DE2040464C3 - Programmsteuergerät für Waschautomaten - Google Patents
Programmsteuergerät für WaschautomatenInfo
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Description
Antriebsrad 9 bzw. 10.
Ntich Fig.4 weist das Antriebsrad 10 der Reversierirommcl
unterschiedliche Zähne auf, nämlich eine Normalver/ahnung 11 und vertiefte Zähne 12. Macht
der Ex/enter 8 eine Umdrehung, so dreht die Transportklinke 3 die Reversiertrommel 2 um einen Teil
T weiter. Die Durchmesser der Verzahnung der Antriebsräder 9 und 10 der Nockentrommeln 1 b/w. 2
sind verschieden groß. Trifft die Transporiklinke 3 einen
Zahn der Normalverzahnung 11, so wird nur die Reversiertrommel 2 gedreht, trifft sie einen vertieften
Zahn 12, so werden beide Nockentrommeln 1,2 bewegt. Ein Zurückdrehen eier Trommeln verhindern .Sperrklinken
13 und 14. Die Schritt/eil der Reversiertrommel 2 wird durch die Übersetzung der Zwischenräder 5 und 6
bestimmt, während die Schritt/eil der Programmtrommel 1 sich bei dieser Ausführungsform aus der Anzahl
der vertieften Zähne 12 des Antriebsrades 9 der Reversiertrommel· ergibt. Beträgt beispielsweise die
Exzenterdreh/ahl fünfzehn Umdrehungen pro Minute und besitzt die Reversiertrommel sechzig Zahne, wovon
zwei Zahne vertieft ausgebildet sind, so beträgt du·
Schrittzeit der Programmtrommel zwei Minuten.
Aus Fig. 1. la und 2 ergibt sich, daß die Trommeln 1,
2 auf einer gemeinsamen .Schaltwerkswelle 29 angeordnet sind, die mittels eines Wahlknopfes zur Programmvorwahl
betätigbar ist. Für ein fühlbares Hinrasten des Wahlknopfes bei der Programmwahl zur Bedienungserleichtcrung
ist gemäß Fig. Iu ein Raithcbel 27
vorgesehen, der an den Anfangsstellen der einzelnen Programme in Rasten 47 der Progranimirommel
eingreift. Das Programmsteuergerät kann durch Zug-Druck-Schaller eingeschaltet werden, wozu ein Schaltstück
28 starr mit der Schallwerkwelle 29 verbunden ist. Die .Schaltwerkswelle 29 ist axial verschiebbar. Dabei
werden zwei Druckstücke 30 und }1 betätigt, die in einer
Ablriebsplatine 32 gelagert sind und die zwei Kontaktsätze
33 und 34 betätigen. Die Mitnahme der Programmtrommel beim Drehen der Welle 29 erfolgt
über einen Mitnahmekeil 35.
Nach Fig. 4 weist das Antriebsrad 9 der Programmtrommel
1 einzelne erhöhte Zähne 15 auf. die mit der von der Normalverzahnung des Antriebsrades 9 der
Programmtrommel ausgehobenen Transporiklinke 3 in Kingriff gelangen und deren Kopfkreisdurchmesser dem
der Verzahnung 11 des Antriebsrades 10 der Reversier
trommel 2 entspricht, wobei die erhöhten Zahne 15
Kurzzcitschriltc der Programmtrommel betätigen, die
gleich der Schritt/eit der Reversierirommel 2 sind.
F ι g. 4 zeigt dabei einen Schnitt längs der Linie B-B der
Fig. 1: mit der Teilung T ist ein Schritt der
Reversiertrommel bezeichnet
(icmäß den F ι g. 2 und 5 ist nach einer ersten
Ausführungsform zur Verlängerung der Schrittzeil der Programmtrommel an der Reversiertrommel 2 mittels
eines Zapfens 18 eine Schwinge 17 gelagert, die beim
Ablauf durch einen oder mehrere Nocken einer Nockenscheibe 16 der Programmtrommel angehoben
wird und verhindert, daß die TransportMinke 3 bei
jedem vertieften /ahn 12 der Reversiertrommel die Programmtrommel f weiterdreht. Damit ist es beispielsweise
bei einer normalen Schriltz.eit der Progranimirommel von zwei Minuten und zwei vertieften Zähnen
12 des Reversiertronimel-Antriebsrades 10 möglich, die Einrastung der Transportklinke 3 in einen Zahn 12
durch die Schwinge 17 z.u überbrücken und die Schrittzeil gemäß dem angenommenen Beispiel auf vier
Minuten zu verdoppeln.
Da die Zeitdehnungsvorrichtung nach Fig.1) nur eine
to mehrfache, beispielsweise bis zu fünffache Zeitdehnung
der normalen .Schrittzeit ermöglicht, ist mit der Zcitdehnungsvorrichtung gemäß den Fig. 2 und b ein
Stillstand der Programmtrommel erreichbar, der dem Vielfachen, z. B. bis zum 58-fachen, der normalen
-Schrittzeit entspricht. Durch gleichzeitige Verwendung der Zeildehnungsvorrichtung gemäß den F i g. 5 und b
kann eine weitere Verlängerung der .Schrittzeit der Programmtrommel, beispielsweise bis zum 280-fachen
der normalen Schrittzeit der Programmtrommel erreicht werden
Zur Erzielung dieser .Schrittzeiten is' .:e Verzahnung
des Aüinebsrades 9 der PrugraiiinitioiiiiiK.·1 ί unterbrochen.
Dafür ist ein Zeitdehnung 19 mit gleicher Verzahnung 20 vorgesehen, wie das Aniriebsrad 9
aufweist. Trifft nun die Transporiklinke 3 einen vertieften Zahn 12, so wird an Stelle der Programmtrommel
1 der Zeitdehnring 19 bewegt und zwar solange, bis ein Anschlagnocken 21 an der Programm
trommel 1 erreicht ist. Ist dies der Fall, so wird die
Programmtrommel 1 vom Zeitdehnring i9 mitgenommen. Ein Zurückdrehen des Zeildehnringes 19 verhindert
eine Sperrklinke 22. Wird der Zeildehnring 19 über den eine Verzahnung aufweisenden Umfangsbereich
des Antriebsrades 9 der Programmtrommel zahnfrei ausgebildet, so bleibt er solange siehen. bis die
Progranimirommel die gleiche Anzahl Schritte durchgeführt hat wie vorher der Zeildehnring. Der Z'.-itdehnring
19 erreicht danach seine Ausgangslage.
In zu Fig. 5 ähnlicher Ausführung kann g«.maß ien
I ι g. 2 7 eine Zeitdehnung oder Verzögerung der Schrittzeil der Programmtrommel durch eine ihcrmostalisi
Ii gesteuerte und über einen Elektromagneten 24 betätigbare Schwinge 23 erfolgen. Mit 25 und 26 sind
vom Elektromagneten betätigte Hebel bezeichnet, die auf die Schwinge 23 wirken, welche in der ausgclenkien
Stellung das Einfallen der Transportklinke 3 in den verlicflen Zahn 12 und damit den Weitertransporl der
Programmtrommel 1 verhindert.
Es ist dabei einerseits möglich, daß ein Thermostat bei
Erreichen der Programmtemperaiiir einen Koniakt
öffnet, so daß der während des Thermostops angezogene
Elektromagnet 24 abfallt und das Einrasten der Transporiklinke 3 in einen vertieften Zahn 12 /um
Weitere· ;rspori der Programmlrommcl 1 freigegeben
wird. Andererseits kann der Thermostat bei Erreichen der Programmtemperutur einen Kontakt sch.ie'Jen. so
daß der nunmehr während des Thermostops stromlose Elektromagnet 24 cregt wird und durch entsprechende
Betätigung der Schwinge 23 die Eimasiiing der Klinke 3
bo in den Zahn 12ermög,ichi
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Programmsteuergerät für Waschautomaten, mit das Programm und den Wendezyklus der Maschine
steuernden Nockentrommeln, die von einem Antriebsmotor über eine Transportklinke über koaxial
angeordnete Zahnräder mit unterschiedlicher Verzahnung und Umlauf/eit angetrieben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad
(9) der Programmtrommel (1) einen oder mehrere über die Normalver/ahnung erhöhte,
Kur/.zeitschritte der Programmlrommel betätigende
Zähne (15) aufweist, die mit der von der Normalverzahnung des Antriebsrades (9) der Pmgrammtrommel
ausgehobenen Transportklinke (3) in Eingriff gelangen und deren Kopfkreisdurchmesser
dem der Verzahnung (11) des Antriebsrades (10) der Reversiertrommel (2) entspricht, und daß zur
Schrittzeitverlängerung eine von der Programmlrommel betätigte, den Kingriff der Transportklinke
(3) in das Antriebsrad (9) der Prograrnmirommel
verhindernde .Steuereinrichtung vorgesehen ist. die
aus einer an der Reversiertrommel (2) gelagerten und in Abhängigkeit von der Stellung einer
Nockenscheibe (16) der Prcigrammlrommel (1) die Transportklinke (3) außer Eingriff mit der Verzahnung
des Antriebsrades (9) der Programmlrommel bringenden Schwinge (17) besieht.
2. Progranimslcuergerat fur Waschautomalen, mit
das Programm und den Wendezyklus der Maschine steuernden Nockenirommeln. die von einem Antriebsmotor
ül *r eine Transporiklinkc über koaxial
angeordnele Zahnräder mit unirrschiedlicher Verzahnung
und Umlaufzeil angelrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dal1 das Antriebsrad (9)der
Programmtrommel (1) einen oder mehrere über die Normalverzahnung erhöhte. Kurzzeitschriiie der
Programmlrommel betaligende Zähne (15) aufweist,
die mit der von der Normalverzahnung des Antriebsrades (9) der Programmtrommcl ausgehobenen
Transporiklinke (3) in Eingriff gelangen und deren Kopfkreisdurchmesser dem der Verzahnung
(II) des Antriebsrades (10) der Reversierlrommel (2)
entspricht, und daß zur Schrittzeitverlängerung eine
von der Programmlrommel betätigte, den Eingriff der Transporiklinke (3) in das Antriebsrad (9) der
Programmlrommel verhindernde Steuereinrichtung vorgesehen ist. die darin besteht, daß in der
Verzahnung des Antriebsrades (9) der Programm trommel (1) eine l.ucke und für die Schaltdaucr der
Lücke ein zwischengelegier Zeiidehnnng (19) mit
gleicher Verzahnung (20) wie das Antriebsrad (9) der
Programmlrommel vorgesehen sind, und daß der Zeitdehnnng in der Lücke des Antriebsrades (9)
durch die Transportklinkc (3) bis zur Anlage gegen
einen Anschlag (21) der Programmtrommcl beweg bai und bei Mitnahme die Programmlrommel in
Eingriff mit der Transportklinke bringt
i Prngrammstcucrgerat n,uh Anspruch 2. da
durch gekennzeichnet, dal! der Zeiidehnnng (19) Über den eine Verzahnung .iufweisenden llmfangs
bereich des Antriebsrades (9) der Programmtronv iTicl (1) zahnfrei ausgebildet Und durch eine
Sperrklinke (22) gegen Zurückdrehen gehindert ist.
Die Erfindung betrifft ein Programmsteuergerat fur Waschautomaten gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche
I und 2.
Ein derartiges Gerät ist beispielsweise durch die DE-PS 8 41 904 bekannt. Dabei sind zwei Zahnscheiben
vorgesehen, wobei die Verzahnungen so gestaltet sind, daß die größere Zahnscheibe bei jedem Klinkenhub
schrittweise gedreht wird, während die kleinere Zahnscheibe nur dann einen Bewegungsvcschub
erfährt, wenn die Klinke entsprechend einer ein- oder mehrfach am Umfang vorgesehenen Übere nsiimmung
der Verzahnungseinschnitte beider Zahnscheiben in diese eingreift. Auch kann die Verzahnung der kleineren
Zahnscheibe eine Zahnlücke aufweisen, so daß beim Auftreffen der Klinke auf die zahnlose Stelle die
Svhaltbewegung beendet und die Maschine in Stillsland
gesetzt wird. Es kann auch die Verzahnung der kleineren Scheibe unterbrochen sein, so daß beim
Auftreffen der Klinke auf diese Stellen die Schaitbewe· gung unterbrochen wird.
Durch die DEAS 12 31 784 ist ein anderes Progrurrnyisieucfgerüi
der Uli Obci begriff des Anspruches
1. vorausgesetzten An bekannt, bei dem als Antrieb koaxial angeordnete Zahnräder vorgesehen sind, die
abgestufte, kleiner werdende Durchmesser in einer solchen Anordnung haben, daß einzelne Zähne des
jeweils größeren Zahnrades größere Zah.itiefen haben als. die normalen z.ähne und dadurch bei ihrem
Wirksamwerden die Klinke auch in die Zähne des Zahnrades mit dem kleineren Durchmesser eingreifen
lassen.
Mit den bekannten Geraten lassen sich ein schrittweiser
kontinuierlicher Antrieb für den Reversiergang und ein Antrieb mn dazu unterschiedlicher Umlaufzeit fur
den Zcitschallgang erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Programmsleuergerat der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sowohl Kiirzzeilschrilte der Programmlrommel
mn gleicher Schntlzeil wie die Reservortrommel
als auch l.angzeiischritu. -Jcr Programmtrommcl
möglich sind.
Zwei Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen
I und 2 gekennzeichnet. Eine Ausgestaltung der Lösung nach Anspruch 2 ist im Anspruch 3 enthalten.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Pmgrammsieueigerai iclseiiiger cinseizbar ist und mehr Möglichkeiten hinsichtlich der Auswahl an Programmabläufen bildet.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Pmgrammsieueigerai iclseiiiger cinseizbar ist und mehr Möglichkeiten hinsichtlich der Auswahl an Programmabläufen bildet.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Programmstell
ergeräi nach der Erfindung.
Eig. la und 3 bis 7 (Jucrschnillc durch das
Programmsteucrgerat nach fig. I. und zwar fur
verschiedene Ausfuhrlingsformen der Erfindung.
E ig 2 die Einsatzteilc des Programmsteuergeraics
nach 1 ι g. I in auseinandergebogener Darstellung im
Schnitt.
Das Programmsleuergerat wcisi eine langsam umlau
fende Programmtrommcl I und eine umlaufende Rcvcrsiertrnmniel 2 auf. Die Programmtrommel steuert
den Programmablauf, die Reversiertrommel den Wendezyklus des Wäschmotors. Der Antrieb der beiden
Trommeln 1, 2 erfolgt schrittweise durch eine Transportklinke 3, die durch einen Antriebsmotor 4
über mehrere Zwischenräder 5, 6, 7 und einen Exzenter 8 angetrieben wird. Die Programmlrommel I und
Reversiertrommel 2 besitzen an einem Ende ic ein
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702040464 DE2040464C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Programmsteuergerät für Waschautomaten |
FR7111538A FR2102253B3 (de) | 1970-08-14 | 1971-04-01 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702040464 DE2040464C3 (de) | 1970-08-14 | 1970-08-14 | Programmsteuergerät für Waschautomaten |
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ID=5779766
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