 der Winkelschienen 4 auf der Unterlage ruhen
und im oberen Abschnitt auf der Leiste 22 aufliegt, und diese Schenkel 5 eine ziemlich kleine Flache bilohne
mit den Profilen 21 in Berührung zu kommen. den, dringen sie unter dem Gewicht der Ladung in de
umschnürt Unterlage ein, wenn diese eine gewisse Elastizität, wie
Einlage- und Schutzgarnituren sind zwischen den es z. B. bei Holzboden der Fall ist, aufweist Daraus
Profilen 21 ind den Teilen, an die sie gedrückt wer- 35 entsteht eine gewisse Selbst Verkeilung jdie umso wirkden,
zwischengelegt. Aus diesem Grund sind die samer ist, je schwerer die Last ist. Diese Verkeilung ist
Schienen 3 des Bodens 2 mit deformierbaren Platten besonders ausgeprägt, wenn Ladungen gestapelt sind,
aus Preßfasern bedeckt. Wellkarton 24 befindet sich Die Vermeidung solcher V erkeilungsarbeiten erzwischen
den Schienen 7 der Seitenwände 6 und den möglicht zugleich, an Handarbeit und an Verkeilungsanlie°enden
Profilen 21. Schließlich ist ein 40 materialien zu sparen; außerdem werden die Standzei-Polyurethan-Band
25 zwischen der Oberfläche der ten der Fahrzeuge verringert ..._.. ...,
Profile und der Leiste 22 eingelegt. Ferner können der Boden 2 und die Seitenwand 6
Um eine Ladung zusammenzustellen, werden zu- der Traggestelle 1 von gegossenen und zusammengenächst
auf den Boden 2 der Traggestelle 1 Platten 20 setzten Stücken gebildet sein. Dm Jraffiestell I kann
und gegen die Seitenwinde6 der schützende Wellkar- 45 auch einstückig gegossen sein, z.B. mit VerstarKunton
24 gelegt. Dann werden auf die Platten 20 die Pro- gen und gerippten Wänden, um das Gewicht und so
file 21 abgestellt, die voneinander durch ziehharmoni- auch den Herstellungspreis zu vermindern. E>
muß kaartig gefaltete Papierbänder 26 getrennt werden. natürlich oei einer solchen Au_sfu.h™7ff£™J^
Auf die Profile 21 werden daraufhin zwischen die Sei- gesorgt werden, daß über dem Schlitz 11 em fur den
tenwändeo die Leisten 22 aufgelegt, nachdem ein Po- 50 Eingriff eines Tragbügels 9 ausreichender Raum vorlyurethanband
25 daruntergelegt worden ist. Schließ- handen ist.
lieh wird diese Zusammenstellung mit dem Seil 23, Andererseits können zwei Traggestelle durch los-
das sich unter den Profilen 21 gegen die Rundstäbe 12 bare oder dauernd feststehende Glieder <^e die Trag-
und darüber auf den Leisten 22 abstützt, verschnürt. gestelle in gewünschtem Abstand halten, verbunden
Die Ladung läßt sich also äußerst einfach aufbauen, 55 sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- femer ein lagegesichertes Stapeln mehrerer Vorrich-Patentanspruch: tungen aufeinander ermöglichtZur Lösung dieser Aufgabe ist dis Vorrichtung derVorrichtung zum Lagern, Verladen und Trans- eingangs genannten Art gemäß der Erfindung daportieren von Stückgut, insbesondere Glasprofi- 5 durch gekennzeichnet, daß beim Aufeinandersetzen len, bestehend aus mindestens zwei zueinander der Traggestelle von den Winkeltraversen der oeicenparallelen U-förmigen Traggestellen, von welchen wände nach oben ragende Tragbügel für ein Hubgejedes einen Boden aus zwei parallelen Winkel- hänge durch Schlitze in den querverlaufenden Winkelschienen aufweist, an deren Enden je eine quer schienen des Bodens des aufzusetzenden Gestelles treverlaufende Winkelschiene so befestigt ist, daß der xo ten.eine Schenkel die Aufsetzfläche des Gestelles bü- Durch die von den Winkeltraversen der Seitendet, wobei zwei Seitenwände vorgesehen sind, die wände nach oben ragenden Tragbügel lassen sich die je zwei in der querverlaufenden Winkelschiene Traggestelle einfach, leicht und sicher von Hubgehänaufrechtstehend befestigte Winkelschienen und gen aufnehmen. Diese Tragbügel bilden andererseits eine diese am oberen Ende verbindende Winkel- 15 aber eine Sicherung gegen ein Verrutschen aufgestatraverse aufweisen, dadurch gekenn- pelter Traggestelle, weil sie in die Schlitze der Bodenzeichnet, daß beim Aufeinandersetzen der Winkelschienen der aufgesetzten Gestelle eingreifen. Traggestelle (1) von den Winkeltraversen (8) der Tragbügel und Schlitze sorgen auch für eine gewisse Seitenwände (6) nach oben ragende Tragbügel (9) Führung beim Aufeinandersetzen der Traggestelle, für ein Hubgehänge (126) durch Schlitze (111) in 20 Diese Organe sind natürlich so angeordnet und ausgeden querverlaufenden Winkel schienen (4) des Bo- bildet, daß unter Berücksichtigung eines gewissen dens (2) des aufzusetzenden Gestelles treten. Spieles eine sichere Ausrichtung der Gestelle gewährleistet ist. Werden also unter diesen VoraussetzungenLasten gestapelt, dann greifen die Tragbügel der unte-25 ren Last in die Schlitze des Traggestellbodens der obe-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum La- ren Last ein und verkeilen so automatisch die Lasten gern, Verladen und Transportieren von Stückgut, ins- sowohl ir. Quer- als auch in Längsrichtung,
besondere von Glasprofilen, bestehend aus minde- Somit ermöglicht die Erfindung auch ein einfaches stens zwei zueinander parallelen U-iörmigen Tragge- und sicheres Stapeln von verhältnismäßig langen, zersteilen, von welchen jedes einen Boden ius zwei paral- 30 brechlichen Lasten, die von getrennten im weiten Ablelen Winkdschienen aufweist, an deren Enden je eine stand stehenden Traggestellen, die daher im leeren querverlaufende Winkelschiene so befestigt ist, daß Zustand nur geringen Platzbedarf benötigen, aufgeder eine Schenkel die Aufsetzfläche des Gestelles bil- nommen sind.det, wobei zwei Seitenwände vorgesehen sind, die je Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist derzwei in der querverlaufenden Winkelschiene aufrecht- 35 nachfolgenden Beschreibung in Ve< bindung mit derstehend befestigte Winkelschienen und eine diese am Zeichnung zu entnehmen. Es zeigtoberen Ende verbindende Winkeltraverse aufweisen. F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragge-An Holzgestellen aus zwei vorgefertigten Tragga- steiles,bein, die zur Bildung einer rechtwinkeligen Holzum- F i g. 2 eine schematische und perspektivische An-reifung miteinander vernagelt werden, ist es schon be- 40 sieht einer aus zwei Traggestellen gebildeten Vorrich-kannt, an den beiden Enden eine Holzabdeckung in tung.Form diagonaler Traversen vorzusehen, wobei diese F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer von die-Abdeckung einen vorstehenden Anschlag aufweist. ser Vorrichtung aufgenommenen Ladung, an einemder eine Stapelung gleicher Lasten ermöglicht und ein Gehänge aufgehängt,Verrutschen der gestapelten Lasten in Längsrichtung 45 F i g. 4 eine Stirnansicht der Ladung gemäßverhindert. Holzgestelle haben aber den Nachteil F i g. 3,einer starken Veränderung infolge der Trocknung des F i g. 5 eine Ansicht eines industriell gefertigtenHolzes während längerer Zeiträume. Diese Gefahr Traggestelles,kommt besonders bei gestapelten Gestellen zur Gel- F i g. 6 eine Stirnansicht hierzu undtung. Weiterhin ist die an Holzgestellen erforderliche 50 Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII derNagelarbeit nicht nur zeitraubend und schwierig, son- F i g. 6.dem auch bei zerbrechlichen Stückgütern gefährlich. Fig. 1 zeigt ein Traggestell 1, das aus einer steifen, Andere bekannte Vorrichtungen sind zur Aufnahme offenen, eine U-förmige Mulde bildenden Konstrukvon Werkstücken aus Metall bestimmt. Sie bestehen tion besteht. Das Traggestell 1 umfaßt zum einen Teil aus U-förmigen Gestellen aus Meialischienen, die ent- 55 einen Boden 2 aus zwei Winkelschienen 3 und zwei weder nur zum Lagern oder zum Verladen bestimmt dazu querliegenden Winkelschienen 4, wobei die ersind. Sind Huborgane an den Gestellen vorhanden, steren sich auf von den Schenkeln 5 der Schienen 4 gedann besteht wiederum keine Möglichkeit zum Sta- bildeten Auflageflächen abstützen, und zum andern pein der Vorrichtungen. Lassen sich die bekannten Teil zwei Seitenwände € aus je zwei Winkelschienen 7, Traggestelle aber schon einmal stapeln, dann bestehen 60 die oben mit einer Winkel traverse 8 verschweißt sind, keine Sicherheitseinrichtungen, um ein Verschieben die in der Mitte einen Tragbügel 9 trägt. Die Winkelder aufeinandergestellten Vorrichtung zu vermeiden. schienen 7 jeder Seitenwand 6 sind mit ihrem unteren Für zerbrechliche Werkstücke, wie Glasprofile, sind Teil mit den entsprechenden Querschienen 4 und mit solche Einrichtungen aber ungeeignet. den Enden der Winkelschienen 3 verschweißt. Um Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrich- 65 den Boden 2 zu bilden, sind die Winkelschienen 3 an tung zum Lagern, Verladen und Transportieren von jedem ihrer Enden mit einer der Querschienen 4 steif Stückgut, insbesondere Glasprofilen, zu schaffen, die verbunden. Zudem können die Enden der Schienen 3 einfach und preiswert in der Herstellung ist und die bei 10 mit den Schenkeln 5 der Schienen 4 ver-
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