DE203517C - - Google Patents
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- DE203517C DE203517C DENDAT203517D DE203517DA DE203517C DE 203517 C DE203517 C DE 203517C DE NDAT203517 D DENDAT203517 D DE NDAT203517D DE 203517D A DE203517D A DE 203517DA DE 203517 C DE203517 C DE 203517C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G21/00—Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JV* 203517-KLASSE 38 e. GRUPPE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen,
bei welcher in bekannter Weise vor dem Messerkopf im Werktisch Führungen für Schutzbleche angeordnet sind, welche
durch das dem Werkzeug zugeführte Werkstück in den Werktisch zurückgezogen werden
und nach vollendeter Bearbeitung des Werkstückes selbsttätig in die Schutzlage
ίο zurückkehren.
Das Neue an dieser Einrichtung besteht nun darin, daß der Arm des vom Werkstück
beeinflußten Winkelhebels mit dem Schutzblech bzw. den Schutzblechen verschiebbar
und drehbar verbunden ist.
Durch diese Anordnung soll eine einfache und dabei sicher wirkende Verbindung des
Winkelhebels mit den Schutzblechen geschaffen werden.
Die Zeichnung veranschaulicht diese Schutzvorrichtung.
Fig. ι und 2 zeigen senkrechte Schnitte einer Hobelmaschine mit der Schutzvorrichtung
in zwei verschiedenen Stellungen.
Fig. 3 zeigt einen Grundriß der Hobelmaschine mit einer Abänderung der Schutzvorrichtung.
Mit c ist die Hobelmesserwelle, mit 0 der Arbeitstisch, mit p die Öffnung für die
Messerwelle in dem Arbeitstisch und mit k das Schutzblech bezeichnet, das die Form
eines Kreisbogenstückes besitzt und in bogenförmigen Führungen auf und nieder bewegt
werden kann. Das Schutzblech ist mit dem Vorderende eines auf und nieder beweglichen
Hebels d dreh- und verschiebbar verbunden. Der letztere steht mit einem Arme d in Verbindung,
der, wenn das Blech k die Arbeitsöffnung p verdeckt, durch eine Öffnung b im
Arbeitstische vor der Arbeitsöffnung herausragt.
Wenn das Arbeitsstück α auf dem Tische 0
gegen die Messerwelle vorgeschoben wird, drückt es den Arm d nieder; diese Bewegung
wird durch den Hebel e auf das Schutzblech k übertragen, so daß dieses die Arbeitsöffnung
freigibt (Fig. 1). Das Blech k verbleibt in dieser Lage so lange, bis das Arbeitsstück
die Vorderkante m der Arbeitsöffnung bzw. den oberen Teil des Schirmes verläßt, wonach
ein Gewicht n, das mittels eines Armes f mit dem Hebel e verbunden ist, den Schirm in
die die Arbeitsöffnung verdeckende Stellung in bekannter Weise selbsttätig zurückführt
(Fig. 2). Solange sich das Arbeitsstück entweder iiber dem Arme d oder der Oberkante
des Bleches k oder über beiden Teilen befindet, kann es selbstverständlich nicht über
die Arbeitsöffnung bewegt werden.
Das Blech kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auch in bekannter Weise aus einzelnen Teilen
bestehen. Hierdurch wird in bekannter Weise.
(2. Auflage, ausgegeben am iS. Januar igioj
erreicht, bei Bearbeitung schmalerer Arbeitsstücke diejenigen Teile des Werkzeuges verdeckt
zu lassen, welche das Arbeitsstück nicht bearbeiten.
Das Gewicht η kann auch durch eine Feder
ersetzt werden, was besonders bei der Verwendung dieser Vorrichtung an Fräsmaschinen
erforderlich wird.
Die die Erfindung darstellende Verbindung des Hebels e mit dem Schutzblech k ist in
einfacher Weise derart ausgeführt, daß der Hebel e mit seinem Ende verschiebbar in
einer Hülse i steckt, die mit dem Schutzblech drehbar verbunden ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schutzvorrichtung für Holzbearbeitungsmaschinen, bei welcher vor dem Messerkopf im Werktisch Führungen für Schutzbleche angeordnet sind, welche durch das ao dem Werkzeug zugeführte Werkstück in den Werktisch zurückgezogen werden und nach vollendeter Bearbeitung des Werkstückes selbsttätig in die Schutzlage zurückkehren, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (e) des vom Werkstück beeinflußten Winkelhebels (b, e) mit dem Schutzblech (h) verschiebbar und drehbar verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR383749T | 1907-10-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE203517C true DE203517C (de) |
Family
ID=8895534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT203517D Active DE203517C (de) | 1907-10-30 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE203517C (de) |
FR (1) | FR383749A (de) |
-
0
- DE DENDAT203517D patent/DE203517C/de active Active
-
1907
- 1907-10-30 FR FR383749A patent/FR383749A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR383749A (fr) | 1908-03-16 |
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