DE2036730A1 - Betonschalungsplatte und Verfahren zur Herstellung einer Betonschalungsplatte - Google Patents
Betonschalungsplatte und Verfahren zur Herstellung einer BetonschalungsplatteInfo
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Description
Dyckerhoff AG, Wiesbaden
und .
Th. Goldschmidt A.-G., Essen
Betonschalungsplatte und Verfahren zur Herstellung einer Betonschalungsplatte
Die Erfindung betrifft eine Betonschalungsplatte mit einer auf eine Trägerplatte betonseitig angeordneten
Kunstharzbeschichtung sowie ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Betonschalungsplatte.
Es ist bekannt, Holzwerkstoffplatten, insbesondere
Sperrholzplatten, als Betonschalungsplatten zu verwenden. Derartige Holzwerkstoffplatten ergeben jedoch
keine strukturlosen Sichtbetonflächen. Dem Sichtbeton teilt sich vielmehr die Oberflächenstruktur der
Holzwerkstoffplatte mit. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Holzwerkstoffplatten beim Betoniervorgang quellen und ihre Dimensionen ändern,
209314/043$
so daß Spannungen in der Schalung auftreten. Ein weiterer Nachteil dieser Betonschalungsplatten besteht
darin, daß sie durch Haftung an der gebildeten Betonoberfläche schwer entschalbar sind. Schließlich
bewirkt die Alkalität des Betons in kurzer Zeit eine Zerstörung des Holzwerkstoffes.
Zur Erleichterung des Entschalens verwendet man entsprechend dem Stand der Technik Entschalungsöle. Diese
können jedoch nicht das Quellen der Holzwerkstoffplatte und den alkalischen Abbau des Holzwerkstoffes
verhindern. Die Entschalungsöle führen außerdem häufig zu fleckigen Betonoberflächen, welche insbesondere bei
Sichtbetonoberflächen störend und deshalb zu vermeiden sind.
Zur Verhinderung der, vorgenannten nachteiligen Effekte
und insbesondere zum Schutz der Oberfläche der Betonschalungsplatten hat man diese mit Kunstharzbeschichtungen
versehen. Diese Beschichtung kann in der Weise aufgebracht werden, daß man auf die betonseitige
Fläche der Schalungsplatte eine mit härtbaren Kunst-
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harzen imprägnierte und beschichtete Trägerbahn bei erhöhten Temperaturen aufpreßt. Hierbei bildet
sich eine geschlossene, wasserbeständige, glatte Kunstharzoberflächenschicht aus. Diese Ausbildung
der glatten und geschlossenen Oberfläche galt als besonders vorteilhaft und wurde durch Verwendung
ausreichender Harzmengen sichergestellt. Die hierfür verwendeten härtbaren Kunstharze sind Phenolformaldehyd-
und Melamin- und/oder Harnstofformaldehydharze. Als Trägerbahnen werden im allgemeinen
Papierbahnen verwendet.
Es hat sich nun gezeigt, daß graue Sichtbetone, welche mit solchen beschichteten, glatten Schalungsplatten
sowohl als Fertigteil wie auch in Ortbeton hergestellt werden, Flecken und Poren aufweisen. Die
Flecken haben dabei häufig wolkenartiges Aussehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Betonschalungsplatte zu entwickeln,
welche es gestattet, Betonoberflächen, insbesondere Sichtbetonflächen, zu erzielen, die frei
von den vorgenannten Nachteilen, insbesondere frei von Poren- und Wolkenbildung sind, wobei die Beton-
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schalungsplatten leicht entschalbar und bei Erhalt dieser Eigenschaften häufig wiederverwendbar
sein sollen.
-überraschenderweise erfüllt eine Betonschalungsplatte
mit einer auf einer Trägerplatte betonseitig angeordneten Kunstharzbeschichtung diese Aufgaben,
wenn sie erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kunstharzbeschichtung porös ist und -zwischen
dieser Beschichtung und der Trägerplatte eine nicht poröse, den Durchtritt von Wasser verhindernde Sperrschicht
angeordnet ist.
Erfindungswesentlich ist somit die Porosität der Oberflächenschicht, welche einen gewissen Wassertransport
in der Oberflächenschicht der BetonSchalungsplatte gewährleistet. Die zwischen Oberflächenschicht
und Trägerplatte angeordnete Sperrschicht begrenzt diese Wasserdiffusion in den Holzwerkstoff. Ein mit
den erfindungsgemäßen Betonschalungsplatten hergestellter Sichtbeton ist frei von Fleckenbildungen.
Die Porenbildung ist erheblich reduziert bzw. ganz unterdrückt. Darüber hinaus sind die Betonflächen
heller, farblich homogener als die Betonflächen, die man mit Betonschalungsplatten des Standes der Technik
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erzielen kann. Die Betonoberfläche ist matt, ohne rauh zu sein und gleichzeitig hydrophober. Die
Schalungsplatten trennen sich leicht vom Beton, sind leicht zu reinigen und weisen eine hohe Lebensdauer
auf.
Die erfindungsgemaßen Betonschalungsplatten können vorzugsweise.dadurch hergestellt werden, daß eine
Trägerbahn, vorzugsweise eine Papierbahn, mit der Lösung eines härtbaren Kunstharzes, vorzugsweise
eines Phenoplast- oder Aminoplastharzes, mit einer zur Umhüllung der Fasern der Trägerbahn ausreichenden,
jedoch zum Ausfüllen des Porenvolumens zwischen den Fasern und zur Ausbildung einer nach dem Aushärten
geschlossenen Oberfläche unzureichenden Harzmenge imprägniert und auf die Trägerplatte aufgeleimt wird,
wobei die Leimschicht wasserundurchlässig sein muß und die Härtung des Harzes vor, beim oder nach dem
Aufleimen erfolgen kann.
Die zur Umhüllung der Fasern der Trägerbahn ausreichende, jedoch zur Ausbildung einer nach dem Aushärten geschlossenen
Oberfläche unzureichende Harzmenge hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist durch Versuche
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zu ermitteln. Die wird einerseits durch die Eigenschaften der Trägerbahn bestimmt. Bestimmende Eigenschaften
einer Papierbahn sind deren Raumgewicht und Porosität. Die Harzmenge hängt andererseits von
Harzeigenschaften, insbesondere von der Konzentration/ dem Kondensationsgrad und der Fließfähigkeit des
Harzes ab. Unter der Fließfähigkeit eines härtbaren Kondensationsharzes versteht man dessen Eigenschaft,
durch Druck und unter erhöhten Temperaturen in der Papierbahn eine Strecke bis zur Aushärtung zu fließen.
Je höher die Fließfähigkeit eines Harzes ist, um so größer ist die bis zur Erhärtung erzielte Fließstrecke.
Die Fließfähigkeit hat somit nichts mit der Viskosität der Harzlösung oder der Schmelzviskosität des Harzes zu
tun. Die Fließfähigkeit kann in an sich bekannter Weise, z.B. mit dem Flow-Test, bestimmt werden. Die Fließfähigkeit
eines Harzes ergibt sich als vektorielle Größe, aus dem Zusammenhang von Kondensationsgrad
des Harzes, Beharzungsverhältnis, Preßdruck, Härtungs«»
verhalten des Harzes und Gehalt an flüchtigen Bestandteilen (sogenannter Darr-Wert). Als Anhaltspunkt
für den Fachmann kann dabei der Hinweis gelten,
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daß der Harzgehalt der imprägnierten Trägerbahn etwa 25 bis 70 %, vorzugsweise 35 bis 45 %, beträgt.
Die verwendete Papierbahn soll dabei ein
Papiergewicht von etwa 60 bis 250 g/m , vorzugs-
2
weise 80 bis 150 g/m , haben.
weise 80 bis 150 g/m , haben.
Zweckmäßig erfolgt die Härtung des Kondensations- '™
harzes der Trägerbahn beim Aufleimen auf die Trägerplatte, jedoch kann auch eine bereits partiell oder
vollständig ausgehärtete Trägerbahn aufgeleimt werden oder die Trägerbahn zunächst aufgeleimt und dann erst
ausgehärtet werden.
Von besonderem Vorteil ist es, die harzhaltige Trägerbahn mittels eines Leimfilms auf die Trägerplatte aufzuleimen.
Hierdurch wird eine gleichmäßige und bezüglich A ihrer Sperrwirkung ausreichende Schichtdicke erzielt.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Betonschalungsplatte wird anhand der folgenden Beispiele noch näher
erläutert:
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Eine ungeleimte Papierbahn aus ungebleichtem Sulfat-
zellstoff im Gewicht von 150 g/m mit einer Porosität
von 600 cm /Min. nach Schopper wird mit einem niedrigviskosen Phenolresolharz getränkt und in
einem Trockenkanal bei Temperaturen von 140 bis 16O0C
getrocknet und soweit kondensiert, daß ein Därr-Wert (bestimmt bei l60°C/10 Min.) von weniger als 3 % erhalten
wird. Das Gewicht der harζimprägnierten, ge-
trockneten und kondensierten Papierbahn beträgt 260 g/m , Diese imprägnierte Trägerbahn wird bei 130°C unter
2
einem Druck von 10 kg/cm auf eine Sperrholzplatte unter Verwendung eines Phenolharzleimfilms im Ge-
einem Druck von 10 kg/cm auf eine Sperrholzplatte unter Verwendung eines Phenolharzleimfilms im Ge-
wicht von 60 g/m während 6 Minuten aufgeleimt. Es resultiert eine beschichtete Sperrholzplatte mit
einer porösen Oberflächenschicht.
20981
Eine kunstharzgetränkte Papierbahn entsprechend Beispiel 1 wird unter Verwendung eines flüssigen
Leimharzes, wobei der Leimauftrag etwa.80 g/m
beträgt, auf eine Sperrholzplatte mit einem han- «
delsüblichen PhenolharzIeim unter einem Druck von
7 kg/cm bei einer Temperatur von 14O°C während 5 Minuten aufgeleimt.
Eine ungeleimte Papierbahn aus ungebleichtem Sulfat-
zellstoff im Gewicht von 130 g/m mit einer Porosität
von 800 cm /Min. nach Schopper wird mit einem niedrigviskosen Tränkharz durchtränkt, bei 140 bis
1600C getrocknet und vorkondensiert, so daß bei einem
2
Gewicht von 230 g/m ein Darr-Wert von 4 % resultiert.
Gewicht von 230 g/m ein Darr-Wert von 4 % resultiert.
Diese Trägerbahn wird mit einem Phenolharzleimfilm von 60 g/m unter einem Druck von 7 kg/cm bei 145°C
6 Minuten auf eine Sperrholzplatte verleimt. Es wird eine Platte mit einer porösen Oberflächenschicht erhalten.
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Claims (4)
- Patentansprüche)Betonschalungsplatte mit einer auf einer Trägerbahn betonseitig angeordneten Kunstharzbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzbeschichtung porös ist und zwischen dieser Beschichtung und der Trägerplatte eine nicht poröse/ den Durchtritt von Wasser verhindernde Sperrschicht angeordnet ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung einer Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägerbahn, vorzugsweise eine Papierbahn, mit der Lösung eines härtbaren Kunst' harzes, vorzugsweise eines Phenoplast- oder Aminoplastharzes, mit einer Umhüllung der Fasern der Trägerbahn ausreichenden, j edoch zum Ausfüllen des Porenvolumens zwischen den Fasern und zur Ausbildung einer nach dem Aushärten geschlossenen Oberfläche unzureichenden Harzmenge imprägniert und auf die Trägerplatte aufgeleimt wird, wobei die Leimschicht wasser-2098U/0A36undurchlässig sein muß und die Härtung des Harzes der Trägerbahn vor, beim und nach dem Aufleimen erfolgen kann.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Harzgehalt der imprägnierten Trägerbahn25 bis 70 %, vorzugsweise 35 bis 45 % beträgt. fei
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das härtbare Kunstharz enthaltende Trägerbahn mittels eines Leimfilms auf die Trägerplatte aufgeleimt wird.HAL INSPECTfP209814/0436
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