DE2036223A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschlus sein und zum Entschlüsseln digitaler Daten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verschlus sein und zum Entschlüsseln digitaler DatenInfo
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- DE2036223A1 DE2036223A1 DE19702036223 DE2036223A DE2036223A1 DE 2036223 A1 DE2036223 A1 DE 2036223A1 DE 19702036223 DE19702036223 DE 19702036223 DE 2036223 A DE2036223 A DE 2036223A DE 2036223 A1 DE2036223 A1 DE 2036223A1
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- H04L25/4904—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using self-synchronising codes, e.g. split-phase codes
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Description
21. Juli 1970 Dr.Schie/E
Docket SA 968 063 USA-Serial-Nr.843
Anmelderin: International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y. 10504 (V.St.A.)
Vertreter: Patentanwalt Dr.-Ing. Eudolf Schiering, 703 Böblingen/Württ., Westerwaldweg 4
Verfahren und Vorrichtung zum Verschlüsseln und zum Entschlüsseln digitaler Daten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschlüsseln und zum Entschlüsseln digitaler Daten.
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verarbeiten und Speichern einer binären Information in einem Medium,
welches zwei getrennt erkennbare Niveaus oder Zustände aufweist,
wobei mehrere nahezu einheitliche Bit-Zellen vorhanden sind, offenbart.
Das Verschlüsseln wird durch Einschreiben eines Obergangs
zwischen den beiden Zuständen in der Mitte zwischen Jeder Bit-Zelle bewerkstelligt, welche eine "Eins" verkörpert,
wenn inf--\t eine "Null Eins" vorausgeht und eine "Null"
folgt. Die Übergänge werden an den Vorderflanken·der Bit-Zellen
eingeschrieben, welche eine "Null" darstellen sollen, wenn es keine "Eins" oder eine in die vorhergehende
Zelle eingeschriebene "Null" oder eine in der vorhergehenden Zelle abgesetzte "Eins11 gibt·
Beim Entschlüsseln werden die an den Zentren der Bit-Zellen
entdeckten Übergänge als "Einsen" getrennt,, während
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Bit-Zellen mit einem Übergang an der Vorderflanke berücksichtigt
werden, um eine "Null" zu verkörpern. Bit-Zellen ohne Übergang entweder im Zentrum oder an der Vorderflanke
sind dazu bestimmt, eine "Null" zu repräsentieren, wenn nicht die sogleich folgende Bit-Zelle an der Vorderflanke
oder im Zentrum in ähnlicher Weise eine Übertragung nicht aufweist. In diesem Falle wird in die erste der beiden
Bit-Zellen, bei denen irgendeine Übertragung fehlt, eine "Eins" eingefügt.
Die Erfindung bezieht sich also auf Verfahren und Vorrichtungen zum Verschlüsseln und Entschlüsseln digitaler
Daten und insbesondere auf Methoden und Vorrichtungen zum Verarbeiten und Aufdecken einer binären Information, in
einem Medium, das mindestens zwei getrennt erkennbare Zustände zeigt·
Bei Impuls-Kommunikationssystemenj zum Beispiel bei drahtloser
Übertragung oder leitungsgerichteter Drahtübertragung
der Datenverarbeitung einer digitalen Information, können die Informationssignale bequem in binärer Form dargestellt
werden, wobei die Signale das eine oder das andere der beiden erkennbaren Niveaus oder Zustände enthalten.
Die üblichen Möglichkeiten der Binärform-Darstellung von Signalen sind daher elektrische Ein-Aus-Signale9 Punkt-Strich-Signale
oder positive und negative Signale«,
Zum Gebrauch in vielen Systemen der Kommunikation und der
Datenverarbeitung wird die binäre Information durch verschiedene Kombinationen und oder Taktsteuerung von Übergängen
zwischen zwei stabilen Zuständen dargestellt» Dieser' übliche Typ der Darstellung ist der nahezu'alleinige
Typ, den man beim Speichern der binären Information auf
dem Magnetband oder auf der Magnetplatte
Das verwer. lete Speichermedium zeigt Hysteres©=-Eigensehaf%
mit zwei stabilen Zuständen, in denen die beiden Richtungen der magnetischen Orientierung von Teilen des Mediums enthalten
sind. Ein Kopfstück bewirkt das Schreiben auf dem Medium durch Erzeugung magnetischer Felder in der einen
oder anderen Richtung und bewirkt das Schalten der Richtung
im Einklang mit der einzuschreibenden Information. Die
meisten derartigen Systeme spalten das Aufzeichnungsmedium in eine Anzahl von fiktiven, gleichlangen Teilen, genannt
Bit-Zellen, auf. Diese dienen als Erkennungs-Grenzen für
Jedes binäre Bit (eine individuale "Eins" oder "Null") der
Information. In den Koramunikations-Systemen sind die Bit-Zellen willkürlich gleich Zeitperioden.
Gewisse Typen der Verschlüsselung, z. B. die Phasen-Verschlüsselung, repräsentieren die Binärinformation durch die
Richtung des Übergangs zwischen den beiden Zuständen Im
Zentrum jeder Bit-Zelle. Andere Typen der Verschlüsselung, z. B. die "Doppelfrequenz1·-Verschlüsselung, schließen das
Schreiben einer binären "Eins" als zwei tfbergänge innerhalb
einer Bit-Zelle ein und zwar einen an der Vorderflanke
und den anderen im Zentrum. Eine binäre "Null" wird als ein einzelner "übergang an der Vorderflanke der Bit-Zelle
geschrieben. Dieser Verschlüsselungstyp repräsentiert die binäre Information durch die Zahl der Übergänge in einer Bit-Zelle.
Diese beiden bekannten Verschlüsselungsmethoden erfordern relativ hohe obere Frequenzen für einen gegebenen Datenbetrag.
Da die Entwicklungsrichtung zu höherer Leistung bei der Packung von größeren Datenbeträgen in einem begrenzten
Raum verläuft, sind derartige, bekannte Methoden stark einschränkend.
Eine Verschlüsselungstechnik, welche entwickelt worden ist, um die für einen gegebenen Betrag von Daten erforderliche
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hohe obere Frequenz zu reduzieren, läuft unter der Bezeichnung
"modifizierte FM-Verschlüsselung"« Bei diesem
Verschlüsselungstyp wird eine "Eins" durch einen einzelnen Übergang am Mittelpunkt einer Bit-Zelle und eine "Null"
durch einen einzelnen Übergang an der Vorderflanke einer Bit-Zelle dargestellt. Um die höchste Frequenz unter derjenigen
der Phasen-Verschlüsselung oder derjenigen der Doppelfrequenz-Verschlüsselung herabzusetzen, wird die Aufzeichnung
irgendeines Übergangs in einer "Null"-Bit-Zelle übersprungen, wenn die unmittelbar vorhergehende Zelle
eine "Eins" enthält.
Die modifizierte FM-Darstellung von Daten durch die exakte
Lage eines Übergangs innerhalb einer Bit-Zelle verlangt eine sehr exakte Beziehung zwischen der Taktgabe der Daten-Trennmittel
und dem Eingang verschlüsselter Daten«. Die Zeitbeziehung
wird normalerweise durch Anwendung der Übergänge und durch kontinuierliches Justieren der Zeitbeziehung aufrechterhalten,
so daß die Übergänge mit der Zeitsteuerung der Bit-Zellen der Trennmittel ausgerichtet werden«
Bei hoher Packungsdichte, wo die Datenbits relativ dicht gegeneinander getrennt sind, beeinflußt dem entgegen eine
"Bit-Verschiebung" oder eine "Spitzen-Verschiebung" das
modifizierte FM-Verschlüsseln« Wenn magnetisch aufgezeichnete
Übergänge zusammengebracht werden, wird ein Magnetkopf sowohl den Übergang beim Durchgang als auch den unmittelbar
vorangehenden und den folgenden Übergang feststellen, wenn sie dicht an dem zu lesenden übergang liegen*
Da die Übergänge mit dem Vorzeichen oder der-Richtung wechseln,
subtrahiert sich die Erkennung eines vorhergeilenden
oder folgenden Übergangs in der Amplitude von dem zn lesenden
Übergang. Wenn außerdem nur einer der benachbarten Übergänge dicht neben dem zu lesenden. Übergang liegt9 ist
die Subtraktion nicht symmetrisch» Deshalb wird das Erken»
«_ 5 ■«.
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nungssignal für den zu lesenden Übergang nur auf einer
Seite reduziert werden, da der Betrag der Subtraktion umgekeüfc abhängig ist von der Distanz zwischen den Übergängen.
Die Spitze des Erkennungssignals wird dadurch
wirksam gegenüber dem dichtest benachbarten Übergang verschoben.
Die Bit-Verschiebung kann einen unheilvollen Effekt auf die Trennung der modifizierten FM-Information durch eine
Erkennungsschaltung mit Gewinnung des Taktes aus der Information haben. Wenn zum Beispiel einer Anzahl von "Einsen"
drei oder mehr "Nullen" folgen, dann tritt der erste Takt-Übergang
1 1/2 Bit-Zellen nach dem letzten "Einsw-Übertrag
ein und der nächste Takt-Übertrag findet nur 1 Bit-Zelle später statt. Der nächste Takt wird daher eine Bit-Verschiebung
des ersten Takt-Übertrages bewirken, der auf
die Trennorgane nach einer Reihe von "Einsen" traf. Der verschobene
Takt-Bit kann fälschlich als ein Daten-Bit festgestellt
werden. In derartigen Fällen wird die Selbst-Taktgeber-Schaltung
irrtümlich eher bestimmen, daß das erkannte Bit ein verzögertes Daten-Bit als ein frühes Takt-Bit
ist.
Man könnte die "Verschlüsselungstechnik durch Variation der
modifizierten FM-Technik so verbessern, daß eine stark verkleinerte
Bit-Verschiebung in Situationen hoher Datendichte anfällt· Dem Bekannten gegenüber werden dabei unterschiedlich
L1.*; Takt-Übergänge nicht den Vorderflanken der wechselnden
Bit-Zellen in einer Folge von "Hüllen" geschrieben.
Das sich ergebende Zeitintervall zwischen benachbarten Takt-Übergängen in einer Reihe von "Nullen" wird gleich
der zweifachen Länge einer Bit-Zelle, und die Bit-Verschiebung der Takt-Übergänge wird stark verkleinert, insbe~
sondere im Falle des ersten und des letzten Takt-Übergangs in einer Reihe von "Hüllen".
s:.
Wälirend die Verschlüsselungsmethode in der eben erwähnten ■
Methode zu einer stark verkleinerten Bit~Verschiebung des "Null"-Überganges oder des iBakt«=Übergang©s führt, bleibt
das Problem, daß benaehba^© - "Einsen" übergänge haben,
welche nur mit einer Distanz gleich der Länge einer Bit-Zelle
getrennt werden· Wo eine Folge von drei oder mehr als drei "Einsen" vorkommt, erleiden di® Daten-Übergänge,
welche die entgegengesetzten Enden der folge enthalten, ziemlich viel Verschiebung gegenüber den dazwischenliegenden
"Einsen". Eine ausgedehnte Verschiebung-solcher
Übergänge wird jedoch, dureh die Anwesenheit'der dazwischenliegenden
"Eins11 oder den Daten-Übergängen verhindert. Wo
das Muster "Null, Eins, Eins, Ball1" vorkommt, besteht die
Neigung, daß die beiden. Daten-Übergänge, welche die "Einsen"
enthalten, eine ziemlich kräftige Verschiebung erfahren.
Die Erfindung schafft eis Yerfahren und eine Vorrichtung
sur Nachrichtenübertragung einer Maaren Information mit
einem Medium9 das zwei getrennt erkennbare Zustände hat
und in eine Anzahl von Bit-Zellen nsJaesu einheitlicher.Länge
geteilt ist» Die durch Übergänge wischen den Zuständen
darzustellend© Information soll eine hohe Packungsdichte
mit einem Minimum an Bit-Verschiebung ermöglichen. Die Daten-Bits oder die "Einsen58 werden, im Zentrum einer Bit-Zelle
geschrieben, wem sticht eineMlfall Eins" vorausgeht
oder eine "Hull" folgt»
Die Takt-Bits oder "!füllen88 werden an der Vorderflanke
einer Bit-Zelle geschrieben^, wenn eine "Bins™ oder eine
•'Null" nicht in der- vorhergehenden Zelle geschrieben wird
und wenn eiae "Eins" nicht in der vorhergehenden Zelle
atisgefallen ist·
Beim Lesevorgang ist eiae Bit-Zeil® dadurcfe, bestimmts daß
sie ©ine !lExas·8 enthält s ι^θώά ©ia Baten°Bit ia deren Zen-
7-
trum vorhanden ist oder wenn ein Takt-Bit oder ein Daten-Bit
nicht in der Zelle ist und die unmittelbar folgende Bit-Zelle keinen Takt-Bit oder Daten-Bit aufweist.
Bit-Zellen, in denen ein Takt-Bit eingeschrieben ist,
oder welche weder einen Takt-Bit nach einen Daten-Bit enthalten
und unmittelbar auf eine Bit-Zelle folgen, welche ein Daten-Bit oder ein Takt-Bit besitzen, sind dazu bestimmt,
eine "Null" zu enthalten.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
werden die zu verschlüsselnden Daten seriell durch eine Anzahl von Schieberegistern und der Steuerung von
Taktgeberschaltungen, welche eine Folge von Bit-Zellen für die Daten festsetzen, befördert. Die Schieberegister-Ausgangswerte werden für eine Konditionierung separater Daten
und der Takt-Und-Gatter gebraucht, welche periodisch durch die Taktgeberschaltungen ausgewertet werden, um "Eins"-Impulse
und "Null"-Impulse am Ausgang zu liefern.
Das Schreiben von wechselnden Übergängen in einer Folge von "Nullen" wird durch Verriegelung und durch Und-Schaltungen
verhindert. Diese sind dem Takt-Und-Gatter zugeordnet und entsprechen der Erzeugung jedes "Null"-Impulses,
um das Takt-Und-Gatter während des folgenden Bit-Zellen-Intervalls
unwirksam zu machen.
Das Schreiben der zweiten "Eins" im Datenmuster "Null,
Eins, Eins, Null" wird durch eine Schaltung verhindert,
welche der Anwesenheit des Musters "Null, Eins, Eins, Null" in den Schieberegistern entspricht, um das Daten-Und-Gatter
während des zugeordneten Bit-Zellen-Intervalls unwirksam zu
machen.
In einer besonders vorteilhaften Erkennungs-Anordnung nach der Erfindung für das Trennen der Daten wird ein variabler
Frequenz-Oszillator in Form eines Sagezahngeneratore
oder Eampen-Generators verwendet$ um ein Referenzsignal
oder Eampen-Generators verwendet$ um ein Referenzsignal
im Synchronismus mit den eingehenden "Eins"- und "Hull"-Impulsen
zu erzeugen» Das Referenzsignal wird benutzte, um
die Gatter zu betätigen, welche die MEins"» rad 88NuIl51 =
Impulse zu trennen haben® Dies geschieht durch. Impuls ^len kung, um die "Daten"- und "Taktt8-»Schieberegister &u treiinen« ' ■ ■
Impulse zu trennen haben® Dies geschieht durch. Impuls ^len kung, um die "Daten"- und "Taktt8-»Schieberegister &u treiinen« ' ■ ■
Der Torschtzb der Schieberegister erfolgt unter der Steuerung,
des variablen Frequenz'oszillatorss um die getrennten
"Einsen*" und "'Bullen15 an den Ausgang passieren zu lass.en0
Die~ abwesende - zweite "Eins03 im 53HuIl9 Eins, Eins, Hull"=
Muster wird dmrcli eine Schaltung eingefügt9 welche den
Schieberegister-Äusg äagen entspricht9 so oft als das
Muster MIull„ EinSg Eins·, Hull" dort vorhanden ist ο.
Schieberegister-Äusg äagen entspricht9 so oft als das
Muster MIull„ EinSg Eins·, Hull" dort vorhanden ist ο.
Für ein "Verfahren und für ein© ¥orrichtuag sur ¥©rschlüs=
aelung und zw Entsealüss©liang digitaler Daten, bei der
Datenverarbeitung «ad Speicherung einer binären Inforaa=» tion durch Yerarbeituag von Datensignalen, mit zv®± erkenn baren Niveaus ©der Zuständen innerhalb einer Folge Hillkürlich definierter Bit°Zellen=Ia.tervallen9 wobei Übergänge an der V©rd©rflaak@ einer Bit-Zelle- Saktispuls©
stimmen und wobei Übergänge ia Mittenbersich der
Datenverarbeitung «ad Speicherung einer binären Inforaa=» tion durch Yerarbeituag von Datensignalen, mit zv®± erkenn baren Niveaus ©der Zuständen innerhalb einer Folge Hillkürlich definierter Bit°Zellen=Ia.tervallen9 wobei Übergänge an der V©rd©rflaak@ einer Bit-Zelle- Saktispuls©
stimmen und wobei Übergänge ia Mittenbersich der
das YerseMüssels durch Einschreiben 'sines * über*
Bit—Zelle fcrchgefufet Ui^d9 woait eia© wElns-'
ist uad eiae 83MLl'3 folgtö &aB Übergänge" an dek
flanken der Bit"=Zell©n ©ijagssclirieben wo^dsa^ w©l©M© ©iss
"Still1* r©präs:entl©3?©n8 u©an es dort
3A die voraage&ead© Bit-Eelle ©iageschrisbOiä©
eiae in der voE'angefe.dadaa Z©11© @nsgefallen® ^Eiai:80 (giu-e»0
daß feeiü Entschlüss@la dl© ia den Elitt®nb©r©ieii©a dei1 Bit-=
Zellen ermitterten Daten-Übergänge als "Einsen" getrennt
werden, während jene Bit-Zellen mit Übergang an der Vorderflanke als eine "Eins" repräsentierend angesehen
werden, und daß Bit-Zellen, welche weder im Mittenbereich noch an der Vorderflanke einen Übergang aufweisen, dazu
bestimmt sind, eine "Null" zu repräsentieren» wenn nicht
der unmittelbar folgenden Bit-Zelle in ähnlicher Weise
ein Übergang an der Vorderflanke oder im Mittenbereich
fehlt, wobei in letzterem Fall eine "Eins" in die.erste
von zwei Bit-Zellen, in denen Übergänge fehlen, eingefügt wird*
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der schemätigehen
Zeichnungen für besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele näher erläutert·
Die Fig. IAbis IF zeigen Wellenformen zur Erläuterung
der Spitzen-Verschiebungsprobleme, die bei der Erkennung
gewisser Daten-Muster vorhanden sind.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer besonders vorteilhaften Aus führungs form für das Verschlüsseln binärer Daten
nach der Erfindung.
Fig. 3A bis 3U zeigen Welienformen für die Erläuterung
der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild mit den Fig. 4A und 4B,
die in der in Fig. 4C gezeigten Weise zusammengehören»
Das Blockschaltbild nach Fig. 4 bezieht sich auf eine besonders
vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Anordnung zum Erkennen verschlüsselter binärer Daten·
Fig. 5A bis 5V" sind Wellenformen an Hand derer die Wirkungsweise
der Anordnung nach Fig. 4 erläutertwird.
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-, ίο -
Die Spitzen-Verschiebungsprobleme rühren von relativ dicht
gepackten Daten her· Die Art und Weise in der die Erfindung
derartige Probleme erleichtert9 lassen sich besser
verstehen durch eine erste Betrachtung der latur der Informationssignale
als typisch von einem Kommunikationsmedium
abgeleitete Signale» Die Figuren 11 bis IF zeigen
verschiedenartige Aufzeichnungen,, wie sie auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium zur Darstellung gewisser
Datenmuster existieren könnten» Die Figuren zeigen die entsprechenden
Signale,, welche von der Aufzeichnung zum Beispiel
mittels Magnet-Abfühlkopf gewonnen werden»
Es sei angenommen, daß das magnetische Aufzeichnungsmedium
Hysterese mit zwei stabilen Zuständen der Remanenz zeige und daß binäre Daten durch Einschreiben von Übergängen
zwischen den beiden Remanenzzuständen des Äufzeichnungsmediums
bei ausgewählten Positionen innerhalb einerFolge von Bit-Zellen eingetragen werden«,
Fig. IA zeigt einen einzelnen'Übergang-'10 im Mittelpunkt
der zweiten von drei Bit-Zellen 12« 14- und 16ο
Fig» IB zeigt das sich ergebende Signals das von einem
netlesekopf bei seiner !Relativbewegung zum magnetischen
Aufzeichnungsmedium erzeugt wird. Das abgeleitete Signal
ist nicht beschränkt auf einen -Bereich unmittelbar neben dem Übergang 10, sondern kann sich vielmehr über eine beträchtliche Länge der Aufzeicnnungsapur* erstrecken, welch©
annähernd. drei Bit-Zellen enthält·β ■ Sie Spitze der Signalwellenform
koinzidiert jedoch mit der. Plazierung des Übergangs 10 und liefert bei genauer Erkennung eine fehlerfreie
Darstellung der Position des "Übergangso
Die in Fig» IB gezeigte Wellenform ist etwas idealisiert ■
und zwar in dem Sinne,. daß Signalwellenformen aus Über-
■ " . ' '"■■■■■■- Ii - -
gangen, «eiche dem Übergang XO benachbart sind, sich nicht
ausbreiten auf irgendeine der Bit-Zellen 12, 14 und 16» .
In der Praxis überlappen jedoch die Signalwelienformen benachbarte übergänge und werden .. subtraktiv kombiniert, s©
daß eine kombinierte Wellenform ''-entsteht $ welche sich
wesentlich von den beitragenden Wellenform®!! unterscheidet·.
Wie aus der Erörterung der figurea 10 bis If unten zu ersehen
ist, werden die Spitzen der kombinierten WoIIqM©s?-
men normalerweise leicht verschoben und können bis zn
einer beträchtlichen Ausdehnung verschoben'' werden', wo,.-"be- .
nachbarte Übergänge relativ dicht beieinander, liegen«-.
fig. IC zeigt eine magnetische Aufzeichnung über eimer Felge
von fünf Bit-Zellen für -die-Darstellung- des' Däten-Sfu- :
sters "Eins, Hull, Null, Mull,'Eins™· Die 'Säten-sind-durch'
Anwendung der modifizierten SU-Methode aufgezeichnet'-vor-den.
Diese umfaßt, wie oben erwähnt, das "Einschreiben ei-....
nes Daten-Übergangs ia Mittelpunkt ^©der Bit-Zelle0 weicht
eine "Eins" repräsentiertβ -und-.das.'Einschreiben'©iaes .
Takt-Übergangs an der Vorderflanke 3 eder . Bit-Zelle v was .
eine "Null* darstellt sit Ausnahme wo der Zelle ..nznmittelbar
eine "Eins^-Zell® vorangeht*'
Die "Eins*1 in der ersten Bit-Zelle 18. wird daher diarch "-einen
Daten-tibergang 20 an deren l^ttelpunlct' repräsentiert«
An der Yorderflanke der folgenden nNulllt»Bit-aelle 22 wird
indessen kein Übergang geschrieben, da der Zelle 22/unralttelbar-eine.
"£inee-Zelle,vorhergeht· Di© folgenden Zellen
24 und 26 haben an., .ihren .Torderflanken die --Sakt-tfoergänge
28 und JO, und die "EinsH-Zelle 32 "hat in ihrem Mittelpunkt
einen Daten-Übergang
Wenn jeder der übergänge 20, 28, 30 und 34 durch eiiaen von
den anderen Übergängen unabhängigen Lesekopf abgefüllt
werden konnte, würde eine Signalwellenform erseugt werä.ea.9
welche der in Fig* IB gezeigten in jedem Falle ähnlich
wäre* Pie Wellenformen, welche den Übergängen 20» 28, 30
und 34 entsprechen, sind gestrichelt dargestellt und mit
den Bezugszeichen 36 bzw. 38 bzw. 40 bzw. 42 versehen.
In der Praxis fühlt jedoch der Lesekopf den Gesamtfluß ab,
der von der Kombination der Übergänge ausgeht, wenn er
das magnetische Aufzeichnungsmedium passiert, um die kombinierte
Signalwellenform 44 zu liefern. Diese ist in
Fig. ID durch einen stark ausgezogenen Umriß gezeigt.
Für die Wellenform 44 wird angenommen, daß sie den Übergang 20 innerhalb der Bit-Zelle 18 repräsentiert udn zwar
ohne jede Interferenz mit einem Übergang, welcher links
davon auftreten kann.
In ähnlicher Weise wird für die Wellenform 44 innerhalb der letzten Bit-Zelle 32 angenommen, daß sie den Übergang 34
repräsentiert und zwar ohne jede Interferenz mit einem benachbarten Übergang rechts davon. Im Falle des Übergangs
20 wird der Einfluß der Signalwellenform 38 abgeleitet von dem folgenden Übergang 28, der mit einer Distanz von
1 1/2 Bit-Zellen getrennt ist· Er ist daher am Mittelpunkt
der Bit-Zelle 18 geringfügig, und die Spitze der kombinierten Wellenform 44 tritt virtuell am Mittelpunkt
der Bit-Zelle 18 in Koinzidenz mit dem Übergang 20 auf·
In ähnlicher Weise ist im Falle der letzten Bit-Zelle 32
der Einfluß der Signalwellenform 40 am Mittelpunkt der Bit-Zelle
32 zu vernachlässigen· Die Wellenform ist vom Übergang 30 abgeleitet, welcher dem Übergang 34 mit einer Distanz von 1 1/2 Bit-Zellen vorangeht* Die entsprechende
Spitze der kombinierten Wellenform 44 erscheint virtuell am Mittelpunkt.
Im Falle der Übergänge 28 und 30, welche einsein nur durch
. . . ■■=■■.- 13 -
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eine Distanz gleich einer Bit-Zelle getrennt sind, treten indessen Probleme auf. Während die Signalwellenformen 36
und 42 aus den Übergängen 20 und 34 praktisch keine Wirkung
auf die Übergänge 28 und 30 haben, interferieren die von den Übergängen 28 und 30 abgeleiteten Signalwellenformen 38 und 40 miteinander, was ihrer dichten Lage zuzuschreiben
ist, die von der Verschiebung der entsprechenden Spitzen der kombinierten Signalwellenform 44 herrührt·
Die Wellenform 40 aus dem Übergang 30 subtrahiert sich
daher von der Wellenform 38» so daß sich die entsprechende
Spitze um eine beträchtliche Distanz nach links verschiebfc.
Die Wellenform 38 subtrahiert sich in gleicher Weise von der
negativen Wellenform 40, Die resultierende Spitze» welche
dem Übergang 30 entspricht, verschiebt sich um eine beträchtliche Distanz nach rechts.
Es sei bemerktj daß in jedem Falle die Spitzen so dargestellt
sind, als seien sie um etwa 1/4 der Länge einer Bit-Zelle
aus ihrer gewünschten Lage verschoben; In der Praxis
kann der Betrag der Spitzen-Yerschiebung größer oder kleiner sein, was von den Eigenschaften des besonderen, verf
wendeten Lesekopfes abhängt. .
Eine ausgedehnte Spitzen-Verschiebung ist aus einer Anzahl
von Gründen unerwünscht. Wo die Spitzen sowohl der Daten-Übergänge
als auch der Takt -Übergänge in einer Daten-Erkennungsanordnung zur Erzeugung eines Beferenzsignales oder
eines Paktes im Synchronismus damit verwendetwerdenfkönnen
die verschobenen Daten-Spitzen als Takt-Spitzen fehlerhaft identifiziert werden was umgekehrt zu eine» Verlust
an Synchronisation führt.
Zum mindesten erfordern die Spitason, daß die Synchronisationsschaltung
die Justierungen dafür konstant maekt. Bei
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— 14 - ■":. ■■-. .. ."■■'■. :: ; \
der wirklichen Erkennung von Daten können verschobene
"Eins"-Spitzen fälschlich als "Mullen" identifiziert werden
und umgekehrt. In Erkeimungsenördnungen, welche mit
Impulsgattern arbeiten, werden deshalb normalerweise "Einsen" bis zur Ausschließung von. "Nullen1* durch Identifizierung
jeder Spitze als eine "Binsw abgefühltj welche
in einem Intervall auftritt, das ein Viertel des Weges
durch jede Bit-Zelle beginnt und drei Viertel des Weges
durch die Zelle -endet, wobei angenommen wird, daß alle anderen
Spitzen "Bullen"' repräsentieren·
In derartigen Anordnungen werden "Nullen^Sgitzen* welche
von den Vorderflanken ihrer Bit-Zellen·; u» mehr als· ein
Viertel einer Bit-Zelleniänge verschoben sind9.fälschlich
als "Einsen" identifiziert, wäMreM öMnsn-Bpit«en,: welche'
von den Mittelpunkten ihrer Bit-Zellen-, ranraehrals'ein
Viertel einer Bit-Zellenlänge-verschoben sind-» bX& "Nullen"·
Spitzen angenommen werden·
Bin Spitsen-VerscMeltaiggprott in den;
ren 10 und IB dargestellten.» ®χ|έΜ®^-3.0Γ.·ίί§' w0>.eim Paaar
benachbarter "Einsea"» auftritt» ^#¥®i'dÄ;:MfseiehnTiins.
nach Fig» IE«. -Die Fig» IE illiastsisrt das Bäiea-Muster
"Null, Eins, Einsf lull«· ■ /, . ■ :; :
Die letzte Bit-Zeil© 52 hat küdaifi': ®Ät-Ülb©rgaagV an'
Vorderflanke9 da ite eine ■ "Einsw""in das» BIt=ZeIIe 50--voran
geht. Für die erste Bit-Z@ll© 46.-.^3rird"angenommen9-'daß si©
keinen Takt-Übergang am des? Voi'&rflask©; b@s±tät.g-.τά.® dies'
der Fall sein würde, wenn die■■ ■ vöS?äng©S|-ei3säe".■Bit-Zelle.-"Eins"
war®» Die i
in den HittelpunkteA
Signalwellenf ormen ^B Tbswe-" 60.,
nien geneigt ist«
62 (v©rgle4©h.e dl©
62 (v©rgle4©h.e dl©
Infolge der '-relativ dichten Nähe der Daten-Übergänge 54
und 56 werden die entsprechenden Spitzen stark nach linke
bzw« nach rechts verschoben· Der Betrag der ßpitzen-yerschiebung ist wiederum in Fig. IF zum Zwecke der Illustration gezeigt. Die in der Praxis tatsächlich auftretende
Spitzenverschiebung hängt mindestens zum Teil von dem benutzten Lesekopf ab. ·.·"-
Die Figuren IE und IF illustrieren die Spitzen-Verschiebungs-Probleme» die des System innewohnen, wenn ein Paar von
"Einsen" von "Nullen" umgeben ist in dem Datenmuster "Hull,
Eins, Eins, Null"· Dieses Muster ist das unangenehmste
Huster, das benachbarte "Einsön" enthält, wobei die "Eine"
oder die Daten-Übergänge dicht voneinander getrennt sind
und außerdem eine wesentliche Distanz von benachbarten Übergängen auf der Gegenseite vorliegt.
Das Problem ist jedoch beträchtlich weniger streng, wenn
eine Folge von drei oder mehr als drei "Einsen11 durch
"Nullen11 umschlossen sind. In diesem Falle ergibt sich, daß
erheblich weniger Spitzen-Verschiebungen vorkommen, was augenscheinlich der Tatsache zuzuschieben ist, daß der Zwischen-Daten-Übergang oder die Übergänge wirksam die äußeren
Daten-Übergänge einer zu starken Verschiebung durch den Lesekopf abhalten.
Die Fig. 31 zeigt eine modifizierte FM-Aufzeichnung für das
Datenmuster "Null, Sins, Eins, Null, Eins, Null, Hull, Hull,
Eins". Die ersten vier Bit-Zellen 70, 72, ?4-und ?6 enthalten das Datenmaster "Hull, Eins, Eins, Null", das in
Fig. IE dargestellt ist, wahrend die restlichen fünf Bit-Zellen 78, 80, 82, 84 und 86 das Datenmuster "Eins, Null,
Hull, Null, Eins" nach Fig. IC enthalten. Es kann der
- ' ■/ λ : - 16 W- ■■■.. ■ .■ ■■-.-
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obigen Erörterung entnommen werden, daß die Elimination dicht
benachbarter Takt-Übergänge in einer Folge tob.
"Nullen4' und die Elimination dicht benachbarter Datenttbergäng®
in einem Paar von "Einsen" höchst wünschenswert
sein würde·
Eine Aufzeichuu&gf welch© herEÜJhxt von einer Methode der
Eliminierung. wesentlicher SpitzenverschiebungspfQbleffle .
bei einer Folge ¥on '"Hüllen1" und welche das Einschreiben
Bit-Zellen innerhalb ©iner folge, von lullea eisschließt 9
1st in Pig· 3B illustriert« Dieses Aufzeichnen sei der Einfachheit
halber nachstehend als modifizierte -Hull-Veresehlüsselung
bezeichnet.«. ■'
Ee sei bemerkt „ daß die "Eias"-Bit-Zeilen-Intervalle 72§
7^9 78 -und 86 im derselben Weise behandelt werden wi® bei
der modifizierten M»l©th©d@ dureh 'Erzeugen eines Üfe©^-=
gangs in den Mittelpunkten dieses Z©lleao Bieselbi-Hagel
liefert im Falle einer 55IuUoi=Bit=>Z@lle ussitt.©rbar durek
eine voraagegaogene "Eins"»Zelle -die Bit=Z.ellen 7O5) 76 -und
8O11 welche ohne Übergang an den Yorderflanken gemäß Figo 3B
sind» - - . .
W© indessea eine Folge ¥©s ds?©i oder mehr/als dz>@i
auftritt, werden übergänge an.den Vorderflanken der
seitigen, Zellen ©feer gescteiebCT. als innerhalb ged®2>
des Zellen^ wie im'Fall© der modifizierten FM^Method©0 Sa di
"Sulln->Bit~Z@lle 80 keinen Übergaag am ihr©E
wird ein Übergaag aa der Vorderflöak©'"&@2P
iaieden9 welche nur amß©n sdt
eiaer folge vom MMiaLll©mn getes.nnt sind.a la®
iaäeßsem moch.9 w©nn--d-a@-Datenmus-ter "MuIl9 Siass EiSB9 Stall5
vorkommt, wenn die Daten-Übergänge an den Mittelpunkten
"benachbarter "Eins"-Zellen dient zueinander getrennt sind.
Dies führt zu den Spitzenverschiebungs-Problemen, die oben
an Hand der Figuren IE und IF erörtert worden sind.
Gemäß der Erfindung werden Übergänge an den Vorderflanken
wechselseitiger Bit-Zellen innerhalb einer Folge von
"Nullen", wie im lalle der modifizierten Null-Verschlüsselung, nicht geschrieben« Zusätzlich wird gedoch die zweite
"Eins" im Datenmuster "Null, Eins, Eins, Null" beim Schreiben
oder bei deren Verschlüsselung fallen gelassen und später während der Entschlüsselung oder bei der Erkennung
der Daten wieder eingesetzt. Dadurch wird vermieden, daß
ein Paar dicht getrennter Daten-Übergänge entsteht.
Das erfindungsgemäße Verschlüsseln des Datenmusters nach
Fig. 3A ergibt sich aus der Wellenform nach Fig. 30. Es
sei bemerkt, daß die Wellenform nach Fig. 30 dieselbe ist
wie jene nach Fig. 3B für das Datenmuster "Eins, Null, Null, Null, Eins", Ein Unterschied besteht aber für das
Muster "Null, Eins, Eins, Null" darin, daß die zweite
"Eins" durch Nichtschreiben eines Übergangs im Mittel-, punkt der Bit-Zelle 74- fallengelassen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Anordnung
nach der Erfindung ist in Fig. 2 schematisch dargestellt·
Nach ,Fi"-../ 2 werden die ankommenden und aufKUzeichnendea
oder zu übertragenden binären Daten seriell der Eingangsleitung 90 aufgeprägt. Diese überträgt die Daten auf eine
©rste Stufe oder !Register 9? eines vierstufigen Schieberegisters
94·· Die Daten werden durch das Schieberegister 94-unter
der Steuerung der Taktgeberschaltung befördert, welche
©inen Oszillator 96, einen Trigger 98 und einen Einsebuß-Multivibrator
100 auch monostabile Kippschaltung oder monostabiler
Multivibrator oder Monoflop genannte enthältο
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Der Oszillator liefert eine Rechtecfcwslle bei einer solchen Frequenz, daß zwei vollständige Schwingungen für jede
Bit-Zelle erfaßt werden. Der Ausgang des Oszillators 96
wird gemäß Fig. 30 mit dem Trigger 98 und dem monostabilen
Multivibrator 100 verbundene
Der Trigger 98 liefert vier getrennte Ausgänge A5 B8 C und
D» Der Ausgang A enthält einen positiven Impuls für das
erste Viertel einer BXt-ZeIIe9 wie sie Fig. 3E zeigt»
Dieser wird dem Schieberegister 94 über die Leitung 102 und
einer Und-Schaltung 104 über die Leitung 106 zugeführt. Der
Ausgang 0 enthält einen positiven Impuls für die zweite
Hälfte einer Bit-Zelle gemäß Figo 3G° Dieser wird über eine
Leitung 108 auf einen der Eingänge einer Und-Schaltung 110 gegeben® Der Ausgang 0 des Triggers 98 enthält einen positiven impuls für die erste Hälfte jeder Bit-Zelle» Eine
solche Bit-Zelle ist in Fig» 3H gezeigt» Dieses. Impuls fließt
über ©ine Leitung 112 zu einem der Eingänge einer Und-Schaltung
114» Der Ausgang B enthält einen positiven.Impuls für
das dritte Viertel ^eder Bit-Zeil®9 nie sie Figo 3F zeigt·,
und wird über eine Leitung 116 auf das Schieberegister 949
über eine Leitung 118 -auf einen Eingang einer Und-Schaltung 120 und über eine Leitung 122 auf ©inen Eingang einer Und- .
Schaltung 124 gegeben» ..-.-■ " .
Die monostabil© Schaltung 100 reagiert auf positiv verlauf
ende Übergänge des Oszillators 969 um einen kurzen.
Ialrtimpmls iimd Bat@®±ster<-Xmpulse über eine Leitung 126
auf die UM-Schaltimg -110 waä über ©ine Leitung 128 auf .
die Uad~Schaltung 114 m geTb©ao _
Das Schieberegister 94 ©at&ält smsätglieh gnaa ersten Begister
92 ein zweites legist er 130$- ©in teittes Register
152 und ein viertes legist@E 1340 J@des der- Segistsr- 92.
13O9 132 uBä.134 hat AmsgangslEl©mja®ae di© nit A und .B be
= 19-
zeichnet sind. Der Α-Ausgang liefert ein positives Signal,
wenn im Register eine "Eins" enthalten ist. Der B»Auagang
liefert ein positives Signal, wenn in Register ein© "lull"
ist. Der A-Ausgang des zweiten Registers 130 ist über eine
Leitung 136 mit einem der Eingänge d©r'-Und-Sohaltvae 110 gekoppelt·
Die B-Ausgänge "der Register 130 und 132 sind .über'die. Üeitungen
138 bzw. 140 mit zwei -.verschiedenen Eingäagea der · '
ünd-Schaltung 114 verbunden. Die B-9 A-, A-\iuad. B-Außgänge
der vier Register. 92, bzw, 130, bzw. -132, bzw» 134 fllüd
über die Leitungen 142, 144, 146 und 148 mit den vier Eingängen einer Ünd-Schaltung 150 verbunden» Der Ausgang der
Und-Sehaltung ist angekoppeltt um die Ünd-Schaltung 110 zu
sperren, -wenn alle vier Eingänge dasu in der Läge* ßincl*
Die Ünd-Schaltung 110 reagiert auf eine "Eine0 -te Eegister-130
über die Leitung 136 und. auf die Zeltgeberslgnal@. vo»
B-Ausg.ang des' Triggers 98 .und. von dem Einscküß-lisltifltea- . "
tor 100 über die Leitungen 108 und 128, um Baten oder'. wEiasB«
Bits über die Leitung 152 auf eine Oder-Schaltung 154 mud
auf einen Trigger 156 zu übertragen« Der Trigger 98.iiBd*der-Monoflop
100 liefern demgemäß Taktsignale an die ted-ScMal-»
tung 110 zur Daten-Signal-Übertragung, wenn das Register eine "Eins" enthält, ausgenommens wenn die Register 92»
und 134 eine "Hull11 bzw. eine "Eins" und bzw. eine «Hull«
enthalten.
Die Und-Schaltung 114 ist an die B-Ausgänge der Hegist«1
130 und 132 über die Leitungen 138 und 140, der G-ik-ssgang
d@s Triggers 98 über die Leitung 112t der Ausgang des EinschuB-Multivibrators
100 über die Leitung 128 und der Ausgang einer Terriegeliang 158 über eine Leitung. 16Q
.schlossen. Der Trigger'98 und der ElnschuB-lfultivibrato'r
. liefert deiEgemäß. Taktimpulse für die-'tJnd-Schaltuag 114 %m
tlbertragung eines Takt-Signals, wenn die Register 130 uusfi
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132 beide eine "Null" enthalten und wenn die Verriegelung
ausgeschaltet ist.
Die seriellen Eingabedaten fließen zuerst dem Register 92
zu und fließen dann, unter Steuerung des Triggers 989 über
die Register 130, 132 und 134« Der iusgangswert toe B des
Registers 132 an der Und-Schaltung 114 verhindert die Übertragung ©ines Taktisapialses für einen.'"Null"-Datenbit im
Register 130, wenn er unmittelbar einer "Eins88 folgt«,
Die Und-schaltung 110 reagiert normalerweise auf das
Vorhandensein einer "Eins" im Register 130, um einen Daten-Impuls
auf die Oder-Schaltung 154 zu geben- Wenn die "Eins"
im Register 130 die zweite "Eins" des Datenmusters "'NuIl9
Eins, Eins, Null" umfaßt9 werden indessen alle vier Eingänge
der Und-Sehaltung 150 in die Lage versetzt9 die- Und·=
Schaltung 110 zu sperren und die Übertragung ©ine© Daten-»
impulses durch die Und-Schaltung 110 auf die Oder-Schaltung
154 au blockieren.
Die Verriegelung 158 blockiert die Übertragung, eines Taktimpulses für eine "Null" im Register 13"O9. welche unmitteX- bar
einer "lull" im Register 132 folgt und weiche als Taktimpuls
übertragen wurde«, Die Taktimpulse aus der Und-Sclietl»
tung 114 werden über eine Leitung 160 auf die Oder-154
gegeben und auf den Trigger 156 sowie über'eine-Le:!
162 übertragen, um die Verriegelung 164 einzustellen«)
Der Ausgangswert der Und-Schaltung 104 ©rseheiat auf der
Leitung 166, um die Verriegelung 164 gurückÄst©U@ao 3D©e>
"ExnB«-A5isgangswert der Verriegelung ^ird üb@r die leitung
168 auf einen Eingang der und-schaltung." 120
Ausgang der Unä-SchaltuBg 120 ist*;-über eis©
geschlossen, w& die Verriegelimj'VSJi
riegelung wird (torch einen Ausgssgg##^t a®s ffaä-
124 über die Leitung 172 zurückgestellt. Der "Ein"-Ausgang
der Verriegelung 158 steuert einen Eingang der Und-Schaltung 104 über eine Leitung 174·» während der "Aus"-Ausgang
der Verriegelung Einfluß hat auf einen Eingang der Und-Schaltung
114 über die Leitung 160, wie bereits erwähnt wurde.
Es sei angenommen, daß beide Verriegelungsschaltungen 164
und 158 anfangs im Aus-Zustand sind. Dann wird ein von der
Und-Schaltung 114 herrührender und auf der Leitung 1β2 erscheinender Taktimpuls die Verriegelung 164 in den Ein-Zustand
bringen. Der "Ein"-Ausgangswert der Verriegelung 164 wird über die Leitung 168 übertragen, um auf einen der Eingänge
der Und-Schaltung 120 Einfluß zu nehmen. Dies geschieht an der Vorderflanke einer Bit-Zelle. Später erscheint in derselben Bit-Zelle der D-Ausgangswert des Triggers
98 auf der Leitung 118 und wird durch die. Und-Schaltung
120 gesteuert, um die Verriegelung 168 in den Ein-Zustand
zu bringen. Damit wird das Signal auf der Leitung 160 beendet und die Und-Schaltung 114 durch die Steuerung eines
anderen Taktimpulses blockiert· ,
Der "Ein"-Ausgangswert der Verriegelung 158 wird über die
Leitung 174 übertragen, um auf einen der Eingänge der Und-Schaltung
104 Einfluß zu nehmen. Bei Beginn der folgenden
Bit-Zelle wird der A-Ausgangswert des Triggers 98 auf der
Leitung 306 übertragen und durch die Und-Schaltung 104
in die Leitung 166 gesteuert, womit es zu einer Rückstellung der Verriegelung 164 in den Aus-Zustand kommt. Damit
endet das Signal auf der Leitung·168,und es kommt zu einer
Blockierung der Und-Schaltung 120. Gleichzeitig wird vom
"Aus"-Ausgang der Verriegelung 164 über eine Leitung 176
ein Signal übertragen, um auf einen der Eingänge der Und-Schaltung
124 Einfluß zu nehmen·
Im Mittelpunkt jener Bit-Zelle wird der D-Ausgangswert des
- 22 - \
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Triggers 98 über die leitung 122 übertragen und durch die
Und-Schaltung 124 über die Leitung 1?2 gesteuert,um die
Verriegelung 158 in den Aus-Zustand zu bringen. Dies liefert wieder einen Ausgangswert auf der leitung 16Ov womit
der zugeordnete Eingang der Und-Schaltung 114· angesteuert und die Übertragung eines Taktimpulses auf die Oder-Schaltung
154 ermöglicht wird·
Wie bereits beschrieben, kontrolliert di© Verriegelung
die Operation der Verriegelung lpS>/und der·. ■'.'AuEfk.Ausgang.
der Verriegelung 158 kon.tro31.ert; .-.den'. .iatrf'•.■•öder; die Blockie»
rung der Taktimpulse durch die ;Uaä-S©haltU2if,. 114. Mit der
Übertragung eines Saktimpulaei? "■ dupch d£e-:;Ü]qi|^öhalt:ung
au Beginn einer Bit-Zelle werden :d|.©;.¥©iiy:i®i5elimgeÄ"-164/ ■■
und 158 betätigt, .um das Signal· axt der·· leitung 160' für die
letzte Hälfte jener Bit-Zelle und "fÜE die .erste:'Hälfte der
Tinnüttelbar folgenden Bit-Zelle ■ aiii ^tes^. au schalten» Bie.
Blockierung der Und-ße&altmag 114 üMEsp&aa^ .dadurch die
Vor der flank© der. folgenden- Bit»2ölle9 -m^astdtireh; wiederum"
einen unmittelbar" folg^isuäea■ Äi
Vorriegelungsschaltungen
gestellt, damit die Übertragung.. des fafe;t-«impuises- in der "■ folgenden Bit-Zelle ermöglicht Wi^d9 falls eine "-Bull11 im Register 130 erscheint.
gestellt, damit die Übertragung.. des fafe;t-«impuises- in der "■ folgenden Bit-Zelle ermöglicht Wi^d9 falls eine "-Bull11 im Register 130 erscheint.
Die Anordnung nach Fig» 2 läßt sich in ihrer Arbeitsweise
besser an Hand der Fig. 3D bis 3U mnd an Hand der Bildung
der Datensignale nach Fig« 30 verstehen und erläutern»
Die seriellen Eingangs-Daten, für das'Muster "IuIl9 Eins,.
Bins, Null,. Eins, lull·,, 9μ1}β MIl9. Bias"*' mach.Fig«, 3 werden
auf die Eingabe.l.eitiHig. 90>. pie^is Wi$<>
5 1 geitigtj
gegeben« Diese Daten, werden- dTgirek. ©im Signal repräsentiert,
welches einen niedrigen Pegel, aütaiimt während "gern© ".Bit-Zellen
eiss "lull" repr'äseittierezi und welshes einen ;hohea.
0 0.9 8 86/2183.
V ■ ■■ - 23 - ■'.. ; - ■',;,
Pegel annimmt während jene Bit-Zellen eine "Eins" repräsentieren. ■
Das erste Register 92 des 'Schiebregisters 94- reagiert auf
die seriellen Eingangs-Daten, um die Ausgangswert A und B zu bilden, wie dies in Fig* 3J durch eine einsige Wellenform gezeigt ist· Wenn die dargestellte Wellenform auf
dem höheren seiner beiden Niveaus liegt, erscheint am A-Ausgang
ein Signal und kein Signal am B-Ausgang. Umgekehrt, wenn die Wellenform das niedere seiner beiden Nieveaüs hat9
wird angezeigt, daß eine "Null" im Register gespeichert
ist, und ein Signal erscheint am B-Ausgang, während am A-Ausgang kein Signal auftritt.
Die resultierenden Ausgangswerte des zweiten, dritten und
vierten Registers 13O9 bzw. 132, bzw. 134 sind in den entsprechenden
Figuren 3K* 3Ii und 3M dargestält. Diese Ausgangswerte
sind dieselben wie im ersten Register 92 nach Fig. 3J mit der Ausnahme, daß sie um eine Anzahl von Bit-Zellen
gleich der Anzahl der Registerstufen versetzt sind, womit sie vom ersten Register 92 entfernt werden. Die in
jedem Register gespeicherten Daten werden in das nächst©
Register weitergeschoben und zwar jedesmal wenn eine neu©
Bit-Zelle anfängt«
Das zweite Register 130 des Schieberegisters 94 wird gebraucht, um die Datenbite und die Takt-Ausgangs-Bits über
die Und-Schaltungen 110 und 114 zu erzeugen. Die verschlüsselten
Ausgangs-Daten werden demgemäß um eine Bit-Zelle aus
den seriellen Eingabe-Daten verzögert, was von einer Verschiebung ua eine Bit-Zelle des Datenausters nach Fig· 31
herrührt.
Wie vorstehend beschrieben, liefertein Einschuß-Multivibrator'■
100 einen kurzen Taktimpuls und Daten-Registrierimpulse
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■- 24, -
an die Und-Schaltung en 110 und 114- während jeder Bit-Zelle«
Die Takt-Anzeige impulse "beginnen an der Vorderflanke Jeder
Bit-Zelle und die Daten-Anzeige-Impulse beginnen im Mittelpunkt jeder Bit-Zelle, wie dies die Fig» 3P zeigt.
Jeder Daten-Anzeige-Impuls aus dem monostabilen Multivibrator 100 "beeinflußt einen der drei Eingänge der Und-Schaltung
100. Ein. zweiter der Eingangswerte kann während
der zweiten Hälfte Jeder Bit-Zelle durch den B-Ausgang des Triggers 98 Einfluß nehmen»
Wenn der dritte Eingang des Und-Kreises 110 durch ein Signal
vom Ausgang A des Registers 130 wirksam wird, kommt
es zu einer Steuerung des Daten-Anzeigeimpulses durch die Und-Schaltung 110 auf die Oder-Schaltung 154-, wenn es nicht
zu einer Sperrung durch die Und-Schaltung 150 kommt» Derartige angesteuerte Daten-Impulse zeigt die Fig«. 3Q·
Zwei von fünf Eingängen der Und-Schaltung 114 enthalten B-Ausgänge
der Register 130 und 152« Da ein Übergang an der Vorderflanke einer Bit-Zelle, welche eine "Null" darstellt,
nicht eingeschrieben wird, wenn der Zelle unmittelbar ein© "Eins"-Zelle vorangeht, werden die beiden Eingänge zur Und-Schaltung
114 von den Registern 130 und 132 nicht wirksam gemacht, wenn nicht beide Register eine "Null" enthalten. Es
sei angenommen, daß beide Register 130 und 132 "Hüllen"
enthalten. Dann kommt es zu einer Auslösung der Und-Schaltung 114 durch die entsprechenden beiden Eingänge während
der Dauer der Bit-Zelle.
Der dritte Eingang der Und-Schaltung 114 wird während der ersten Hälfte der Bit-Zelle durch den C-Ausgangswert des
Triggers 98 (vgl. Fig. 3H) wirksam. Der Takt~Anzeig@impule
aus dem monostabilen Multivibrator 100 wird daher am vierten Eingang der Und-Schaltung 114 auf die Oder-Schaltung
1^4 eingesteuert werden solange wie der fünfte Ein-
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gang der Und-schaltung 114 durch ein "Aus "-Signal durch die
Verriegelung 158 wirksam ist* Die durch die Und-Schaltung
114 gesteuerten Impulse sind in Fig. 2H dargestellt. Diese
Impulse werden mit jenen aus der Und-Schaltung 110 in der
Oder-Schaltung kombiniert, um den in Fig. 35 gezeigten Impulszug zu schaffen·
Wie oben bereits erwähnt, verhindert das Fehlen eines "Ausn-Ausgangswertes
von der Verriegelung 158 die Einsteuerung
einer "!Null" oder eines Takt-Impulses durch die Und-Schaltung 114, wenn ein Takt-Impuls in der unmittelbar vorhergehenden
Bit-Zelle erzeugt wurde. Die normalerweise im Aus-Zustand befindliche Verriegelung wird durch jeden erzeugten
Takt-Impuls von der Und-Schaltung 114 eingestellt. Der Ausgangswert der Verriegelung 164 ist in Fig. 33? dargestellt.
Hier repräsentiert das untere Niveau der Wellenform das "Aus", und das obere Niveau repräsentiert das
"Ein". Die Einstellung der Verriegelung 164 wird betätigt, um die Verriegelung 158 während der zweiten Hälfte der Bit-Zelle
und der ersten Hälfte der unmittelbar folgenden Bit-Zelle,
wie oben beschrieben, einzustellen. Der Ausgangswert der Verriegelung 158 ist in Fig. 3U dargestellt. Hier
repräsentiert das untere Niveau der illustrierten Wellenform den Zustand "Aus", und das Niveau stellt das "Ein" dar·
Unter Hinweis auf die Fig. 3Q sei bemerkt, daß die Daten-Anzeige·*
-pulse durch die Und-Schaltung 110 auf die Oder-Schaltung 154 während der Bit-Zellen ?2, 78 und 86 gesteuert werden, um in diesen Zellen die "Einsen" darzustellen.
Während der Bit-Zelle 74 werden alle drei Eingänge der Und-Schaltung 110 wirksam, jedoch erscheinen die Ausgangs-Signale
an den B-, A-, A- und B-Ausgängen der Register 92, 130, 132 und 134, damit alle vier Eingänge der
Und-Schaltung 150 wirksam werden und damit ein Sperrsignal am Ausgang entsteht, wie in Fig. 3 0 gezeigt« Der Ausgang
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der Und-Schaltung 15O sperrt die Und-Schaltung 110, welche
die Bildung eines Daten-Bits entsprechend der zweiten "Eins" im Datenmuster "Null, Eins, Eins, Null" verhindert·
Wie bereits oben erörtert, vermeidet die Löschung dieser zweiten "Eins" ein dicht getrenntes Paar benachbarter
"Eins"-Übergänge. Eine wesentliche Herabsetzung der Spitzen-Verschiebungsprobleme
würde andernfalls vorhanden sein. Während des Lesens wird die fehlende "Eins" in das Datenmuster
"Null, Eins, Eins, Null" wiedereingefügt. Dies geschieht
in der nachstehend an Hand der Fig. 4- zu beschreibenden Weise. Die Fig. 4 zeigt eine Erkennungsanordnung.
Während der Bit-Zelle 70 erscheint am B-Ausgang dSs dritten
Registers 132, wie in Fig. 3L gezeigt, kein Signal. Der entsprechende Eingangswert an der Und-Schaltung 114 ist
demgemäß nicht in der Lage, die Erzeugung eines Täkt-Anzeigeimpulses,
wie in Fig. 3R gezeigt, zu verhindern.
Die Erzeugung eines Takt-Anaeigeimpulses in den Bit-Zellen 76 und 80 wird in ähnlicher Weise verhindert, da jeder dieser
Zellen eine Zelle vorangeht, in welcher eine "Eins" vor handen ist. Bei Beginn der Bit-Zelle 82 sind alle fünf Eingänge
der Und-Schaltung 114 wirksam, und der Takt-Anzeigeimpuls wird auf die Oder-Schaltung 154, wie in Fig. 3R gezeigt,
eingesteuert·
Dieser Takt-Impuls stellt die Verriegelung 164 während der
Bit-Zelle 82 ein, wie in Fig. 33! gezeigt ist. Das "Ein"-Signal
am Ausgang der Verriegelung 164 erseheint an einem
der Eingänge der Und-Schaltung 120 land wird eingesteuert,
VM die Verriegelung 158 im Mitttlpwn&t der Bit-!S®ll© ©iaauachalten,
wenn ddc D-Auegaßg de» fjpiggerp 98 auf de» -an-'
deren Eingang der Und-Schaltung 120
Wie in Fig® 3 IT geseigt» bleibt der Ausgang dar ¥©rrieg®lmg
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158 auf "Ein" bis zum Mittelpunkt der nächsten Bit-Zelle 84V
Zu Beginn der Bit-Zelle 84 beeinflußt der Α-Ausgang des Triggers 98 die Und-Schaltung 104, um das "Ein"-Ausgangs-Sisnal
der Verriegelung 158 zur Rückstellung der Verriegelung
164 in den "Aus"-Zustand,wie in Fig. 3 T gezeigt, passieren
zu lassen. Das Signal aus dem "Aus"-Ausgang der Verriegelung
164 wirkt auf einen Eingang der Und-Schaltung 124. Der andere Eingang von 124 wird im Mittelpunkt der Bit-Zelle 84
durch den D-Ausgang des Triggers 98 wirksam, um die Verriegelung
158 auf "Aus" zu bringen und den zugeordneten Eingang
der Und-schaltung 114 über die Leitung 160 wirksam zu machen.
Wenn die nächste Bit-Zelle 86 eine "Null" anstelle einer
"Eins" darstellen würde, dann würde ein Takt-Anzeigeimpuls durch die Und-Schaltung 114 auf die Oder-Schaltung 154 eingesteuert werden, und die Verriegelungen 164 und 158 würden
beide auf "Ein" eingeschaltet werden um die Einsteuerung
eines Takt-Anzeigeimpulses an der Vorderflanke der folgenden Bit-Zelle zu blockieren, falls die folgende Bit-Zelle eine
"Hull" repräsentieren sollte.
Es ist ersichtlich, daß die Verriegelungen 164 und 158 sowie
die zugeordneten Schaltkreise so arbeiten, daß wechselseitige Taktimpulse in einer Folge von "Nullen" blockiert werden, um
dicht getrennte Übergänge in einer Folge von "Nullen" zu verhindern. Wie bereits oben erörtert, reduziert die Elimination der wechselseitigen "Nullen" oder Taktimpulsen wesentlich
die Probleme der SpitzeriverSchiebung, welche sonst
vorhanden wären. Wie aus der Erörterung der Erkennungsanordnung nach Fig. 4 hervorgeht, macht das Fehlen von Übergängen oder Impulsen an den Vorderflanken wechselweiser
"Nulln~Bit-Zellen keinen Unterschied soweit die Erkennung
der Daten betroffen ist, da alle Bit-Zellen mit einem übergang oder Impuls im Hittelpunkt identifiziert werden als
- 28 -
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eine "Eins"· Alle anderen Bit-Zellen werden als eine "Null"
darstellend angenommen, wenn sie niehfc dritte Zelle ia
"Null, Eins, Eins* Nulln-Mus.te£ eind0
Wie in Fig* 3S gezeigt tsir&^ vereinigt die
154 öle £atea»Impuls®. sach.Hgv 5Q--uaiä" di@
nach Fig· 3B "au einem einsigen Xapul©&ug giis ©ia©
Kommunikation der TbiaSrem Daten« Wo dt© Bat©a
netisches Medium zu registrieren 'SiM9 t?@rd@n
schiedenen Impulse am Ansgaag d©^ Od©r=Sehaltung 15^· verwendet, mil wechselweise ct©s Jigger 1% ^zjtmhen seinea
stabilen Ztistäsaten am aeÄslt©a0 Sa© dabei ©Ä-aengto Siga&l
ist in fig· 30 dargestellte Bis £3aga©t!s©pf t7ix>d V@rüöad@t
um auf den magnet is eaea Stdima Aufseicimuagea. Qn aäeh@Ho
ßpricnt auf das Signal aacö. FIg0 30 durch üakelbu? der Hieh
tung der lagaetisieriaiis bei $©dem der übergänge
für die E isemmas ^©a Baten9-
welche Ämreli ©ime ila©2?da.i!iag aae& I1Ig0 -2 ü
ist in Fig»
Wellenformen sind ia d©a Figuren 5A "bis 5f g@a©igt0 Aus
Gründen, der seieliatriiieM^ja Ba^stolliaog wird @ag@aöiia©a.9 da
die Baten in der ia IFIg0 51 g©g©igtea for® aufgezeichnet.
sind., und daß ein aagst@tisciier L^sekopf 100 v@rü©adet lst0
um die aufgeaeicliiietea. Signal© uiederzug@b@ao
Eine LeseverstärkereiaJitit mad ©la "Detektor 182 reagiert.
auf das durch dta Kopf IBO abgeleitete Signal dureJh Aus-,
sieben der Hochfr©qu@as=Eausekisignal© unä spri©fe.t amf al®
Olbergänge deü aufgegeiehneten Signals aas u® ®is<sa
positiv verlaufenden Xojpmlii ®a dar Stelle Qia©i j@
gai^e zu sehaff©a9 xn±® di©s Figo 5B zeigt
fcönmen als Eoa-Datea aag©s@&@a u©rdea0 -Si© x?©rd©a ©ia
variablen feoqmeas-Osgillatog' 184 übe^ die Leitrog 1
dem einen Eiagamg eines Paares ^oa Üad™Scaaltuiag©a 188 und
„ 29 -
/2163
-■ 29 190 über die Leitung 192 bzw. 194 zugeführt.
Der variable Frequenz-Oszillator 184 reagiert auf die genaue
Lage der erkannten Übergänge in Bezug auf die Bit-Zellen-Grenzen. Biese sind bestimmt durch einen spannungsgesteuerten
Oszillator 196. Der variable Frequenz-Oszillator 184 Justiert Frequenz und Phase des spannungsgesteuerten
Oszillators 196 soweit es notwendig ist, das taktgebende Ausgangssignal des variablen Frequenz-Oszillators
in Synchronismus mit den Bit-Zellen der erkannten Übergänge zu halten.
Der variable Frequenz-Oszillator 184 enthält den spannungsgesteuerten
Oszillator 196, einen Abfrageschalter 198 und ein Filter 200. Der spannungsgesteuerte Oszillator 196
enthält einen Wandlerverstärker 202 und einen Rampengenerator 204. Der Rampen-Ausgangswert des Generators 204, welcher dem Abfrageschalter 198 über die Leitung 206 zugeht
und welcher in Fig. 50 dargestellt ist, enthält einen vertikalen Übergang vom Negativen zum Positiven, gefolgt von
einem Schleifenübergang vom Positiven zum Negativen·
Die positiv verlaufenden Übergänge treten an Stellen mit ein Viertel- und mit Dreiviertel-Distanz längs jeder Bit-Zelle
auf. Der Impulsausganswert des Rampengenerators 204, welcher über einen Leiter 208 auf den Trigger 210 läuft,
sowie ein Inverter 212 und die zweite und die vierte Und-Schaltung
von vier verschiedenen Und-Schaltungen 214, 216,
218 und 220 enthalten Impulse während des zweiten Viertels und während des vierten Viertels jeder Bit-Zelle, wie dies
in Fig. 5D gezeigt ist.
Wenn der spannungsgesteuerte Oszillator 196 in der Frequenz
und in der Phase genau synchronisiert ist mit den ankommenden
Bit-Zellen, dann sind die Mittelpunkte der Schleifen-
- 30 -
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Rampenaignale genau mit den Mittelpunkten und Vorderflanken
der Bit-Zellen ausgerichtet· Um. laufend die S^ehronisation
zu prüfen ι werden Rampea-Ausgaagsw@r.t© yqm (!©aerator 204
UDd die einlauf enden ftob-Satsn auf äea Ai&frageseteiter 198
gegeben, wel einer auf -die Phase d<§r ein! auf eaten. Boh-Baten
und auf die Übergänge anspricht mad mit des Filter .200 verbunden
ist«, Die augenblickliche Spannung der Bampe wird Im-Zeitpunkt"
des Hoh-BateniapiilseE emp£$ng©n<>
"Wenn daher
ein Boß-Batenimpiils genau- im Hittelpunkt d©E>
Raspe empfan·» gen wird,, liefert der Abfragesehalter 198 eine Null-Ausgangsspannung..
Wenn jedoch Boh-Dat©nblts leicht ψοέ dem
Mittelpunkt der Rampe ankommens dann liefert der Abfrageschalter
eine kleine positive Spannung* Je weiter die Roh-Datenfoits
zum Mittelpunkt des Se&leifen-Rampen-Signals
gehent desto größer ist die Äusgangsspannung des Abfrageschalters
198 β
Wenn in ähnlicher Weise der"Hoh-Datenbit durch den Abfrag©-
schalter 198 nach dem Mittelpunkt des "Schleifen-Baiapen-Sig=
nads empfangen wird,, erhält das Filter 200 eine negative
Spannungβ Das filter 200 glättet den Ausgaogswert dos Ab~
frageschalters 198, so daß plötzliche Änderungen scharf ab-»
geschwächt werden und der Querleitungsirerstärker 202 ein
glattes Signal erhälto
Der Querleitungsverstärker 202\ auch Gegemjirkleitwert-Terstärker
genanntf reagiert auf den geglätteten Ausgangswert
des "Filters 20O9 um einen Felalerstrom &u liafernj der
der Fehler spannung des Filters entspricht 9 Tasi di©
des Eampengeneratops 204 ata. stemern0 Ber spas
te Oscillator 196 ist voi?ges@]i@n0 ws. das Aaspreeliea auf
eine positiTe Fehlerspannmig aiis dea filter 200 sm "ba-=^
schleunigen und das Anspresh©A &.nf ©ia©- nega^iir© lehlerspaa·
nung zu. ¥erlangsajiEeno "
Eine Differenz zwischen d©x>
Bapfangsaeit ©inos loh-Baten-
bits und dem Mittelpunkt des Schleifenteile des Kampensignals
wird linear übertragen in eine Spannung durch den Abfrageschalter 198, dann konvertiert in einen Strom durch
den Querleitun;jsverstärker 202 und dann dem Rampengenerator
204 zugeführt, um dessen Geschwindigkeit zu ändern, so daß eich der variable Frequenaost&llator 184 graduell in
den genaueren Synchronismus mit den Bit-Zellen der empfangenen
aufgezeichneten Signale bewegt.
Die lind-Schaltungen 214, 216, 218 und 220 funktionieren
in Kombination mit dem Trigger 210, mit dem Inserter 212
und mit den lind-Schal tungen 188 «ad 190, um dl® »Eine*-»
Impulse von den "Null"-Impulsen zu trennen und einen Vorschub
der Daten und der fakt-Scfaiefoeregister 222 und 224
au bewerkstelligen, welche mit den ernts^ rechenden Enpfan»
gem der getrennten "EinsH- und "^!!"-Impulse gekoppelt
sind.
Der "Ein"-Ausgang des Triggers SlO9 übt in
ist und welcher einen Impuls wlteeat der MittelfcSIft©. Jeter
Bit-Zelle aufweist, wird als Eiagangsiiipule der Und-Sehaltungen
188, 216 und 218 und als Eingangsimpuls eines Paares
von Und-Schaltungen 226 und 228 an den Ausgängen der Dates«
und der Taktschieberegister 222 und 224 verwendet. Der
komplementäre "Aus^Auseangswert des Triggers 210 wird auf
die TJnd-Sdhaltungen 214, 190 und 22C gegeben. Daß Impulssignal
aus dem Rampengenerator 204 fließt über den Inverter 212 in invertierter Form als zweiter Eingangswert der
Und-Schaltung 214 und der Und-schaltung 218 zu.
Im ersten Viertel ^eder Bit-Zelle sind gleichzeitig Signale
am "Aus"-Ausgang des Triggers 210 und des Inverters
212 vorhanden. Dies ergibt einen Impuls am Ausgang der ersten Zyklus-Und-Schaltung 214 „ wie in Fig. 5F gezeigt ist.
Das "Ein"-Ausgangssignal vom Trigger 210 vereinigt sichmit
■■■■'■- 32 -
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dem Impuls-Ausgang des Eampengenerators 204· während des
zweiten Viertels jeder Bit-Zelle, um einen Impuls am Ausgang
der zweiten Zyklus-Und-Schaltung 216 zu bilden, wie
dies die Fig, 5G zeigt«,
Während des dritten Viertel© jeder 'Bit-Zelle vereinigt sich
das Impulssignal aus dem Rampengenerator 204 nach dem Durchgang durch den Inverter 212 in invertierter Form mit
dem "Ein"-Ausgangswert des Triggers 210 in der dritten Zyklus-. Und-Schaltung 2189 um einen Ausgangsimpuls zu schaffe^
wie dies die Fig« 5 H zeigt«.
Im vierten Viertel jeder Bit-Zelle wird das Impulssignal
aus dem Rampengenerator 204 der vierten Zyklus-Und-Schaltung
220 zugleich mit dem "Aus"-Ausgangswert des Triggers 210 übertragen, um einen Impuls zu schaffen, wie dies die
Fig. 5 I zeigt. Es sei bemerkt, daß nach Fig» 51 bis 51
die Ausgänge der Und-Schaltungen2149 .216, 218 und 220
Impulse enthalten, welche nacheinander während des ersten,
zweiten, dritten und vierten Viertels jeder Bit-Zelle auftreten.
Wie aus der Erörterung noch deutlicher werden wirds
werden diese Impulse verwendet« t» den Vorschub der Daten·»
und Takt-Schieberegister 222 und 224 zu "bewerkstelligen«.
Die "Ein1*-und "Aus"-Ausgänge des Triggers 210 werden auch
in Verbindung mit den TUad-Schaltuagen 188 und 190 benutzt 9
um die "Eins"- xmä. "Null"-Impulse zu trennen$ welche am
Ausgang des Leseverstärkers «ad des Detektors 182 erscheinen,,
Bex "Ein"-Ausgang des Triggers 210 wirkt auf di®-Und-Schaltung
188 in der littelMlfte jeder Bit-Zelle,'um "Eins«8·
Impulse, weiche während dieses Intervalls s&£tr@ten, dtiMfe»
sulassen und auf den "Iinstell8'-Eingang einer ersten Daten-Verriegelung
230 im Daten-8csi©Tb®r®gister 222 zu geben»
- 33 -
Die getrennten "Einsen" am Ausgang der Und-Schaltung 188
sind in. Fig. 5 J dargestellte Der "Aus"»Ausgang des Triggers
210 wirkt auf die Und-Schaltung während des ersten und des letzten Viertels jeder Bit-Zelle? um "NuIl"-Impulse
auf den "Einstell'-Eingang einer ersten Takt-Verriegelungs-Vorrichtung
232 im Takt-Schieberegister 224 einzusteuern. Die getrennten"NullenBlam Ausgang der Und-Schaltung 190
sind in Fig. 5K gezeigt.
Die erste Daten-Verriegelungsvorrichtung 230 im Dat®i->Schieberegister
222 wird durch jeden getrennten "Eins"-Impuls und "Rückstell"-Impuls eingestellt und zwar am Beginn jeder
Bit-Zelle durch den Ausgang der ersten Zyklus-Und-Schaltung
214, wie dies Fig. 5L zeigt« Die "Ein"- und "Aus"-Ausgänge
der ersten Datenverriegelung 230 siud entsprechend gekoppelt,
um einen Eingangswert eines Paares von Umd-Schaltungen
und 236 an den "Einstell"- und "Huckst®!!"- Eingängen einer
zweiten Daten-Verriegelung 238 wirksam zu machen· Der andere Eingang der Und-Schaltunge» 234 und 236 wird durch den
Ausgang der vierten Zyklus-Und-Schaltusg -220 während des
letzten Viertels jeder Bit-Zelle wirksam gemacht.
Das Daten-Schieberegister 222 enthält zusätzlich eine drrfcte
Daten-Verriegelung 240 mit zugeordneten Und-Schaltungen und 244 an den "Einstell"- und "Bückstell"-Eingängen, sowie
eine vierte Daten-Verriegelungsvorrichtung 245 mit eingangsseitigen
Und-Schaltungen 248 und 250 und schließlich eine fünfte Daten-Verriegelungsvorrichtung 252 mit ©ingangsseitigen
Und-Schaltungen 254 und 256,
Die Und-Schaltungen 242 und 244 an den Eingängen der dritten
Daten-Verriegelungsvorrichtung 240 sowie die Und-Schaltungen 254 und 256 an. den Eingängen der fünften Daten-Verriegelungsvorrichtung
252 sind angeschlossen, um hiervon einen Eingangswert zu heben, mit dem während des zweiten Viertels
jeder Bit-Zelle über den Ausgang des zweiten Zyklus-Und-
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■ - 34 - ■
Schaltung 216 gearbeitet werden kann.
Schaltung 216 gearbeitet werden kann.
In ähnlicher Weise sind die Und-Schaltungen 234 und 236 an
die Eingänge der zweiten Daten-Ysrriegeluagsvorrichtung
238, an die Und-Schaltungen 248 und 250 rad an die Eingänge
der vierten Daten-Verriegelungsvorrichtung 246 gekoppelt
und damit während des -vierten Viertels jeder Bit-Zelle
durch das Ausgangs-Signal aus der vierten Zyklus-Und-Schaltung
220 wirksam gemacht«
Demgemäß wird jede. "Eins1", welche in die erste Daten-Verriegelungsvorrichtung
230 eingegeben wird, in die zweite Daten-Verriegelungsvorrichtung 238 zu Beginn des vierten
Viertels der Bit-Zelle verschobent vergleiche hierzu die
Fig. 5M0 Danach wird die gespeicherte "Eins" in die dritte,
vierte und fünfte Datenverriegelungsvorrichtung 240, 246
und 252 in Intervallen einer halben Bit-Zelle verschoben,
vergleiche hierzu die Figuren 5^» 50 und 5P<»
Das Takt-Schieberegister 224 arbeitet in ähnlicher Weise
wie das Daten-Schieberegister 222 und ist auch in ähnlicher Weise angeordnet, um "Null"-Impulse oder Takt-Impulse zu
speichern und zu verschieben. Jede in der ersten Takt-Verriegelungsvorrichtung 232 gespeicherte '.'Null" wird in eine
zweite Takt-Verriegelungsvorrieiitung 258 über die Und-Schaltungen
260 und 262 zm Beginn des zweiten Viertels.der nächsten
Bit-Zelle nach ihrem Auftreten verschoben« Dies zeigt Fig. 5H· Danach kommt es zu einer Yersehiebung in die dritte,
vierte und fünfte Takt-VeETiegelungsvorrichtung 264,
und 268 über die zugeordnetes XJnd-Sohaltungen 270, 2?2„ 274 $
2?6, 278 und 280 im Zeitpunkt einer kalben Bit-Zelle, vgl,
hierzu die Fig. 5S8 5T
Wie oben bereits eiewälaitg äadest das FalleaXaiSsea won Übergängen
an den. Vor&erflamkes. weenselweiser Bit-Zellen in
einem Strang von. "lullga68 nicht dea !(©sepTOseBg da die ge-
■ - 35 -
0098 8 6/2183
trennten "Eins"-Impulse nicht Rücksicht nehmen auf den
Ausschluß von "Nullen"-Impulsen oder deren Abwesenheit. Dem«,
gemäß werden "Binsen" am Ausgang des Daten-Schieberegisters 222 in der Darstellung durch den "Ein"-Zustand der fünften
Daten-Verriegelungsvorrichtung 252 über die Und-Schaltung
226 durch das "Ein"-Signal aus dem Trigger 210 gesteuert und passieren eine Oder-Schaltung 282, deren Ausgangswert in Fig. 5V dargestellt ist.
DIe11NuIl11 Bits werden durch einen "Aus"-Ausgang der fünften
Daten-Verriegelungsvorrichtung 232 repräsentiert. In die- {
sem Falle kann die fünfte Takt-Verriegelungsvorrichtung
268 entweder im "Ein"- oder im "Aus"-Zustand sein, was davon abhängt, ob ein Takt-Impuls an der Vorderflanke der
Bit-Zelle vorhanden ist oder nicht. In jedem Falle kommt
das "Null"-Bit nicht zum Ausgang durch·
Wo die »weite "Eins" im Datematister "Null, Eins, Eins0 lull"
fallen gelassen worden ist, ist ©s jedoch notwendige &i® fehlende "Eins" wieder einzufügen. Dies wird durch die undschaltung
228 erreicht.
Wie oben bereits bemerkt wurde, ergeben sich aus dem Fallenlassen der zweiten "Eins" im Muster "Null, Eins, Eins, Null" I
zwei benachbarte Bit-Zellen, welche weder einen "Eins"- noch
einen "Null"-Impuls Iiaben. Dieser Zustand wird durch die
Und-Schaltung 228 abgefühlt, welche einen angeschlossenen Eingang hat, der während der Mittelhalfte jeder Bit-Zelle
durch den "Ein"-Ausgang des Triggers 210 tätig wird. Drei zusätzliches Eingänge sind mit den "Aus"-Ausgängen der
dritten Daten-Verriegelungsvorrichtung 21K), mit der vierten
Takt-Verriegelungsvorrichtung 266 und mit der fünften Takt-Verriegelungsvorrielitung 268 gekoppelt.
Wie aus Fig. 5B zu ersehen ist, sind die benachbarten Bit-
■ -36 -
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Zellen 74 und 76 ohne irgendeinen Impuls in den Zentren
oder in den Vorderflanken« Die Und-Schaltungen 228 entsprechen diesem Zustand, um eine "Eins" in die Bit-Zelle
7^ einzufügen, wie in Fig. 5V gezeigt ist. Zu Fig. 5V sei
auch zu bemerken, daß die Daten- und Takt-Schieberegister 222 und 224 die Ausgangs-Daten über zwei volle Bit-Zellen
relativ zu den Eingangs-Rohdateh verzögern.
Patentansprüche
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009886/216 3
Claims (6)
- Pat ent ansprüoheVerfahren zur Verschlüsselung und zur Entschlüsselung digitaler Daten bei der Datenverarbeitung und Speicherung einer binaren Information durch. Verarbeiten von Datensignalen mit zwei erkennbaren Niveaus oder Zuständen innerhalb einer Folge willkürlich definierter Bit-Zellen-Intervallen, wobei Übergänge an der Torderflanke einer Bit-Zelle Taktimpulse bestimmen und wobei Übergänge im Mittenbereich der Bit-Zelle den Daten zugewiesen sind, dadurch gekenn- { zeichnet, daß das Verschlüsseln durch Einschreiben eines Übergangs zwischen den beiden Zustanden im Mittenbereich jeder Bit-Zelle durchgeführt wird, womit eine "Eins" dargestellt ist, wenn nicht eine "Null-Eins" vorausgegangen ist und eine "Null11 folgt, und daß Übergänge an den Vorderflanken der Bit-Zellen eingeschrieben werden, welche eine "Null" repräsentieren, wenn es dort keine "Eins" oder eine in die vorangehende Bit-Zelle eingeschriebene "Null" oder eine in der vorangehenden Zelle ausgefallene "Eins" gibt.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entschlüsseln die in den Mittenbereichen der Bit-Zellen ermittelten Daten-Übergänge als "Einsen" getrennt wer- " den, während jene Bit-Zellen mit Übergang an der Vorderflanke als eine "Eins" repräsentierend angenommen, und daß Bit-Zellen, welche weder im. Mittenbereich noch an der Vorderflanke einen Übergang aufweisen, dazu bestimmt sind, eine "Null" zu repräsentieren, wenn nicht der unmittelbar folgenden Bit-Zelle in ähnlicher Weise ein Übergang an der Vorderflanke oder im Mittenbereich fehlt, wobei im letztenen Falle eine "Eins" in die erste von zwei Bit-Zellen, in denen Übergänge fehlen, eingefügt wird.- 38 -0 09886/2163
- 3.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Taktgeberschaltungen (96, 98, 100) die Bit-Zellen kennzeichnen und Schieberegister (92, 130, 132, 134) zum zeitlichen Speichern der Daten dienen, daß Schieberegister-Ausgänge zur Konditionierung getrennter Daten- und Takt-Und-Schaltungen (110, 114, 150) eingerichtet sind, welche periodisch durch die Zeitgeberschaltungen anzeigbar sind, um "Eins11- und "Null"-Impulse am Ausgang zu schaffen·
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schreiben wechselseitiger Übergänge in einer Folge von "Nullen" durch eine Schaltung verhindert wird, welche auf die Erzeugung eines jeden "Null"-Impulses ansprechbar eingerichtet ist, um eine Takt-Und-Schaltung während des folgenden Bit-Zellen-Intervalls unwirksam zu machen.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschreiben einer zweiten "Eins" in ein Datenmuster "Null, Eins, Eins, Null" durch eine Schaltung verhindert wird, welche auf das Vorhandensein eines Musters "Null, Eins, Eins, Null" im Schieberegister reagiert, um das Daten-Und-Gatter während des zugehörigen Bit-Zellen-Intervalls unwirksam zu machen.
- 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5S gekennzeichnet durch eineDoppel-Frequenzmodulation beim Verschlüsseln der Daten, wobei Übergänge an der Vorderflanke einer Bit-Zelle Takt-Impulse bezeichnen und wobei Übergänge im Mittenbereich der Bit-Zelle Daten-Impulse bezeichnen.009886/216Leerseite
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