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DE2038445B2 - Gasgenerator fuer feinkoernige kohle- brennstoffe - Google Patents

Gasgenerator fuer feinkoernige kohle- brennstoffe

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Publication number
DE2038445B2
DE2038445B2 DE19702038445 DE2038445A DE2038445B2 DE 2038445 B2 DE2038445 B2 DE 2038445B2 DE 19702038445 DE19702038445 DE 19702038445 DE 2038445 A DE2038445 A DE 2038445A DE 2038445 B2 DE2038445 B2 DE 2038445B2
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DE
Germany
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combustion chamber
radiation part
gas generator
shaft
chamber shaft
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Application number
DE19702038445
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English (en)
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DE2038445C3 (de
DE2038445A1 (de
Inventor
Wilhelm 4321 Niederwenigem Buchanenko Hans-Georg 4000 Dusseldorf Waldhofer Reinhard 4300 Essen Dutz Karl Heinz 4352 Herten Schmidt
Original Assignee
Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen filed Critical Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen
Priority to DE2038445A priority Critical patent/DE2038445C3/de
Priority to ZA714866A priority patent/ZA714866B/xx
Priority to ES393693A priority patent/ES393693A1/es
Priority to TR17083A priority patent/TR17083A/xx
Publication of DE2038445A1 publication Critical patent/DE2038445A1/de
Publication of DE2038445B2 publication Critical patent/DE2038445B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2038445C3 publication Critical patent/DE2038445C3/de
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/72Other features
    • C10J3/86Other features combined with waste-heat boilers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/72Other features
    • C10J3/74Construction of shells or jackets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J2300/00Details of gasification processes
    • C10J2300/09Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
    • C10J2300/0913Carbonaceous raw material
    • C10J2300/0946Waste, e.g. MSW, tires, glass, tar sand, peat, paper, lignite, oil shale

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator für feinkörnige Kohle-Brennstoffe, bestehend aus Brennkammer mit einem oder mehreren Brennern und darunter angeordnetem Schlackenabzug sowie der Brennkammer nachgeschaltetem Dampfkessel mit Strahlungs- und Berührungsteil, wobei der Strahlungsteil des Dampfkessels eine zur senkrechten Achse des Brennkammerschachtes parallele Achse aufweist und eine Austrageinrichtung mit Schrägflächen für mitgerissene und in einer Zone verminderter Gasströmung ausgeschiedene Flugasche, Schlacke u. dgl. vorgesehen ist.
Ein derartiger Gasgenerator ist bekannt aus der DT-AS 10 23 549. Dabei ist der Strahlungsteil des Dampfkessels gleichachsig mit der Brennkammer bzw. dem Brennkammerschacht angeordnet und sein Querschnitt entspricht dem des Brennkammerschachtes. Zwischen dem oberen Ende des Strahlungsteils und dem oberen Ende des daneben angeordneten Berührungsteils ist ein horizontal verlaufender rohrartiger Verbindungskanal vorgesehen, der als Doppelmantel ausgebildet ist. Dieser Verbindungskanal ist im Zuge des Gasweges mehrfach verengt und wieder erweitert, so daß die Strömungsgeschwindigkeit des hindurchströ- ^0 menden Gases mehrfachen Änderungen unterworfen ist. Die an den erweiterten Stellen des Kanals anfallende Flugasche, Schlacke u. dgl. wird über Schrägflächen zu Auslässen geleitet, durch die sie entfernt werden kann.
Nachteilig an dem bekannten Kohievergaser ist, daß 6S die von den erzeugten Gasen aus der Brennkammer und durch den Brennkammerschacht mitgerissenen Feststoffe, bestehend aus unverbrennbaren oder unverbrannten Bestandteilen der feinkörnigen Kohle, mit hoher Geschwindigkeit durch den Strahlungsteii des Dampfkessels hindurch transportiert werden und dann in den horizontalen Verbindungskanal gelangen. Es ist dabei unvermeidbar, daß diese Feststoffe, die häufig in Form von teigiger Schlacke anfallen, mit der Wandung des Strahlungsteils in Berührung kommen und dort zu Ablagerungen führen. Dies gilt insbesondere aber für den Bereich des Übergangs vom Strahlungsteil zum horizontalen Verbindungskanal, wo durch scharfe Richtungsänderung des Gases die mitgerissenen Feststoffteilchen ausgeschleudert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gasgenerator für feinkörnige Kohle derart luszubilden, daß schon sehr frühzeitig nach Verlassen des Brennkammerschachtes die mitgerissenen Feststoffe in großem Umfang aus dem erzeugten Gas ausgeschieden werden.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß der Brennkammerschacht exzentrisch zum Querschnitt des Strahlungsteils angeordnet ist, der gegenüber dem Querschnitt des Brennkammerschachtes größer ist, und daß die Austrageinrichtung neben dem Brennkammerschacht an den Boden des Strahlungsteils anschließend angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gasgenerators wird erreicht, daß beim Verlassen des Brennkammerschachtes die Strömungsgeschwindigkeit des Gases plötzlich verringert wird. Das hat zur Folge, daß die größeren bzw. schwereren Feststoffteile aus dem Gasstrom ausfallen und daher nicht mehr in nennenswertem Umfang mit der Wandung des Strahlungsteils in Berührung kommen können bzw. nicht mehr von den Gasen bis hin zum Berührungsteil des Dampfkessels mitgeführt werden können. Diese Feststoffteile nehmen vielmehr einen etwa umgekehrt U-förmigen Weg, auf dem sie von der Mündung des Brennkammerschachtes zur Austrageinrichtung gelangen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Strahlungsteil den zwei- bis dreifachen Radius des Brennkammerschachtes aufweist, dessen Exzentrizität einem viertel bis halben Radius des Strahlungsteils entspricht. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Bemessung irgendwelche Störungen durch Ablagerungen im Strahlungsteil wie auch im nachgeschalteten Berührungsteil nicht mehr auftreten. Darüber hinaus verbleibt auch im Strahlungsteil keine den Wärmeübergang durch Strahlung beeinträchtigende Staubwolke mehr. Sehr leichte bzw. sehr feine Teilchen, die im erfindungsgemäß ausgebildeten Strahlungsteil nicht ausfallen, passieren auch den Berührungsteil ohne weiteres und können durch Elektrofilter od. dgl., gegebenenfalls auch durch Naßwäscher, hinter dem Dampfkessel abgeschieden werden.
Die Erfindung sieht schließlich noch vor, daß die Austrageinrichtung mit einem Austragschacht an den die Brennkammerschachtmündung aufnehmenden Schrägboden des Strahlungsteils angeschlossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gasgenerators,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gasgenerator nach F i g. 1.
Der in den Figuren dargestellte Gasgenerator besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus
Brennkammer 1 mit im wesentlichen vertikaler ßrennkammerachse, einem oder mehreren Brennern 2 und darunter ungeordnetem Schlackenabzug 3. wobei der Brennkammer 1 über den ! ί ι j ρ π k ;i iri ■ ti;: rsclui cfi t 17 ein Dampfkessel 4 nachgeschüttet ist, der aus Sirahlungsteil 5 und Berührungsteil 6 besteht. Auch (.kr Dampfkessel 4 hat insgesamt, d. h. über Strahlungsieil 5 und Beriihrungsieil 6, eine vertikale und damit /ur Achse der Brennkammer und des Brennkammerschachtes parallele Achse. Aus F i g. I und 2 entnimmt man, daß die Brennkammer 1 mit der Mündung 7 des Brennkammerschachtes 17 exzentrisch /um Querschnitt des Strahlungsteils 5 angeordnet und der Strahlungsieil 5 einen größeren Querschnitt als der Brcnnkammerschucht aufweist. Auf der der Brennkammer I abgewandten Seite befindet sich eine Austrageeinrichtung 8 für Flugasche, mitgerissene, erkaltete Schlacke u. dgl., die im Strahlungsteil abgeschieden werden. Der Strahlungsteil 5 besitzt im Ausführungsbeispiel und nach
bevorzugter Auslunrungsform der Krfindung einen Radius 9, der dem zwei- bis dreifachen Radius !0 des Brennkammerschachtes 17 entspricht. Die Fxzenirizität Il macht ein Viertel b-3 die Hälfte des Radius 9 des .Strahlungsteils 5 aus. Die Austrageinrichtung 8 besteht im Ausführungsbeispiei und nach bevorzugter Ausfiihrungsform der Krfindung aus einem den Strahlungsteii 5 nach unten abschließenden Schragboden !2 mit Abdeckhaube 1.3 und Austragschaclit 14. Im Schragboden 12 liegt die Mündung des Brennkammerschachies 7. Da im Ausführungsbeispiel .Strahlungsteil 5 und Berührungsteil f> aufeinandergesetzt sind, weist der Berührungsteil 6 den Durchmesser des Strahlungsteils 5 auf. Brennkammer 1, Brennkammerschacht 17. Strahlung s t e i 1 5 und Austrageinrichtung 8 sind aus Kesselrohren 15 aufgebaut. Die Kesselrohre sind an ein einheitliches, in den Figuren nur angedeutetes Kesselsystem 16 angeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gasgenerator für feinkörnige Kohle-Brennstoffe, bestehend aus Brennkammer mit einem oder $ mehreren Brennern und darunter angeordnetem Schlackenabzug sowie der Brennkammer nachgeschaltetem Dampfkessel mit Strahlungs- und Berührungsteil, wobei der Strahlungsteil des Dampfkessels eine zur senkrechten Achse des Brennkammer- lu Schachtes parallele Achse aufweist und eine Austrageinrichtung mit Schrägflächen für mitgerissene und in einer Zone verminderter Gasströmung ausgeschiedene Flugasche, Schlacke u. dgl. vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der '5 Brennkammerschacht (17) exzentrisch ,-.um Querschnitt des Strahlungsteils (5) angeordnet ist, der gegenüber dem Querschnitt des Brennkammerschachtes größer ist, und daß die Austrageinrichtung (8) neben dem Brennkammerschacht an den Boden -° des Strahlungsteils anschließend angeordnet ist.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsteil (5) den zweibis dreifachen Radius des Brennkammerschachtes (17) aufweist, dessen Exzentrizität (11) einem viertel 2S bis einem halben Radius des Strahlungsteils entspricht.
3. Gasgenerator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrageinrichtung (8) mit einem Austragschacht (14) an den die Brennkammerschachtmündung (7) aufnehmenden Schrägboden (12) des Strahlungsteils angeschlossen ist.
DE2038445A 1970-08-01 1970-08-01 Gasgenerator für feinkörnige Kohle-Brennstoffe Expired DE2038445C3 (de)

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ZA714866A ZA714866B (en) 1970-08-01 1971-07-21 Coal gasification plant
ES393693A ES393693A1 (es) 1970-08-01 1971-07-28 Instalacion de gasificacion de carbon.
TR17083A TR17083A (tr) 1970-08-01 1971-07-29 Koemuerue gaziastirma tesisi

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DE2038445A1 DE2038445A1 (de) 1972-02-10
DE2038445B2 true DE2038445B2 (de) 1977-10-27
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