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DE2035515A1 - Rütteltisch oder Fertigungsbahn zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen - Google Patents

Rütteltisch oder Fertigungsbahn zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen

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Publication number
DE2035515A1
DE2035515A1 DE19702035515 DE2035515A DE2035515A1 DE 2035515 A1 DE2035515 A1 DE 2035515A1 DE 19702035515 DE19702035515 DE 19702035515 DE 2035515 A DE2035515 A DE 2035515A DE 2035515 A1 DE2035515 A1 DE 2035515A1
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DE
Germany
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vibrating
vibrating table
production line
steam
cable
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19702035515
Other languages
English (en)
Other versions
DE2035515B2 (de
Inventor
Siegfried 5303 Bornheim-Walberberg; Holthaus Erich-Werner 5630 Remscheid; Lambertz Hans-Reinhard 5605 Hoch dahl; Thomas Rudolf 5200 Siegburg. P Fischer
Original Assignee
Hochtief AG für Hoch- und Tiefbauten, vorm. Gebr. Helfmann, 5000 Köln; Losenhausen Maschinenbau AG, 4000 Düsseldorf; Rudolf Thomas, Eisenkonstruktion und Apparatebau, 5200 Siegburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hochtief AG für Hoch- und Tiefbauten, vorm. Gebr. Helfmann, 5000 Köln; Losenhausen Maschinenbau AG, 4000 Düsseldorf; Rudolf Thomas, Eisenkonstruktion und Apparatebau, 5200 Siegburg filed Critical Hochtief AG für Hoch- und Tiefbauten, vorm. Gebr. Helfmann, 5000 Köln; Losenhausen Maschinenbau AG, 4000 Düsseldorf; Rudolf Thomas, Eisenkonstruktion und Apparatebau, 5200 Siegburg
Priority to DE19702035515 priority Critical patent/DE2035515B2/de
Publication of DE2035515A1 publication Critical patent/DE2035515A1/de
Publication of DE2035515B2 publication Critical patent/DE2035515B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • B28B1/0873Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould the mould being placed on vibrating or jolting supports, e.g. moulding tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/42Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for heating or cooling, e.g. steam jackets, by means of treating agents acting directly on the moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Rütteltisch oder Fertigunzsbahn zur Herstellung von Stahlbetonfertieilen Die Erfindung betrifft einen Rütteltisch oder eine Pertigungsbahn zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen, z.B. Filigrandecken (Stahlbetonfertigplatten), Balken oder Unterzügen, bei welchem auf einem Unterbau der Beton in einer Schalhaut verdichtet und das Abbinden des Betons durch Beheizen mittels Dampf beschleunigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rütteltisch oder eine Fertigungsbahn dieser Art so aufzubauen, daß auf einfache Weise eine Veränderung der Breite des Rütteltisches möglich ist.
  • Der erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen Rütteltisch oder eine Fertigungsbahn so auszubilden, daß der Unterbau der jeweils erforderlichen Tragfähigkeit, wie sie durch das Gewicht der zu vergießenden Betonteile bedingt ist, angepaßt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Sür das Abbinden des Betons notwendige Bedampfung so vorzunehmen, daß eine gleichmäßige Wärmeverteilung erreicht wird und der bei bekannten Verfahren häufige Verzug des Stahlunterbaues vermieden wird, sondern lediglich Längenänderungen eintreten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Rütteleinrichtung gegen den -schädlichen Einfluß der Bedampfung abzuschirmen@.
  • Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fertigungsbahn so aufzubauen, daß nur jeweils ein Rütteltisch zu Schwingungen erregt ist, während die Betonteile auf dem Nachbartisch im Abbindeprozeß nicht gestört werden.
  • Der Rütteltisch oder die Fertigungsbahn nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau die Form eines Trägerrostes aus Querträgern und Längsträgern hat, welche letzteren als Hohlprofile zur Zuführung von Heizdampf oder zur Puhrung einer dort hindurchbewegbaren Rüttelvorrichtung ausgebildet sind.
  • Ein solcher Rütteltisch kann mit seinem Unterbau durch Bereitstellung von Querträgern unterschiedlicher Länge, beispielsweise von 1,5m, 2 m, 2,5 m und 4,5 m in seiner Breite variable gestaltet werden. Die als Hohlprofil ausgebildeten Längsträger, in denen die Rüttelvorrichtung geführt ist, schützen die Rüttelvorrichtung vor dem Heizdampf. Die Verwendung der Längsträger für die Zuführung von Heizdampf bewirkt außerdem eine gleichmäßige Wärmeverteilung und verhindert ein Verziehen des Stahlunterbaus. Es ist also eine genau ebene Auflagefläche gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise sind die Längsträger durch Fenster der Querträger hindurchgeführt und durch kraftschlüssige Keilschraubverbindungen (oder äquivalente Mittel) mit den Querträgern verbunden. Durch die kraftschlüssigen Keilschraubverbindungen kann der Abstand der Querträger stufenlos variiert werden, wodurch eine Anpassung der Tragfähigkeit des Unterbaues an das Gewicht der zu vergiesenden Betonteile möglich wird.
  • Eine besonders gleichmäßige Beheizung und Verdichtung erhält man, wenn die Längsträger abwechselnd Heizdampf oder eine Rüttelvorrichtung führen. Eine Fertigungsbahn nach der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß sie aus aneinandergrenzenden Trägerrostabschnitten besteht und die Längs träger zur Fuhrung der Rüttelvorrichtung in benachbarten Abschnitten aneinander anschließend angeordnet sind, so daß die Rüttelvorrichtung durchgehend nacheinander durch die verschiedenen Abschnitte hindurchbewegbar ist. Dabei wird jeweils nur ein Abschnitt gerüttelt, während in den anderen Abschnitten der Abbindeprozeß nicht gestört wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die Rüttelvorrichtung einen Unwuchtrüttler ent hält, der auf einem Schlitten angeordnet ist, und daß der Schlitten mit Kufen auf dem Boden des Hohlprofils geführt und durch einen Seilzug durch dieses hindurchbewegbar ist.
  • Durch die Anpassungsfähigkeit des Stahlunterbaus hinsichtlich Breite und Tragfähigkeit unter Verwendung standardisierter Grundelemente sind diese Grund elemente immer wieder einsetzbar und erlauben eine schnelle Montage und wirtschaftliche Fertigung direkt auf der Baustellen Durch die Verbreiterungsmöglichkeit der Fertigungsbahn lassen sich in der fugenlosen Schalhaut Wohnraumdeckenplatten von 4x8 m fertigen, während üblicherweise Deckene platten nur bis 2,5 m Breite gefertigt werden, die auf einem Lkw im Straßenverkehr noch transportiert werden können, Dadurch wird auch das sonst notwendige Verspachteln der Fugen solcher kleinerer Deckenplatten eingespart0 Die Erfindung ist. nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert: Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Rütteltisch nach der Erfindung, Figur la zeigt in gleicher Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform0 Figur 2a ist ein Längsschnitt in vergrößertem Maßstab und zeigt die Verbindung zwischen Längs- und Querträgern0 Figur 2b ist eine zugehörige Draufsicht.
  • Figur 3 ist eine Draufsicht auf einen Rütteltisch nach der Erfindung als Teil einer Fertigungsbahn0 Figur 4 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab und veranschaulicht den Dampf austritt aus den als Vierkantrohre ausgebildeten Längs trägern sowie die Befestigung der Schalhaut-Konstruktion auf dem Trägerrostb Figur 5 zeigt verschiedene dabei verwendbare Befestigungsmittel.
  • Figur 6 zeigt eine abgewandelte Ausführung Figur 7 zeigt die Rüttelvorrichtung und ihre Führung durch einen der als Hohlprofil ausgebildeten Längsträger.
  • Figur 8 veranschaulicht die Führung des Stromzuführungskabels für die Rüttelvorrichtung- und Figur 9 zeigt einen Querschnitt durch den Längs träger mit der Rüttelvorrichtung nach der Erfindung.
  • Figur 10 zeigt eine abgewandelte Ausführung der Bedampfungsvorrichtung.
  • Figur 11 zeigt perspektivisch eine abgewandelte Form der Führung des Stromzuführungskabels.
  • Figur 12 zeigt in Draufsicht den Schliten bei der Anordnung nach Figur 11.
  • Figur 13 ist eine zugehörige Seitenansicht.
  • Der Rütteltisch hat die Aufgabe: I. dem Beton eine verwindungafreie ebene Unterlage zu geben, II. den frisch aufgebrachten Beton zu verdichten, III. den Beton zwecks Beschleunigung des Abbinden bei Bedarf zu beheizen.
  • Die Konstruktion zerfällt im wesentlichen in zwei Teile: 1. den Unterbau in der Form eines Trägerrostes, der -neben seiner tragenden Funktion die maschinellen Teile und die Beheizung aufnimmt, 2. die Schalhaut mit ihren Unterstützungsgliedern, die je nach Anforderung, dTh. je nach,dem, welche Teile gegossen werden sollen, verschiedene Formen haben kann.
  • Wie insbesondere aus Figur 1 und 2a und 2b ersichtlich ist, ist der Unterbau folgendermaßen aufgebaut: Ein Querträger 3 ist über eine elastische Auflagerkonstruktion 2 auf Binzelfundamenten 1 gelagert. In den Steg des Querträgers 3 sind Fenster geschnitten, durch die Längs träger hindurchgeführt werden, die als Hohlprofile, z.B. Vierkantrohre ausgebildet sind. Dabei sind zwei Arten von Längsträgern vorgesehen: a/ Rüttelrohre 4, durch welche eine Rüttelvorrichtung hindurchgeführt wird und b/ Bedampfungsrohre 5, welche Heizdampf zur Beheizung des Betons führen.
  • Die Längsträger werden in den Fenstern des Querträgers 3 mittels Keilschrauben 6 verklemmt. Diese Lösung bietet die Möglichkeit, die Abstände der Querträger und damit die UnterstUtzungen stufenlos an wechselnde Auflasten anzupassen und den Tisch nach Bedarf beliebig zu verlängern.
  • Eventuell notwendige Stöße der Längs träger 4 und 5 lassen sich in den Querträgern 3 unterbringen u. erhalten bei versetzter Anordnung weitgehend die Steifigkeit und den Verbund des Tisches (Figur 3). Ebenso könnenRüttelrohre 4 und Bedampfungsrohre 5 zur Anpassung au in jeweiligen Erfordernisse untereinander ausgetauscht werden.
  • Die zur Verdichtung des Betons erforderliche Vibration wird durch Rüttler 7 erzeugt, die in den Rüttelrohren 4 entlanggleiten. Das geschlossene Profil dieser Rohre ist länger als die Bedampfungsrohre 5 und ragt somit aus den noch zu beschreibenden Dampfkammern heraus. Dadurch wird einerseits der empfindliche Maschinensatz vor dem schädlichen Einfluß des Dampf es abgeschirmt. Andererseits wird die Möglichkeit geschaffen, mehrere Tische so hintereinander aufzubauen, daß sich die Rüttelrohraustritte ohne gegenseitige Berührungen gegenüberliegen und die Rüttler von dem einen in den anderen Tisch gleiten können (siehe Figuren 2a und 2b). Mit nur einem Maschinensatz lassen sich dann beliebig viele Tische bedienen, wobei ein wesentlicher Vorteil darin liegt, daß jeweils nur ein Tisch in Vibration versetzt wird und Betonteile auf den Nachbartischen nicht mehr im Abbindeprozeß gestört werden.
  • Die Querverteilung der Vibration auf die gesamte Tischbreite geschieht durch die starre Verbindung, die die Rüttelrohre 4 mit den ebenfalls die Schalhaut tragenden Dampfrohren 5 durch die Querträger 3 und die Keilschrauben 6 erfahren.
  • Die Längsverteilung der Vibration wird durch das Hindurchgleiten der laufenden Rüttler durch den Tisch erzielt.
  • Als Variante bietet sich die Möglichkeit, z.B. bei Einzeltischen oder sehr kleinen Tischen aus wirtschaftlichen Gründen auf die -gleitenden Rüttler zu verzichten und stationäre Rüttler 8 an den Querträgern 3 anzubringen.
  • (Figur la).
  • Die Beheizung der Tische geschieht aus betontechnologischen Gründen zweckmäßig durch entspannten Dampf, obwohl die beschriebene Konstruktion prinzip-iell auch andere Formen der Beheizung z.B. durch Heißluft zuläßt. Um Wärmeverluste zu vermeiden, wird um den Tisch herum aus beliebigem Material, z.B. Brettern, eine Dampfkammer 14 gebildet (Figuren 1 und 2a und b). Bei der-Wärmezuführung wurde von der Erfahrung ausgegangen, daß ungleichmäßig verteilte Wärmeeinstrahlungen Verwerfungen in den Stahlkonstruktionen hervorrufen. Um dem entgegenzuwirken, wurde für die Wärmeverteilung ein Teil der Längsträger, nämlich die Bedampfungsrohre 5, herangezogen. Der durchströmende Dampf erwärmt die Rohre gleichmäßig, so daß lediglich L^ingenänderurlgen auftreten, die von den elastischen Auflagerkonstruktionen 2 aufgenommen werden.
  • Der Dampfaustritt erfolgt über eine Vielzahl von Bohrungen 9 (Figur 4), die in den Seitenwänden der Bedampfungsrohre 5 so angebracht sind, daß die Dampfstrahlen mittig auf die Rüttelrohre 4 treffen. Durch die Anordnung der Rüttelrohre zwischen jeweils zwei Dampfrohren wird auch hier eine gleichmäßige Erwärmung erzielt. Gleiches gilt sinngemäß für die Querträger 3.
  • Bei der Anordnung nach Figur 10 sind an dem Dampfrohr 5 Dampfschläuche 25 angeschlossen, die seitlich um die clhaut herumgeführt sind und oben mit einem Dampfverteilerrohr 26 verbunden sind. Dieses Dampfverteilerrohr 26 enthält Dampfaustrittsöffnungen 27. Über diese Dampfaustrittsöffnungen erfolgt eine Bedampfung des Betons von oben so daß der Beton beheizt wird, ohne daß die Wärmeisolation der hölzernen Schalhaut dies stören würde. Bei Verwendung einer Schalhaut aus Stahl könnte dagegen die Bedampfung eli-tsprechend Figur 4 von unten her erfolgen. In den Dampf schlauch 25 ist ein Schieber 28 eingeschaltet, der durch ein Handgriff durch die Versojalung des Dampfraumes hindurch bedienbar ist.
  • Die Schalhaut mit ihren Unterstützungen kann beliebiger Art sein. Ihre Konstruktion und das Material richten sich nach der Wirtschaftlichkeit, der geforderten Oberflächenstruktur der Betonteile oder nach technischen Anforderungen, wie sie sich aus der Notwendigkeit ergeben, auf den Tischen mehr oder weniger komplizierte Betonformen aufzubauen.
  • Um di@se Teile mit dem Trägerrost rüttelfest zu verbinden, werden alle Längsträger 4 und 5 in kleinen Abstanden mit Befestigungsmöglichkeiten (Figuren 4 und 5) versehen, z.. angeschweißte Bolzen 10, Bohrungen mit Gewinde oder aufgeschweißte Muttern 10a oder Ausnehmungen 10b, in die L-Haken, Hammerkopfschrauben oder Hammerkopfkeilbolzen einrasten.
  • Sollen auch in der Schalhaut Verformungen durch Dampf ausgeschaltet werden, könnte z.B. ein Aufbau nach Figur 4 t werden: Auf den Längsträgern wird eine Nagelleiste 11 befe3tigt, auf die quer zur Tischrichtung geschlitzte schmale Bohlen 12 auf Abstand genagelt werden. Auf ihnen wird ebenfalls durch Nagelung die eigentliche Schalhaut 13 befe-stigt. Die Lücken zwischen den Bohlen lassen den Dampf zur Erhöhung der Heizuwirkung direkt auf die Schalhaut treffen.
  • Der Schalaufbau 11, 12, 13 und die Dampfkammer 14 muß jeweils an die zu fertigenden Bauteile angepaßt werden.
  • Ist eine Bedampfung nicht vorgesehen oder sind Verformungen bedeutungslos, kann die Anordnung von Figur 6 gewahrt werden. Es werden dann unmittelbar auf den Längsträgern die Unterstützungen der Schalhaut, z.B. Träger aus Profilstahl oder Kanthölzer, befestigt und auf ihnen wieder die Schalhaut. Je nach der Tragfähigkeit dieser Teile können die Bedampfungsrohre 5 ganz oder teilweise weggelassen bzw. mehrere von ihnen durch ein stabileres Rüttelrohr 4 ersetzt werden.
  • Figur 7 zeigt einen Längsschnitt durch das Rüttelrohr 4.
  • Der Rüttler 7 enthält einen Rüttelschlitten 15 mit zwei Rüttlern 16. Der Rüttelschlitten 15 wird mit eirle- Seil 17 durch das Rüttelrohr 4 gezogen. Das Seil 17 ist mit beiden Enden an dem Rüttelschlitten 15 befestigt und über Seilrollen 18 und 19 geführt. Eine der beiden Seilrollen wird von Hand oder von einem Elektromotor angetrieben Bei Betrieb mit Elektromotor wird der Motor von Endschaltern 20 gesteuert. Der Rüttelschlitten 15 wird also je nch Bedarf in beiden Richtungen durch das Rüttelrohr 4 Cezogen. Die Rüttler 16 sind an ihren RotorwelLen mit einer Kupplung 21 verbunden. Dadurch wird eine Zwangssynchronisation und eine gleichmäßige Bewegung des Rüttelschlittens erreicht.
  • Figur 8 zeigt einen Längsschnitt durch das Rüttelrohr 4 und veranschaulicht die Energiezuführung über ein Zuleitungskabel 23. Dieses Dabei wird zweckmäßigerweise in der Mitte des Rtlttelrohres 4 in dieses einbeflihrt, wodurch Kabellänge gespart wird. Das Zuleitungskabel 27 wird von einer sich selbst aufwindenden Kabel trommel 22 aufgenommen.
  • Figur 9 zeigt einen Querschnitt lurch das Rüttelrohr 4 und den Rüttelschlitten 15 mit dem Rüttler 16. Der Rüttelschlitten 15 klopft bzw. füiirt sich bei Vibration mit Kufen 24 gegen das Rüttelrohr 4. Die beschriebene Konstruktion bietet gegenüber dem Stand der Technik entscheidende Vorteile. Die Hauptträger der Pertigungsbahn oder des Rütteltisches dienen nicht nur zur Aufnahme der Schalhaut und der. Biegespannungen, sondern sind als Vierkantrohre gleichzeitig entweder zur Weiterleitung und Verteilung des Heizdampfes vorgesehen oder zur Aufnahme des Rüttelschlittens, der durch sie hindurchgezogen wird.
  • Sie übertragen dann die Riittelkraft auf die Schalhaut.
  • Unter dem Tisch sind also in der erforderlichen Stückzahl jeweils abwechselnd ein Heizrohr und ein Rüttelrohr untergebracht. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Beheizung der Gesamtanlage, was eine geringe Verformung zur Folge hat. Der Überbau ist aus Holz (Rost mit Schalhautauflage), was eine geringe Verformbarkeit ergibt. Die erforderlichen Abstellungen zwischen den zu fertigenden Bauteilen können sehr leicht durch Auf nageln hergestellt werden. Der Heizdampf erreicht ohne Umweg direkt die Schalhaut. Die Dampf- und Rüttelrohre sind durch die Fenster von Querträgern hindurchgeführt. Sie sind in den Durchführungen durch Keilschrauben verbunden. Hierdurch ergibt sich eine stufenlose Veränderbarkeit in Längsrichtung, wenig Auflagerpunkte, wenige Einzelfundamente und eie Aufnahme der Längsausdehnung aufgrund der wärmezufuhr in den Gummielementen, dieser Abfederung dienen. Bei einem Umbau der Anlage werden nur Teile, die ohnehin als Verschleißteile anzusehen sind, gewandert. Der Grundaufbau hat eine hohe Lebens@auer. Eine Verlängerun; des Tisches kann beliebig vorgenommen werden. Die Rüttelwirkung erreicht immer nur einen Teilbereich des Tisches. Beton, der schon im Abbinden begriffen ist, wird nicht gestört. Heiz- wie Rüttelrohre haben aufgrund ihres Kastenprofils ein hohes Widerstandsmoment. Sie sind daher gleichzeitig tragende Konstruktionselemente. Der verwendete Rüttelschlitten klopft mit seinen Kufen auf den Rohrboden, was bedeutet, daß im Gegensatz zu Anlagen nach dem Stand der Technik keine Zapfen oder Gleitsteine verwendet werden müssen, die abbrechen können. Durch die Kupplung wird die Rüttelkraft von zwei Rüttlern hundertprozentig addiert. Das ergibt eine große Rüttelkraft und gestattet trotzdem die Verwendung eines kleinen Rohrdurchmessers. Dadie Rüttler in das nohr eingebaut sind, sind sie mechanisch sehr gut geschützt.
  • Sie können während des Bedampfungsvorganges im Einsatz bleiben, da in die Rüttelrohre kein Dampf eindringen kann.
  • Da die Rüttler durch -das Rohr umhüllt sind, ergibt sich außerdem eine geringere Geräuschentwicklung als bei frei laufenden Schlitten. Durch die iRihrung der Rüttelrohre durch Fenster der Querträger hindurch ergibt sich weiterhin eine rute Kraftverteilung auf die gesamte Tischfläche.
  • Figur 11 zeigt perspektivisch eine abgewandelte Form der-Führung des Stromzuleitungskabels 30 zu dem Rüttelschlitten 32. Der Rüttelschlitten 32 ist in Hohlprofilen 34 von drei Rütteltischen geführt. Die Führung des Stromzuleitungskabels 30 erfolgt über einen Schlitten 36, der parallel zu den Längsträgern beweglich ist. Der Schlitten 36 tragt eine Umlenkrolle 78 in der Mitte, über die das Stromzuleitungskabel 30 geführt ist. Das Stromzuleitungskabel 30 ist dann über eine Rolle 40 am Ende des Ilohlprofils 34-zu dem Rüttelschlitten 32 geführt.
  • Bei einer Bewegung des Rüttelschlittens 32 z.B. um 2 Meter nach recllts in Figur 11 würde sich der Schlitten 36 durch eine Flaschenzugwirkung um 1 Meter nach links bewegen. Diese Bewegung wird ohne mechanische Belastung des Stromzuleitungskabels 30 durch einen Seilzug Uli-t einem Zugseil 42 bewirkt, welches von einem Festpunkt 44 über eine Umlenkrolle 46 an deni Schlitten 36 eine Umlenkrolle 48 an einem Ende des Hohlprofils 34 zu dem Rüttelschlitten 32 geführt ist.
  • An diesem ist das Zugseil befestigt, und dann über eine Rolle 50 am anderen Ende der Hohlprofile 34, über eine weitere Umlenkrolle 52 an dem Schlitten 76 zu einem Festpunkt 54 geführt. Der Rüttelschlitten 32 wird mittels eines Antriebsseiles 56 angetrieben. Der Umlenkschiitten 76 wird wobei über das Zugseil 42 um den halben Weg bewegt, wobei das Stromzuführungskabel 30 vollständig zugeintlastet ist.
  • Figur 12 zeigt eine Draufsicht des Schlittens 36. Durch i-eshre 58 und 60, die paraLlel zueinander arn Rand des Schlittens 36 vorgesehen sind, wird das Stromzuführungskabel ari der Rolle 46 vorbeigeführt, ohne daß eine Reibung zwischen dem Zugseil 42 und dem Stromzuführungskabel 70 stattfinden kann, die zu einer Beschädigung des Stromzuführungskabels führen könnte.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Rütteltisch oder Fertigungsbahn zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen, z.B. Filigrandecken (Stahlbetonfertigplatten), Balken oder Unterzügen, bei welchem auf einem Unterbau der Beton in eine Schalhaut verdichtet und das Abbinden des Betons durch Beheizen mittels Dampf oder eines sonstigen Heizmediums beschleunigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau die Form eines Trägerrostes aus Querträgern'(3) und Längsträgern (4, 5) hat, welche letzteren als Hohlprofile zur Zuführung von Heizmedium oder zur Führung einer dort hindurchbewegbaren Rüttelvorrichtung (7) ausgebildet sind.
2. Rütteltisch oder Fertigungsbah-n nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (4, 5) durch Fenster der Querträger (5) hindurchgeführt und durch kraftschlüssige Keilschraub'rerbindungen (6) oder äquivalen-te mittel mit den Querträgern (3) verbunden sind.
3. Rütteltisch oder Fertigungsbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (3) über elastische Auflagerkonstruktionen (2) auf Einzelfundamenten gelagert (1) sind.
4. Rütteltisch oderFertigungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträ@er (4, 5) Vierkantrohre sind.
5. Rütteltisch oder liertigungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (4, 5) abwechselnd Heizdampf oder eine Rüttelvorrichtung führen.
6. Eitteltisch oder Fertigungsbahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Jeizdampf führenden Längsträger (5) Dampfaustrittsöffnungen (9) vorgesehen sind.
7. Rütteltisch oder Fertigungsbshn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung von Rüttelvorrichtungen dienenden Längs träger an der Stirnseite über die dampfführenden Län;sträger (5) hinausragen.
8. Rütteltisch oder Fertigungsbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrost von einer eine Dampfkammer (14) bildenden Wandung umschlossen ist,
9. Rütteltisch oder Fertigungsbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur. Führung der Rüttelvorrichtungen (7) dienenden Längsträger (4) des Trägerrostes in der besagten Wandung enden.
10. Fertigungsbahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie sus aneinandergrenzenden Trägerrostabschnitten besteht und die Längsträger (4) zur Führung der Rüttelvorrichtung (7) in den benachbarten Abschnitten aneinander anschließend angeordnet sind, so daß die Rüttelvorrichtung (7) durchgehend nacheinander durch die verschiedenen Abschnitte hindurchbewegbar ist.
11. Rütteltisch oder Fertigungsbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung einer Unwuchtrüttler (16) enthält, der auf einem Schlitten (15) angeordnet ist und daß der Schlitten (15) mit Kufen (24Y auf d-em Boden des Hohlprofils (4) geführt und durch einen Seilzug (17) durch dieses hindurchbewegbar ist.
12. Rütteltisch oder Fertigungsbahn nach Anspruch 11-,.
dadurch gekennzeichnet, das auf dem Schlitten. (15) zwei elektrisch angetriebene Unwuchtrüttler (16) gleichachsig mit den Umlaufachsen in Längsrichtung angeordnet und durch eine Kupplung (21) zwangssynchronisiert sind.
13. Rütteltisch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) mit beiden Enden eines um zwei Führungsrollen (18, 19) geführten Seiles (17) verbunden ist und eine der Führungsrollen (18, 19) durch einen von Endschaltern (20) gesteuerten Motor angetrieben ist.
14. Rütteltisch nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekelmzeichnet, daß ein auf einer selbstaufwickelnden Kabelrolle (22) aufgerolltes Stromzuführungskabel (23) für den Rüttlerantrieb durch einen Durchbruch im wesentlichen in der Mitte des Längstragers (4) und zwischen den Kuien (24) in dessen Hohlprofil eingeführt ist.
15. Rütteltisch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dsdurch gekennzeichnet, daß ein Stromzuführungskabel für den Rüttlerantrieb über eine Rolle aii einem Ende des Rüttler-Hohlprofils und eine Umlenkrolle an einem parallel zu den Längsträgern beweglichen Schlitten zu einem festliegenden Anschlußpunkt geführt ist und daß der Schlitten durch einen Seilzug bewegt wird bestehend aus einem Seil, das über Rollen an je einem Ende des Rüttler-Hohlprofils und je eine Umlenkrolle an dem Schlitten zu Pestpuniten ge-@führt ist.
16. Rütteltisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromzuführkabel durch ein Paar von parallelen Rohren an dem Schlit-ten an den Umlenkrollen für das Seil vorbei zu der Kabel-Umlenkrolle geführt ist
17. Itiitteltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Heizmedium führenden Hohlprofil Dampfschläuche abgezweigt sind, die seitlich um die Schalhaut herum geführt sind und oberhalb mit einem Dampfverteilerrohr verbunden sind.
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