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DE2039980A1 - Modulierter Lichtstrahler - Google Patents

Modulierter Lichtstrahler

Info

Publication number
DE2039980A1
DE2039980A1 DE19702039980 DE2039980A DE2039980A1 DE 2039980 A1 DE2039980 A1 DE 2039980A1 DE 19702039980 DE19702039980 DE 19702039980 DE 2039980 A DE2039980 A DE 2039980A DE 2039980 A1 DE2039980 A1 DE 2039980A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformer
alternating current
light source
capacitor
light emitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702039980
Other languages
English (en)
Inventor
Johansen Knud Harald Storm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Servodan AS
Original Assignee
Servodan AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Servodan AS filed Critical Servodan AS
Publication of DE2039980A1 publication Critical patent/DE2039980A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Modulierter Xichtstrahler.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen modulierten Lichtstrahler mit einer Lichtquelle, vorzugsweise einer Glühlampe, einer Wechselstromquelle, vorzugsweise einem an einem Wechaelstromnetz angeschlossenen Transformator, und mit einem Steuerorgan, worüber die Lichtquelle an der Wechselstromquelle angeschlossen ist, und worüber der Lichtquelle nur während eines Teiles Jeder Wechselstromperiode Strom zugefuhrt wird.
  • Modulierte Lichtstrahler werden in Photozellenanlagen angewandt, wenn man wünscht, dass diese fremden, unerwünschten Lichteinwirkungen gegenüber unempfindlich sein sollen.
  • Es sind Lichtstrahler der angegebenen Art bekannt, worin eine Glühlampe an einem Lichtnetz angeschlossen ist u.z. in Reihe geschaltet mit einer steuerbaren Diode, deren Steuerelektrode mit einer Transistoranordnung verbunden ist, die bei Erreichen der maximalen Amplitude der positiven Halbwelle der Wechselepeisespannung die Leitfähigkeit der steuerbaren Diode auslöst, Derartige Liohtstrahler hauben den Vorteil im Vergleich mit entspreohenden Lichtstrahlern, worin die Gitihlampe mit einem nicht gesteuerten Gleichrichter in Reihe geschaltet ist, dass sie der Lampe eine längere Ibkuhlung geben, u.z. 3/4 Periode oder 15 me statt einer 1/2 Periode oder 10 ms.
  • Hierdurch wird die Lampe beeser abgekühlt zwischen Jedem Impuls und die gesandten Lichtimpulse demzufolge scharfer getrennt. Bei vielen Anwendungen geneigt indessen die Trennung, die man zwischen den Lichtimpulsen, selbst bei derartigen Vorrichtungen erzielen kann nicht. Da die Abkühlung der Lampe einer Exponentialkurve folgt, und deshalb mehr und mehr abflucht, kann man nicht erwarten, eine wesentlich bessere Abkühlung durch VerlUngerung der Abktlhlungszeit Uber die 15 ms hinaus einer ganzen Periode von insgesamt 20 ms zu erzielen.
  • Ausserdem hat der Stromimpule der restlichen 5 ms noch 25% der /die Leistung totalen Leistung Ubrig, während bei einer weiteren Reduktion der Impulslänge beträchtlich fallen wUrde. Man hat deshalb bisher Lichtstrahler der angegebenen Art ale nicht anwendbar zur solche Zwecke angesehen, wo eine sehr scharfe Trennung zwischen den Lichtimpulsen verlangt wird, hat aber zu solchen Zwecken wesentlich teuere oder mehr komplizierte Geräte angewandt, wie Lichtstrahler mit Motorblende oder mit elektronischein Impulegeneratoren.
  • Ziel der Erfindung ist, einen Lichtatrahler der angegebenen Art zu schaffen, der Impulszüge mit guter Trennung zwischen den einzelnen Impulsen erzeugen kann, und der haltbar und billig herzustellen ist, und es wird dies erfindungsgemäss dadurch erzielt, daaa das Steuerorgan dazu eingeriehtet ist, fur die Zufuhr von Strom zur Lichtquelle nach Verlauf einer Halbperiode zu öffnen, vorzugsweise nach Verlaui von 7/10 der Halbperiode, und dass die Wechselstromquelle eine Spannung hat, die wesentlich größer ist, vörsugsweise iindestene doppelt so gross wie die nominelle Spannung der Lichtquelle.
  • Hierdurch wird die Impuls länge zu eolchen Werten begrenzt, dass eine beträchtliche Reduktion der Leistung erfolgt. Kürzt man die Impulslänge von den letzten 5/10 einer Halbperiode zu den letzten 3/10 der Halbperiode, so wird die zugeführte Leistung um ca. 86% fallen, und selbst eine Verdopplung der Spannung wird nicht zur Kompensation ausreichen, und man wird verstehen, dass dieser Umstand noch ausgesprochener wird, wenn eine weitere Kürzung der Impulsllinge erfolgt. Die erhöhte Spannung hat nicht zum Ziel, den Leistungsverlust auszugleichen, sondern die Kurvenform der Impulse zu Enden, sodass der GlEhfaden sehr schnell seine maximale Temperatur annimmt, und die Spannung fällt sehr §h, wenn diese Temperatur erreicht ist.
  • Hierdurch wird der Lampe nur eine recht begrenzte. Leistung sugeführt werden, und sie wird nicht kräftig aufgewärmt werden.
  • Bei der Abkühlung des Glühfadens ist der Unterschied zwischen dessen Temperatur und der Temperatur der Umgebung entscheidend, und es wird deshalb eine kräftiger AbkUhlung des Glühfadens des erfindungagemässen Lichtstrahlers als bei den früher bekannten Lichtstrahlern erzielt werden.
  • Das Steuerorgan kann erfindungsgemgss aus einem mit der Lichtquelle in Reihe geschalteten gesteuerten Gleichrichter bestehen, dessen Steuerelektrode Uber ein Verzögerungsglied an der Wechselstromquelle angeschlossen ist, Norzugoweise aus einem Kondensator und einem damit in Reihe geschalteten Widerstand bestehend. Hierdurch ist es möglich, die Stromzufuhrseit ohne Schwierigkeit sehr kurs zu machen, da diese Schaltung den Strom sehr präzis ein- und ausschaltet0 Gleichzeitig kann.der Lichtgeber sehr stabil mit kleinen Abmessungen ausgefahrt werden.
  • Es kann erfindungsgemäss ein Kondensator parallel mit der Wechselstromquelle eingeschaltet sein. Es ist hierdurch möglich, verhEltniamässig lange und dünne Stromzufuhrleitungen zwischen dem Transformator und dem Kondensator und einem Traneformator anzuwenden, der einen Strom abgibt, der wesentlich geringer ist, als der Strom, der in der Stromzufuhrzeit der Lichtquelle zugeführt wird, indem der Transformator den Kondensator im Laufe einer Halbperiode aufldt, wonach der Kondensator die aufgespeicherte Ladung im Laufe indes kurzen Zeitraumes an die Lichtquelle weitergibt.
  • In einem modulierten Lichtstrahler mit einem an einem Wechselstromnetz geschalteten Transformator und einer mit dem einen Ende der Sekundärwicklung des Transformators in Reihe geschalteten Glühlampe kann erfindungsgemäss zwischen der Glühlampe und dem anderen Ende der Sekundärwicklung des Transiormators ein gesteuerter Gleichrichter eingeschaltet sein, dessen Steuerelektrode Uber eine Diode an einem aus einem in Reihe geschalteten Kondensator und einem Widerstand bestehenden Verzögerungsglied geschaltet ist, das an der Sekundärwicklung des Transformators geschaltet ist, indem Uber den Widerstand eine Diode eingeschaltet ist, wobei parallel mit der SekundErwicklung des Transformators ein Kondensator einer derartigen Grösse geschaltet ist, dass er vor der Zündung des Gleichrichters zu einer Ladung entsprechend dem Stromverbrauch der Lichtquelle innerhalb einer Hslbperiode aufgeladen werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend naher erläutert an Hand der Zeichnung, worin Fig. 1 eine Schaltungsanordnung eines erfindungsgemässen Lichtstrahlers z@igt Fig. 2 eine schematische Darstellung, die den Unterschied zwischen den Spännungsimpulsen einer erfindungsgemessen Lampe und einer früher bekånnten~ampe zeigt,und Fig. 3 eine schematische Darstellung, die den Unterschied zwischen den entsprechenden Lichtimpulsen zeigt.
  • Der in der Zeichnung gezeigte Lichstrahler hat einen Transformator 1, der Uber Stromcan3chlUsse 2 und 3 von einer nicht gezeigten Wechselstromquelle gespeist wird. Eine Glühlampe 4 ist mit einem gesteuerten Gleichrichter 5 an der Sekundarseite des Transformators Uber ein mit Strichpunktlinien gezeigtes Stromzufuhrkabel in Reihe geschaltet. Parallel zu den Verbindungen dieses Kabels mit der Lampe und dem gesteuerten Gleichrichter ist ein Kondensator 6 geschaltet.
  • Die Steuerelektrode des gesteuerten Gleichrichters ist Uber eine Diode 9 an einem aus einem Kondensator 8 und einem Widerstand 7 bestehenden Verzögerungsglied geschaltet. Ueber den Widerstand 7 ist eine Entladungsdiode 10 eingeschaltet.
  • Wenn die Stromanschitisse 2,3 einer Wechselstromquelle angeschlossen werden, wird von der Sekundarseite des TranShrmators eine Wechselspannung an den in Reihe mit der Lampe 4 geschalteten, gesteuerten Gleichrichter 5 angeschlossen werden. Dieser wird fUr den Stromdurchgang sperren, bis die Spannung Uber den Kondensator 8 die Zündspannung des gesteuerten Gleichrichters erreicht hat. Der Kondensator 8 fängt an am Beginn der positiven Halbperiode über den Widerstand 7 aufgeladen zu werden. Wenn er die nötige Spannung erreicht hat,wird er Uber der Diode durch die Steuerelektrode des Gleichrichters entladen und zündet den Gleichrichter. Hierdurch wird der Kondensator 6 durch die Lampe 4 entladen, und wenn die Spannung auf den Wert Null gefallen ist, sperrt der Gleichrichter wieder. In der nachfolgenden negativen Halbperiode kurzechliesst die Diode 10 den Wideretand 7, sodass die Spannung Uber den Kondensator 8 ohne Verzögerung der Wechselspannung folgt und den Wert Null am Ende der negativen Halbperiode erreicht. Bei passender vJahl des Wi rstandes 7 und des Kondensators 8, kann man den genauen Zeitpunkt einatellen, wo der Gleichrichter zUndet, und hierdurch die Langen der Stromdurchgangsperiode und der Sperrperiode. Der Widerstand 7 kann einstellbar sein.
  • Mittels des Kondensators 6 kann man mit recht kräftigen Strömen in der Stromdurchgangeperiode arbeiten, ohne dass es notwendig ist, dass man einen entsprechend kräftigeren Transformator und entsprechend kräftige Leitungen zwischen dem Transformator und dem Steuerorgan benutzt, indem der Traneformator bloss im Laufe einer Halbperiode die Ladung soll liefern k8nnen, die vom Kondensator an die Lampe in einem kleinen Bruchteil einer Halbperiode abgegeben wird.
  • In den Fig. 2 und 3 ist der Unterschied zwischen den zugeführten Stromimpulsen und Lichtimpulsen der früher bekannten Geräte und dem in Fig. 1 gezeigten Gerät gezeigt. Bei den früher bekannten Geräten wird der Strom eingeschaltet, wenn die Spannung maximal ist. Hierdurch wird der Strom sofort den maximalen Wert annehmen, wie bei der Kurve e1 in Fig. 2 gezeigt, um sodann langsam absunehmen. Belmerfindungsgemässen Gerät werden wesentlich grössere Spannungen benutzt, dafUr wird aber der Strom erst dann eingeschaltet, wenn die Spannung abgenommen und angefangen hat mit einzrJlhheit sehr nahe der maximalen zu fallen. Hierdurch bekommt man einige sehr spitze Stromimpulse wie bei der Kurve e2 der Fig. 2 gezeigt.
  • In Fig. 3 sind die entsprechenden Temperaturkurven des GlEhfadens gezeigt. Bei den früher bekannten Geräten nimmt die Temperaturkurve die mit 13 gezeigte Form an. Die Temperatur nimmt recht schnell ihren maximalen Wert an, da aber der Strom gerade dann eingeschaltet wird, wo die Spannung ihren maximalen Wert hat, d.h. wo die Spannungskurve waagerechte Tangente hat, wird der Gltihfaden verhältnismssig lange einen grossen Strom und hiermit eine hohe Temperatur behalten. In diesem ganzen Zeitraum wird eine verhltnismflßsig krflftige Aufwärmung der Lampe erfolgen, und der Gltlhfaden wird deshalb langsam abgekühlt werden, wenn die Spannung entfernt wird. In der erfindungsgemässen Lampe wird der Faden wegen der hohen Spannung sehr schnell seine maximale Temperatur annehmen wie bei der Kurve I4 in Fig. 3 gezeigt.
  • Der Ubrige Teil der Lampe der nur eine recht kleine Leistung bekommt, bleibt kalt, und die kalten Umgebungen werden eine schnellere Abkühlung als bei fruher bekannten Geräten bewirken. Lu den vorgesehen Zwecken des erfindungsgemässen Lichtstrahlers wird die Dauer der Lichtimpulse gewöhnlicherweise ohne Bedeutung sein, während man nur an der Aenderung deren Stärke interessiert ist. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Gerbt wird nicht nur eine schärfere Trennung zwischen den Lichtimpulsen erreicht, sondern auch eine nähere Aenderung der Lichtstärke der einzelnen Impulse.
  • Man wird verstehen, dass bei einem erfindungsgemässen Lichtstrahler andere Steuerorgane als gesteuerte Gleichrichter angewandt werden kennen, indem a.B. die Anwendung von Thyratronen, Transitoren oder Relais denkbar wäre. Wesentlich fUr die Erreichung des Zieles der Erfindung ist, dass sie den Strom im Takt mit der Wechaelspannung ein- und ausschalten, und den Strom nur in ein kurzen, aber recht genau bestimmten Teil einer Periode einschalten.

Claims (4)

  1. Patentanspruche.
    Modulierter Lichstrahler mit einer Lichtquelle, vorzugsweise einer Glühlampe, einer Wechaelstromquelle, vorzugsweise einem an einem Wechselstromnetz geschalteten Transformator, und mit einem Steuerorgan, worüber die Wechselstromquelle angeschlossen ist, und worüber der Lichtquelle nur während eines Teiles Jeder Wechselstromperiode Strom zugeführt wird, dadurch g e k e n z e i c h n e t , dass das Steuerorgan dazu eingerichtet ist, für die Zufuhr von Strom an die Lichtquelle nach Verlauf einer Halbperiode zu öffnen, vorzugsweise nach Verlauf 7/10 der Halbperiode, und dass die Wechaelstromquelle eine Spannung hat, die weeentlich grosser ist, vorzugsweise mindestens doppelt so gross wie die nominelle Spannung der Lichtquelle.
  2. 2. Lichtstrahler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Steuerorgan aus einem in Reiho mit der Lichtquelle geschalteten, gesteuerten Gleichrichters beeteht, dessen Steuerelektrode über ein Verzögerungß61ied an der Wechselstromquelle geschaltet ist, vorzugsweise bestehend aus einem Kondensator und einem in Reihe damit gegeschalteten Widerstand.
  3. 3. Lichtstrahler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprflche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Kondensator parallel zur Weohselstromquelle geschaltet ist.
  4. 4. Lichtstrahler mit einem an einem Wechselstromnetz geschalteten Transformator und mit einer mit dem einen Ende der Sekundärwicklung des Transformators in Reihe geschalteten Glthlanpe, dadurch k e n n z e i c h n e t , dass zwischen der Glühlampe und dem anderen Ende der SekundSrwicklung des Transformators ein gesteuerter Gleichrichter eingeschaltet ist, dessen Steuerelektrode Uber eine Diode an einem aus einem in Reihe geschalteten Kondensator und einem Widerstand bestehenden Verzögerungsglied angeschlossen ist, das an der SekundEnvicklung des Transformators angeschlossen ist, indem Uber den Widerstand eine Diode eingeschaltet ist, wobe-i parallel zur Sekundärwicklung des Transformators ein Kondensator einer derartigen Grdsse angeschlossen ist, dass er vor der Zündung des Gleichrichters zu einer Ladung aufgeladen werden kann, der dem Stromverbrauch der Lichtquelle in einer Halbperiode entspricht.
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DE19702039980 1969-08-13 1970-08-12 Modulierter Lichtstrahler Pending DE2039980A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK434569 1969-08-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2039980A1 true DE2039980A1 (de) 1971-02-25

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ID=8132663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702039980 Pending DE2039980A1 (de) 1969-08-13 1970-08-12 Modulierter Lichtstrahler

Country Status (1)

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DE (1) DE2039980A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052228A1 (de) * 1980-11-17 1982-05-26 Siemens Aktiengesellschaft Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0052228A1 (de) * 1980-11-17 1982-05-26 Siemens Aktiengesellschaft Nichtdispersiver Infrarot-Gasanalysator

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