DE2038468A1 - Verfahren zur Herstellung hitzebestaendiger und lichtstabiler Fettsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hitzebestaendiger und lichtstabiler FettsaeurenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung hitzebeständiger und lichtstabiler Fettsäuren
(Zusatz zur Anmeldung P 19 M ^73.6; Patent,,...,.)
Ia Patent ..,,. (Anmeldung P 19 M *»73.6) wird ein Verfahren zur Herstellung
von hitzebeständigen und lichtstabilen Fettsäuren d&r Kettenlänge Cg - Ci3 beschrieben,
wonach man die Rohfettsäuren bzw, deren Gemische mit 0,1 - 0,2 Gewichts- % einer aromatischen Carbonsäure oder deren Ester der Formel
Ar (COOR)x
in der χ die Zahl 1 - kt Ar einen Aryl- oder Alkylarylrest und R Wasserstoff
oder einen Alkylrest mit 1 - k Kohlenstoffatomen bedeuten, gegebenenfalls in j
säure mit 1 - θ Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, während 0,5 - 8 Stunden,
vorzugsweise 1 - k Stunden, auf Temperaturen von 18O - 26o°C, vorzugsweise 200 -
25O0C, unter Kormaldruck, gegebenenfalls im schwachen Vakuum, erhitzt und die
Es wurde nun gefunden, daß man nach der beschriebenen Arbeitsweite ebenfalls
hitzebest&ndige und lichtstabil· Fettsäuren der Ketteniänge Cq - C^g erhält,
wenn man die Rohfettsäuren bzw, deren Gemische anstelle einer aromatischen
Carbonsäure oder deren Alkyl«ster unter Zusatz ron 0,1 - Qfi Gewichts-jS einer m
aliphatischen Poly- oder Hydroxypolycarbonsäure ait 2 - 10 Kohlenstoffatomen
oder einer cycloaliphatischeη Polycarbonsäure oder den Estern vorgenannter PoIycar bon säuren ait V-U Kohlenstoffatomen im Alkylrest, oder mit den genannten
Carbonsäuren oder deren Estern in Gegenwart von 0,1 - 0,5 Gewicht·-? eine·
Alkylesters der Titan- ofer Zirkon··«·· ait 1 - 8 Kohlenstoffat ca·η in der
Mkylgruppe während 0,5 - 8 Stunden, vorzugsweise 1 - k Stunden, auf Temperaturen
von 18O - 23O0C, vorzugsweise 2QO - 2530C1 unter Normaldruck, gegebenenfalls
in schwachem Vakuum erhitzt und die Fettsäure anschliußend unter Vakuum destil
. - 2 - BAD ORIGINAL
10*887/1983
liert.
Das Erhitzen der Fettsäuren kann erfindungsgemäß in Gegenwart der genannten
Polycarbonsäuren oder deren Alkylestern allein vorgenommen verden, Das Arbeiten
bei gleichzeitiger Anwesenheit von Alkylestern der Titan- bz.w, Zirkonsäure führt zur Erzielung eines optimalen Effektes hinsichtlich der Licht- bzw.
HitzeStabilität und der Helligkeit der destillierten Fettsäure«
Die Behandlungsdauer ist abhängig von der Behandlungstemperatur. Sie beträgt
ca. 2 - 3 Stunden bei 250 - 2600C, ca. 3 - k Stunden bei 230 - 2l*Q°C, ca. 5 -6 Stunden bei 220 - 2300C.
Die Menge der Behandlungsreagenzien ist abhängig von der Art und Qualität der
Rohfettsäure bzw. der Rohfettsäuregeraische. Für Cg - C^-Fettsäuren, die aus
Palmkemfett oder Cocoiöl etamtsen und äußerst licht- und hitzeempfindlich sind,
können 0,1 - 0,2 % aliphatische, cycloaliphatische oder Hydroxypolycarbonsäuren
oder die niederen Alkyleeter der genannten Säuren und 0,1 - 0,2 % Allylester
der Titan- bzw, Zirkonsäure sugffigötrfc «erden, für C1J, - C^ g-Fettsäuren sind
0,05 - 0,1 Jf.dtr Polycarbonsäuren odes? ihrer nieder®» Alkylester und 0,05 -0,2 % Alkylester der Titane bzw. Zirkoneäure ausreichend.
Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise bleiben dis Polycarbonsäuren und die
Titan- bzw. Zirkoneäure mit den in der Fettsäur® befindlichen Verunreinigungen
gebunden in Destillationsrückstand.
Bei der diskontinuierlichen Destillation steigt die Sumpftemperatur und die
Konzentration der Behandlungsmittel. Zu hohe Sumpftemperaturen und su lang«
Destillationsdauer könnea dasu führen* daß sieb die getwndeasn Verunreinigungen
abspalten und die Qualität des Destillats verschlechtern. Aue äi«sen GruEd Set
ta notwendig, insbesondere bei langkettigen Fettsäuren, mit einem Vakuum von
10999771'963 bad original
- 3 - : ·■.■■■■
mindestens 1 - 2 Torr zu destillieren*
Das erfindungsgeraäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Menge an unverseifbaren Verbindungen im Destillat nicht größer ist als im Destillat der unbehandelten Fettsäure,
Ein weiterer besonderer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß der Destillationsrückstand der behandelten Fettsäure keine neugebildeten Kondensationsprodukte enthält, vie es bei dem bekannten, mit Borsäure oder deren Estern
arbeitenden Verfahren der Fall ist* Die Borverbindungen, die als Lewis-Katalysatoren virken, fördern die Bildung von unverseifbaren, undestillierbaren
Kondensationsprodukten* Im Destillationsrückstand befinden sich nach be- ä
endeter Destillation hochsiedende Derivate der aliphatischen und cycloaliphatische η Polycarbonsäuren und nichtdestillierbare Titan- bzw. Zirkonsäureverbindungen.
Als Beispiele für die erfindungsgeaaß zu verwendenden Polycarbonsäuren seien
Oxalsäure, Haieinsäure, Bernsteinsaure, Adipinsäure, Apfelsäure, Weinsäure,
Citronensäure und Cyclohexane! ic ar bonsiure bzw* oder deren Allylester genannt*
Die Quelle der Rohfettsäuren können sowohl natürliche Fette und Öle als auch
synthetische Fettsäuren «ein. Ein großer Teil dieser Fettsäuren entsteht als
technisches Produkt v&hrend verschiedener Stadien der Raffination von Speiseölen und «fetten, s*B« bei der Entsäuerung durch neutralisation mit Alkali
bzv. direkter Destillation von Speiseölen und -fetten mit. höherem Gehalt an freien Säuren unter Vakuum, Entfärbung und Desodorisierung.
Das Farbstabilitat«verhalten der gemäß der Erfindung behandelten und der nicht
behandelten Vorlauffetteiuren vurde durch Erhitzen von Proben in einem GImrShreben mit einem Durchmesser von ti* Millimetern und einer Füllhöhe von 115
-Ir«
109887/1963- - " BÄD original,
Millimetern auf 2000C wahrend 6 Stundea festgestellt,,- Dieser Erhitzuagsteat
wird© in einem, thermostatiertea Trockeaschr&ak durchgeführt0 der währead der
gesamten Dauer äes Tests sieht geöffnst wurde,, 5ia Proberöhrchen-waren jeweils
mit einer Kapps abgedeckt«, Gemessen wurde die.Färbintensität ia Jodfar-baahleia«=
heiten, wobei die Jodfarbzahl &agibte wievisi Milligramm-fspeies Jod ia
Millilitern vässrigsx11 Jod-Jodkaliumldsuag bei .gleichej? F-aybtief©" eatbAtea siüäß
"wena bei einer Schiehtdieke n?©a §5 Mi22it£eter&.g@ffiesa©a m
Dans Verfahren gesiäS der .vorliagesKieai !sasn sowohl disköat-iau-ierlieh als
kontinuierliei» durchgeführt
Ia dess Beispielen der aaX£eg®»i©B-Tateli© wifdga"-jeweils fug» öle
FettsSuretypen die Ketodatea-" ie? einfaek destdliertea
denjeaigea der ©rfintoiigsge
gestellt.
Bei dea in ätr Tetalle asj|©fÄpfe<6s Be£sf£el@m -wsäQu fi£
geaiaeiie unter Zusatz ä@r ftelyearlboBsiaffs tetyo 4gö Bslyea?loasi.w.e®8tgyo auf
e«; 22Ö°C wsA©r Rübre© erhitzt 9 Bei
dea FSllea der Zusstis des
gsdeaey tetjpeg 2-3
2^0. - 280 C
T©rr über ©ia®
wobei «ia klein®? Vorlauf noiaeeii vurdea» D«r Vorlauf au@ iä@a eslgts» fciiaaiaaltea feeta bat #in®a
wobei «ia klein®? Vorlauf noiaeeii vurdea» D«r Vorlauf au@ iä@a eslgts» fciiaaiaaltea feeta bat #in®a
der U - 6 /ί betrug, wurde das Unverseifbare bestimmt« Vom Hauptlauf der unbehandelten
und behandelten Fettsäuren wurde die H&zen-Farbzahl frisch destillierter
Proben festgestellt t außerdem vurde die Jodfarbzahl von 6 Stunden auf
2000C gehaltenen Proben ermittelt» Die Jodfarbasafel und Hazen-Farbzahl wurden
im "Lovibond 1000" Komparator und seinem Zubehör von Tintometer gemessen»
Zum Vergleich wirde da» unbehandelte Fettsäuregemiscn unter den gleichen Bedingungen
destilliert (Beispiel "a"). Die Ergebnisse eind in der Tabelle aufgeführt.
Unter Fettsäureschnitt .ist"" der Destillationsschnitt der unbeaandeiten
Fettsäuren zu verstehen,, der überwiegend (mindestens 80 %) Fettsäuren der in
der Tabelle angeführten Kettenlänge enthält» ' μ
I6.SI81/19S3
Claims (1)
1.6 1,7 1,8 1,7 1,8
1Λ 1,6 1,5
1,8
2,0
2,2 2,3
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