DE2039442A1 - Hochleistungsgaslaser - Google Patents
HochleistungsgaslaserInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/09—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
- H01S3/097—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser
- H01S3/0979—Gas dynamic lasers, i.e. with expansion of the laser gas medium to supersonic flow speeds
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Description
mit den Elektroden und der Spannungequelle unnötig ist, wodurch
der Wirkungsgrad des Systems vergrößert wird· Die effektive Elektrodenlänge "beträgt annähernd ein Meter, der
Durohmesser des Ausgangsstrahles beträgt annähernd 30 mm
und die Dauerausgangsleistung liegt über 1 kW.
Die Erfindung betrifft Laser und insbesondere einen Hochleistungs (1kW oder mehr) Gastransportlaser.
Es wurde bereits seit langem nach einem praktisch ausführbaren 1 kW Dauerstrahlungslaser und nach einem erfolgreichen
Betrieb eines derartigen Lasers gesucht. Obgleich man derartige hohe Leistungen mit Lasern erzielen kann, bei denen eine
Gasmischung verwandt wird, die CO« als Lasermedium enthält, wobei derartige Laser im folgenden als COg Laser bezeichnet
werden sollen, so wurden doch derartige Lasersysteme für allgemeine Anwendungen aufgrund ihrer Größe unpraktisch»
ZeBe liegt die maximale Dauerausgangsleistung von zur Zeit
herstellbaren typischen CO2 Lasern bei annähernd 50 Watt/m
aktiver Wechselwirkungsbereichlänge, was zu einer Länge von 20 m für eine Leistung von 1kW führt» Ein Hauptfaktor, der
zu diesem niedrigen Leistung-Längpnverhältnis beiträgt, besteht
in der Erhitzung in dem Laserwechselwirkungsbereich. Durch eine Aufheizung des Gases wird eine Abnahme der Beset
zungsumkehrung bewirkt, die hauptsächlich darauf beruht, daß die unteren Energiezustände aufgefüllt und gegebenenfalls
das untere Laserniveau blockiert wird.
Die vorliegende Erfindung strebt allgemein einen arbeitsfähigen Laser an, mit dem kontinuierlich eine Ausgangsleistung
von 1 kW oder mehr pro Meter aktiven Wechselwirkungsbereichs erzielt werden kann.
10 9 8 0 8/1890
2039A42
Die Erfindung strebt weiterhin einen Hochleistungsdauerlaser
an, der eine Ausgangsleistung von 1 kW/m aktiver Länge erzielt.
Es wird-insbesondere ein Gastransportlaser mit einem geschlossenen
Zyklus angestrebt, der verhältnismäßig kompakt im Aufbau ist und mit verhältnismäßig hohem Wirkungsgrad arbeitet,
Das Ausgangsleistungsvermögen eines COp Lasers wird bedeutend
dadurch erhöht, daß das Gas durch den Wechselwirkungsbereieh
quer zu den Elektroden und somit quer zu der optischen
Achse bewegt wird, daß das aus der Wechselwirkungskammer herausgeführte Gas gekühlt wird und daß das Gas in diese
Wechselwirkungskammer auf einer geschlossenen Zyklusbahn zurückgeführt wird. Das Gas wird auf dieser Bahn mit Hilfe
eines Gebläses mit unter der Sehallgrenze liegender. Geschwindigkeit
bewegt, und durch die Anordnung der Elektroden in Bezug auf die Gasbewegungsrichtung erhält man für jede
Elektrodenlängeneinheit eine im wesentlichen gleiche Laserwirkung ο Darüberhinaus wird durch den Abzug des erhitzten
Gases aus dem Wechselwirkungsbereich aufgrund der kontinuierlichen Strömung die Entladung dieser Anordnung stabilisiert,
wodurch ein Stabilisierungswiderstand in der Elektrodenschaltung unnötig wird. Diese Tatsache trägt zu dem erhöhten
Wirkungsgrad dieses Systems bei. ■
Im folgenden soll die Erfindung näher anhand eines in der
Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
— 4- *" 10980871890 .
Figo 1 eine schematische !Darstellung, in der das Lasersystem
gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig, 2 einen Schnitt durch die Elektroden entlang der Linie
2-2 in Fig. 1;
Figo 3 eine allgemein schematische, teilweise im Schnitt
dargestellte Seitenansicht einer die Erfindung verkörpernden Vorrichtung;
Fig. 44 eine Draufsicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3 auf
die dort dargestellte Vorrichtung; und
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Ausgangsleistung des Systems gegen die Eingangsleistung.
Das die Erfindung verkörpernde Lasersystem ist in Fig, 1 dargestellt, und es umfaßt ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse
10, das eine geschlossene, ringförmige Gasbahn bildet, in der in Reihe miteinander ein Laserwechselwirkungsbereich
12, ein Wärmeaustauscher 13 und ein Gebläse 14 liegen. Gemäß
einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung besteht die Gasmischung aus Kohlendioxyd, Stickstoff und Helium,
wobei die Gasmischung so eingeschlossen ist, daß sie auf der Bahn 11 umlaufen kann» In dem Wechselwirkungsbereich
12 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten der Gehäusewände 10a und 10b Spiegel 17 und 18 und zwischen den Wänden
10a und 10b und in der Nähe der Spiegel, auf der stromaufwärtigen Seite der Spiegel, gerade, röhrenförmige Elektroden
19 und 20 (siehe Fig. 2) angebracht. Die Elektroden 19 und 20 besitzen parallele Achsen A1 bzw. A2, die im Abstand
voneinander in einer gemeinsamen Ebene P liegen, die senk-
109808/1890 - 5 -
recht zu der Richtung der Gasströmung in dem Kreis 11 angeordnet
ist. Die Elektroden sind direkt durch Leitungen 23
mit einer Gleichspannungsquelle 22 verbunden, wobei die Elektrode 19 die Kathode und die Elektrode 20 die geerdete
Anode bildet.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse 10 derart ausgebildet, daß über die gesamte
länge der Elektroden eine im wesentlichen lineare Gasströmung mit einer gleichförmigen Geschwindigkeit durch den Wechselwirkungsbereich
hindurch stattfinden kann· Dieser Aufbau ist schematisch in Mg. 1 dargestellt, in der die Bahn
11 in der Umgebung des Wechselwirkungsbereichs 12 eine im
wesentlichen gleichförmige Breite T aufweist. Es wird angenommen, daß eine elektrische Entladungsζone gebildet wird,
die in Fige 2 schematisch bei 24 dargestellt ist, und die
sich in den· Wechselwirkungsbereich 12 hinein ausdehnte Es wird angenommen, daß sich die elektrische Entladung durch
die Gasströmung stabilisiert, wodurch ein in Reihe mit der
Entladung geschalteter Stabilisierungswiderstand unnötig wird. Durch die Ausdehnung der Entladung in den Wechselwirkungsbereich
hinein kann eine wirksame Kopplung der elektrischen leistung erreicht werden, um in diesem Bereich durch
Schwingung angeregte GOo Moleküle zu erzeugen,, Dadurch, daß
der Stabilisierungswiderstand weggelassen werden kann, wird
weiterhin der Wirkungsgrad der Vorrichtung erhöht. Dadurch, daß die röhrenförmigen Elektroden in Querrichtung zu der
Gasströmung angeordnet werden, kann eine im wesentlichen
ungehinderte Gasmischungsetrömung stattfinden, so daß dem
Gebläse lediglich eine minimale leistungsmenge zugeführt werden
muß, um die Strömung aufrechi^u^rhalten. Der laservorgang
findet in dem Wechselwirkungsbereich statt, wodurch der la«erausgangestrahl 25 erzeugt wird·
■ - 6 109 80 8/ 18 90
2039AA2
Ein Lasersystem, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, und das tatsächlich gebaut und geprüft worden
istι ist in den Pig» 3 und 4 dargestellt, wobei in den Zeichnungen
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind· Das hermetisch verschlossene Gehäuse 10 weist eine
langgestreckte obere Kammer 26 mit einer oberen und einer unteren Wand 27 und 28, die zueinander parallel sind, und senkrecht
verlaufende Endkammern 30 und 31 auf, die mit den einander gegenüberliegenden Enden der oberen Kammer 26 verbunden
sind. Ein Wärmeaustauscher 13 ist über Plansche 33 und * 34 mit der Endkammer 30 bzw. 31 verbunden, und er weist einen
Wassermantel 35 auf, durch den mehrere im Abstand voneinander angeordnete, langgestreckte Röhren 36 verlaufen,
durch die das im Umlauf befindliche Gas hindurchleitbar ist. Kühlwasser wird über Einlaß- und Auslaßleitungen 37 und 38
durch den Mantel 35 geleitet, um durch Konvektion dem Gas in den Röhren 36 Wärme zu entziehen«, Ein in der Endkammer 30 angeordnetes
Zentrifugalgebläse 15 wird durch einen Motor 39 angetrieben, und dieses Zentrifugalgebläse bewegt das Gas
in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung durch das System.
fc Die Elektroden 19 und 20 bestehen aus Kupferröhren, und sie
sind an äußere Wasserleitungen 41 bzw. 42 angeschlossen, um die Elektroden kontinuierlich mit Kühlwasser zu versorgeno
Diese Elektroden sind gleichfalls über geeignete Armaturen 44 mit den Spannungsleitungen 23 verbunden, und eine der
Elektroden, vorzugsweise die Elektrode 20, ist geerdet. Auf den Seitenwänden des Gehäuses 10" können Spiegel 17 und 18
befestigt werden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, oder sie können andererseits in dem oder ohne das Gehäuse
gehaltert sein. Das Gas wird, wie es in Pig. 3 dargestellt ist, im Uhrzeigersinn umlaufen gelassen, und die Spiegel sind
in der Nähe und auf der stromabwärtigen Seite der Elektroden
109808/1890
19 und 20 angeordnet.
Obgleich die Vorrichtung oben als eine Quelle oder ein Generator
für eine kohärente Infrarotstrahlung beschrieben worden
ist, so kann sie gleichfalls mit Vorteil als ein Verstärker
für einen kohärenten Strahl verwandt werden, der in die Vorrichtung von einer äußeren Quelle her in den Wechselwirkungsbereich eingestrahlt wird. Eine derartige Anwendung
des Systems ist in Pig. 4 dargestellt, in der das System
derart abgewandelt ist, daß eine äußere kohärente Strahlungsquelle
oder ein Laser S und wahlweise zusätzliche Spiegel 46 und 47 in der Nähe der Spiegel 17 und 18 vorgesehen sind,
wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Von der äußeren Quelle S wird ein Strahl B durch eine geeignete Öffnung in
der Seitenwand des Gehäuses 10 in den Wechselwirkungsraum 12 eingestrahlt, wobei er mit Hilfe der Spiegel 18, 46 und 47
mehrere Male durch diesen Bereich hindurch reflektiert werden kann oder wobei die Anordnung so getroffen sein kann,
daß der Strahl lediglich einmal durch den Wechse!wirkungsbereich
läuft, und wobei der Strahl sodann schließlich als ein verstärkter Strahl bei 48 austritt. Somit kann die Laserwirkung
der Vorrichtung dazu verwandt werden, gegebenenfalls eine Verstärkung zu erzielen.
Eine vorzugsweise Ausführungsform eines die Erfindung verkörpernden
Lasersystems, das erfolgreich gebaut und getestet worden ist, besitzt die folgenden physikalischen Parameter
und typischen Betriebsdaten:
Höhe H 122 cm
Länge L 152 cm
Breite W 102 cm
109808/1890 ·
Tiefe des Wechselwirkungsbereichs 7 cm
(typische) Gasparameter
Mischung CO2, He, Ϊ
Druck (Torr) CO2
He
N2
Maximale Gastemperatur
Strömungsgeschwindigkeit an den Elektroden Elektroden
Material Durchmesser
Kathode Anode
Abstand zwischen den Elektroden Aktive Länge
(typischer) Ausgangsstrahl
Durchmesser Wellenlänge Modusreinheit
Leistung
Wirkungsgrad Röhre
insgesamt
insgesamt
Eine graphische Darstellung der tatsächlichen Testergebbisse mit dem oben beschriebenen System sind in Fig. 5 dargestellt.
2 | cm |
5 | cm |
11 | cm |
40O0K | m |
mm | |
um | |
, unpola- | |
risiert | |
roden 30 m/sec. | Watt |
Kupferröhren | |
0,93 | |
0,63 | |
5,08 | |
1 | |
30 | |
10,6 | |
Mehrfachmo dus | |
1000 | |
10 io | |
8 4 |
«· 9 — 109808/1890
Claims (1)
- Pat en tan s prücheHochleistungsgaslaser g e ken nzeichnet durch ein hermetisch abgedichtetes Gehäuse (10), das eine langgestreckte Tluidbahn aufweist, die in Έοχμ einer geschlossenen Schleife ausgebildet ist, und eine Gasmischung' enthält, durch eine Einrichtung (14)» um die Gasmischung in einer Richtung entlang dieser Bahn zu bewegen, durch wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete, langgestreckte Elektroden (19» 20) die durch das Gehäuse und in dem Gehäuse gehalten werden und quer zu der Strömungsrichtung des Gasstromes verlaufen, wobei die Elektroden aktive Teile aufweisen, mit denen eine elektrische Entladung quer zu dieser Pluidbahn erzeugt werden kann, durch eine elektrische Spannungs quelle (22), die mit den Elektroden verbunden ist, durch einen Laseroszillatorhohlraum (12) mit wenigstens zwei Spiegeln (17, 18), die an diesem Gehäuse in der Nähe der Elektroden und auf der stromabwärtigen Seite dieser Elektroden miteinander optisch ausgerichtet entlang der optischen Achse des Systems befestigt sind, wobei diese optische Achse quer zu der GasStrömungsrichtung verläuft, und durch eine Einrichtung (13)ι um die Gasmischung zu kühlen.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - ζ e i c h η β t , daß die Gasmischung Kohlendioxyd enthält.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Mischung zusätzlich Helium und Stickstoff enthält»4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch g e k e η η ζ β i c h. η- et , daß die aktiven Teile der Elektroden (i9f20) gerade und parallel zueinander Verlaufen10 9808/1890und daß die Achsen (A^, A2) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die senkrecht zu der Strömungsrichtung verläuft,5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektroden (19,20) röhrenförmig ausgebildet sind, und daß Einrichtungen (41» 42) vorgesehen sind, um zur Kühlung der Elektroden ein Fluid durch diese Elektroden zu leiten.6ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse in der Nähe der Elektroden zwei planparallele Wände (10a, 10b) aufweist, die in einem Abstand (T) voneinander angeordnet sind, der größer als die effektive Länge der Elektroden (19,20) ist, und die eine im wesentlichen keine Hindernisse aufweisende Fluidbahn bilden.7ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch geke nnzeichnet , daß eine äußere Strahlungsquelle (S) für eine kohärente Strahlung vorgesehen ist, die einen Strahl (B) aufweist, der so in die Kavität gerichtet ist, daß er wenigstens einmal quer zu der Gasströmungsrichtung läuft, wodurch die Energie dieses Strahls verstärkt wird.109808/ 1830
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84864769A | 1969-08-08 | 1969-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039442A1 true DE2039442A1 (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=25303891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702039442 Pending DE2039442A1 (de) | 1969-08-08 | 1970-08-07 | Hochleistungsgaslaser |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2039442A1 (de) |
FR (1) | FR2057075A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2411192A1 (de) * | 1973-03-09 | 1974-09-12 | Avco Everett Res Lab Inc | Gasstroemungs-lasereinrichtung |
DE2714666A1 (de) * | 1976-04-02 | 1977-10-13 | Atomic Energy Authority Uk | Gaslaser |
-
1970
- 1970-08-07 DE DE19702039442 patent/DE2039442A1/de active Pending
- 1970-08-07 FR FR7029314A patent/FR2057075A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2411192A1 (de) * | 1973-03-09 | 1974-09-12 | Avco Everett Res Lab Inc | Gasstroemungs-lasereinrichtung |
DE2714666A1 (de) * | 1976-04-02 | 1977-10-13 | Atomic Energy Authority Uk | Gaslaser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2057075A1 (de) | 1971-05-07 |
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