DE2040373A1 - Steuervorrichtung fuer Raupenketten,insbesondere fuer Foerdereinheiten von Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Steuervorrichtung fuer Raupenketten,insbesondere fuer Foerdereinheiten von HolzbearbeitungsmaschinenInfo
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Description
D[PL-CHEM. DR. ELISABETH JUNG ^^βτηλ^η co
DIPL-CHEM. DR VOLKER VOSSIUS SÄmTaS«««, ,nvemt/monchen
DlFu-PHYS. DR. JÜRGEN SCHIRDEWAHN telex '
PATENTANWÄLTE . 2040373
? 3. m !970
u.Z.: lA-486 - g4/l (Vo/Kl.)
Valdo GABBIANI,
Via Genova 16, Piacenza / Italien
"Steuervorrichtung für Raupenketten, insbesondere für Fördereinheiten
von Holzbearbeitungsmaschinen"
Priorität: 13. August 1969; Italien;
Anmelde-Nr.: 2o.9o9 A/69
Anmelde-Nr.: 2o.9o9 A/69
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für Raupenketten, die besonders für Fördereinheiten von
Holzbearbeitungsmaschinen geeignet ist..
Holzbearbeitungsmaschinen geeignet ist..
Die herkömmlichen Raupenketten von Holzmaschinen, z.B. Maschinen zum rechtwinkligen Zuschneiden von Holzplatten, bestehen normalerweise
aus gelenkartig verbundenen Gleitgliedern, die geschlossene Leisten bilden, welche durch an einem Ende angeordnete Zahnräder
in Bewegung gesetzt werden. Die Verbindung zwischen den Gliedern erfolgt üblicherweise durch eine Stiftkupplung.
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Die mit den bekannten obenerwähnten Eaupenketton ausgerüsteten
PBrdereinheiten weisen jedoch einige Nachteile auf, unter welchen der
Nachteil der hohen Herstellungskosten in bezug auf die verlangte
hohe Genauigkeit hervorzuheben ist. Ferner kann die Genauigkeit gewisse, durch die Ausbildung des Förderers selbst und dea Steuerungssystem
s auferlegte Grenzen nicht überschreiten.
In der Praxis bemerkt man eine gewisse Abweichung zwischen den
gewünschten und den tatsächlich . durchführbaren Verstellungen, da
es weitgehend schwer ist, einen perfekten Gleichlauf in der Bewegung der verschiedenen, die Raupenkette bildenden Glieder und zwischen
den beiden danebenliegenden Raupenketten des Förderers zu erzielen·
Demnach kann die auf den RHndern der durch den Förderer verstellten
Holzplatte durchgeführte Bearbeitung Poaitionierungsungenauigkeiten
erfahren, weshalb sich die Platten selbst ungenau und den nachfolgenden Bearbeitungen ungeeignet erweisen können.
Bei den bekannten Fördereinheiten ereignet sich ferner ein beträchtlicher
Verschleiss in denVerbindungen zwischen den Gleitgliedern
der Raupenketten.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Fördereinheiten ist eine
gewisse Schwierigkeit in der Einstellung der Lage der Glieder einer der Ketten des Förderers in bezug auf die Glieder der parallebn
Kette, um eine korrekte Ausgleichung und einen richtigen Vorechubsausgleich
zu erhalten·
Hauptsächliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Be- seitigung
der obenerwähnten Nachteile der bekannten Fördereinheiten
Baupenketten und die Schaffung einer rationell ausgebildeten,
im Betrieb genauen und einfach herzustellenden Steuervorrichtung für Baupenketten·
• *
Ein weiteres wichtiges 2ULeI der Erfindung ist die Schaffung
einer Steuervorrichtung für Baupenketten, durch welche der Versohleiss
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der die Kette selbst "bildenden Teile weitgehend herabgesetzt wird.
' Nicht suletzt ist ein Ziel der Erfindung darin zu erblicken,
eine Steuervorrichtung für Raupenketten zur Verfügung zu stellen, welche die Herstellung von Fördereinheiten zu geringeren Kosten
als die derzeit bekannten ermöglicht·
Diese und weitere Zaäe werden mit der erfindungsgemässen Steuervorrichtung
für Raupenketten, insbesondere für Fördereinheiten von Holzbearbeitungsmaschinen erreicht, die dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie eine parallel zur LMngser Streckung eines Trums des
Raupenkettenfür derer s, der sich endlos um zwei von einem Rahmen getragenen
Endrollen bewegt, angeordnete Stange aufweist, die mit einer schraubenförmigen Rille versehen ist, die eine endlose Schraube
bildet und sich wenigstens über einen Teil der Länge der Stange
erstreckt, wobei wenigstens einen Teil der die Raupenkette bildenden
Gleitglieder Rollelemente zugeordnet sind, die in die erwähnte schraubenförmige Rille eingreifen, und ferner Halterungsorgane für
die Stange und Organe für eine Drehbewegong derselben ura die eigene
Längsachse vorgesehen sind·
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher
aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschliesslichen Äusführungsforta einer erfindungsgemässen Steuerungsvorrichtung
für Raupenketten hervor, die beispielsweise und ohne Beschränkung in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher«
Pig· 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemMssen
Steuerungsvorrichtung istj
Pig. 2 ein Vertikalschnitt längs der Linie II - II von Fig. 1 ist|
Pig. 3 eine teilweise geschnittene Grundrissdarstellung der Vorrichtung
gemäss Fig. 1 istj .
Pig. 4 in grösserem Masstab einen Vertikalschnitt einer der erfindungsgamUsoen
Vorrichtung zugeordneten Raupenkette darstellt;
■■■'.- 3 - '
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109808/15.33■ . ■
die Pig. 5 und 6 in grösserem Masstab einige Einzelheiten bezüglich
des Einstollungsystems der erfindungsgemUssen Vorrichtung
zeigen) und
Pig. 7 eine Einzelheit der Verbindung der Kette ist.
Unter Bezugnahme auf diese Figuren, sieht die erfindungsgemässe
Steuerungsvorrichtung, oberhalb eines Untergestells 1,eine Stange 2
vor, die mit einer EiLIe 2a versehen ist, welche eine endlose Sohraube
mit Langteilung und im wesentlichen mit horizontaler Achse montiert bildet. Diese Stange 2 ist drehbar an den Enden von zwei
Halterungen 3 getragen, die ihrerseits auf einer mit dem Unterge-V
stell 1 fest verbundenen horizontalen Konstruktion 4 abgestützt sind.
Um die Stange 2 mit endloser Schraube 2a ist eine Raupenkette 5 angeordnet die aus einer Mehrzahl von Gleitgliedern 6 basteht,
von welchen einige mit Zugzapfen 7 für den Eingriff mit den zu befördernden
Holzplatten versehen sind.
Jedes Gleitglied 6 besteht aus einem Mussoren Teil 6a und aus
einem inneren Teil 6b und ist gelenkartig mit den danebenliegenden Gliedern verbunden. Vorzugsweise wird zwischen den Teilen 6a und
6b der verschiedenen Glieder 6 ein Band 8 aus flexiblem Material, ^ wie z.B. au3 Kunststoff mit entsprechenden Eigenschaften, zwiachenge
schaltet, das die Form eines Streifens besitzt, dessen Breite im
wesentlichen gleich der Breite der Aussenteile 6a ist.
Die inneren Teile 6b der Glieder 6 weisen eine geringere Breite als die äusseren Teile 6a auf, und sind mit seitlichen Rillen 9
versehen, in die auf der Stützkonstruktion 11 der Kette befestigte Führungen 10 teilweise eingreifen (Fig. 4). Die Teile 6a und 6b eines
jeden Gleitgliedes 6 sind miteinander durch vier Schrauben 12 verbunden .(Fig. 4 und 7)·
Offensichtlich kann die Gelenkverbindung zwischen don Gliedern
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6 in anderer Weise erfolgen, indem man statt des Bandes 8 Scharniere,
Ketten, MetalldrUhte oder andere ähnliche Mittel verwendet.
Wie gesagt, sind einige der Glieder C mit Zugsapfen 7 versehen,
die durch die Wirkung von innerhalb derselben Glieder gemMss einer bekannton Anordnung (Hg· 4) gelagerten Federn 7a nach aus sen geschoben
werden·
Wenigstens ein Teil der Glieder β ist alt Hollen 13 versehen,
die freilaufend unter Zwischenschaltung von Kugellagern 14 auf
Zapfen 11 montiert sind, welch letztererinnen aus ü.en Teilen
herausragen. Die Achsen dieser Rollen 13 sind orthogonal au der
Länge der Glieder 6 gelegen und greifen in die schraubenförmige
Sille 2a der Stange 2 ein, welche Bille eine geeignet© Tiefe und
Form aufweist.
Die Teilung der endlosen Schraube 2a entspricht der Entfernung zwischen den .Gliedern 6, so dass "beim Drehen der Stange 2 ein®
kontinuierliche Bewegung der Kette durch den Eingriff dar Sollen 13 in die Eille 2a entsteht»
Wenn nun die Stange 2 gleichförmig gedreht wird, ist eine genau
steuerbare Bewegung der Baupenkette erhalfbar# Mr die Drehung der
Stange 2 iet ein Getriebe 16 vorgesehen, das aus einer Antriebswelle 17» aus einem Paar Kegelrädern 18 und aus einem Schrägzahnrad
19 besteht. Letzteres greift in einen gesahnten Abschnitt 20 ein,
der in einem mittleren Abschnitt der Stange 2 vorgesehen ist, und die Bewegung derselben mitteilt«
Wie-deutlich in Fig. 3 ersichtlich ist, wird n&nlich die Bewegung
von der Well© 17 dem Kegelradpaar 18 and von letsterem dem
Zahnrad 19 und deshalb der Staag© 2, die schiiessllcfa. den oberen:.
Abschnitt der Raupenkette steuert, übertragen» ■
Ferner sind zwei ümlenkrollen 21 'top ge Betau, ■ die frei drehbar
■ - 5-
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an den Enden der horizontalen Tragkonstruktion 4 montiert 3ind. Natürlich kann die Übertragung dor Bewegung zur Stange 2 auch in
anderer "Weise als beschrieben erfolgen, indem z.B. eine kinematische
Verbindung an einem der Enden derselben Schraube oder in irgendeinem Mittelpunkt ihrer Ltlnge vorgesehen wird, das jedoch
anders als in der Zeichnung ausgebildet ist. Auch die Art des Qe- triebös
kann anders als die dargestellte sein, da es ziemlich viele
bekannte kinematische Lösungen gibt* die man anwenden kann.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, können so viola Rollen 13 vorgesehen
werden, wie die Gleitglieder 6 sind, um eine noch genauere und besser gesteuerte Bewegung der Raupenkette zu erzielen. Die
erfindungsgemäsoe Steuervorrichtung sieht ferner Einstellungsorgane im Axialsinn der Stange 2 vor, um in geeigneter Weioe die
Lage einer der Ketten in bezug auf die andere parallele Kette einstellen
eu können. Die zweite parallele Kette des Förderers ist
in den Zeichnungen nicht dargestellt, sie erfährt jedoch die Bewegung
von einer gleichartigen Stange 2, die durch die eine Verlängerung der Antriebswelle 17 bildend® Welle 1?a gosteuert wird.
Diese Einatellungsorgane können von der in den Fig. 5 und 6
dargestellten Art sein, welche Figuren die Endteile der Stange 2 und die diesbezüglichen Halterungselement^ darstellen·
Bezugnehmend auf Fig. 6 wird das rechte Ende unter Zwischenschaltung
eines Rollenlagers 22 von einen horizontalen Zapfen 23
drehbar abgestützt, auf dem es sich in Axialriohtung verstellen
kann· Der Zapfen 23 ist durch eine Schraube 24 auf der entsprechenden,
an der horizontalen Konstruktion befestigten Halterung 3 horizontal angebracht·
Das linke Ende der Stange 2 (Fig. 3) ist dagegen drehbar auf
einem Zapfen 25 unter Zwischenschaltung einas Rollenlagers 26 gelagert»
es liegt jedoch axial auf demselben Zapfen fest. Dieser ist auf dem Endabschnitt mit einem Gewinde 25a versehenι äaa in eine in
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E.3 8
der Halterung 3 vorgesehene Gevdndebohrung 27 eingreift· Auf dieses Gewinde 25a wird daim eine Bloclzierungsmutter 28a aufgeschraubt«
Die axiale Festlage zwischen dem Zapfen 25 und dem Ende der Stange 2
ist durch ein Axiallager 28 erhalten, das zvdsehen einem Anschlag
2$ der Stange 2 "und einer in einer entsprechende^ auf dem Ende der
Stange 2 vorgesehenen Gewinde bohrung eingeschraubten Hutmutter 30 gelagert
ist· Das Axiallager 28 -weist ferner einen inneren forsprung
auf, der zwischen den zwei in dem Zapfen 25 vorgesehenen und eine
Eingnut bildenden Anschien 32 und 32a zu liegen kommt. Aus konstruktiven
Gründen ist der Zapfen 25 in awei feilen hergestellt, die miteinander
fiber eine Schraube 33 verbunden werden·
Di© Funktionsweise der erfindungsgemässen Steuerungsvorrichtung
ist folgende»
Renn die Antriebswelle 17 angetrieben wirdf wird die Stange 2
in Drehung versetzt· Dadurch werden die Bollen 13, die in die schrauben
förmige Bille 2a eingreifen, in ein© bestimmte, "rom Botationssim
der Stange 2 abhängige- dichtung verstellt«, Gleichzeitig tserden auck
in dieselbe Richtung die.äi© Hanpenkötte bildenden GOLeitglieder 6
verschoben». Durch, die Sinstellvoxrichtung, und swar durch, Versehrau-Tben
der Schraube. 25a in der entsprechenden - GeTd.ndebohrung 27, kann
der Stange 2 in bezug auf die ©»tspreeheit&e Stange S der anderen parallelen
Kette des Förderers eine korrekte axiale Lage verliehen werden,
wa eine genaue Ausrichtung der Gleitglieder 6 auf "seiden Ketten* zu-erzielen» . ■ ...
Auf dies© Ifeise wird ei» genauer Vorschub* des Förderers gewülue»-
leistst, was genaue learböitwmgeia auf ilen Platten baw# Stücken, die
▼on dem* Förderer selbst unter die verschiedenen Werkzeuge ge"braelit *
exnuglicht·
Dank Äer Geaaiaigiceit der erhaltenen bewegungen, gestattet die
. Srfindiang auch die Planung tier verechiedanen Bearbeitungen durch
bekannte Sinrichtunsenj 1Ae a»3» Iiochkarteneisifiohtungen «« dgl·
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung können die angewendeten
Materialien und Abmessungen je nach den Erfordernissen
"beliebig gewählt werden,ohne aus dem Erfindungsrahmen auezutreten·
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Claims (6)
1. Verrichtung für Raupenketten, insbesondere für Fördereinheiten
η Holzbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie
eine parallel sur LSngserstreckung eines Trums eines Raupenkettenförderers,
der sich endlos um zwei von einem Rahmen getragene Endrollen "bewegt, angeordnete Stange aufweist, die mit einer schraubenförmigen
Rille versehen ist, welche eine sich wenigstens ttber einen
Teil der Lunge der Stange erstreckende endlose Schraube bildet,
wobei wenigstens einem Anteil der die Raupenkette bildenden Gleitglieder Rollenelemente zugeordnet sind, die in die schraubenförmige
Rille eingreif en, und Halterungsoregane der erwähnten Stange
und Organe für eine Drehbewegung derselben um die eigene LSngsaohse
vorgesehen sind·
2 . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
erwähnte Stange mit Organen for die Durchführung einer Einstellverschiebung
parallel zur eigenen Längsachse versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die erwähnten Organe zur Durchführung einer Verschiebung parallel
zur Achse der Stange an einem der Enden aus einem Lager bestehen, das fest mit der Stange selbst verbunden ist und axial verschiebbar
auf einem Zapfen angeordnet ist, der aus einer, dem Rahmen des Förderers starr zugeordneten Halterung herausragt, und am anderen Ende
aus einer Schraube bestehen, deren Gewinde in ein Gegengewinde eingreift, das in einerBohrung einer starr dem Rahmen des Förderers
zugeordneten Halterung vorgesehen ißt, wobei das dem Kopf dieser Schraube entgegengesetzte Ende mit der erwähnten Stange unter Zwischenschaltung von Lagern, die das Drehen der Stange selbst am Ende
der Schraube gestatten, verbunden ist·
4· Vorrichtung nach den Ansprüchen von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die erwähnten Rollelemente im wesentlichen aus Rollenlagern und/oder Kugellagern bestehen, die von einem starr an die
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Gleitglieder der Raupenkette bofestigen Zapfen getragen werden, wobei
dieser Zapfen aus den Gliedern hinausragt und gegen die Stange gerichtet ist·
5· Vorrichtung nach den Ansprüchen .1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die erwähnten,die Baupenkette bildenden Gleitglieder aus zwei
ttbereinandergelegten Plattenelementen bestehen, die miteinander durch
Blockierungsorgane verbunden sind und ein durchgehendes biegsames Ketten- oder Bandorgan einschliessen, das die erwähnten Gleitglieder
zur Bildung einer um sich selbst geschlossenen und um Endrollen laufenden Reihenfolge verbindet·
6. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass die erwähnten, die Raupenkette bildenden Gleitglieder seitlich mit Führungen versehen sind, die in Gegenführungen eingreifen, welche
länglich am Haiterungsrahmen der Baupenkette ausgebildet sind·
- 10 -
109 808/15.3 6
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Cited By (2)
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EP0077748A1 (de) * | 1981-10-19 | 1983-04-27 | Rexnord Inc. | Förderer |
DE102006046751A1 (de) * | 2006-09-29 | 2008-04-03 | Siemens Ag | Antrieb für einen Förderer, insbesondere Gepäckförderer in Flughafenanlagen |
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1970
- 1970-08-12 ES ES383123A patent/ES383123A1/es not_active Expired
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- 1970-08-13 DE DE19702040373 patent/DE2040373A1/de active Pending
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ES383123A1 (es) | 1972-12-16 |
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